DE4210972A1 - Rollo als Blendschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rollo als Blendschutz, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE4210972A1
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curtain
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telescopic rods
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DE19924210972
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Rudolf Dr Fetsch
Richard Frank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/203Mechanism for actuation by hand, e.g. cranks or curtain cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
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    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2033Roller blinds characterised by the spring motor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollo als Blendschutz, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, mit einer drehbar gelagerten Wickelwalze für einen aufrollbaren Behang, an dessen abzugseitigem Ende ein Fallstab angeordnet ist, und mit einer Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze.
Als Blendschutz sind vor allem aus dem Kraftfahrzeug­ bereich steife, an Scharnieren gelagerte Sonnenblenden bekannt, die bei Bedarf vor die Fensterscheiben geklappt werden können. Bei großen Scheiben, beispielsweise in Lastkraftwagen oder Bussen, sind relativ große Blenden notwendig, die einen entsprechend großen Schwenkbereich benötigen und auch in weggeklapptem Zustand sehr platz­ aufwendig sind.
Rollos, die vor allem an Wohnungs- oder Bürofenstern Ver­ wendung finden, weisen diesen Nachteil nicht auf. Jedoch wird bei Rollos der Behang meist ohne Führung ausgefahren und hängt allein der Schwerkraft folgend vor der Fenster­ scheibe. Dies hat den Nachteil, daß bei geöffneten Fen­ stern oder bei Anbringung in einem Fahrzeug, das bei der Fahrt Erschütterungen ausgesetzt ist, der Behang in Pen­ delbewegungen geraten kann oder zu flattern beginnt. Als Abhilfe hiergegen sind Rollos vorgeschlagen worden, bei denen der Fallstab des Behangs in seitlichen schienen geführt wird. Dies ist jedoch nur in den Fällen problemlos möglich, in denen das Rollo die gesamte Fensterbreite überdecken soll, da andernfalls eine Schiene mitten in der Fensteröffnung angeordnet sein müßte, die die Sicht behin­ dert, was insbesondere in Kraftfahrzeugen nicht tolerier­ bar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen platz­ sparenden Blendschutz zu schaffen, der auch in Kraftfahr­ zeugen einsetzbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Rollo der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behang beim Ausfahren von mindestens einem Teleskopstab geführt ist, der am Fallstab des Behangs angreift.
Die Verwendung eines oder mehrerer Teleskopstäbe, die zusammen mit dem Behang ein- und ausgefahren werden, er­ möglicht eine Selbstführung des Rollos. Sichtbehindernde und aufwendige Schienen können somit entfallen. Dennoch wird ein Pendeln und/oder Flattern des Behangs durch die Teleskopstäbe zuverlässig verhindert. Das gesamte Rollo benötigt nur einen kleinen Einbauraum und ist preiswert herstellbar, wodurch es sich insbesondere für den Einsatz als Sonnenschutz in einem Kraftfahrzeug eignet. Bei schma­ len Rollos reicht dabei ein Teleskopstab zur Führung des Behangs aus. Bei breiteren Rollos für größere Fenster­ öffnungen ist die Anordnung von zwei oder mehreren Tele­ skopstäben zur Erzielung der notwendigen Stabilität des Behangs zweckmäßig. Der oder die Teleskopstäbe können dabei vorteilhafterweise vom Behang verdeckt angeordnet sein, um das optische Erscheinungsbild des Rollos nicht zu stören. Weiterhin ist eine lösbare Befestigung des oder der Teleskopstäbe am Fallstab des Behangs zur Erleichte­ rung eines Auswechselns des Behangs zweckmäßig. Der Behang kann auch mittels des oder der Teleskopstäbe unter einem bestimmten Winkel zur Senkrechten ausfahrbar sein, wobei der Winkel einstellbar sein kann. Dies ist beispielsweise zur parallelen Führung des Rollos an geneigten Scheiben oder zum Ausgleich von bestimmten Einbauerfordernissen des Rollos zweckmäßig. Die Einstellbarkeit des Neigungswinkels kann vorteilhaft sein, beispielsweise um bei geöffnetem Fenster die Luftzirkulation im Innenraum des Kraftfahr­ zeugs durch Abklappen des Rollos von der Fensteröffnung zu verbessern.
