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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 100 57 572
A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem in einem
Laderaum eine Abdeck- und/oder Trennvorrichtung für den
Laderaum oder Gepäckraum des Kraftfahrzeuges lösbar
an zwei zueinander beabstandeten Schwenkhebeln befestigt ist. Die
Schwenkhebel sind aus einer in etwa senkrechten Anordnung in eine
schräge oder waagrechte Lage verschwenkbar.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem eine
Abdeck- und/oder Trennvorrichtung für einen Laderaum oder
Gepäckraum des Kraftfahrzeuges einfach zu betätigen
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei
einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist in einem
Laderaum im Anschluss an die Rückenlehne der Sitzanordnung
eine Abdeck- und/oder Trennvorrichtung angeordnet, wobei die Abdeck- und/oder
Trennvorrichtung mindestens ein Flächengebilde aufweist,
durch die in einer Abdeckfunktion ein im Laderaum befindliches Gut
abdeckbar ist. Vorteilhafterweise ist beabstandet zu der Abdeck- und/oder
Trennvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen,
die Mittel aufweist, durch die das jeweilige Flächengebilde
der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung reversibel aus einer Ausgangsposition,
in der der Laderaum frei zugänglich ist, in eine Endposition
bewegbar ist, in der der Laderaum abgedeckt ist.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Betätigungsvorrichtung
eine Schwenkvorrichtung, wobei die Schwenkvorrichtung mindestens
einen Schwenkhebel aufweist.
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Vorteilhafterweise
hat die Schwenkvorrichtung zwei Schwenkhebel, die durch ein Verbindungsteil
miteinander verbunden sind.
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Das
Betätigungssystem weist in einer vorteilhaften Ausführungsform
bei einer manuellen Bedienung der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung
mindestens ein Federsystem auf.
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Die
Betätigungsvorrichtung ist bei einer elektrischen Bedienung
der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung vorteilhafterweise mit mindestens
einem Elektromotor versehen.
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Das
Betätigungssystem hat in einer vorteilhaften Ausführungsform
mindestens ein Getriebe.
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Das
Getriebe weist vorteilhafterweise mindestens ein Zahnrad und gegebenenfalls
ein Zahnband oder eine Zahnstange auf.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform hat das Betätigungssystem
mindestens ein Dämpfersystem und ein Bremssystem.
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Das
Betätigungssystem weist vorteilhafterweise ein geradlinig
verfahrbares Verstellsystem auf, das die Länge des jeweiligen
Schwenkhebels so einstellt, dass über das Verstellsystem
der jeweilige Schwenkhebel an die vorhandene Raumhöhe im
Laderaum und/oder an die Länge des Laderaums anpassbar
ist. Durch das Verstellsystem ist somit auch ein Verschwenken des
jeweiligen Flächengebildes der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung
auch bei beengten Raumverhältnissen möglich. Durch
das Verstellsystem ist auch eine maximale Abdeckung des Laderaums
möglich, da beispielsweise ein hinteres Ende des jeweiligen
Flächengebildes bis direkt an die Innenfläche
der Heckklappe verschoben werden kann.
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Das
Betätigungssystem weist in einer vorteilhaften Ausführungsform
mindestens ein Schienensystem oder ein Führungssystem auf,
durch das das Flächengebilde zumindest in der Endposition
eine definierte oder geführte Lage hat.
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Das
Betätigungssystem weist vorteilhafterweise mindestens ein
System auf, das der Sicherstellung des Gleichlaufs der Schwenkeinheit
dient, womit eine geradlinige Bewegung der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung
erzeugt wird.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Abdeck- und/oder
Trennvorrichtung als Flächengebilde eine Rollobahn auf,
die in einer eingefahrenen Position auf einer Wickelwelle in einer
Kassette angeordnet ist.
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Die
Abdeck- und/oder Trennvorrichtung ist vorteilhafterweise elektrisch
angetrieben. Dabei kann die Bewegung des Schwenkhebels nicht durch
einen Antrieb der Schwenkvorrichtung sondern durch einen Antrieb
der Rollobahn selbst erzeugt werden. Zu diesem Zweck ist ein elektrischer
Antrieb in oder an dem Gehäuse der Rollobahn angeordnet.
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Die
Abdeck- und/oder Trennvorrichtung umfasst in einer anderen vorteilhaften
Ausführungsform mindestens zwei gelenkig miteinander verbundene Plattenelemente.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein ortsfestes
Plattenelement hinter dem Lehnenteil der hinteren Sitzanordnung
angeordnet, wobei mindestens ein Plattenelement beweglich klappbar
mit dem ortsfesten Plattenelement verbunden ist.
