DE2815821A1 - Blendschutzvorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Blendschutzvorrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

1. AUTOMOBILES PEJGEOT
75 Avenue de la Grande Armee, 75016 Paris (Prankreich)
2. SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN 117 ä 167 Quai Andre Citroen, 75747 Paris Cedex 15 (Prankreich)
Blendschutzvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung oder eine Sonnenblende, die dazu bestimmt ist, eine Blendung durch die Windschutzscheibe des Fahrzeuges oder einer anderen analogen durchsichtigen Scheibe hindurch zu verhindern.
Die üblicherweise verwendeten Schutzblenden bestehen aus starren oder halbstarren Tafeln, die um eine im wesentlichen parallel zu dem Teil der Windschutzscheibe liegenden Achse schwenken können, dem sie zugeordnet sind; dies gestattet nicht, die Höhe, auf die die Blende eingestellt ist, beliebig zu ändern.
Man hat bereits vorgeschlagen, als Sonnenblenden einen Schirm aus einer in freiem Zustand ebenen Platte zu verwenden, der aus einem elastisch verformbaren steifen Material besteht, in seiner Nichtgebrauchstellung unter dem Dach des Fahrzeuges liegt und längs der Windschutzscheibe nach vorn gezogen werden kann. Das Festlegen erfolgt dann auf Jeder beliebigen Scheibenhöhe durch eine Federwirkung, die die Platte selbst wegen ihrer Krümmung liefert, die ihr aufgezwungen wird, um sich dem Winkel anzupassen, den die Windschutzscheibe mit dem Dach bildet. Leider ist diese Lösung nicht anwendbar bei einem Fahrzeug, das ein Schiebedach hat.
Man kennt außerdem (franz. Patentschrift Nr. 73 00 940) eine von einem Band aus einem biegsamen Material gebildete Sonnenblende, die durch ein elastisches Mittel um eine Achse aufgerollt wird, die unter dem Dach etwas hinter der Windschutzseheibe angeordnet ist. Saugnäpfe sind vorgesehen, um die Sonnenblende in der gewählten Stellung an der Scheibe festzuhalten. Nun sind diese Saugnäpfe delikat zu verwenden, vor allem für den Lenker des Fahrzeuges, da man einen Druck oder einen Zug ausüben muß, um sie festzulegen oder von der Windschutzscheibe zu lösen.
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Außerdem bilden sie ein wenig zuverlässiges Befestigungsmittel und lassen störende Spuren auf der Windschutzscheibe zurück.
Die Erfindung hat den Zweck, besonders einfache Mittel zu liefern, die es gestatten, wirksam das Haften einer biegsamen Sonnenblende in der gewünschten Stellung zu sichern, ohne Saugnäpfe zu verwenden und ohne den Raumbedarf bis in den Bereich des Daches zu vergrößern, der ein Schiebedach aufnehmen soll oder kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Blendschutzvorrichtung mit einer Blende, die aus einem Band eines biegsamen Materials besteht, das auf einer Achse aufgerollt ist, die unter dem Fahrzeugdach ein wenig hinter dem oberen Teil der Windschutzscheibe oder einer analogen durchsichtigen Scheibe angeordnet ist und durch elastische Rückrollmittel zurückgezogen werden kann. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes an einer starren Stange befestigt ist, die ihrerseits im wesentlichen senkrecht am Ende einer verschiebbar unter dem Dach geführten Blattfeder befestigt ist.
Nach weiteren Merkmalen:
- hat die starre Stange Handgriffe, die mit Schuhen versehen sind, die unter der Wirkung der Blattfeder gegen die Scheibe angedrückt werden und das Festlegen der Blende in der gewählten Stellung sichern,
die Blattfeder ist längs eines seitlichen Randes des Daches geführt.
Ein Ausführungsbeispiel, das den Gegenstand der folgenden Beschreibung bildet, ist in der Zeichnung dargestellt, in der zeigen:
Fig. 1 in Perspektive einen Teil des Fahrgeetraumes eines Fahrzeuges, das mit einer erfindungsgemäßen Blendschutzvorrichtung ausgestattet ist;
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Pig. 2 und 5 Schnitte längs den Linien 2-2 und 5-5 der Fig. 1.
Man sieht auf den Figuren einen Teil eines Automobils mit einer Windschutzscheibe 1 und einem Dach 2, das ein Schiebedach 5 auf· weist.
Das vordere Ende des Daches 2 hat eine Querverstrebung 4, welche die Tatzen 4a trägt, in denen drehbar eine Achse 5 gelagert ist. Auf diese Achse ist ein biegsames Band 6 dank elastischer bekannter Mittel, wie beispielsweise eine Spiralfeder oder eine Torsionsfeder, aufgewickelt.
