DE2815821C2 - Blendschutz für Fahrzeuge - Google Patents

Blendschutz für Fahrzeuge

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DE2815821C2
DE2815821C2 DE19782815821 DE2815821A DE2815821C2 DE 2815821 C2 DE2815821 C2 DE 2815821C2 DE 19782815821 DE19782815821 DE 19782815821 DE 2815821 A DE2815821 A DE 2815821A DE 2815821 C2 DE2815821 C2 DE 2815821C2
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DE
Germany
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vehicles
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glare protection
rolled
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DE19782815821
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DE2815821A1 (de
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Pierre Feucherolles Duguet
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2047End position holding means, e.g. suction cups, hooks on a vehicle, indentations on guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J1/2075Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows
    • B60J1/2077Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows for windshields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

— daß die d-jstischen bandförmigen Mittel aus einer Blattfeder (8) bestehen, die verschiebbar unter dem Fahrzeugdach (2) längs einem seitlichen Rand desselben geführt ist,
— daß ferner die Verbindung der Stange (7) mit der Blattfeder (8) an der Angriffsstelle starr ist und die Blattfeder (8) derart eigensteif ist, daß sie bei abgerollter Abschirmung (6) die Stange (7) an die zu schützende Scheibe (1) über Haftschuhe (14), die scheibenseitig mit einer reibungsvcrgrößernden Oberfläche ausgestattet sind, andri-cUt.
2. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Blattfeder (8) diese zumindest einen Längsschlitz (9} nat, der von fahrzeugfesten Führungsorganen (10) durchquert ist.
3. Blendschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschuhe (14) Handgriffe (13) tragen.
Die Erfindung betrifft einen Blendschutz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Abschirmung aus einem dünnen biegsamen Bandmaterial, die auf einer unter dem Fahrzeugdach hinter dem oberen Teil einer durchsichtigen Scheibe des Fahrzeugs, insbesondere der Windschutzscheibe angeordneten Achse aufgerollt ist und gegen die Wirkung elastischer Rückzugmittel von der Achse abrollbar ist, ferner mit einer am freien Ende der Bahn befestigten, sich quer über diese erstreckenden starren Stange und mit seitlich an der Stange angreifenden, in Bahnlängsrichtung verlaufenden elastischen bandförmigen Mitteln zum Ausspannen eier Bahn in ihrem abgerollten Zustand.
Eine derartige Blendschutzvorrichtung zeigt die DE-PS 5 90 398. Die Ausspannmittel sind dabei so leicht biegsam ausgebildet, daß sie zusammen mit der Bahn einerseits auf die Achse aufrollbar sind und andererseits aufgrund ihres Eigengewichts senkrecht nsch unten durchhängen.
Die DE-OS 23 01 839 betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, bei der Saugnäpfe zur Feststellung der jeweiligen Abrollstellung einer Rolloblende verwendet werden. Saugnäpfe haben Nachteile sowohl bei der Betätigung als auch hinsichtlich ihrer zuverlässigen Funktion im Dauerbetrieb.
Weiter sind durch die DE-AS 21 55 830 und das DE-GM 66 05 386 Blendschutzvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen sich das eine Eigensteifigkeit aufweisende Rollo über einen erheblichen Bereich des Daches erstreckt. Bei Fahrzeugen mit Schiebedach ist eine solehe Ausführung infolgedessen nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blendschutzvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein geringer Platzbedarf mit den Vorzügen eines plattenförmig verschiebbaren Blendschutzes verbunden wird und zugleich eine zuverlässige Feststellung des Blendschutzes in der jeweils gewählten Stellung mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanis spruch gekennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung läßt sich bei geringem Platzbedarf einfach vom Fahrer handhaben, ohne seine Aufmerksamkeit zu beanspruchen. Sie kann auch bei Fahrzeugen mit Schiebedach eingebaut werden. Die Feststellung des Blendroiios in der jeweils gewünschten Stellung läßt sich sicher und ohne Markierungen auf der Windschutzscheibe bewerkstelligen.