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Die
Abdeck- und/oder Trennvorrichtung ist vorteilhafterweise an einem
beispielsweise aus der
DE
100 57 572 A1 bekannten Umklappmechanismus befestigt. Durch
einen Umklappmechanismus ist die Abdeck- und/oder Trennvorrichtung
aus einer stehenden Lage in eine liegende Lage entsprechend einer
Verschwenkbarkeit des davor befindlichen Lehnenteils der Sitzanordnung
und wieder zurück verschwenkbar.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber
beschrieben. Dabei zeigen:
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1 einen
Längsschnitt durch einen hinteren Bereich eines Kraftfahrzeuges,
bei dem in Höhe einer Rückseite eine Rückenlehne
einer hinteren Sitzanordnung einer Abdeck- und/oder Trennvorrichtung
angeordnet ist, wobei die 1 in durchgezogenen
Linien die Lage von Schwenkhebeln für eine eingefahrene
Position der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung und in gestrichelten
Linien die Lage von Schwenkhebeln für eine ausgezogene
Position der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung zeigt,
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2 ein
Längsschnitt entsprechend der 1, wobei
zusätzlich zu der 1 eine Zwischenposition
der teilweise ausgefahrenen Abdeck- und/oder Trennvorrichtung gezeigt
ist,
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3 eine
Ansicht von außen in einen Fahrzeuginnenraum des in den 1 und 2 gezeigten
Kraftfahrzeuges, wobei in der 3 die in
der 2 gezeigte Zwischenposition der Abdeck- und/oder
Trennvorrichtung gezeigt ist,
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4 einen
Längsschnitt durch einen hinteren Bereich eines Kraftfahrzeuges,
in dem eine zweite Ausführungsform einer Abdeck- und/oder
Trennvorrichtung hinter einer Rückenlehne einer hinteren Sitzanordnung
angeordnet ist, wobei die zweite Ausführungsform der Abdeck-
und/oder Trennvorrichtung plattenförmige Abdeckelemente
aufweist, die über eine Schwenkvorrichtung aus einer übereinander
angeordneten Ausgangsposition in eine nebeneinander angeordnete
Abdeckposition verschwenkbar sind und
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5 einen
Längsschnitt entsprechend der 4, wobei
sich die plattenförmige Abdeck- und/oder Trennvorrichtung
in der Abdeckposition befindet, in der die Abdeckelemente nebeneinander
angeordnet sind.
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Die 1 zeigt
einen Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung x durch einen hinteren
Bereich 2 eines Kraftfahrzeuges 1. In einem Fahrzeuginnenraum 3 des
Kraftfahrzeuges 1 ist eine hintere Sitzanordnung 4 angeordnet,
die ein Sitzteil 5 und ein Lehnenteil 6 aufweist.
In der gezeigten Ausführungsform befindet sich die hintere
Sitzanordnung 4 in Höhe von hinteren Rädern 7.
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In
Höhe eines oberen, hinteren Endes 8 des Lehnenteils 6 ist
eine erste Ausführungsform einer Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 9 angeordnet. Die
Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 9 weist ein Gehäuse
oder eine Kassette 10 auf, in der eine Rollobahn 11 auf
einer Wickelwelle 12 in einer eingefahrenen Position 13 aufgewickelt
ist. An einem aus der Kassette herausragenden Ende 14 der
Rollobahn 11 ist ein schräg nach hinten zeigender
Zusatzabschnitt 15 angeordnet. Der Zusatzabschnitt 15 weist
einen selbsttragenden Aufbau auf. Wie aus der 2 hervorgeht,
deckt der Zusatzabschnitt 15 in einer ausgefahrenen Position 16 der
Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 9 einen verbleibenden
Spalt 19 zwischen der ausgezogenen Rollobahn 11 und
einer Innenwand 17 einer Heckklappe 18 ab.
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Die
Bewegung der Rollobahn 11 aus der eingefahrenen Position 13 in
die ausgefahrene Position 16 und zurück erfolgt
in der gezeigten Ausführungsform über eine Schwenkvorrichtung 20.
Die Schwenkvorrichtung 20 bewegt sich auf einer halbkreisförmig
verlaufenden Bewegungsbahn 21 mit einem Radius r und einer
Drehachse 29. Die Schwenkvorrichtung 20 stellt
eine geführte Bewegung der Rollobahn 11 auf der
Bewegungsbahn 21 sicher.
