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Die Erfindung betrifft eine Rollo-Anordnung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug nach dem Patentanspruch 11.
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Rollo-Anordnungen sind in einer Vielzahl von Anwendungsfällen bekannt. Hauptzweck solcher Rollo-Anordnungen ist neben einer Sichtschutzfunktion die Sonnenschutzfunktion. Derartige Rollo-Anordnungen sind in der Automobilbranche als Sonnenschutzrollo-Anordnungen bekannt. Dabei ist vorzugsweise die Heckscheibe gegen Sonneneinstrahlung geschützt, da durch die meist relativ große Glasfläche der Heckscheibe viel Wärme aufgenommen werden kann und so eine beträchtliche Erwärmung des Innenraumes vonstatten geht. Bei vielen Fahrzeugen wird dieser Effekt durch eine sehr flach angeordnete Heckscheibe noch zusätzlich verstärkt.
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Eine allgemein bekannte Sonnenschutzeinrichtung sind fest installierte Jalousien, deren Lamellen fest und/oder neigbar gestaltet sind. Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist, dass die Jalousie auch bei Nichtgebrauch vorhanden ist und so die Sicht nach hinten beeinträchtigt. Daneben ist eine starke Verschmutzung der Lamellen durch die offene Anbringung gegeben, die nur schwer zu reinigen sind. Durch die ortsfeste Anbringung der Jalousie ist zusätzlich noch eine dauerhafte Sichtbehinderung für den Fahrer geschaffen.
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Weiterhin sind als Sonnenschutz lose Gewebestücke allgemein bekannt, die bei Sonneneinstrahlung an die betroffenen Scheiben z. B. mittels Saugnäpfen angebracht werden. Diese teilweise sehr umständliche Montage an ein Heckfenster kann vom Fahrer nicht während der Fahrt durchgeführt werden. Beim Nachlassen der Sonneneinstrahlung stellt das Gewebestück auch wieder eine Sichtbehinderung für den Fahrer dar.
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Eine weitere gattungsgemäße, allgemein bekannte Ausführungsform ist eine vorzugsweise auf einer Rollowalze ab- und aufrollbare Rollobahn. Der aufgerollte Zustand der Rollobahn stellt eine Nicht-Gebrauchsstellung und der abgerollte Zustand der Rollobahn stellt eine Gebrauchsstellung der Rollo-Anordnung dar. Die Rollo-Anordnung ist ortsfest im Fahrzeug installiert. Nachteilig ist bei dieser Variante ist, dass eine Bedienung nur manuell erfolgen kann. So kann die Rollo-Anordnung vom Fahrer nur bei stehendem Fahrzeug von der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchstellung überführt werden. Auch für das Wiederaufrollen der Rollobahn muss der Fahrer anhalten, in den Fondbereich einsteigen und die Rollo-Anordnung bedienen.
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Zusätzlich muss für eine Fixierung der Rollobahn in der Gebrauchstellung eine Haltevorrichtung fahrzeugseitig angebracht sein. Je nach Größe, Form und Wölbung der Heckscheibe sind auch oft zusätzliche seitliche Führungen angeordnet, in denen die Rollobahn in ihrer Form gehalten wird.
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Aus der
DE 198 06 736 A1 ist eine gattungsgemäße Rollo-Anordnung für ein Fahrzeug bekannt. Die Rollo-Anordnung weist Betätigungsarme auf, die zwischen einem Kassettengehäuse und einer Rollobahn-Führungsstange angelenkt sind. Die der Rollobahn-Führungsstange zugeordneten Anlenkpunkte Betätigungsarme sind auf verschiebbaren Leitsteinen angelenkt. Zusätzlich ist zwischen der Rollobahn-Führungsstange und den Betätigungsarmen jeweils seitlich ein Stabilisierungsteil vorgesehen.
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Aus der weiteren
US 1 505 386 A ist ebenfalls eine Rollo-Anordnung bekannt, bei der sich seitliche Stabilisierungsteile auf den Betätigungsarmen der Rollo-Anordnung abstützen. Aus den Druckschriften
DE 295 06 213 U1 und
DE 100 14 760 A1 sind weitere Rollo-Anordnungen bekannt, bei denen die Rollobahn mittels Betätigungsarmen zwischen einem aufgerollten Zustand und einem abgerollten Zustand verstellbar ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es eine Rollo-Anordnung, insbesondere für ein Fahrzeug so zu verbessern, dass eine einfache und bequeme Bedienung möglich ist.
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Dies wird mit den in den Ansprüchen 1 und 11 genannten Merkmalen gelöst.
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Gemäß Anspruch 1 weist die Rollo-Anordnung wenigstens einen mittels wenigstens einer Betätigungseinrichtung betätigbaren Betätigungsarm auf, der mit der Rollobahn gekoppelt ist dergestalt, dass bei einer Betätigung des Betätigungsarms mittels der wenigstens einen Betätigungseinrichtung die Rollobahn zwischen der Nicht-Gebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung verstellbar ist.
