DE4335309C1 - Rollo zum Abschirmen von schräg geneigten Fahrzeugfenstern - Google Patents
Rollo zum Abschirmen von schräg geneigten FahrzeugfensternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rollo zum Abschirmen von schräg ge
neigten Fahrzeugfenstern, insbesondere ein Sonnenschutzrollo,
der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiges Rollo ist z. B. aus der DE 40 41 341 A1 bereits
bekannt, wobei das Stabgehäuse im unteren Bereich eines trapez
förmigen Heckfensters angeordnet ist und die Rollobahn an die
Trapezform der Scheibe des Heckfensters angepaßt ist.
Durch eine Krümmung eines den oberen Abschluß der Rollobahn bil
denden Fallstabes unter Anpassung an die Querwölbung der Heck
scheibe läßt sich die Rollobahn nahe der Heckscheibe relativ
platzsparend aufspannen, wobei sich die Fallstabkrümmung im Hin
blick auf das Durchhängen der Rollobahn stabilisierend auswirkt.
Dieser durch räumliches Aufspannen der Rollobahn hervorgerufene
Stabilisierungseffekt läßt sich jedoch nur nutzen, wenn der An
ordnungsraum hierfür problemlos zur Verfügung steht. Das wird
z. B. bei Seitenfenstern oder auch Heckfenstern von Kraftwagen,
deren Scheibe im oberen Endbereich gerade oder annähernd gerade
ist, regelmäßig nicht der Fall sein.
Des weiteren ist aus der DE 91 11 329 U1 ein Blendschutzstreifen
bekannt, der rolloartig aus einem stabförmigen Gehäuse heraus
ziehbar und in dieses hineinschiebbar ist. Der Blendschutzstrei
fen besteht aus einem biegeelastischen Folienmaterial, das eine
erhebliche Eigensteifigkeit aufweist. Dadurch kann der Blend
schutzstreifen im wesentlichen frei von dem seitlich der Scheibe
angeordneten Gehäuse auskragend eine Blendschutzstellung hinter
der Scheibe einnehmen, wobei seine Abschlußkante unter federnder
Vorspannung an der Scheibe aufliegt. In dem Gehäuse selbst ist
eine Stützeinrichtung in Form einer Andruckrolle angeordnet, die
mit einem zwischen Wickelrolle und einem Gehäuseschlitz verlau
fenden Längenbereich des Blendschutzstreifens zusammenwirkt.
Durch die Stützkräfte dieser Andruckrolle wird eine Biegekraft
auf den Blendschutzstreifen ausgeübt, durch die ein vorgesehener
Biegeverlauf sichergestellt wird.
Die Eigensteifigkeit dieses bekannten Blendschutzstreifens ist
jedoch insgesamt so groß, daß es nicht wie bei flexiblen Rollo
bahnen zu Durchhängeerscheinungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollo der gat
tungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Rollo
bahn platzsparend hinter einer schräg geneigten Scheibe des zu
geordneten Fahrzeugfensters aufspannbar ist, wobei trotzdem ein
übermäßiges Durchhängen der Rollobahn verhindert werden soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen
Ansprüchen hervor.
Der Stützbedarf der aufgespannten Rollobahn wird sowohl vom Nei
gungswinkel der Aufspannebene als auch von der geometrischen Au
ßenform der Rollobahn abhängig sein. So kann für eine unter re
lativ flachem Neigungswinkel aufspannbare Rollobahn eine Stütz
einrichtung zweckmäßig sein, die sich im wesentlichen über die
gesamte Länge des Stabgehäuses bzw. die gesamte Breite der
Rollobahn erstreckt.
Prinzipiell wäre es denkbar, die Stützeinrichtung unbeweglich
mit dem Stabgehäuse zu verbinden. In diesem Fall könnte als
Stützeinrichtung ein Profil oder dgl. aus transparentem Material
vorgesehen sein, falls die Sicht durch die Scheibe sonst zu
nachhaltig beeinträchtigt würde. Alternativ wäre es jedoch eben
falls denkbar, die Stützeinrichtung zwischen einer Gebrauchs-
und einer Nichtgebrauchsstellung klappbar am Stabgehäuse zu la
gern, wobei undurchsichtiges Material verwendet werden könnte.