Ein Ausführungsbeispiel, das den Gegenstand der folgenden Beschreibung bildet, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Perspektive einen Teil des Fahrgastraumes eines Fahrzeuges, das mit einer erfindungsgemäßen Blendschutzvorrichtung ausgestattet ist;
F i g. 2 und 3 Schnitte längs den Linien 2-2 und 3-3 der Fig. 1.
Man sieht auf den Figuren einen Teil eines Automobils mit einer Windschutzscheibe 1 und einem Dach 2, das ein Schiebedach 3 aufweist.
Das vordere Ende des Daches 2 hat eine Querverstrebung 4, welche die Tatzen 4a trägt, in denen drenbar eine Achse 5 gelagert ist. Auf diese Achse ist eine biegsame Abschirmung 6 dank elastischer bekannter Mittel. wie beispielsweise eine Spiralfeder oder eine Torsionsfeder, aufgewickelt.
Diese Abschirmung 6. die beispielsweise aus einem mehr oder weniger opaken Material bestehen kann, ist mit ihrem freien Ende an einer starren Stange 7 befestigt, die im wesentlichen senkrecht am vorderen Ende einer bandförmigen Blattfeder 8 festgelegt ist. Diese letztere hat Längsöffnungen 9, durch die Bolzen 10 greifen, die von unterhat des Daches 2 befestigten Bügeln 11 getragen werden. Reibungszwischenlagen 12 sind auf der einen und der anderen Seilt der Blattfeder 8 im Bereich der Bolzen 10 angeordnet.
An den beiden Enden der Stange 7 bzw. an den beiden seitlichen Enden der Abschirmung 8 sind Griffe 13 angeordnet, die Haftschuhe 14 zum Abstützen auf der Windschutzscheibe tragen.
Der gesamte Mechanismus wird durch eine innere Dachwand 15 oder die Auskleidung des Daches verdeckt, wobei ein Schlitz 16 das Hindurchtreten der Sonnenblende erlaubt.
bo Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist besonders einfach:
Indem man an der Abschirmung 6 mit Hilfe der Griffe 13 zieht, bringt man sie in die gewünschte Höhenlage, in der die ausgewählte Stellung durch den Drj-.-k fcstgclegt wird, der auf die Windschutzscheibe 1 von den Haftschuhen 14 mit ihrer scheibenseitig vorgesehenen reibungsvergrößernden Oberfläche dank der elastischen Verformung der Blattfeder 8 in Biegung ausgeübt
Das Zurückführen in die Stellung der Nichtverwendung erfolgt durch die umgekehrte Bewegung; das Aufrollen der Abschirmung 6 wird in an sich bekannter Weise von den der Achse 5 zugeordneten elastischen Rückrollmitteln besorgt
Die Blendschutzvorrichtung ist in ihrer Konstruktion sehr einfach. Die Zahl der Teile ist gering und jeder dieser Teile ist seinerseits einfach und wenig kostspielig.
Überdies ist es die Blattfeder 8 in Verbindung mit den Haftschuhen 14, welche die Führung und das Festhalten der Sonnenblende in einer beliebigen Stellung gewährleisten; dies macht es möglich, die geringe, zwischen dem Schiebedach und denr seitlichen Rand des Wagendaches zur Verfügung stehende Breite auszunutzen.
Selbstverständlich kann diese Anordnung auch benutzt werden, um durchsichtige oder durchscheinende Scheiben anderer Art als Windschutzscheiben abzudekken oder abzublenden.
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Hierzu! Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Blendschutz für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Abschirmung aus einem dünnen biegsamen Bandmaterial, die auf einer unter dem Fahrzeugdach hinter dem oberen Teil einer durchsichtigen Scheibe des Fahrzeugs, insbesondere der Windschutzscheibe angeordneter. Achse aufgerollt ist und gegen die Wirkung elastischer Rückzugmittel von der Achse abrollbar ist, ferner mit einer am freien Ende der Bahn befestigten, sich quer über die erstreckenden starren Stange und mit seitlich an der Stange angreifenden, in Bahnlängsrichtung verlaufenden elastischen bandförmigen Mitteln zum Ausspannen der Bahn in ihrem abgerollten Zustand, dadurch gekennzeichnet,
DE19782815821 1977-04-21 1978-04-12 Blendschutz für Fahrzeuge Expired DE2815821C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7712037A FR2387812A1 (fr) 1977-04-21 1977-04-21 Dispositif pare-soleil, notamment pour vehicule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2815821A1 DE2815821A1 (de) 1978-10-26
DE2815821C2 true DE2815821C2 (de) 1985-05-09

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ID=9189730

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FR (1) FR2387812A1 (de)

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FR2387812A1 (fr) 1978-11-17
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