DE4206897A1 - Textiles flaechengebilde und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Textiles flaechengebilde und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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Description
Die Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde, ins
besondere zur Verwendung für ein Sonnenschutzrollo, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu
dessen Herstellung.
Aus der DE-OS 39 25 801 ist bereits ein Fensterrollo für
ein Kraftfahrzeug bekannt, durch dessen Rollobahn eine
Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges nahezu vollständig
abdeckbar ist. Durch den Einsatz wenigstens eines
biegsamen Verstärkungselementes an einem der Randbereiche
der Rollobahn soll verhindert werden, daß an den Randbe
reichen der Rollobahn in deren abgewickelten Zustand op
tisch unschön wirkende Knickkanten oder einfallende Rand
bereiche entstehen. Bei einer zylindrischen Lagerwelle
verlaufen die Verstärkungselemente jeweils parallel zur
Lagerwelle. Weist die Lagerwelle jedoch einen konischen
Querschnitt auf, erstrecken sich die Verstärkungselemente
fächerförmig, so daß die Verstärkungselemente nicht um
ihre eigene Achse verdreht werden. Bei einer Verwendung
einer Rollobahn mit einer gleichmäßigen Perforierung, wo
bei das Lochbild beispielsweise senkrecht zueinander ver
laufende Bahnen ergibt, wirken die schräg verlaufenden
Verstärkungselemente optisch störend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein textiles Flächengebilde
zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist und das
den optischen Ansprüchen genügt. Ferner ist es Aufgabe
der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
textilen Flächengebildes anzugeben.
Die zuerst genannte Aufgabe wird bei einem gattungsgemä
ßen textilen Flächengebilde durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 und in bezug auf das erfindungs
gemäße Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 11 gelöst.
Durch die Verwendung eines textilen Flächengebildes statt
einer bislang üblichen Kunststoff-Folie ergibt sich eine
einfachere und kostengünstigere Herstellung. Das textile
Flächengebilde ist aus Faserstoffen durch Weben, Stricken
oder Wirken hergestellt und weist ein für den jeweiligen
Verwendungszweck geeignetes Musterbild auf.
Durch die Einarbeitung von Verstärkungselementen kann
eine Versteifung des textilen Flächengebildes sowohl in
Längs- als auch in Querrichtung erreicht werden. Die End
steifigkeit und Verklebung der Faserstoffe an den jewei
ligen Knoten- oder Maschenbereichen erfolgt durch das
ganzflächige Auftragen von einem chemischen Zusatzmittel,
dessen Viskosität entsprechend dem zu erreichenden Zweck
verschieden sein kann. Bestehen die Verstärkungselemente
aus Garnen, die aus sehr dünnen Faserstoffen, mit bei
spielsweise einem Durchmesser von ca. 0,1 mm bis 1,0 mm
hergestellt sind, dann ist ein relativ dünnflüssiges
chemisches Zusatzmittel erforderlich, damit es in den Fa
serverbund eindringen kann. Sollen jedoch durch das
chemische Zusatzmittel die Maschen-Zwischenräume zuge
setzt werden, die einen Durchmesser zwischen 0,1 mm und
2 mm haben können, dann ist ein relativ zähflüssiges che
misches Zusatzmittel oder evtl. auch ein Mittel mit hoher
Oberflächenspannung erforderlich.
Bei der Verwendung eines textilen Flächengebildes ist von
Vorteil, daß in einem einzigen Herstellungsvorgang, ins
besondere als Meterware, sowohl das Musterbild, ins
besondere ein Lochbild, als auch die Einarbeitung der
biegsamen aber steifen, fadenförmigen oder drahtförmigen
Verstärkungselemente erfolgen kann.
Aufgrund der Weichheit eines multifilen Faserstoffgarnes
als Verstärkungselement im Vergleich zu einem Ver
stärkungsdraht aus Kunststoff oder Metall ergibt sich ein
geringerer Werkzeugverschleiß. Durch die Verwendung eines
textilen Flächengebildes ist die Herstellung einer bahn
förmigen Ware möglich. Die erfindungsgemäßen Verstär
kungselemente sind nicht vereinzelt an besonders belaste
ten Bereichen angeordnet, sondern sind gleichmäßig über
die gesamte Rollofläche entsprechend einem belastungsge
rechten Musterbild (Rapport) vorgesehen. Bei der Verwen
dung eines mit Verstärkungselementen versehenen und über
die chemischen Zusatzmittel versteiften textilen Flä
chengebilde für ein Sonnenschutzrollo sind beispiels
weise die Versteifungselemente so ausgerichtet, daß
selbst ein Aufwickeln der Rollobahn auf eine konusförmige
Lagerwelle möglich ist.