Der oder die Teleskopstäbe können auch von einer oder mehreren Druckfedern beaufschlagt sein, wobei die Druck­ federn zweckmäßigerweise im Inneren der Teleskopstäbe an­ geordnet sind, um eine Ausfahrhilfe für den Behang, ins­ besondere bei Verwendung von Elektromotoren als Antrieb für die Wickelwalze, zu schaffen. Anstelle der Anordnung von Druckfedern in den Teleskopstäben können diese auch selbst als Gasdruckfedern ausgeführt sein.
Als Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze kann ein arretierbarer Federmotor vorgesehen sein, der die Walze entgegen der Abzugsrichtung vorspannt. Dies stellt eine sehr preiswerte Antriebsmöglichkeit für das Rollo dar, bei der der Behang von Hand ausgefahren wird und der Feder­ motor lediglich für das Aufrollen des Behangs zuständig ist. Als Antriebsvorrichtungen für die Walze können jedoch auch ein Elektromotor oder ein Kettengetriebe vorgesehen sein, mit denen eine wesentlich feinere Einstellung des Rollos möglich ist.
Der Behang des Rollos kann aus einer beschichteten Textil­ bahn bestehen. Ebenfalls möglich ist die Verwendung eines teilweise lichtdurchlässigen Materials für den Behang, beispielsweise einer getönten Kunststoffolie, die im Segensatz zu einem Behang aus einer beschichteten Textil­ bahn die Sicht nicht vollständig abdeckt, was insbesondere bei der Verwendung des Rollos in Kraftfahrzeugen von Vor­ teil sein kann. Das Rollo kann jedoch auch mit einem Be­ hang aus Kunststofflamellen versehen sein, wobei der Nei­ gungswinkel der Lamellen zur Senkrechten zur Regulierung des Lichteinfalls einstellbar sein kann.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Rollos ist die Wickelwalze des Rollos in zwei Lagerblöcken ge­ lagert, die jeweils auch der Befestigung eines Teleskop­ stabes dienen und in denen eine Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze anordenbar ist. Die Lagerblöcke mit den Teleskopstäben sind dabei unverändert für Rollos mit unterschiedlichen Behangbreiten einsetzbar. Zweckmäßiger­ weise bilden hierbei die Wickelwalze mit dem Behang, die Lagerblöcke, die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze und die Teleskopstäbe eine Einheit, die in einer Fenster­ blende befestigbar ist. Das gesamte Rollo ist damit als separate Einheit zum Einbau beispielsweise in Kraftfahr­ zeugen lieferbar.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rollos anhand der Zeichnungen näher er­ läutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Rollo von der Fensterseite her;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Wickelwalze 10 für einen Behang 11, der im dargestellten Beispiel aus einer beschichteten Textil­ bahn besteht, der aber auch aus Kunststofflamellen oder aus einer Kunststoffolie bestehen kann, dargestellt. Die Wickelwalze 10 ist beidseitig in Lagerblöcken 12 und 13 gelagert. Die Lagerblöcke 12 und 13 dienen auch der Be­ festigung von Teleskopstäben 14 und 15, die so angeordnet sind, daß sie vom Behang 11 auf der dem Fenster abgewand­ ten Seite verdeckt sind. Im dargestellten Beispiel sind die Teleskopstäbe 14 und 15 vollständig ausgefahren, wobei sie den Behang 11 des Rollos zwischen sich aufspannen. Sie sind dazu jeweils nur mit ihrer Spitze 19 und 20 an einem Fallstab 16, der in eine Tasche am unteren Ende des Be­ hangs 11 eingenäht ist, befestigt; im übrigen hängt der Behang 11 vollkommen frei. Die Befestigung der Teleskop­ stäbe 14 und 15 am Fallstab 16 ist dabei lösbar ausge­ führt, indem die Spitzen 19 und 20 der Teleskopstäbe 14 und 15 jeweils an abnehmbaren Aufsätzen 17 und 18 auf den Enden des Fallstabes 16 befestigt sind. Dadurch ist ge­ währleistet, daß der Behang 11 bei Bedarf ausgetauscht werden kann.