Hierbei müßten jedoch Arretiermittel verwendet werden, um die
Stützeinrichtung in ihrer Gebrauchsstellung festzulegen und dar
über hinaus eine "klapperfreie" Nichtgebrauchsstellung zu erzie
len.
Bei Fahrzeugfenstern mit steiler geneigten Scheiben sowie ent
sprechend steiler geneigter Aufspannebene ist die Durchhängebe
anspruchung der Rollobahn deutlich geringer. Somit kann die
Spannkraft der die Wickelrolle im Stabgehäuse drehbeaufschlagen
den Wickelfeder ohne Komforteinbußen bei der Bedienung so bemes
sen werden, daß die Rollobahn in einem rechtecksförmigen Bereich
zwischen Fallstab und Stabgehäuse ausreichend stabil gegen
Durchhängen aufgespannt ist. Ist der Fallstab jedoch deutlich
kürzer als das Stabgehäuse, wie dies bei trapezförmigen oder ei
ne dreiecksförmige Scheibe umfassenden Fahrzeugfenstern der Fall
ist, so wirken sich die Spannkräfte der Wickelfeder in dem drei
ecksförmigen Eckbereich der Rollobahn kaum noch straffend aus.
Insbesondere bei solchen Rollos kann es zweckmäßig sein, nur im
durchhängegefährdeten Eckbereich bzw. den durchhängegefährdeten
Eckbereichen eine Stützeinrichtung vorzusehen, die um eine Nach
stellbarkeit zu erreichen, variabel positionierbar sein kann.
Vorzugsweise besteht die variabel positionierbare Stützeinrich
tung aus einem längsverschiebbar am Stabgehäuse gelagerten
Stützschieber, der stufenlos verschiebbar und in jeder Stellung
über Reibschluß festgelegt ist.
Um am Stabgehäuse keine Führungsschiene oder dgl. vorsehen zu
müssen und eine paßgenaue Zuordnung des Stützschiebers zur
Spannebene der Rollobahn sicherstellen zu können, ist der Stütz
schieber vorteilhaft auf einer an die Schachtöffnung angrenzen
den Gehäusewand des Stabgehäuses gleitgeführt.
Damit zusätzlich eine Höheneinstellbarkeit des Stützschiebers
ermöglicht wird, könnte dieser auch mehrteilig ausgebildet sein
und ein Schiebestück umfassen.
Bei unmittelbar hinter der Scheibe verlaufender Spannebene der
Rollobahn kann es zweckmäßig sein, die Stützeinrichtung mit ei
nem Druckstück zu versehen oder diese als Druckstück auszubil
den, um den durchhängegefährdeten Bereich der Rollobahn federnd
zwischen Stützeinrichtung und Scheibe einzuklemmen. Der Anpreß
druck könnte hierbei über eine Andrückrolle oder auch einen
Schenkel einer Feder übertragen werden.
Besonders zweckmäßig sind Druckstück und Stützschieber zu einer
Gummifeder z. B. aus elastomerem Kunststoff vereinigt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung eines Sonnenschutzrollos hinter den Schei
ben eines Seitentürfensters bei teilweise aufgespannter
Rollobahn,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei vollständig aufgespannter
Rollobahn,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2
und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2
entsprechend.
Eine in den Fig. 1 und 2 sichtbare hintere Seitentür 1 eines
Kraftwagens weist ein Seitenfenster 2 auf, das im
Höhenquerschnitt gesehen schräg geneigt ist und unter einer
Krümmung verläuft. Der durch einen Zwischensteg 3 aufgegliederte
Fensterrahmen 4 des Seitenfensters 2 begrenzt im hinteren
Bereich eine dreiecksförmige und vor dem Zwischensteg 3 eine
rechtecksförmige Fensteröffnung, wobei die dreiecksförmige
Fensteröffnung mit einer unbeweglichen Dreiecksscheibe 5
verglast ist, und wobei in der rechteckförmigen Fensteröffnung
eine versenkbare Seitenscheibe 6 geführt ist. Dabei ist die
Seitenscheibe 6 über einen üblichen Scheibenhebermechanismus mit
Antriebsmotor (nicht gezeigt) zwischen ihrer versenkten
Ruhestellung und der die Fensteröffnung schließenden Abdeckstel
lung verfahrbar.