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Vorteilhaft bei dieser Rollo-Anordnung ist eine potentielle Bedienung der Rollo-Anordnung von jedem Platz im Fahrzeug aus möglich. Ausschlaggebend ist nur die Positionierung der zur Betätigungseinrichtung gehörenden Bedieneinrichtung.
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Grundsätzlich ist die Rollo-Anordnung auch für solche Aufbauten geeignet, bei denen die Rollobahn nicht auf einer Rollowalze aufrollbar ist. Bevorzugt ist aber die Ausführungsform bei der die Rollobahn auf der Rollowalze ab- und aufrollbar ist. Damit ist das Ab- und Aufrollen der Rollobahn automatisiert und somit eine einfache und bequeme Bedienung der Rollo-Anordnung möglich. Ein weiterer Vorteil eines derartigen Aufbaus ist, dass eine herkömmlich Fixierung, z. B. im Fensterrahmenbereich eingespart werden kann.
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Grundsätzlich könnte der wenigstens eine Betätigungsarm auch direkt mit der Rollobahn verbunden sein. Erfindungsgemäß ist das freie Ende der Rollobahn jedoch an einer Rollobahn-Führungsstange angeordnet. Damit ist die Rollobahn in ihrer Breite stabilisiert und aufgespannt und kann so in der Gebrauchsstellung aufgespannt gehalten werden.
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Vorteilhaft ist die Rollowalze mit der darauf aufgerollten Rollobahn in einer Rolloaufnahme angeordnet. Bei einer Weiterbildung der Rolloaufnahme ist die Rolloaufnahme als eine kassettenähnliche Aufnahme ausgeführt, in der die Rollowalze im montierten Zustand aufgenommen und drehbar gelagert ist. Alternativ ist eine einfache Aufnahme der Rollowalze in fahrzeugseitig angebrachten Lagerböcken möglich.
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Erfindungsgemäß ist der wenigstens eine Betätigungsarm als Gelenkstange ausgebildet, an dessen einem Ende ein Führungselement und am gegenüberliegenden Ende ein Abstützelement angeordnet ist. Diese können integral mit der Gelenkstange oder aber auch als separate Bauteile ausgebildet sein. Das Führungselement ist der Rollobahn-Führungsstange zugeordnet und das Abstützelement bildet eine Abstützung der Gelenkstange gegenüber der Rolloaufnahme. So kann die Rollobahn besonders funktionssicher mittels der Gelenkstange von der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchstellung überführt werden, wobei das Führungselement eine Anbindung zur Rollobahn-Führungsstange darstellt und das Abstützelement die zur Bewegung nötige Abstützung bildet. Grundsätzlich könnte der Betätigungsarm jedoch auch z. B. in der Art einer Teleskopstange ausgebildet sein.
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Erfindungsgemäß ist die Gelenkstange über das Führungselement in einem ortsfesten Drehpunkt gelenkig an der Rollobahn-Führungsstange angelenkt. Damit kann die Gelenkstange platzsparend in der Nicht-Gebrauchsstellung aus der Betätigungsrichtung geklappt werden.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Abstützung als eine Antriebsstange ausgebildet, die vorzugsweise im Bereich der Rollowalze angeordnet ist. Das Abstützelement der Gelenkstange ist an der Antriebstange verschiebbar und gelenkig gelagert. In einer bevorzugten Ausführungsform hierzu verläuft die Antriebsstange in etwa parallel zur Rollowalze. Somit wird mittels der Verschiebung des Abstützelements entlang der Antriebstange die Gelenkstange aus- oder eingefahren, wobei durch die Koppelung der Gelenkstange mit der Rollobahn-Führungsstange die Rollobahn ab- bzw. aufgerollt wird. Durch die bevorzugte Parallelität zwischen der Antriebsstange und der Rollowalze ist eine geometrisch besonders einfache Umsetzung der Rollo-Anordnung gegeben.
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Vorteilhaft ist die Antriebstange wenigstens bereichsweise als Gewindestange ausgeführt und am zugeordneten Abstützelement ist ein entsprechendes Gewinde-Gegenelement angeordnet. Damit ist die Verschiebung des Abstützelements entlang der Antriebsstange mittels der Gewindeverbindung auf funktionssichere Art und Weise möglich.
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Grundsätzlich ist es weiter möglich, dass an der Antriebsstange wenigstens ein Antriebsstangen-Antrieb, z. B. ein E-Motor, als eine Betätigungseinrichtung angeordnet ist. Mit dem Antriebsstangen-Antrieb ist die Antriebsstange in eine Drehbewegung versetzbar, so dass das Abstützelement entlang der Antriebsstange verfahrbar ist. Dadurch ist eine kinematische Betätigung auf die Gewindestange übertragbar zum Ab- und/oder Aufrollen der Rollobahn. Damit ist ein automatisches Ab- und Aufrollen der Rollobahn möglich.
