DE19806736A1 - Schutzvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schutzvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE19806736A1
DE19806736A1 DE1998106736 DE19806736A DE19806736A1 DE 19806736 A1 DE19806736 A1 DE 19806736A1 DE 1998106736 DE1998106736 DE 1998106736 DE 19806736 A DE19806736 A DE 19806736A DE 19806736 A1 DE19806736 A1 DE 19806736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pull
protection device
winding shaft
support arm
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998106736
Other languages
English (en)
Other versions
DE19806736C2 (de
Inventor
Eduard Ament
Holger Seel
Herbert Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOS GmbH and Co KG
Original Assignee
Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumeister and Ostler GmbH and Co KG filed Critical Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
Priority to DE1998106736 priority Critical patent/DE19806736C2/de
Publication of DE19806736A1 publication Critical patent/DE19806736A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19806736C2 publication Critical patent/DE19806736C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2047End position holding means, e.g. suction cups, hooks on a vehicle, indentations on guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2055Pivoting arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Schei­ be eines Kraftfahrzeugs mit einem auf einer Wickelwelle ge­ haltenen und zwischen wenigstens einer die Scheibe zumindest teilweise abdeckenden Funktionsposition und einer auf die Wickelwelle aufgerollten Ruheposition beweglichen, flexiblen Flächengebilde, dessen vorderes Stirnende mit einer formsta­ bilen Auszugleiste versehen ist, wobei die Wickelwelle in ei­ ner fahrzeugfest positionierbaren Halterung drehbeweglich ge­ lagert ist.
Eine solche Schutzvorrichtung ist für eine Heckscheibe eines Personenkraftwagens allgemein bekannt. Die Schutzvorrichtung weist eine Wickelwelle auf, die in einem auf einer Hutablage des Fahrzeuginnenraumes unterhalb einer Heckscheibe positio­ nierten, als Halterung dienenden Kassettengehäuse drehbeweg­ lich gelagert ist. Auf der Wickelwelle ist ein teiltranspa­ rentes, flexibles Flächengebilde in Form eines Netzgewebes aufgerollt. Ein ausziehseitiges, vorderes Stirnende des Netz­ gewebes ist mit einer quer über die gesamte Breite des Netz­ gewebes verlaufenden, formstabilen Auszugleiste versehen, mittels der das Netzgewebe in wenigstens eine, die Heckschei­ be zumindest teilweisende abdeckende Funktionsposition aus­ ziehbar ist. Um ein zur Wickelwelle paralleles Anheben der Auszugleiste und dadurch ein Ausziehen des Netzgewebes zu er­ zielen, sind zwischen dem Kassettengehäuse und der Auszuglei­ ste zwei Stützarme angeordnet, die schwenkbeweglich am Kas­ settengehäuse gelagert sind. Die beiden Stützarme sind an der Auszugleiste linear beweglich geführt und synchronisiert zu­ einander beweglich, so daß eine Schwenkbewegung der Stützarme eine Auszieh- oder Einfahrbewegung der Auszugleiste bewirkt. In der ausgezogenen Funktionsposition des Netzgewebes bewir­ ken die Stützarme eine Stützung der Auszugleiste und damit eine Stützung des aufgespannten Netzgewebes, so daß die Aus­ zugleiste und das Netzgewebe vom Kassettengehäuse frei abra­ gen, ohne in fahrzeugfesten Einhängebereichen gesichert wer­ den zu müssen. Sowohl das Einfahren als auch das Ausfahren der Stützarme und damit das Ein- und Ausziehen des Netzgewe­ bes erfolgt vollautomatisch mittels eines Elektromotors, der die Stützarme bewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die einen wesentlich verein­ fachten Aufbau bei gleichzeitig einfacher Bedienbarkeit auf­ weist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auszugleiste und das Flächengebilde gegen die Kraft einer Federbelastungsein­ richtung in einer Bewegungsrichtung manuell beweglich und in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung durch die Federbela­ stungseinrichtung selbsttätig rückstellbar angeordnet sind, daß eine mechanische Arretiervorrichtung zur Sicherung der Auszugleiste in der wenigstens einen Funktionsposition oder der Ruheposition des Flächengebildes vorgesehen