Auf einer vom abgewinkelten Randbereich einer formsteifen
Innenverkleidung des Türkörpers gebildeten Fensterbrüstung 7 ist
ein Stabgehäuse 8 eines Sonnenschutzrollos 9 befestigt, das ei
nen schlanken, etwa rechtecksförmigen Querschnitt aufweist. Da
bei liegt das Stabgehäuse 8 auf der Fensterbrüstung 7 auf und
erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge derselben. Gegen
die Kraft einer nicht gezeigten Wickelfeder ist aus dem Stabge
häuse 8 eine Rollobahn 10 aus flexibler Sonnenschutzfolie nach
oben ausziehbar, die in ihrer aufgespannten Abschirmstellung
Dreiecksscheibe 5 und Seitenscheibe 6 gemeinsam im wesentlichen
überdeckt. Hierzu ist die einteilige Rollobahn 10 unter Anpas
sung an die Form des Seitenfensters 2 zugeschnitten und weist im
überdeckungsbereich mit der Dreiecksscheibe 5 einen entsprechen
den dreiecksförmigen Flächenbereich auf.
Entlang ihrer horizontalen oberen Abschlußkante ist die Rollo
bahn 10 von einem Fallstab 11 gehalten, von dessen Längenmitte
ein Scheibenhaken 12 nach oben abragt. Mittels des Scheibenha
kens 12 ist der Fallstab 11 am oberen Scheibenrand der Seiten
scheibe 6 aufgehängt, wobei der Scheibenhaken 12 den oberen
Scheibenrand umgreift. Bei aufgehängtem Fallstab 11 wird die
Rollobahn 10 somit durch Hochfahren der Seitenscheibe 6 abge
wickelt und in ihre aufgespannte Abschirmstellung mitgenommen. Wird
der Fallstab 11 durch Aushaken des Scheibenhakens 12 von der
Seitenscheibe 6 getrennt, so schnappt die Rollobahn 10 in ihre
aufgewickelte Ruhestellung im Stabgehäuse 8 zurück und die Sei
tenscheibe 6 kann unabhängig vom Sonnenschutzrollo 9 verfahren
werden.
Entsprechend einer seitlichen Neigung des Fensterrahmens 4 sind
Dreiecksscheibe 5 und Seitenscheibe 6 schräg geneigt und zudem
über ihre Höhe gewölbt. Aus Platzgründen wird angestrebt, daß
die Rollobahn 10 in ihrer Abschirmstellung möglichst nahe hinter
Seitenscheibe 6 und Dreiecksscheibe 5 aufgespannt wird. Dies
Aufspannen in einer zur Seitenneigung etwa parallelen Ebene ge
lingt durch entsprechende Federkraft der Wickelfeder nur im
rechteckförmigen Flächenbereich der Rollobahn 10, in dem sie
zwischen Wickelrolle und Fallstab 11 aufgespannt ist. Die
schräge obere Abschlußkante der Rollobahn 10 kann nicht mit ei
nem Fallstab oder dgl. versehen werden, wodurch der dreiecksför
mige Flächenbereich der Rollobahn 10 bei nicht ausreichender Ei
genstabilität des Bahnmaterials durchhängt, wie in Fig. 3 mit
unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Um im dreiecksförmigen Flächenbereich der Rollobahn 10 ein
Durchhängen derselben zu verhindern, ist ein Stützschieber 13
vorgesehen, der im hinteren Eckbereich der Dreiecksscheibe 5 von
der Oberseite des Stabgehäuses 8 absteht und die Rollobahn 10 in
ihrer aufgespannten Abschirmstellung oberhalb des Stabgehäuses 8
unterfängt und sie dabei näher an die Dreiecksscheibe 5 heran
drückt. Der längliche Stützschieber 13 weist einen konstanten
Querschnitt auf und erstreckt sich etwa über das hintere Drittel
des dreieckförmigen Flächenbereichs der Rollobahn 10, wobei er
entlang dem Stabgehäuse 8 verschiebebeweglich angeordnet ist.
Zur verschiebebeweglichen Lagerung weist der Stützschieber 13
einen Gleitfuß 14 auf, der wie in der Schnittdarstellung gemäß
Fig. 4 gezeigt ist durch die Schachtöffnung zum Durchtritt der
Rollobahn 10 hindurch eine die Schachtöffnung innenseitig be
grenzende Gehäusewand des Stabgehäuses 8 klammerartig umgreift.
