DE2806986A1 - Sonnenblendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblendschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2806986A1
DE2806986A1 DE19782806986 DE2806986A DE2806986A1 DE 2806986 A1 DE2806986 A1 DE 2806986A1 DE 19782806986 DE19782806986 DE 19782806986 DE 2806986 A DE2806986 A DE 2806986A DE 2806986 A1 DE2806986 A1 DE 2806986A1
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DE
Germany
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sun visor
protection device
windscreen
roller blind
visor protection
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Withdrawn
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DE19782806986
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Rudolf Holz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2069Arrangement of blinds in vehicles of multiple blinds, e.g. more than one blind per window or per actuation system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2075Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows
    • B60J1/2077Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for fixed windows for windshields

Description

  • Sonnenblendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die im Fahrzeuginnern angeordnet ist und wahlweise zur Abdeckung mindestens eines Teils der Fahrzeugfrontscheibe verwendbar ist.
  • Es sind bereits Sonnenblenden in Form von am oberen Rand der Fahrzeugfrontscheibe auf einer Schwenkachse befestigte Klappen bekannt, mit denen ein Teil des oberen Randbereichs der Fahrzeugfrontscheibe abgedeckt werden kann. Diese Sonnenblenden haben den Nachteil, daß zwischen ihren seitlichen Rändern und sowohl dem benachbarten Seitenrand der Fahrzeugfront scheibe als auch einem hinter der Fahrzeugfrontscheibe in der Fahrzeugmitte angeordneten Rückblickspiegel breite Spalte bestehen bleiben, durch welche Sonnenstrahlen eintreten können und je nach Fahrtrichtung zur Sonne den Fahrer erheblich stören können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblendschutzvorrichtung zu schaffen, welche eine vollständige Abdeckung desjenigen Frontscheibenbereiches ergibt, durch welchen den Fahrer störende Sonnenstrahlen eindringen können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sonnenblendschutzvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus mindestens einem flexiblen Rollo besteht, das um eine entlang des oberen Randes der Fahrzeugfrontscheibe verlaufende Achse aufrollbar ist und sich seitlich bis zu mindestens einem der Seitenränder der Frontscheibe erstreckt0 Die Seitenränder des Rollo können zweckmäßig in Schienen geführt sein.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sonnenblendschutzvorrichtung werden die eingangs erwähnten seitlichen Spalte bekannter klappbarer Sonnenblenden vermieden. Vorteilhafterweise kann die Sonnenblendschutzvorrichtung zwei nebeneinander angeordnete Rollos aufweisen, die sich zusammen über die ganze Breite der Frontscheibe erstrecken und deren Seitenränder in Schienen geführt sind, die einerseits am Seitenrandbereich der Frontscheibe und anderseits im Haltearm für den hinter der Frontscheibe angeordneten Rückblickspiegel ausgebildet sind. Mit einer solchen Sonnenblendschutzvorrichtung sind sowohl der Fahrer als auch sein Beisitzer gegen Sonnenblendung in einem sier großen Winkelbereich zwischen Sonneneinstrahlrichtung und Fahrtrichtung des Fahrzeuges geschützt. Ein solch großer Winkelbereich läßt sich mit herkömmlichen klappbaren Sonnenblenden nicht erfassen.
  • Die Rollos können in bekannter Weise auf Federzugwellen oder auf elektromotorisch angetriebenen Wellen aufgewickelt sein, wobei sich die Rollos hei den meisten Fahrzeugtypen in die Randverkleinerung der Frontscheibe einbetten lassen. Die Rollos selbst können zweckmäßig aus textilbahnverstärkter Kunststoffolie bestehen und völlig lichtundurchlässig oder aber begrenzt lichtdurchlässig sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sonnenblendschutzvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer mit der Sonnenblendschutzvorrichtung versehenen Fahrzeugfrontscheibe; Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie II - II in Fig. 1 in gegenüber Fig.1 vergrößertem I4aBstab; Fig. 3 eine der Fig.2 entsprechende schematische Schnittdarstellung entlang der Linie III- III in Fig. 1 Die schematische Fig.1 zeigt die Frontscheibe 10 eines Fahrzeuges mit ihrem Halterahmen 11> In der Mitte des oberen Randes des Halterahmens 11 ist in bekannter Weise der Sockel 12 mit dem anschließenden Haltearm 13 eines vorgeschriebenen Rückblickspiegels 14 befestigt.
  • Die Sonnenblendschutzvorrichtung besteht aus zwei Rollos 15 und 16, die in Fig.1 ausgezogen dargestellt sind, sich jeweils zwischen dem Rahmen 11 der Frontscheibe 10 und dem Haltearm 13 des Rßckblickspiegels 14 erstrecken und somit den oberen Teil der Fahrzeugfrontscheibe 10 gegenüber dem Fahrer und seinem Beisitzer spaltenlos abdecken. Die aus einer textilbahnverstärkten Kunststoffolie gefertigten Rollos 15 und 16 weisen an ihrem unteren Rand jeweils einen flexiblen Versteifungsstab 17 oder 18 und einen kleinen Grifflappen 19 oder 20 auf, Sie lassen sich mindestens teilweise jeweils auf eine Welle aufwickeln, die in Fig.1 nicht dargestellt und in einer Ausnehmung des Rahmens 11 untergebracht ist.