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Die
Anfangsposition der Bewegungsbahn 21 wird durch die eingefahrene
Position 13 der Rollobahn 11 und die Endposition
der Bewegungsbahn 21 wird durch die ausgefahrene Position 16 der
Rollobahn 11 bestimmt. Der Radius r der Bewegungsbahn 21 wird
nach oben hin in Fahrzeughochrichtung z durch einen Abstand H der
Drehachse 29 zu einem Dach 22 einer Karosserie 23 des
Kraftfahrzeuges 1 begrenzt.
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Wie
aus der 3 hervorgeht, weist die Schwenkvorrichtung 20 in
der gezeigten Ausführungsform zwei zueinander beabstandete
Schwenkhebel 24a, 24b auf, die durch eine Querstange 25 miteinander
verbunden sind. Ein jeweiliges unteres Ende 26a, 26b des
jeweiligen Schwenkhebels 24a, 24b ist jeweils
an einer Seitenwand 27a, 27b der Karosserie 23 drehbar
gelagert. Oberhalb der Seitenwand 27a, 27b schließt
sich jeweils ein Seitenfenster 28a, 28b an.
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In
der 1 befindet sich in der eingefahrenen Position 13 der
Rollobahn 11 ein verschwenkbares Ende 30a der
Schwenkvorrichtung 20 vor dem Gehäuse 10 der
Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 9. In dieser Ausgangsposition 31 des
Schwenkhebels 24a ist der Schwenkhebel 24a in
durchgezogenen Linien dargestellt. Nach einer Schwenkbewegung um
einen Schwenkwinkel α, der in der gezeigten Ausführungsform
bei α = ca. 180° liegt, befindet sich der Schwenkhebel 24b in
einer Endposition 32. Sowohl in der Ausgangsposition 31 als
auch in der Endposition 32 ist der jeweilige Schwenkhebel 24a, 24b in
etwa horizontal ausgerichtet. In der Endposition 32 ist
der Schwenkhebel 24a in der 1 in strichlierten
Linien dargestellt.
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Aus
der Darstellung der 2 geht eine Zwischenposition 33 der
teilweise ausgezogenen Rollobahn 11 hervor. In dieser Zwischenposition 33 der Rollobahn 11 befindet
sich der jeweilige Schwenkhebel 24a, 24b in einer
in etwa senkrechten Stellung 34. In der Zwischenposition 33 ist
sowohl die teilweise ausgezogene Rollobahn 11 als auch
der Schwenkhebel 24a strichliert dargestellt. Ferner ist
in der 2 der Schwenkhebel 24a in der Ausgangsposition 31 strichliert
dargestellt. In der 2 ist ferner in ausgezogenen
Linien die Endposition 32 des Schwenkhebels 24a sowie
die ausgefahrene Position 16 der Rollobahn 11 gezeichnet.
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Die 3 zeigt
die teilweise ausgezogene Rollobahn 11 in der in der 2 dargestellten
Zwischenposition 33. Die beiden gegenüberliegenden Schwenkhebel 24a, 24b der
Schwenkvorrichtung 20 befinden sich in der senkrechten
Stellung 34. Die Querstange 25, die die beiden
Schwenkhebel 24a und 24b miteinander verbindet,
ragt in Fahrzeugquerrichtung y ungefähr über die
Breite eines Laderaums oder Gepäckraums 35 des
Kraftfahrzeuges 1. Ferner ist in der 3 das
jeweilige Lager 29a, 29b erkennbar, das jeweils
zur Lagerung des unteren Endes 26a, 26b des jeweiligen
Schwenkhebels 24a, 24b dient.
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Die 4 und 5 zeigen
eine zweite Ausführungsform einer Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 36.
Die Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 36 besteht in der
gezeigten Ausführungsform aus gelenkig miteinander verbundenen
Plattenelementen 37, 38 und 39.
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In
der gezeigten Ausführungsform ist ein ortsfestes Plattenelement 37 in
waagrechter Position hinter dem oberen Ende des Lehnenteils 6 der
Sitzanordnung angeordnet. In einer in der 4 gezeigten Ausgangsposition 40 befinden
sich die zwei beweglichen Plattenelemente 38 und 39 auf
dem Plattenelement 37.