ist, und daß der Arretiervorrichtung eine Steuereinheit zum ferngesteuer­ ten Lösen der Arretiervorrichtung zugeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich ein halbautomatischer Aufbau, da die Führung des Flächengebildes in einer Bewe­ gungsrichtung manuell und lediglich die Betätigung in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung selbsttätig erfolgt. So­ mit wird ein erheblich vereinfachter Aufbau der Schutzvor­ richtung ermöglicht. Durch das Lösen der Arretiervorrichtung erfolgt die selbsttätige Rückstellung mittels der Federkraft der Federbelastungseinrichtung, wobei eine Variante bevorzugt wird, bei der die Rückstellung in die aufgewickelte Ruheposi­ tion erfolgt und die manuelle Ausziehbewegung eine Positio­ nierung des Flächengebildes in einer die Scheibe teilweise oder vollständig abdeckenden Funktionsposition bewirkt. Grundsätzlich kann durch die erfindungsgemäße Lösung jedoch auch eine umgekehrte Bewegungsfunktion erzielt werden, indem ein manuelles Aufwickeln und ein selbsttätiger Ausziehvorgang vorgenommen werden. Das ferngesteuerte Lösen der Arretiervor­ richtung ermöglicht eine Rückführung des Flächengebildes - je nach Variante - in die Ruheposition oder in die gewünschte Funktionsposition selbsttätig durch die Federkräfte, ohne ei­ ne entsprechende Bedienung direkt an der Schutzvorrichtung vornehmen zu müssen. Vorteilhaft ist bei einer Anordnung des Betätigungselementes in dem Cockpitbereich des Fahrzeuginnen­ raumes die Schutzvorrichtung im Bereich einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet, wie dies auch beim Stand der Tech­ nik bereits der Fall ist. Eine Bedienung der Schutzvorrich­ tung für die Heckscheibe kann somit vom Fahrer- oder Beifah­ rersitz aus erfolgen, wobei das manuelle Ausziehen in die Funktionsposition oder das Einrollen in die Ruheposition di­ rekt vom Fondraum aus vorgenommen worden war. Fondpassagiere können somit bei Bedarf das Flächengebilde von Hand ausziehen und der Fahrer des Personenkraftwagens kann, beispielsweise nach dem Aussteigen der Fondpassagiere, das Flächengebilde vom Fahrersitz aus wieder in seine Ruheposition überführen. Er muß somit nicht in umständlicher Weise im Fondraum Platz nehmen, um die Schutzvorrichtung entsprechend zu betätigen. Die Halterung für die Wickelwelle kann insbesondere entweder als die Wickelwelle vollständig aufnehmendes Kassettenge­ häuse, oder als sich über die gesamte Breite der Wickelwelle erstreckende Halbschale oder auch als lediglich die Wickel­ welle seitlich übergreifende, becherartige Seitenteile ge­ staltet sein, die entsprechend fahrzeugfest positioniert sind. Der Begriff der Halterung ist somit nicht auf das voll­ ständige Umschließen der Wickelwelle beschränkt, so daß auch bezüglich der Halterung sehr einfach gestaltete Baueinheiten Anwendung finden können.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuereinheit ein in einem Fahrzeuginnenraum angeordnetes Betätigungselement auf, das durch wenigstens ein Übertragungsmittel mit wenigstens einem Sperrglied der Arretiervorrichtung derart in Wirkver­ bindung steht, daß eine Bedienung des Betätigungselementes eine Entsperrung des wenigstens einen Sperrgliedes und damit ein Lösen der Arretiervorrichtung bewirkt. Bei einer rein me­ chanischen Ausführung der Steuereinheit und der Arretiervor­ richtung ist das wenigstens eine Übertragungsmittel als Zug- und/oder Druckelement in Form eines Bowdenzuges oder eines Schubkabels gestaltet. Das Betätigungselement im Fahrzeugin­ nenraum ist vorzugsweise ein Druck- und/oder Zugknopf. Vor­ teilhaft ist das Betätigungselement in einem Cockpitbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet, um eine einfache Zugänglich­ keit für einen Fahrer oder einen Beifahrer zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit zumindest teilweise mechanisch und/oder pneumatisch und/oder elektrisch und/oder induktiv und/oder hydraulisch und/oder elektronisch ausgeführt. Bei einer zumindest teilweise pneu­ matischen und/oder hydraulischen Ausführung der Steuereinheit kann auf entsprechend im Fahrzeug bereits vorhandene Pneuma­ tik- oder Hydraulikeinheiten zurückgegriffen werden. Bei elektrischer, induktiver oder elektronischer Gestaltung der Steuereinheit wird als Energiequelle vorzugsweise das fahr­ zeugeigene Bordnetz verwendet. Dabei ist insbesondere eine drahtgebundene oder eine drahtlose Übertragung entsprechender Betätigungssignale zwischen dem Betätigungselement und der Arretiervorrichtung möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für die selbsttä­ tige Rückstellbewegung des Flächengebildes und der Auszuglei­ ste eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen. Die Dämpfungsvor­ richtung wirkt der Kraft der Federbelastungseinrichtung ent­ gegen und verhindert eine zu schnelle Rückstellbewegung, die insbesondere beim Einziehen des Flächengebildes in seine Ruheposition eine starke Geräuschbildung sowie gegebenenfalls Beschädigungen durch ein starkes Aufschlagen der Auszugleiste in der Endposition hervorrufen kann. Die Anordnung der Dämp­ fungsvorrichtung wird dabei abhängig von den jeweiligen bau­ lichen und funktionalen Gegebenheiten gewählt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich zwi­ schen der Auszugleiste und der Halterung für die Wickelwelle wenigstens ein Stützarm bewegungsübertragend. Die bewegungs­ übertragende Erstreckung des Stützarmes kann durch Schwenkbe­ wegungen des wenigstens einen Stützarmes oder auch durch te­ leskopartige Ausziehbewegungen oder in anderer Art und Weise erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei miteinander über eine mechanische Synchronisationsvorrichtung synchronisierte Stützarme vorgesehen. Dadurch wird eine pa­ rallele Führung der Auszugleiste relativ zur Drehachse der Wickelwelle erzielt, die exakte und einwandfreie Auf- und Ab­ wickelvorgänge des Flächengebildes ermöglicht. Durch entspre­ chende Federbelastungen der Stützarme aufgrund der Dämpfungs­ einrichtung oder der Federbelastungseinrichtung kann bei we­ nigstens zwei Stützarmen bereits direkt eine zwangsläufige Synchronisierung vorhanden sein, ohne daß zusätzliche Mittel zur Synchronisierung dieser Stützarme notwendig sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Sperrglied zwischen der Auszugleiste und einem Fahrzeug­ innenraumabschnitt und/oder zwischen der Wickelwelle und der Halterung und/oder zwischen dem wenigstens einen Stützarm und der Halterung und/oder zwischen dem wenigstens einen Stützarm und der Auszugleiste angeordnet. Dabei wird die Anordnung ab­ hängig von den baulichen und funktionalen Gegebenheiten der Schutzvorrichtung gewählt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Fahr­ zeuginnenraumes eines Personenkraftwagens, dessen Heckscheibe eine Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Schutzvorrichtung zugeordnet ist,
Fig. 2 schematisch eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Schutzvorrichtung,
Fig. 3 in einer weiteren perspektivischen Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Schutzvorrichtung ähnlich Fig. 2,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ähnlich den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 schematisch eine Schutzvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4, bei der zwei Stützarme durch eine Synchro­ nisationsvorrichtung miteinander bewegungssynchro­ nisiert sind,
Fig. 6 schematisch eine Schutzvorrichtung mit einer ähnli­ chen Synchronisationsvorrichtung wie in Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Synchronisationsvorrichtung ähnlich den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Schutzvorrichtung, bei der der Auszugleiste ein Sperrglied zugeordnet ist,
Fig. 9 die Schutzvorrichtung nach Fig. 8, bei der das Sperrglied in seiner Entsperrposition dargestellt ist,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Schutzvorrichtung mit einer Überlastsicherung für einen Stützarm und
Fig. 11 in einer Seitenansicht die Überlastsicherung für den Stützarm nach Fig. 10.
Ein Personenkraftwagen nach Fig. 1 weist einen Fahrzeuginnen­ raum 1 auf, der mit einem Fahrerbereich 2 sowie einem Fond­ raum 3 versehen ist. Als Sonnenschutz für in den Fondraum 3 durch eine Heckscheibe 4 einfallende Sonnenstrahlung ist der Heckscheibe in nachfolgend näher beschriebener Weise eine Schutzvorrichtung 5 zugeordnet.