  • Die FUhrung der Seitenränder der Rollos 15 und 16 wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig.2 und 3 beschrieben.
  • Beim Rahmen 11 mit stark gekrümmtem oberen Rand genügt es, wenn sich die Wickelwelle nur über den weitgehend geradlinigen Bereich erstreckt.
  • Die Wickelwirkung der Welle erstreckt sich trotzdem auf die an ihren Seitenrändern geführten Randbereiche 15a und 16a der Rollos 15 und 16 und gewährleistet in Verbindung mit der flexiblen Gestaltung der Versteifungsstäbe 17 und 18 ein Aufwickeln und Einrollen der Rollos 15 und 16 in den Rahmen 11 der Fahrzeugfrontscheibe 10.
  • Aus dem Schnittbild der Fig.2 ist ersichtlich, daß im Seitenrandbereich des Rahmens 11 für jeden der beiden Rollos 15 und 16 je eine Führungsschiene 21 ausgebildet ist, während für den anderen Seitenrand der Rollos 15 und 16 der Haltearm 13 für den Rückblickspiegel 14 mit einer Führungsschiene 22 versehen ist. Die Führungsschienen 21 und 22 fluchten nicht miteinander, was das flexible Rollo 15 oder 16 mit seinem flexiblen Versteifungsstab 17 oder 18 nicht stört. In Fig.2 ist aus Gründen der besseren Ubersichtlichkeit die Wickelwelle des Rollos nicht dargestellt.
  • Die Schnittdarstellung der Fig.3 zeigt die Lage der Wickelwelle 23 für das Rollo 15 im Rahmen 11 der Fahrzeugfrontscheibe. Außerdem ist aus dieser Figur eine relativ breite seitliche Führungsschiene 21' für den äußeren Seitenrand des Rollos dargestellt, in welche sich ein nicht mehr von der Wickelwelle 23 erfaßter Randbereich 15a (Fig.1) des Rollos einwickeln kann.
  • Die Wickelwelle 23 kann als Federzugwelle in von normalen Fensterrollos her bekannter Art ausgebildet sein.
  • Sie kann aber auch mit einem elektrischen Wickelmotor gekoppelt sein, der ebenfalls in den Rahmen 11 der Fahrzeugfrontscheibe eingebaut sein kann und gemäß Fig.1 durch im Sockel 12 des Rückblickspiegels 14 angeordnete Schaltknöpfe 24 oder 25 betätigt werden kann.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Sonnenblendschutzvorrichtung müssen aber die Wickelwellen für die Rollos und die Führungsschienen für die Seitenränder der Rollos nicht in den Rahmen der Fahrzeugfrontscheibe oder in den Haltearm des Spiegels 14 eingelassen sein. Die Sonnenblendschutzvorrichtung kann auch als nachträglich anbringbare Zusatzeinrichtung ausgebildet sein, deren Teile, erforderlichenfalls mit einer Abpolsterung versehen, auf den Rahmen der Fahrzeugfrontscheibe aufgesetzt und an den Haltearm des Rückblickspiegels angesetzt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 9 Sonnenblendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die im Fahrzeuginnern angeordnet ist und wahlweise zur Abdeckung mindestens eines Teiles der Fahrzeugfrontscheibe verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem flexiblen Rollo (15,16) besteht, das um eine entlang des oberen Randes der hahrzeugfrontscheibe (10) verlaufende Welle (25) aufrollbar ist und sich seitlich bis zu mindestens einem der Seitenränder der Frontscheibe (10) erstreckt.
  2. 2. Sonnenblendschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Rollos (15,16) in Schienen (21,22) geführt sind.
  3. 3. Sonnenblendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei nebeneinander angeordnete Rollos (15,16) aufweist, die sich zusammen über die ganze Breite der Frontscheibe (10) erstrecken und deren Seitenränder in Schienen (21,22) geführt sind, die einerseits am Seitenrandbereich ler Frontscheibe (Rahmen 11) und andererseits im Haltearm (13) für den hinter der Frontscheibe (10) angeordneten Rückblickspiegel (14) ausgebildet sind.
  4. 4. Sonnenblendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (23) für das Rollo (15,16) in einer Ausnehmung des Rahmens (11) der Frontscheibe (10) gelagert ist.
  5. 5. Sonnenblendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (15,16) aus einer textilbahnverstärkten Kunststoffolie besteht.
  6. 6. Sonnenblendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (23) für das Rollo (15,16) eine Federzugwelle ist.
  7. 7. Sonnenblendschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (23) des Rollos (15,16) mit einem elektrischen Wickelmotor gekoppelt ist.
  8. 8. Sonnenblendschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsschalter (24,25) für den Elektromotor oder die Elektromotoren für die Wickelwelle(n) (23) im Sockel (12) des Rückblickspiegels (14) angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4921299A (en) * 1989-02-03 1990-05-01 Herrick Joseph R Vehicle interior heatshield
DE9200437U1 (de) * 1992-01-16 1992-03-05 Kugler, Roland, 7000 Stuttgart, De
US5205604A (en) * 1991-12-20 1993-04-27 Prince Corporation Low profile visor assembly
DE4206897A1 (de) * 1992-03-05 1993-09-09 Bayerische Motoren Werke Ag Textiles flaechengebilde und verfahren zu dessen herstellung
DE102008022721A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-12 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt Sonnenschutzeinrichtung für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs

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