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Das
bewegliche Plattenelement 38 ist an einem Rand 43 gelenkig über
ein eine Drehachse 41 bildendes Scharnier oder eine ähnliche
Gelenkvorrichtung 42 mit einem Rand 44 des ortsfesten
Plattenelementes 37 verbunden. An einem dazu gegenüberliegenden
Rand 45 des Plattenelementes 38 ist das Plattenelement 39 an
einem Rand 39a über ein eine Drehachse 46 bildendes
Scharnier oder eine ähnliche Gelenkvorrichtung 47 mit
dem Plattenelement 38 gelenkig verbunden. An einem hinteren Rand 39b des
Plattenelementes 39 ist das Plattenelement 39 mit
dem jeweiligen verschwenkbaren Ende 30a, 30b der
Schwenkhebel 24a, 24b und/oder mit der Querstange 25 über
ein eine Drehachse 49 bildendes Scharnier oder eine entsprechende
Gelenkvorrichtung 50 gelenkig verbunden.
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Bei
einer Drehbewegung der Schwenkvorrichtung 20 in Richtung
zur Heckklappe 18 werden die beweglichen Plattenelemente 38, 39 angehoben. Aus
der 4 geht eine in strichlierten Linien dargestellte
Zwischenposition 52 der teilweise verschwenkten Plattenelemente 38, 39 hervor.
In der 5 ist eine vor der Heckklappe 18 befindliche
Endposition 51 der vollständig verschwenkten Plattenelemente 38, 39 dargestellt.
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Die
Bewegung der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 9, 36 kann
bei einer manuellen Bedienung mindestens ein Federsystem aufweisen,
das die jeweilige Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 9, 36 in
die jeweilige Ausgangsposition 13, 40 zurückbringt.
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Ferner
kann bei einer automatischen Verstellung der Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 9, 36 ein Motor,
beispielsweise ein Elektromotor, vorgesehen sein.
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Zur
Verringerung einer Kraft zur Betätigung der Abdeck- und/oder
Trennvorrichtung 9, 36 kann ein Getriebe, beispielsweise
ein Zahnrandgetriebe und/oder ein Getriebe mit einer Zahnstange,
vorgesehen sein.
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Zur
Erzeugung eines gleichmäßigen Bewegungsablaufes
können mindestens ein Dämpfersystem und/oder ein
Bremssystem mit der Schwenkvorrichtung 20 in Wirkverbindung
stehen.
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Ferner
kann in einer Ausführungsform in der Schwenkvorrichtung 20 eine
Vorrichtung vorgesehen sein, die die Länge der Hebel teleskopartig
verändert, um den Bewegungsablauf der Schwenkhebel 24a, 24b so
zu beeinflussen, dass der Bewegungsvorgang an die zur Verfügung
stehende Höhe und die zur Verfügung stehende Länge
des Laderaums 35 angepasst ist.
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Beispielsweise
könnte nach Erreichen der in den 2 und 5 dargestellten
Endposition 32, 51 eine Längsverschiebung
in Richtung der Heckklappe 18 erfolgen, um den Spalt 19 zwischen
dem Zusatzabschnitt 15 und der Heckklappe 18 zu
verringern.
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Ferner
könnte ein Schienensystem oder ein anderes Führungssystem
vorgesehen sein, um beispielsweise die Längsverschiebung
beim Ausfahren der Schwenkhebel 24a, 24b definiert
zu gestalten.
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Die
Schwenkvorrichtung 20 könnte außerdem
eine Synchronisierungseinrichtung aufweisen, die sicherstellt, dass
der Zusatzabschnitt 15 an der Rollobahn 11 eine
waagrechte Lage einnimmt oder die Plattenelemente 38, 39 eine
waagrechte Lage einnehmen, und dass der Zusatzabschnitt 15 oder der
hintere Rand 39b des Plattenelementes 39 in der Endposition 32, 51 gleichmäßig
zu der Innenwand 17 der Heckklappe 18 beabstandet
ist.
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In
einer Ausführungsform kann die Abdeck- und/oder Trennvorrichtung 9, 36 über
einen Motor angetrieben werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform kann die oben beschriebene
Schwenkvorrichtung
20 auch mit dem aus der
DE 100 57 572 A1 bekannten
Umklappmechanismus verbunden werden. Dies erlaubt bei einem umgeklappten
Lehnenteil
6, dass zusätzlich die Kassette
10 umklappbar
ist. Damit kann der Laderaum
35 erweitert werden, ohne
dass die Kassette
10 aus dem Kraftfahrzeug
1 ausgebaut
werden muss.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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A1 [0002, 0020, 0048]