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In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Antriebstangen-Antrieb mittig an der Antriebsstange angeordnet, wobei jeder Antriebsstangenhälfte je ein Abstützelement je einer Gelenkstange zugeordnet ist. Damit ist auch bei breiteren Rollobahnen eine einwandfreie Aufspannung der Rollobahn in der Gebrauchsstellung gewährleistet. Zusätzliche Führungen sind bei dieser Anordnung nicht nötig.
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Erfindungsgemäß ist an dem wenigstens einen Betätigungsarm zwischen dem Führungselement und dem Abstützelement ein Stabilisierungsteil angelenkt, dessen freies Ende in oder an der Rollobahn-Führungsstange verschiebbar und gelenkig aufgenommen ist. Damit ist beim Ab- bzw. Aufrollvorgang der Rollobahn eine zusätzliche Stabilisierung derselben gewährleistet.
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Vorteilhaft ist das Stabilisierungsteil als Stabilisierungsstange ausgeführt, die mit dem der Rollobahn-Führungsstange zugeordneten Ende in einer Führungskulissenanordnung verschiebbar oder gelenkig angelenkt ist. Damit ist die Stabilisierungsstange optisch passend zur Gelenkstange ausführbar und mittels der Anordnung in der Führungskulisse ist die benötigte Beweglichkeit für den Ab- bzw. Aufrollvorgang gewährleistet.
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Gemäß einer bevorzugten Verwendung ist die Rollo-Anordnung als Sonnenschutzrollo-Anordnung ausgeführt, die ortsfest an einer Hutablage im Bereich der der Hutablage zugeordneten Heckscheibe in einem Fahrzeug angeordnet ist. Dabei ist die Rollobahn in der Gebrauchstellung somit vor der Heckscheibe aufgespannt.
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Ein insbesondere für hochwertige Fahrzeugausstattungen gewünschter optisch ansprechender Gesamteindruck ergibt sich, wenn die Rolloaufnahme im Nicht-Sichtbereich, z. B. unterhalb der Hutablage angeordnet ist. Die Rollobahn ist hierzu vorzugsweise durch eine schlitzförmige Ausnehmung in der Hutablage geführt.
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Grundsätzlich ist es hierbei auch möglich, dass die Rollobahn-Führungsstange in der Nicht-Gebrauchsstellung die schlitzförmige Ausnehmung in der Hutablage verdeckt. So kann ein einheitliches Gesamtbild der Hutablage geschaffen werden, so dass die Rollo-Anordnung in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist.
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Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 und 1a eine schematische Prinzipdarstellung einer Rollo-Anordnung mit Antriebsstangen-Antrieb in einer Nicht-Gebrauchsstellung,
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2 eine schematische Darstellung einer Rollo-Anordnung mit Antriebsstangen-Antrieb gemäß 1 in einer Gebrauchsstellung,
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3 eine schematische Prinzipdarstellung einer nicht von der Erfindung umfassten, zum Stand der Technik gehörigen Vergleichsform einer Rollo-Anordnung mit Dreh-Antrieb in einer Nicht-Gebrauchsstellung und
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4 eine schematische Darstellung einer Rollo-Anordnung mit Dreh-Antrieb gemäß 3 in einer Gebrauchsstellung.
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In 1 und 1a ist lediglich äußerst schematisch eine Rollo-Anordnung 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt, wobei 1a einen Schnitt A-A von 1 zeigt. Die Rollo-Anordnung 1 besteht aus einer kassettenähnlichen Rolloaufnahme 2, in der eine Rollowalze 3 in montierten Zustand aufgenommen und drehbar gelagert ist. Mittig an der Rolloaufnahme 2 ist ein Antriebsstangen-Antrieb 4 angeordnet. Seitlich an dem Antriebsstangen-Antrieb 4 sind zwei Antriebstangen 5, die als Gewindestangen ausgeführt sind, angebracht. Auf diesen Antriebsstangen 5 ist jeweils mittels eines Abstützelements 6 je eine Gelenkstange 7 verschiebbar und gelenkig gelagert. Die beiden Abstützelemente 6 sind jeweils mit einem zum Gewinde der Antriebsstange 5 passenden Gewinde ausgeführt. Am anderen Ende der beiden Gelenkstangen 7 ist jeweils mittels eines Führungselements 8 eine gelenkige Verbindung zu einer Rollobahn-Führungsstange 9 hergestellt. Die Gelenkstangen 7 sind an der Rollobahn-Führungsstange 9 in einem ortsfesten Drehpunkt 13 gelagert. Die Rollobahn-Führungsstange 9 ist an einem freien Ende der Rollobahn 10 angeordnet, wobei das andere Ende der Rollobahn 10 an der Rollowalze 3, auf der die Rollobahn 10 aufgerollt ist, befestigt ist.
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1 und 1a zeigen die Rollo-Anordnung 1 mit Antriebsstangen-Antrieb 4 in der Nicht-Gebrauchsstellung. In 2 ist die gleiche Rollo-Anordnung 1 in der Gebrauchstellung gezeigt. Dabei sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Rolloaufnahme 2 ist beispielsweise im Heckfensterbereich unterhalb einer Hutablage angeordnet, was hier jedoch nicht gezeigt ist.
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Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Antriebsstangen 5 mittels des Antriebsstangen-Antriebs 4 in eine Drehbewegung versetzt. Dadurch verschieben sich die den Antriebsstangen 5 zugeordneten Abstützelemente 6 entlang den Antriebstangen 5, so dass mittels der Gelenkstangen 7 die Bewegung auf die Rollobahn-Führungsstange 9 übertragen wird und die Rollobahn 10 ab- und aufrollbar ist.
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In 3 ist schematisch eine Rollo-Anordnung 1 gemäß einer nicht von der Erfindung umfassten Vergleichsform mit einem Dreh-Antrieb 11 dargestellt. Der Grundaufbau entspricht demjenigen der 1, nämlich dass eine Rollobahn 10 auf einer Rollowalze 3 ab- und aufrollbar ist und diese in einer Rolloaufnahme 2 im montierten Zustand aufgenommen und drehbar gelagert ist. Am anderen freien Ende der Rollobahn 10 ist eine Rollobahn-Führungsstange 9 angeordnet, mit der die Rollobahn 10 gehalten ist. Die zwei Gelenkstangen 7 sind in der Rolloaufnahme 2 jeweils über die Abstützelemente in einem ortsfesten Drehpunkt 14 gelenkig gelagert. Die Führungselemente 8 der Gelenkstangen 7 sind in der Rollobahn-Führungsstange 9 verschiebbar geführt und aufgenommen. Mittig an jeder Gelenkstange 7 ist je eine Stabilisierungsstange 12 gelenkig angelenkt. Das andere Ende der Stabilisierungsstange 12 ist an der Rollobahn-Führungsstange 9 gelenkig und ortsfest angelenkt.
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3 zeigt die Nicht-Gebrauchsstellung der Rollo-Anordnung 1 mit Dreh-Antrieb 11 und 4 die Gebrauchstellung der Rollo-Anordnung 1 mit Dreh-Antrieb 11. Für gleiche Bauteile sind gleiche Bezugszeichen verwendet.
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Bei dieser in den 3 und 4 dargestellten Vergleichsform werden die Gelenkstangen 7 um den ortsfesten Drehpunkt 14 gedreht, in dessen Bereich auch der Dreh-Antrieb 11 integriert ist. Durch diese Schwenkbewegung werden die beiden Führungselemente 8 in der Rollobahn-Führungsstange 9 verschoben und so die Rollobahn 10 ab- und aufrollbar. Die Stabilisierungsstange 12 stabilisiert hierbei diesen Vorgang.
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Die nur in Verbindung mit den 3 und 4 dargestellte Stabilisierungsstange 12 ist grundsätzlich auch bei einer Ausführungsform gemäß den 1 und 2 einsetzbar, was hier jedoch nur schematisch und strichliert eingezeichnet ist. Bei einer flächenmäßig großen Rollobahn 10 ist diese mittels des Stabilisierungsteils 12 in ihrer Form während des Ab- oder Aufrollvorganges einwandfrei und funktionssicher stabilisiert.
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Die Bedienung des Antriebsstangen-Antriebs 4 oder des Dreh-Antriebs 11 erfolgt mittels einer Bedieneinrichtung, die an jedem beliebigen Ort im Fahrzeug angeordnet sein kann.
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Die jeweils in den 1 und 3 dargestellte Nicht-Gebrauchsstellung der beiden alternativen Ausführungsvarianten entspricht maßstäblich nicht der Realität. Die Beabstandung zwischen der Rolloaufnahme 2 und der Rollobahn-Führungsstange 9 ist zu groß gezeichnet. Diese Darstellungsweise wurde aber aus Übersichtlichkeits- und darstellungstechnischen Gründen gewählt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rollo-Anordnung
- 2
- Rolloaufnahme
- 3
- Rollowalze
- 4
- Antriebsstangen-Antrieb
- 5
- Antriebsstange
- 6
- Abstützelement
- 7
- Gelenkstange
- 8
- Führungselement
- 9
- Rollobahn-Führungsstange
- 10
- Rollobahn
- 11
- Dreh-Antrieb
- 12
- Stabilisierungsstange
- 13
- Ortsfester Drehpunkt
- 14
- Ortsfester Drehpunkt