Von Vorteil ist, daß der Verlauf der Verstärkungselemente
zu den in Reihen und Spalten angeordneten Löchern so an
gepaßt ist, daß beispielsweise bei einer ausgezogenen
Rollobahn die Verstärkungselemente parallel zum Lochbild
verlaufen, obwohl die Lagerwelle konusförmig ausgebildet
ist. Im Vergleich zu einer vereinzelten Anbringung von
Verstärkungselementen ist dies dadurch möglich, daß die
Durchmesser der verwendeten Verstarkungselemente geringer
sind und die gleiche Gesamtsteifigkeit durch die höhere
Anzahl an Verstärkungselementen erreicht wird.
Das textile Flächengebilde und die damit verbundenen Ver
stärkungselemente können insbesondere als ein Gewebe oder
Gewirke ausgebildet sein. Bei einem Gewebe ergeben sich
in der Regel nur in etwa rechteckförmige Löcher, während
bei einem Gewirke zusätzlich auch in etwa kreisförmige
oder ovale Löcher herstellbar sind. Die unterschiedliche
Lochform ist aus Designgründen wichtig, da aus optischen
Gründen die eine oder andere Form gewählt wird.
Neben der gleichzeitigen Einarbeitung der biegsamen und
draht- oder fadenförmigen Verstärkungselemente ist es
möglich, zunächst das textile Flächengebilde mit dem ge
wünschten Musterbild herzustellen und nachträglich auf
einer oder auf beiden Außenflächen des textilen Flächen
gebildes die Verstärkungselemente mit zu befestigen. Dies
kann durch Verkleben, Verschweißen oder das Auftragen
zähflüssiger Fäden erfolgen. Bei einem zweischichtigen
Aufbau können die Verstärkungselemente zusätzlich zwi
schen den gegenüberliegenden Flächen der textilen Flä
chengebilde angeordnet sein. In Abhängigkeit von der
Dicke des textilen Flächengebildes und/oder der gewünsch
ten Steifigkeit können mehrere textile Flächengebilde zu
einem mehrschichtigen Aufbau miteinander verbunden wer
den, wobei die Verstärkungselemente entsprechend den oben
genannten Möglichkeiten befestigt sind.
In einer Ausführungsform können die Verstärkungselemente
Drähte aus Kunststoff oder Metall sein. Vorzugsweise
liegt der Durchmesser der Drähte zwischen ungefähr
0,1 bis 1 mm. In einer anderen Ausführungsform bestehen
die Verstärkungselemente aus einem multifilen Faserstoff
garn. Diese Faserstoffe können als Endlosgarne oder als
Stapelgarne ausgebildet sein. Als Werkstoffe sind Chemie
fasern, Glasfasern und Kohlenstoff-Fasern geeignet.
Das in seine Endform gebrachte und mit Verstärkungsele
menten versehene sowie über die chemischen Zusatzmittel
versteifte textile Flächengebilde ist an seinem beim Her
austrennen aus der Bahnware entstehenden Außenrand mit
einem umlaufenden Verstärkungsrand versehen. Die Verstär
kung des Außenrandes kann durch Einketteln oder Auf
schweißen oder Verkleben einer Folie oder eines Filmes
oder durch Bedrucken erfolgen, wobei in die Folie oder in
den Film, insbesondere zur Verstärkung in Zugrichtung,
ein Stoffband oder Längsfäden integriert sein können.
Ferner kann aus optischen Gründen ein umlaufender Rand an
dem textilen Flächengebilde ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine
einfache, zeit- und kostensparende Arbeitsweise aus.
Eine mögliche Verwendungsform des textilen Flächengebil
des wird anhand von Zeichnungen beispielshalber beschrie
ben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ausgezogene Rollobahn
eines Sonnenschutzrollos,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs
eines textilen Flächengebildes, bei dem als
Verstärkungselement ein multifiles Faserstoff
garn verwendet ist und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs
eines textilen Flächengebildes, bei dem als
Verstärkungselement ein Draht aus Kunststoff
oder Metall mit dem textilen Flächengebilde
verbunden ist.
Die Fig. 1 zeigt ein aus einem Aufnahmegehäuse 2 ausgezo
genes Sonnenschutzrollo 1, dessen Rollobahn 3 aus einem
flexiblen, textilen Flächengebilde 4 besteht. Das textile
Flächengebilde 4 weist Öffnungen oder Löcher 5 auf, die
gleichmäßig in Reihen 6 und Spalten 7 über die gesamte
Fläche des textilen Flächengebildes 4 verteilt sind.
Stellvertretend für die übrigen Reihen und Spalten sind
in der Fig. 1 eine Reihe 6 und eine Spalte 7 symbolisch
durch Pfeile gekennzeichnet. In der Fig. 1 sind in senk
rechter Richtung Verstärkungselemente 8 an dem textilen
Flächengebilde 4 befestigt. Die Verstärkungselemente 8
sind, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 her
vorgeht, jeweils in einem Abschnitt 9 zwischen in Spalten
7a und 7b angeordneten Löchern 5a und 5b befestigt.
In einer anderen Ausführungsform können zusätzliche Ver
stärkungselemente 8 auch in horizontaler Richtung vorge
sehen sein.