Dieses Band, das beispielsweise aus einem mehr oder weniger opaken Material bestehen kann, ist mit seinem freien Ende an einer starren Stange 7 befestigt, die im wesentlichen senkrecht am vorderen Ende einer bandförmigen Blattfeder 8 festgelegt ist. Diese letztere hat Längsöffnungen 9, durch die Bolzen 10 greifen, die von unterhalb des Daches 2 befestigten Bügeln 11 getragen werden. Reibungszwischenlagen 12 sind auf der einen und der anderen Seite der Blattfeder 8 im Bereich der Bolzen 10 angeordnet.
An den beiden Enden der Stange 7 bzw. an den beiden seitlichen Enden des Bandes 6 sind Griffe 15 angeordnet, die Haftschuhe 14 zum Abstützen auf der Windschutzscheibe tragen.
Der gesamte Mechanismus wird durch eine innere Dachwand 15 oder die Auskleidung des Daches verdeckt, wobei ein Schlitz l6 das Hindurchtreten der Sonnenblende erlaubt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist besonders einfach:
Indem man an dem Band 6 mit Hilfe der Griffe 15 zieht, bringt man es in die gewünschte Höhenlage, in der seine ausgewählte Stellung durch den Druck festgelegt wird, der auf die Windschutzscheibe 1 von den Haftsehuhen 14 dank der elastischen Verformung
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• -6-der Blattfeder 8 in Biegung und Torsion ausgeübt wird.
Das Zurückführen in die Stel lung der Nichtverwendung erfolgt durch die umgekehrte Bewegung, das Aufrollen des Bandes 6 wird in ansich bekannter Weise von den der Achse 5 zugeordneten elastischen RUckrollmitteln besorgt.
Diese Blendschutzvorrichtung ist in ihrer Konstruktion sehr einfach. Die Anteile derjenigen Teile, welche die Vorrichtung bilden, ist gering und jeder dieser Teile ist seinerseits einfach und wenig kostspielig.
Überdies ist es die Gegenwart eines einzigen Organes (der Blattfeder 8), welches die Führung und das Festhalten der Sonnenblende in einer beliebigen Stellung gewährleistet; dies macht es möglich, die geringe, zwischen dem Schiebedach und dem seitlichen Rand des Wagendaches zur Verfügung stehende Breite auszunutzen; diese Breite aber gestattet es nicht, die bekannten Schutzvorrichtungen mit unter das Dach einschiebbaren Sonnenblenden zu verwenden.
Selbstverständlich kann diese Anordnung auch benutzt werden, um durchsichtige oder durchscheinende Scheiben anderer Art als Windschutzscheiben abzudecken oder abzublenden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Verbesserung, die durch die vorliegende Erfindung gegeben ist, darin besteht, daß ein auf einer Achse 5 aufgerollter Vorhang von einer Blattfeder 8 geführt wird, wobei der freie Rand dieses Vorhanges an einer starren mit Haftschuhen 13 versehenen Stange 7 befestigt ist. Diese sehr einfache und wirksame Anordnung kann auch bequem angewendet werden, wenn das Wagendach 2 mit einem Schiebedach 3 versehen ist.
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Claims (5)

  1. Pa t ent an s prUche
    Iy .Blendschutzvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, mit
    er Abschirmung, die aus einem Band aus biegsamem Material besteht, das auf eine unter dem Wagendach ein wenig hinter dem oberen Teil der Windschutzscheibe oder einer analogen durchsichtigen Scheibe angeordnete Achse aufgerollt und durch elastische RUckrollmittel zurückgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bandes (6) an einer starren stange (7) befestigt ist, die ihrerseits im wesentlichen senkrecht am Ende einer verschiebbar unter dem Dach (2) geführten Blattfeder (8) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) längs eines seitlichen Randes des Wagendaches (2) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) zumindest eine Längsöffnung (9) hat, die von festen Führungsorganen (10) durchquert wird.
    62-(9/78)-LSc
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  4. 4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte starre Stange (7) Haftschuhe (14) trägt, die unter der Wirkung der Blattfeder (8) an die Scheibe angepreßt werden und das Festhalten des Blendschutzes in der gewählten Stellung gewährleisten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7) Griffe (13) aufweist, welche die Haftschuhe (l4) tragen.
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DE19782815821 1977-04-21 1978-04-12 Blendschutz für Fahrzeuge Expired DE2815821C2 (de)

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