Die Schutzvorrichtung 5 weist ein als fahrzeugfeste Halterung dienendes Kassettengehäuse 6 auf, das fahrzeugfest auf einer Hutablage unterhalb der Heckscheibe 4 angeordnet ist. Das Kassettengehäuse 6 ist lösbar an der Hutablage befestigt. In dem Kassettengehäuse 6 ist eine Wickelwelle 7 drehbeweglich gelagert, die sich horizontal in Fahrzeugquerrichtung er­ streckt. Auf der Wickelwelle 7 ist ein flexibles Flächenge­ bilde in Form einer netzartigen und halbtransparenten Rollo­ plane 8 aufwickelbar gehalten. Ein in Ausziehrichtung der Rolloplane vorderes Stirnende ist an einer Auszugleiste 9 festgelegt, die sich über die gesamte Breite des Flächenge­ bildes 8 erstreckt und formstabil gestaltet ist. Die Auszug­ leiste 9 ist durch zwei Stützarme 10 in einer zur Wickelwel­ le 7 achsparallelen Position gehalten. Die beiden Stützarme 10 sind im Bereich ihres unteren Stirnendes jeweils in einer zur Ausziehebene der Rolloplane 8 etwa parallelen Schwenk­ ebene schwenkbeweglich am Kassettengehäuse 6 gelagert. Hierzu sind Lagerpunkte 11 vorgesehen. Mit ihren gegenüberliegenden, oberen Stirnenden sind die Stützarme 10 über Lagerpunkte 12 an der Auszugleiste 9 positioniert, wobei die Lagerpunkte 12 beim dargestellten Ausführungsbeispiel als kombinierte Schwenk-/Gleitführungen gestaltet sind.
Die Wickelwelle 7 ist gemäß Fig. 2 durch eine Federbela­ stungseinrichtung in Form einer Rückholfeder 19 derart dreh­ belastet, daß die Rolloplane 8 und die Auszugleiste 9 in Ein­ ziehrichtung zur aufgewickelten Ruheposition hin zugbelastet sind. Durch die Rückholfeder 19 wird die Rolloplane 8 somit selbsttätig in die Ruheposition aufgewickelt.
Die schematisierte Darstellung der Schutzvorrichtung nach Fig. 5 ist beabsichtigt gewählt, da sie nicht auf die anhand der nachfolgenden Beschreibungen dargestellten, rein mechani­ schen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Alle nach­ folgend beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen jedoch eine Federbelastungseinrichtung auf, die die Rolloplane 8 selbst­ tätig in die aufgewickelte Ruheposition zurückführt. Allen Ausführungsbeispielen ist zudem eine Arretiervorrichtung 13 zugeordnet, die das Flächengebilde 8 in einer ausgezogenen Funktionsposition, sei es die ausgezogene Endposition oder eine ausgezogene Zwischenposition, arretiert und somit in dieser Position festhält. Allen beschriebenen Ausführungsfor­ men ist es zudem - in dargestellter oder nicht dargestellter Weise - gemeinsam, daß die Arretiervorrichtung 13 durch eine Steuereinheit 14, 15 von einem entfernten Punkt, vorzugsweise vom Cockpitbereich des Fahrerbereiches 2 aus, lösbar ist. Die Steuereinheit weist schematisch dargestellte Übertragungsmit­ tel 14 sowie ein Betätigungselement 15 auf, wobei die Gestal­ tung der Steuereinheit neben den nachfolgend anhand der Figu­ ren näher beschriebenen mechanischen Gestaltung auch pneuma­ tisch, hydraulisch, elektrisch (induktiv), elektronisch oder in anderer Art und Weise ausgeführt sein kann. Auch die Über­ tragungsmittel 14 müssen nicht mechanisch, wie nachfolgend beschrieben, ausgeführt sein, sondern können Pneumatik- oder Hydraulikkanäle oder auch drahtgebundene oder drahtlose Über­ tragungsmittel darstellen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Schutzvorrich­ tung 5 rein mechanisch gestaltet. Die beiden Stützarme 10, von denen in Fig. 2 lediglich ein einzelner dargestellt ist, sind über Gleitsteine 16 längs der Auszugleiste 9 linear be­ weglich gelagert, wodurch die bewegungsübertragende Führung der Stützarme 10 zwischen Auszugleiste 9 und Kassettengehäuse 6 erzielt wird. Die Arretiervorrichtung 13 weist ein Sperr­ glied in Form eines Rastschiebers 17 auf, der federbelastet in seiner Rastposition gehalten ist. Dieser Rastschieber 17 wirkt auf ein Rastklinkenrad 18, das koaxial auf der Wickel­ welle 7 angeordnet ist. Die Sperrfunktion erfolgt in Einzug­ richtung der Rolloplane 8, so daß die Rolloplane 8 zusammen mit der Auszugleiste 9 gegen die Kraft der Rückholfeder 19 manuell ausgezogen werden kann. Eine Rückstellbewegung in ei­ ne zumindest teilweise aufgewickelte Position oder in die Ruheposition aufgrund der Rückstellkraft der Rückholfeder 19 kann nur nach einer Entsperrung des Rastschiebers 17 und da­ mit nach einem Lösen der Arretiervorrichtung 13 erzielt wer­ den. Dazu ist der Rastschieber 17 über einen als Übertra­ gungsmittel fungierenden Bowdenzug 14 mit einem