In dem Aufnahmegehäuse 2 ist in strichlierten Linien eine
federbelastete Lagerwelle 10 angedeutet, deren Quer
schnitt konusförmig ist. Bei der Verwendung einzelner
Verstärkungsdrähte ist zur Erreichung einer ausreichenden
Versteifung ein entsprechender Durchmesser und/oder eine
entsprechende Steifigkeit des Verstärkungselementes not
wendig. Bei diesen steifen Verstärkungselementen gibt es
jedoch Probleme beim Aufwickelvorgang, insbesondere wenn
die Lagerwelle einen konusförmigen Querschnitt aufweist.
Diese Nachteile werden durch die in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Ausführungsformen vermieden, indem die gleiche
Steifigkeit durch eine entsprechende Anzahl von Verstär
kungselementen 8 erreicht wird. In der Fig. 1 sind die
Verstärkungselemente 8 gleichmäßig über die gesamte Flä
che des textilen Flächengebildes 4 angeordnet. In einer
anderen Ausführungsform können die Verstärkungselemente 8
entsprechend der auftretenden Belastung in unregelmäßigen
Abständen zueinander angeordnet sein.
Die in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform eines Sonnen
schutzrollos 1 weist an ihrem linken Ende eine Öse 11
auf, durch die die Rollobahn 3 an einem nicht dargestell
ten Haken aufgehängt werden kann. Der Pfeil 12 zeigt die
Ausziehrichtung 12 der Rollobahn 3.
In der Fig. 2 ist in dem Abschnitt 9 zwischen den Löchern
5a der Spalte 7a und den Löchern 5b der Spalte 7b die
Anordnung eines Verstärkungselementes 8 gezeigt. Das Ver
stärkungselement 8 besteht aus einem multifilen Faser
stoffgarn, das durch seine Flexibilität der Form der je
weiligen Löcher 5a und 5b folgen kann, so daß der Ab
stand zwischen den gegenüberliegenden Außenrändern 13 und
14 minimiert werden kann. Dadurch kann das Verhältnis der
durchsichtigen Flächen zur undurchsichtigen Fläche zu
einem vorgegebenen Grenzwert erhöht werden, bei dem die
Sonnenschutzfunktion noch erfüllt ist.
In der Fig. 3 ist die Verwendung eines Drahtes als Ver
stärkungselement 8 in einem Teilbereich des textilen Flä
chengebildes 4 gezeigt. Durch die Verwendung von Drähten
ist eine geradlinige Anordnung der Verstärkungselemente 8
besonders gut möglich.
Claims (11)
1. Textiles Flächengebilde mit einem Lochmuster, wobei
die Löcher in Reihen und Spalten verteilt sind und
das textile Flächengebilde aus Faserstoffen durch
Weben, Stricken oder Wirken hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt (9) des tex
tilen Flächengebildes (4) zwischen den Löchern (5)
in vorgegebenen Mustern jeweils ein biegsames, fa
denförmiges oder drahtformiges Verstärkungselement
(8) angeordnet ist und daß das mit den Verstärkungs
elementen (8) versehene textile Flächengebilde (4)
durch das Aufbringen von geeigneten, chemischen
Stoffen versteift oder beschichtet ist.
2. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstärkungselement (8) ein Draht aus
Kunststoff oder Metall ist.
3. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstärkungselement (8) ein multifiles
Faserstoffgarn ist.
4. Flächengebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das multifile Faserstoffgarn ein Endlosgarn
oder ein Stapelgarn ist.
5. Flächengebilde nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faserstoffgarne aus Chemie
fasern und/oder Glasfasern und/oder Kohlenstoff-Fa
sern bestehen.
6. Flächengebilde nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
textile Flächengebilde (4) als Bahnware vorliegt.
7. Flächengebilde nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
in die Endform (3) gebrachte textile Flächengebilde
(4) an seinem Außenrand (15) mit einem umlaufenden
Rand versehen ist.
8. Flächengebilde nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungselemente (8) durch die Faserstoffe des
Flächengebildes (4) eingebunden sind.
9. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stärkungselemente (8) auf mindestens einer Außenflä
che des textilen Flächengebildes (4) befestigt sind.
10. Flächengebilde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei textile Flächengebilde (4)
einen Schichtaufbau bilden und daß ggf. zwischen
zwei Schichten Verstärkungselemente (8) angeordnet
sind.
11. Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächenge
bildes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächen
gebilde mit einem vorbestimmten Lochbild hergestellt
wird und daß gleichzeitig mit der Herstellung des
textilen Flächengebildes (4) oder nach Herstellung
des textilen Flächengebildes (4) Verstärkungsele
mente (8) mit dem textilen Flächengebilde verbunden
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206897 DE4206897A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Textiles flaechengebilde und verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206897 DE4206897A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Textiles flaechengebilde und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206897A1 true DE4206897A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206897 Withdrawn DE4206897A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Textiles flaechengebilde und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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1992
- 1992-03-05 DE DE19924206897 patent/DE4206897A1/de not_active Withdrawn
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