Im Schnittbild nach Fig. 2, das im Vergleich zu Fig. 1 vergrößert dargestellt ist, ist die geneigte Anordnung des Behangs 11 gegenüber der Senkrechten um einen Winkel α ersichtlich. Auf diese Weise ist eine parallele Führung des Behangs 11 entlang einer entsprechend geneigten Fen­ sterscheibe möglich. In Fig. 2 ist außerdem eine Fenster­ blende 30 angedeutet, an der der Lagerblock 13 ange­ schraubt ist. Der Teleskopstab 15 wird in einer entspre­ chenden Aussparung 31 im Lagerblock 13 mittels einer Schraube 32 bzw. in einem geschlitzten Lagerblock mit einer Klemmschraube auf der dem nicht dargestellten Fenster zugewandten Seite des Behangs 11 befestigt. Die Wickelwalze 10 enthält einen nicht näher dargestellten Federmotor, der der Abzugsrichtung des Behangs 11 entge­ genwirkt. Das Ausfahren des Behangs 11 erfolgt durch Ziehen von Hand am Fallstab 16, unterstützt durch eine Druckfeder 33, die in einem Hohlraum 34, der sich über die gesamte Länge des Teleskopstabs 15 erstreckt, angeordnet ist. Im oder am Lagerblock 13 kann jedoch auch ein Elektromotor angeordnet sein, der ein automatisches Aus- und Einfahren des Rollos ermöglicht. Ebenfalls möglich ist die Anordnung eines Kettengetriebes am Lagerblock 13, bei dem durch Handbetätigung der Ketten das Rollo bewegt wird.

Claims (16)

1. Rollo als Blendschutz, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge, mit einer drehbar gelagerten Wickelwalze (10) für einen aufrollbaren Behang (11), an dessen abzug­ seitigem Ende ein Fallstab (16) angeordnet ist, und mit einer Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (11) beim Ausfahren von mindestens einem Teleskopstab (14, 15) geführt ist, der am Fallstab (16) des Behangs (11) angreift.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teleskopstäbe (14, 15) vom Behang (11) ver­ deckt angeordnet sind.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teleskopstäbe (14, 15) lösbar am Fallstab (16) des Behangs (11) befestigt sind.
4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behang (11) mittels des oder der Teleskopstäbe (14, 15) unter einem bestimmten Winkel (α) zur Senkrechten ausfahrbar ist.
5. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) einstellbar ist.
6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der oder die Teleskopstäbe (14, 15) von einer oder mehreren Druckfedern (33) beaufschlagt sind.
7. Rollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (33) oder die Druckfedern im Inneren der Teleskopstäbe (14, 15) angeordnet sind.
8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der oder die Teleskopstäbe (14, 15) als Gasdruckfedern ausgeführt sind.
9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) ein arretierbarer Federmotor ist, der die Walze entgegen der Abzugsrichtung vorspannt.
10. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) ein Elektromotor ist.
11. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) ein Kettengetriebe ist.
12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behang (11) aus einer beschich­ teten Textilbahn besteht.
13. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behang aus einem teilweise lichtdurchlässigen Material besteht.
14. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behang aus Kunststofflamellen gebildet ist, deren Neigungswinkel zur Senkrechten zur Regulierung des Lichteinfalls einstellbar ist.
15. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wickelwalze (10) in zwei Lager­ blöcken (12, 13) gelagert ist, die jeweils der Be­ festigung eines Teleskopstabes (14, 15) dienen und in denen eine Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) anordenbar ist.
16. Rollo nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (10) mit dem Behang (11), die Lager­ blöcke (12, 13), die Antriebsvorrichtung für die Wickelwalze (10) und die Teleskopstäbe (14, 15) eine Einheit bilden, die in einer Fensterblende (30) be­ festigbar ist.
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