als Betäti­ gungselement dienenden Zugknopf 15 im Cockpitbereich (nicht dargestellt) verbunden. Um die Rückstellkraft der Rückhol­ feder 19 zu dämpfen, ist dem Lagerpunkt 11 eine Dämpfungsein­ richtung in Form einer Dämpfungsfeder 20 zugeordnet, die auf den Stützarm 10 entsprechend entgegengesetzt zu der durch die Rückholfeder 19 auf den Stützarm 10 aufgebrachten Kraft wirkt. Dem benachbarten Lagerpunkt 11 des anderen Stützarmes 10 kann die gleiche Dämpfungseinrichtung 20 zugeordnet sein. Es genügt jedoch auch, lediglich einen der beiden Lagerpunkte 11 mit einer solchen Dämpfungseinrichtung 20 zu versehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2 nahezu identisch. Unterschiedlich ist lediglich, daß die Arretiervorrichtung 13a durch anders gestaltete und nicht näher dargestellte Übertragungsmittel der Steuereinheit belastet ist. Die Betätigung des Rastschie­ bers 17 der Arretiervorrichtung 13a kann somit durch pneuma­ tisch oder hydraulisch belastete Kolben oder auch durch elek­ tromagnetisch betätigte Stellglieder erfolgen.
Auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht vom grundsätzlichen Aufbau her der Schutzvorrichtung nach den vorhergehenden Ausführungsformen. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel ist die Arretiervorrichtung 13b jedoch mit einem Sperr­ glied 21 versehen, das nicht radial zur Wickelwelle 7, son­ dern achsparallel zur Wickelwelle 7 ausgerichtet ist. Das Sperrglied 21 wirkt direkt auf einen Stützfortsatz 22 des Stützarmes 23, der im übrigen in gleicher Weise wie der Stützarm 10 gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispie­ len gelagert und geführt ist. Die Arretiervorrichtung 13b wirkt ausschließlich in der vollkommen ausgezogenen Funk­ tionsposition der Auszugleiste 9 und der Rolloplane 8. Das Lösen des Sperrgliedes 21 zur Freigabe des Stützarmes 23 und damit zur Freigabe der Rolloplane 8 erfolgt über Steuerein­ heiten, die analog der Beschreibung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gestaltet sein können.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 bis 7 beschreiben verschiedene Synchronisationsvorrichtungen, um sowohl den Ausziehvorgang als auch den Einziehvorgang der Auszugleiste 9 möglichst achsparallel zur Wickelwelle 7 innerhalb des Kas­ settengehäuses 6 zu gestalten. Alle drei Ausführungsformen betreffen rein mechanische Synchronisationsvorrichtungen, die wahlweise vorgesehen sein können. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Gleitsteine 25 für die obere Lagerung der Stützarme 10 über einen umlaufenden Zug-/Druckmitteltrieb in Form eines Ketten-, Seil- oder Riemenzuges definiert mit­ einander gekoppelt, wodurch in jedem Fall Parallelführungen zwischen der Auszugleiste 9 und der innerhalb des Kassetten­ gehäuses 6 gelagerten Wickelwelle 7 erzielt werden. Beim Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 6 ist jedem Stützarm 10 ein am Stützarm 10 einerseits und an der Auszugleiste 9 andererseits angelenkter Gelenkarm 27 zugeordnet. Jeder Gelenkarm 27 weist die halbe Länge des jeweiligen Stützarmes 10 auf. Der Anlenk­ punkt des Gelenkarmes 27 am jeweiligen Stützarm 10 erfolgt zudem exakt auf halber Länge zwischen den beiden Lagerpunkten jedes Stützarmes 10 am Kassettengehäuse 6 bzw. am Gleitstein 16. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 erfolgt eine Paral­ lelführung der Auszugleiste 9 durch eine zentrale, doppelar­ mige Schwinge, die über zwei starre und gleichlange Verbin­ dungsglieder 30 an entsprechenden Fortsätzen der Stützarme 10 im Bereich ihrer unteren Lagerpunkte angreifen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist die Arretiervorrich­ tung 13c nicht der Wickelwelle 7, sondern der Auszugleiste 9 in ihrer ausgezogenen Funktionsposition zugeordnet. Dabei ist die Arretiervorrichtung 13c auf Höhe eines fahrzeugfesten Einhängepunktes 32, 34 angeordnet, wobei die fahrzeugfesten Einhängepunkte 32, 34 gabelartig gestaltet und an entspre­ chenden Innenverkleidungsteilen 33 auf gegenüberliegenden Seiten der Heckscheibe positioniert sind. Der eine gabelför­ mige Haltepunkt 32, dem die Arretiervorrichtung 13c zugeord­ net ist, ist nach unten offen gestaltet und durch einen als Sperrglied dienenden Sperrschieber 31 verschließbar. Auf die­ sem Sperrschieber 31 liegt die Auszugleiste 9 auf, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende in der gegenüberliegenden ga­ belförmigen