Der als Stützeinrichtung dienende Stützschieber 13 besteht aus
einem gummielastischen Volumenkörper mit faustkeilartigem Quer
schnitt, der hier einteilig mit dem Gleitfuß 14 ausgebildet ist.
Da die der Rollobahn 10 zugewandte Breitseite des Stützschiebers
13 entsprechend unter weichen Radien abgerundet ist, führt die
variierende Zugrichtung der Rollobahn 10 beim Verfahren der Sei
tenscheibe 6 nicht zu einem hemmenden Auflaufen der Rollobahn 10
auf den Stützschieber 13. Besteht der Stützschieber 13 aus einem
elastomeren Weichwerkstoff z. B. PU-Weichschaum, so könnte al
ternativ eine durch unterbrochene Linien angedeutete Stützstel
lung des Stützschiebers 13 vorgesehen sein, in der die Rollobahn
10 zwischen Stützschieber 13 und Dreiecksscheibe 5 eingeklemmt
wird.
Durch die Stützwirkung des Stützschiebers 13 ergibt sich auch im
dreiecksförmigen Flächenbereich der aufgespannten Rollobahn 10,
wie in Fig. 3 sichtbar gezeichnet ist, ein annähernd in einer
Ebene aufgespannter Bahnbereich. Somit kann ein straffes Er
scheinungsbild der aufgespannten Rollobahn 10 sichergestellt
werden.
Claims (7)
1. Rollo zum Abschirmen von schräg geneigten Fahrzeugfenstern,
insbesondere Sonnenschutzrollo, mit einem die aufgewickelte Rol
lobahn aufnehmenden Stabgehäuse, das entlang einem unteren
Scheibenrand des Fensters angeordnet ist, mit die gegen die
Kraft einer Wickelfeder abgewickelte Rollobahn festlegenden
Haltemitteln, die am oberen Abschluß der Rollobahn sowie im
Bereich des oberen Scheibenrandes angeordnet sind, und mit einer
Stabilisierung der schräg aufgespannten Rollobahn gegen
übermäßiges Durchhängen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollobahn (10) in ihrer aufgespannten Abschirmstellung
durch eine sie in einem Höhenabstand zum Stabgehäuse (8) unter
fangende Stützeinrichtung (Stützschieber 13) gegen Durchhängen
stabilisierbar ist, wobei die Stützeinrichtung (Stützschieber
13) am Stabgehäuse (8) angeordnet ist und von der Oberseite des
Stabgehäuses (8) absteht.
2. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stützeinrichtung (Stützschieber 13) nur über eine
Teillänge des Stabgehäuses (8) erstreckt und durch bewegliche
Anordnung variabel positionierbar ist.
3. Rollo nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung ein längsverschiebbar am Stabgehäuse
(8) gelagerter Stützschieber (13) ist.
4. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützschieber (13) auf einer an die Schachtöffnung zum
Durchtritt der Rollobahn (10) angrenzenden Gehäusewand des Stab
gehäuses (8) schiebegeführt ist.
5. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung (Stützschieber 13) in einem Endbereich
des Stabgehäuses (8) angeordnet ist und mit einem dreiecksförmi
gen Bereich der Rollobahn (10) zusammenwirkt.
6. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgespannte Rollobahn (10) zwischen Stützeinrichtung
(Stützschieber 13) und Scheibe (Dreiecksscheibe 5) einklemmbar
ist.
7. Rollo nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stützeinrichtung (Stützschieber 13) ein
gummielastischer Volumenkörper vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335309 DE4335309C1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Rollo zum Abschirmen von schräg geneigten Fahrzeugfenstern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335309 DE4335309C1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Rollo zum Abschirmen von schräg geneigten Fahrzeugfenstern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335309C1 true DE4335309C1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335309 Expired - Fee Related DE4335309C1 (de) | 1993-10-16 | 1993-10-16 | Rollo zum Abschirmen von schräg geneigten Fahrzeugfenstern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335309C1 (de) |
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-
1993
- 1993-10-16 DE DE19934335309 patent/DE4335309C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |