DE9204519U1 - Rollo als Blendschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rollo als Blendschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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MHZ Hachtel GmbH & Co KG
Sindelfinger Straße 21 7022 Leinfelden-Echterdingen
Rollo als Blendschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Beschreibun
Die Erfindung betrifft ein Rollo als Blendschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge-, mit einer drehbar gelagerten Wickelwalze für einen aufrollbaren Behang, an dessen abzugseitigem Ende ein Fallstab angeordnet ist, und mit einer Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze.
Als Blendschutz sind vor allem aus dem Kraftfahrzeugbereich steife an Scharnieren gelagerte Sonnenblenden bekannt- die bei Bedarf vor die Fensterscheiben geklappt werden können- Bei großen Scheiben, beispielsweise in Lastkraftwagen oder Bussen, sind relativ große Blenden notwendig, die einen entsprechend großen Schwenkbereich
benötigen und auch in weggeklapptem Zustand sehr platzaufwendig sind.
Rollos, die vor allem an Wohnungs- oder Bürofenstern Verwendung finden, weisen diesen Nachteil nicht auf. Jedoch wird bei Rollos der Behang meist ohne Führung ausgefahren und hängt allein der Schwerkraft folgend vor der Fensterscheibe. Dies hat den Nachteil, daß bei geöffneten Fenstern oder bei Anbringung in einem Fahrzeug, das bei der Fahrt Erschütterungen ausgesetzt ist, der Behang in Pendelbewegungen geraten kann oder zu flattern beginnt. Als Abhilfe hiergegen sind Rollos vorgeschlagen worden, bei denen der Fallstab des Behangs in seitlichen Schienen geführt wird. Dies ist jedoch nur in den Fällen problemlos möglich, in denen das Rollo die gesamte Fensterbreite überdecken soll, da andernfalls eine Schiene mitten in der Fensteröffnung angeordnet sein müßte, die die Sicht behindert, was insbesondere in Kraftfahrzeugen nicht tolerierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen platzsparenden Blendschutz zu schaffen, der auch in Kraftfahrzeugen einsetzbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Rollo der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behang beim Ausfahren von mindestens einem Teleskopstab geführt ist, der am Fallstab des Behangs angreift.
Die Verwendung eines oder mehrerer Teleskopstäbe, die zusammen mit dem Behang ein- und ausgefahren werden, ermöglicht eine Selbstführung des Rollos. Sichtbehindernde und aufwendige Schienen können somit entfallen. Dennoch
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wird ein Pendeln und/oder Flattern des Behangs durch die Teleskopstäbe zuverlässig verhindert. Das gesamte Rollo benötigt nur einen kleinen Einbauraum und ist preiswert herstellbar, wodurch es sich insbesondere für den Einsatz als Sonnenschutz in einem Kraftfahrzeug eignet. Bei schmalen Rollos reicht dabei ein Teleskopstab zur Führung des Behangs aus. Bei breiteren Rollos für größere Fensteröffnungen ist die Anordnung von zwei oder mehreren Teleskopstäben zur Erzielung der notwendigen Stabilität des Behangs zweckmäßig. Der oder die Teleskopstäbe können dabei vorteilhafterweise vom Behang verdeckt angeordnet sein, um das optische Erscheinungsbild des Rollos nicht zu stören. Weiterhin ist eine lösbare Befestigung des oder der Teleskopstäbe am Fallstab des Behangs zur Erleichterung eines Auswechselns des Behangs zweckmäßig. Der Behang kann auch mittels des oder der Teleskopstäbe unter einem bestimmten Winkel zur Senkrechten ausfahrbar sein, wobei der Winkel einstellbar sein kann. Dies ist beispielsweise zur parallelen Führung des Rollos an geneigten Scheiben oder zum Ausgleich von bestimmten Einbauerfordernissen des Rollos zweckmäßig. Die Einstellbarkeit des Neigungswinkels kann vorteilhaft sein, beispielsweise um bei geöffnetem Fenster die Luftzirkulation im Innenraum des Kraftfahrzeugs durch Abklappen des Rollos von der Fensteröffnung zu verbessern.
Der oder die Teleskopstäbe können auch von einer oder mehreren Druckfedern beaufschlagt sein, wobei die Druckfedern zweckmäßigerweise im Inneren der Teleskopstäbe angeordnet sind, um eine Ausfahrhilfe für den Behang, insbesondere bei Verwendung von Elektromotoren als Antrieb für die Wickelwalze zu schaffen. Anstelle der Anordnung
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von Druckfedern in den Teleskopstäben können diese auch selbst als G-asdruckfedern ausgeführt sein.
Als Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze kann ein
arretierbarer Federmotor vorgesehen sein, der die Walze entgegen der Abzugsrichtung vorspannt. Dies stellt eine sehr preiswerte Antriebsmöglichkeit für das Rollo dar, bei der der Behang von Hand ausgefahren wird und der Federmotor lediglich für das Aufrollen des Behangs zuständig ist. Als Antriebsvorrichtungen für die Walze können jedoch auch ein Elektromotor oder ein Kettengetriebe vorgesehen sein, mit denen eine wesentlich feinere Einstellung des Rollos möglich ist.
Der Behang des Rollos kann aus einer beschichteten Textilbahn bestehen. Ebenfalls möglich ist die Verwendung eines teilweise lichtdurchlässigen Materials für den Behang,
beispielsweise einer getönten Kunststoffolie, die im
Gegensatz zu einem Behang aus einer beschichteten Textilbahn die Sicht nicht vollständig abdeckt, was insbesondere bei der Verwendung des Rollos in Kraftfahrzeugen von Vorteil sein kann. Das Rollo kann jedoch auch mit einem Behang aus Kunststofflamellen versehen sein, wobei der Neigungswinkel der Lamellen zur Senkrechten zur Regulierung des Lichteinfalls einstellbar sein kann.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Rollos ist die Wickelwalze des Rollos in zwei Lagerblöcken gelagert, die jeweils auch der Befestigung eines Teleskopstabes dienen und in denen eine Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze anordenbar ist. Die Lagerblöcke mit den Teleskopstäben sind dabei unverändert für Rollos mit
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unterschiedlichen Behangbreiten einsetzbar. Zweckmäßigerweise bilden hierbei die Wickelwalze mit dem Behang, die Lagerblöcke, die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze und die Teleskopstäbe eine Einheit, die in einer Fensterblende befestigbar ist. Das gesamte Rollo ist damit als separate Einheit zum Einbau beispielsweise in Kraftfahrzeugen lieferbar.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rollos anhand der Zeichnungen näher erläutert .
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Rollo von der Fensterseite her:
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Wickelwalze 10 für einen Behang 11, der im dargestellten Beispiel aus einer beschichteten Textilbahn besteht, der aber auch aus Kunststofflamellen oder aus einer Kunststoffolie bestehen kann, dargestellt. Die Wickelwalze 10 ist beidseitig in Lagerblöcken 12 und 13 gelagert. Die Lagerblöcke 12 und 13 dienen auch der Befestigung von Teleskopstäben 14 und 15, die so angeordnet sind, daß sie vom Behang 11 auf der dem Fenster abgewandten Seite verdeckt sind. Im dargestellten Beispiel sind die Teleskopstäbe 14 und 15 vollständig ausgefahren, wobei sie den Behang 11 des Rollos zwischen sich aufspannen. Sie sind dazu jeweils nur mit ihrer Spitze 19 und 20 an einem
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Fallstab 16, der in eine Tasche am unteren Ende des Behangs 11 eingenäht ist, befestigt· im übrigen hängt der Behang 11 vollkommen frei. Die Befestigung der Teleskopstäbe 14 und 15 am Fallstab 16 ist dabei lösbar ausgeführt, indem die Spitzen 19 und 20 der Teleskopstäbe 14 und 15 jeweils an abnehmbaren Aufsätzen 17 und 18 auf den Enden des Fallstabes 16 befestigt sind. Dadurch ist gewährleistet, daß der Behang 11 bei Bedarf ausgetauscht werden kann.
Im Schnittbild nach Fig. 2, das im Vergleich zu Fig. 1 vergrößert dargestellt ist, ist die geneigte Anordnung des Behangs 1 1 gegenüber der Senkrechten um einen Winkel OC ersichtlich. Auf diese Weise ist eine parallele Führung des Behangs 11 entlang einer entsprechend geneigten Fensterscheibe möglich. In Fig. 2 ist außerdem eine Fensterblende 30 angedeutet, an der der Lagerblock 13 angeschraubt ist. Der Teleskopstab 15 wird in einer entsprechenden Aussparung 31 im Lagerblock 13 mittels einer Schraube 32 bzw. in einem geschlitzten Lagerblock mit einer Klemmschraube auf der dem nicht dargestellten Fenster züge wandten Seite des Behangs 11 befestigt. Die Wickelwalze 10 enthält einen nicht näher dargestellten Federmotor, der der Abzugsrichtung des Behangs 11 entgegenwirkt. Das Ausfahren des Behangs 11 erfolgt durch Ziehen von Hand am Fallstab 16, unterstützt durch eine Druckfeder 33, die in einem Hohlraum 34, der sich über die gesamte Länge des Teleskopstabs 15 erstreckt, angeordnet ist. Im oder am Lagerblock 13 kann jedoch auch ein Elektromotor angeordnet sein, der ein automatisches Aus- und Einfahren des Rollos ermöglicht. Ebenfalls möglich ist die Anordnung eines Kettengetriebes am Lagerblock 13,
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bei dem durch Handbetätigung der Ketten das Rollo bewegt wird.

Claims (12)

- 8 G 7325 Schutzansprüche
1. Rollo als Blendschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer drehbar gelagerten Wickelwalze (10) für einen aufrollbaren Behang (11 ), an dessen abzugseitigem Ende ein Fallstab (16) angeordnet ist, und mit einer Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (11) beim Ausfahren von mindestens einem Teleskopstab (14, 15) geführt ist, der am Fallstab (16) des Behangs (11) angreift.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teleskopstäbe (14, 15) vom Behang (11) verdeckt angeordnet sind.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teleskopstäbe (14, 15) lösbar am Fallstab (16) des Behangs (11) befestigt sind.
4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (11) mittels des oder der Teleskopstäbe (14, 15) unter einem bestimmten Winkel zur Senkrechten ausfahrbar ist.
5. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oC) einstellbar ist.
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13· Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang aus einem teilweise lichtdurchlässigen Material besteht.
14. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang aus Kunststofflamellen gebildet ist, deren Neigungswinkel zur Senkrechten zur Regulierung des Lichteinfalls einstellbar ist.
15· Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (10) in zwei Lagerblöcken (12, 13) gelagert ist, die jeweils der Befestigung eines Teleskopstabes (14, 15) dienen und in denen eine Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) anordenbar ist.
16. Rollo nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (10) mit dem Behang (11), die Lagerblöcke (12, 13), die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) und die Teleskopstäbe (14, 15) eine Einheit bilden, die in einer Fensterblende (30) befestigbar ist.
...11
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6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teleskopstäbe (14, 15) von einer oder mehreren Druckfedern (33) beaufschlagt sind.
7. Rollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (33) oder die Druckfedern im Inneren der Teleskopstäbe (14, 15) angeordnet sind.
8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teleskopstäbe (14, 15) als Gasdruckfedern ausgeführt sind.
9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) ein arretierbarer Federmotor ist, der die Walze entgegen der Abzugsrichtung vorspannt.
10. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) ein Elektromotor ist.
11. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) ein Kettengetriebe ist.
12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (11) aus einer beschichteten Textilbahn besteht.
. . . 10
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445271C1 (de) * 1994-12-19 1996-10-10 Vogelsang Marc Vorrichtung zum Verschließen von Bauwerksöffnungen
DE4315139C2 (de) * 1992-05-15 2001-08-02 Oris Fahrzeugteile Riehle H Windschutz für Kraftfahrzeuge

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