Lagerung 34 positioniert ist. Die Wickelwelle 7 ist - wie zuvor beschrieben - durch die Federbelastungsein­ richtung derart belastet, daß auf die Rolloplane 8 und die Auszugleiste 9 Rückholkräfte in Richtung zur aufgewickelten Ruheposition wirken. Die Arretiervorrichtung 13c ist wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen ebenfalls über eine Steuereinheit ferngesteuert lösbar, wodurch die Rolloplane 8 gemäß Fig. 9 eingezogen wird. Zur Betätigung der Arretiervor­ richtung 13c sind nicht näher dargestellte Übertragungsmittel vorgesehen, die vorzugsweise mechanisch gestaltet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 ist den Stützarmen 10 eine Überlastsicherung zugeordnet, die verhin­ dert, daß ein manuelles Ausziehen in einer zur Ausziehrich­ tung abweichenden Richtung ein Abknicken der Stützarme 10 und damit eine Beschädigung der Schutzvorrichtung bewirkt. Dabei ist jeder untere Lagerpunkt 11 über eine Scharnieranordnung 35 am Gehäuse 6 positioniert, wobei die Scharnierachse der Scharnieranordnung 35 parallel zur Wickelwelle 7 verläuft. Das stützarmseitige Scharnierteil 36 der Scharnieranordnung 35 ist über eine Zugfeder 37 mit dem Kassettengehäuse 6 ver­ bunden, wobei die Zugfeder 37 (Fig. 11) so ausgelegt ist, daß das Scharnierteil 36 und damit auch der Stützarm 10 während normaler Ausziehvorgänge und geringfügig abweichenden Aus­ ziehrichtungen sicher in der an einem Anschlag anliegenden Funktionsposition gehalten wird.

Claims (12)

1. Schutzvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs mit einem auf einer Wickelwelle gehaltenen und zwischen we­ nigstens einer die Scheibe zumindest teilweise abdeckenden Funktionsposition und einer auf die Wickelwelle aufgerollten Ruheposition beweglichen, flexiblen Flächengebilde, dessen vorderes Stirnende mit einer formstabilen Auszugleiste verse­ hen ist, wobei die Wickelwelle in einer fahrzeugfest positio­ nierbaren Halterung drehbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugleiste (9) und das Flächengebilde (8) gegen die Kraft einer Federbelastungseinrichtung (19) in einer Bewe­ gungsrichtung manuell beweglich und in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung durch die Federbelastungseinrichtung (9) selbsttätig rückstellbar angeordnet sind, daß eine mechani­ sche Arretiervorrichtung (13, 13a, 13b, 13c) zur Sicherung der Auszugleiste (9) in der wenigstens einen Funktionspositi­ on oder der Ruheposition des Flächengebildes (8) vorgesehen ist, und daß der Arretiervorrichtung (13, 13a, 13b, 13c) eine Steuereinheit (14, 15) zum ferngesteuerten Lösen der Arre­ tiervorrichtung (13, 13a, 13b, 13c) zugeordnet ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit (14, 15) ein in einem Fahrzeugin­ nenraum angeordnetes Betätigungselement (15) aufweist, das durch wenigstens ein Übertragungsmittel (14) mit wenigstens einem Sperrglied (17, 21, 31) der Arretiervorrichtung (13, 13a, 13b, 13c) derart in Wirkverbindung steht, daß eine Be­ dienung des Betätigungselementes (15) eine Entsperrung des wenigstens einen Sperrgliedes (17, 21, 31) und damit ein Lö­ sen der Arretiervorrichtung (13, 13a, 13b, 13c) bewirkt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinheit zumindest teilweise mechanisch und/oder pneumatisch und/oder elektrisch und/oder induktiv und/oder hydraulisch und/oder elektronisch ausgeführt ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsvorrichtung (20) für die selbsttätige Rückstellbewegung des Flächengebil­ des (8) und der Auszugleiste (9) vorgesehen ist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Auszuglei­ ste (9) und der Halterung (6) für die Wickelwelle (7) wenig­ stens ein Stützarm (10) bewegungsübertragend erstreckt.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (20) dem Stützarm (10) im Bereich der Halterung (6) und/oder der Auszugleiste (9) zugeordnet ist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dämpfungseinrichtung (20) der Wickelwelle (7) zugeordnet ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federbelastungseinrichtung (19) der Wickelwelle (7) zugeordnet ist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federbelastungseinrichtung (19) der Auszugleiste (9) oder dem wenigstens einen Stützarm (10) zugeordnet ist.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei miteinander über eine mechanische Synchronisationsvorrichtung (28) synchronisierte Stützarme (10) vorgesehen sind.
11. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Sperr­ glied (17, 21, 31) zwischen der Auszugleiste (9) und einem Fahrzeuginnenraumabschnitt (33) und/oder zwischen der Wickel­ welle (7) und der Halterung (6) und/oder zwischen dem wenig­ stens einen Stützarm (10) und der Halterung (6) und/oder zwi­ schen dem wenigstens einen Stützarm (10) und der Auszugleiste (9) angeordnet ist.
12. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß dem wenigstens einen Stütz­ arm (10) eine etwa quer zur Ausziehrichtung des Flächengebil­ des (8) wirksame Überlastsicherung (35) zugeordnet ist.
DE1998106736 1998-02-18 1998-02-18 Schutzvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE19806736C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998106736 DE19806736C2 (de) 1998-02-18 1998-02-18 Schutzvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998106736 DE19806736C2 (de) 1998-02-18 1998-02-18 Schutzvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19806736A1 true DE19806736A1 (de) 1999-08-26
DE19806736C2 DE19806736C2 (de) 2003-06-05

Family

ID=7858146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998106736 Expired - Fee Related DE19806736C2 (de) 1998-02-18 1998-02-18 Schutzvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19806736C2 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1090787A1 (de) * 1999-10-07 2001-04-11 Wagon Automotive Snc Rollo mit elastischen Mitteln zum Ausgleich der Bewegung der Hebel
EP1182067A3 (de) * 2000-08-25 2003-09-17 BOS GmbH & Co. KG Heckfensterrollo mit Bowdenzug
DE102004029265A1 (de) * 2004-02-27 2005-11-10 Hörmann Kg Dissen Windlast-Stützvorrichtung für Rollabschlüsse für hohe Toröffnungen sowie damit versehener Rollabschluss
WO2006102878A1 (de) * 2005-03-29 2006-10-05 Webasto Ag Rolloanordnung mit endlagendämpfung
EP1892133A2 (de) * 2006-08-23 2008-02-27 BOS GmbH & Co. KG Heckscheibenrollo mit rollgeformter Trageschiene
EP2017107A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-21 BOS GmbH & Co. KG Beschattungsrollo mit Rolloverriegelung
US7581775B2 (en) 2006-08-29 2009-09-01 Bos Gmbh & Co. Kg Side window roller blind
EP1972477A3 (de) * 2007-03-21 2010-04-07 BOS GmbH & Co. KG Seitenfensterrollo mit anscharniertem Zugstab und rechteckigem Tragstab
US7896058B2 (en) 2007-03-21 2011-03-01 Bos Gmbh & Co. Kg Side window roller blind with hinged pull rod and rectangular support rod
US8167021B2 (en) 2007-07-10 2012-05-01 Bos Gmbh & Co. Kg Lever roll-up shade with stop damper
DE10151251B4 (de) * 2001-10-17 2013-06-27 Volkswagen Ag Rollo-Anordnung für ein Fahrzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009520A1 (de) * 2003-11-26 2005-06-30 Hörmann Kg Dissen Windlast-Stützvorrichtung sowie damit versehener Rollabschluss

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612165A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-22 Baumeister & Ostler Fuehrungsloses fensterrollo, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE9105016U1 (de) * 1991-04-24 1991-06-27 Buchhalter, Thomas, 5216 Niederkassel Vorrichtung zur manuellen Fernbedienung eines Rollvorhangs vor Heck- und/oder Seitenfenster von Kraftfahrzeugen
DE4129689A1 (de) * 1991-09-09 1993-03-11 Happich Gmbh Gebr Sonnenschutzblende

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1090787A1 (de) * 1999-10-07 2001-04-11 Wagon Automotive Snc Rollo mit elastischen Mitteln zum Ausgleich der Bewegung der Hebel
FR2799500A1 (fr) * 1999-10-07 2001-04-13 Wagon Automotive Snc Store a enrouleur a moyens elastiques d'equilibrage du deplacement des leviers
EP1182067A3 (de) * 2000-08-25 2003-09-17 BOS GmbH & Co. KG Heckfensterrollo mit Bowdenzug
DE10151251B4 (de) * 2001-10-17 2013-06-27 Volkswagen Ag Rollo-Anordnung für ein Fahrzeug
DE102004029265A1 (de) * 2004-02-27 2005-11-10 Hörmann Kg Dissen Windlast-Stützvorrichtung für Rollabschlüsse für hohe Toröffnungen sowie damit versehener Rollabschluss
WO2006102878A1 (de) * 2005-03-29 2006-10-05 Webasto Ag Rolloanordnung mit endlagendämpfung
EP1892133A2 (de) * 2006-08-23 2008-02-27 BOS GmbH & Co. KG Heckscheibenrollo mit rollgeformter Trageschiene
EP1892133A3 (de) * 2006-08-23 2010-01-06 BOS GmbH & Co. KG Heckscheibenrollo mit rollgeformter Trageschiene
US7581775B2 (en) 2006-08-29 2009-09-01 Bos Gmbh & Co. Kg Side window roller blind
EP1972477A3 (de) * 2007-03-21 2010-04-07 BOS GmbH & Co. KG Seitenfensterrollo mit anscharniertem Zugstab und rechteckigem Tragstab
US7896058B2 (en) 2007-03-21 2011-03-01 Bos Gmbh & Co. Kg Side window roller blind with hinged pull rod and rectangular support rod
US8167021B2 (en) 2007-07-10 2012-05-01 Bos Gmbh & Co. Kg Lever roll-up shade with stop damper
EP2017107A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-21 BOS GmbH & Co. KG Beschattungsrollo mit Rolloverriegelung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19806736C2 (de) 2003-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1479564B1 (de) Schutzvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeuges
DE10356911B3 (de) Laderaumschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP2329991B1 (de) Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
EP1574394A1 (de) Funktionseinheit für einen Fahrzeuginnenraum
DE10140256A1 (de) Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs
DE102011105035A1 (de) Ablagefach-Vorrichtung
DE102013110650A1 (de) Anordnung für ein Rollo
EP1396382B1 (de) Laderaumabdeckung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen
DE19806736A1 (de) Schutzvorrichtung für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs
EP1775165A1 (de) Abdeckvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE102008036005A1 (de) Kraftfahrzeug
DE4441260A1 (de) Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE10357153A1 (de) In Gebrauchsstellung und Verstauungsstellung am Fahrzeug anordenbare Gepäckraumteilungsvorrichtung
DE202005020667U1 (de) Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE602005001587T2 (de) Rollo für Gepäckraumabdeckung für ein Kraftfahrzeug und hiermit ausgestattetes Fahrzeug
DE102005031722B4 (de) Abdeckvorrichtung für einen Laderaum eines Fahrzeugs
DE102011000802B4 (de) Zusammenfaltbare und expandierbare Aufbewahrungsfach-Anordnung für ein Kraftfahrzeug
EP3478521B1 (de) Beschattungsvorrichtung für eine scheibe eines kraftfahrzeugs
DE2733165C3 (de) Ladeflächen-Abdeckung für Kombi-Kraftfahrzeuge
DE10218838C1 (de) Flächengebilde mit einer Durchgriffsöffnung
DE102005048256B4 (de) Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE102012017515B4 (de) Schließvorrichtung für eine verschiebbare Laderaumabdeckung, Laderaumabdeckung mit einer Schließvorrichtung und Fahrzeug mit einer derartigen Laderaumabdeckung
EP2922728A1 (de) Schutzvorrichtung für einen fahrzeuginnenraum sowie hubmechanik hierfür
DE102013210191A1 (de) Schutzvorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
DE19626582C2 (de) Kraftfahrzeug mit einem Laderaum und Laderaumabdeckung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BOS GMBH & CO. KG, 73773 AICHWALD, DE

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee