DE2301839A1 - Sonnenblende - Google Patents

Sonnenblende

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DE2301839A1 DE19732301839 DE2301839A DE2301839A1 DE 2301839 A1 DE2301839 A1 DE 2301839A1 DE 19732301839 DE19732301839 DE 19732301839 DE 2301839 A DE2301839 A DE 2301839A DE 2301839 A1 DE2301839 A1 DE 2301839A1
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Description

Lamberto Masi, 1-20016 Pero (MÜan)/Italien, Via Newton
Sonnenblende
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wahlweise verwendbare Sichtabdeckung namentlich für die Windschutzscheibe von Fahrzeugen und speziell auf eine Sonnenblende insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die herkömmlichen Kraftfahrzeug-Sonnenblenden sind als starre, plattenförmige Elemente aus Kunststoff ausgebildet, die an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht sind und vor die Windschutzscheibe bewegt werden können, um den Fahrer oder den Beifahrer vor einer Blendung durch Sonnen- oder Scheinwerferlicht zu schützen. Derartige Sichtabdeckungen haben sich in der Praxis als in verschiedener Hinsicht nachteilig erwiesen. So stört es, daß die Sonnenblende voll zu sehen ist, wobei die konstruktive Lösung vom ästhetischen Standpunkt aus nicht immer geglückt ist. Ungünstig ist auch, daß sich solche Sonnenblenden nicht genau genug einstellen lassen, vielfach einen umständlichen Aufbau haben, eine unbequeme Handhabung erfordern und auch keine Abdeckung der Windschutzscheibe über ihre gesamte Länge ermöglichen. Beispielsweise verbleibt zwischen zwei herkömmlicherweise vor den Vordersitzen angeordneten Sonnenblenden grundsätzlich ein Spalt am Rückspiegel, also eine mehr oder minder breite, nicht abdeckbare Zone, die oft genug zur Blendung des Fahrers vor allem durch Sonnenlicht führt.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik mit Ainfachen, wirtschaft-
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lichen Mitteln zu überwinden und eine bequem bedienbare, zuverlässig einstellbare und ihrer Funktion voll gerecht werdende Sonnenblende zu schaffen.
Bei einer Sonnenblende der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß innerhalb eines Gehäuses an der Oberkante der Windschutzscheibe eine Welle gelagert ist, mittels welcher eine mit eine Kante daran befestigte Rolloblende auf- und abwickelbar ist und welche mit einer letztere in Aufwickelrichtung belastenden Rückholfeder verbunden ist, und daß an der freien Kante der Rolloblende zum Festhalten in entgegen der Federkraft teilweise oder ganz ausgefahrener Stellung eine Halteeinrichtung vorgesehen ist.
Mithin ist die erfindungsgemäße Sonnenblende kein starres plattenförmiges Element nach Art einer Schwenkklappe, sondern sie bedient sich einer auf- und abwickelbaren Rolloblende, die eine bequeme Handhabung mit genauer Einstellbarkeit ermöglicht und einen Aufbau besitzt, welcher eine beträchtliche Verringerung der Gesamtabmessungen zuläßt. Nach der Erfindung kann die Rolloblende in einem Gehäuse untergebracht sein, das an geeigneter Stelle im Kraftfahrzeug befestigt ist, beispielsweise an der etwa waagerecht verlaufenden Oberkante der Windschutzscheibe. Wenn die Sonnenblende nicht benutzt wird, so befindet sie sich auch nicht im Sichtbereich der Insassen des Fahrzeugs, dessen Inneres dadurch ein verbessertes ästhetisches Aussehen bekommt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rollowelle an der waagerechten Oberkante der Windschutzscheibe gelagert und mit einer Kante eines dünnen, biegsamen Blattmaterials verbunden, das zumindest teilweise lichtundurchlässig ist oder lichtundurchlässig gemacht werden kann, wobei die Welle mit der Rückholfeder in der Weise verbunden ist, daß letztere die Welle in Aufwickelrichtung des Blattmaterials vorbelastet, und wobei dieses zumindest an einem Teil seiner Oberfläche von der zur Windschutzscheibenkante parallelen freien Kante aus eine Anzahl von Lichtdurchlaßzonen aufweist, die gemäß einem vorgegebenen Muster angeordnet oder verteilt sind, beispielsweise in zu der Kante parallelen Reihen, so daß blendfreie Sicht durch die Sichtabdeckung möglich ist. Die Halteeinrichtung ist mit der freien Kante des Blattmaterials so verbunden, daß dieses in einer ganz oder teilweise ausgezogenen Stellung entgegen der Kraft der Rückholfeder an der Fensterscheibe gehalten werden kann«
Ist das Material der Sonnenblende von Natur aus lichtundurchlässig, so bringt man die erwähnten lichtdurchlässigen Zonen dadurch an, daß man Löcher vorgegebener Größe in vorbestimmten Abständen ausschneidet oder ausstanzt, wie das im Folgenden erläutert wird. Ist das Material zunächst transparent, so kann es lichtundurchlässig gemacht werden, indem man es auf einer Seite oder auf beiden Seiten bedruckt, wobei die Lichtdurchlaßzonen auf der Oberfläche des Blattmateilals überzugsfrei bleiben.
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Während die Kolloblende gemäß einer Ausführungsförm der Erfindung innerhalb eines Gehäuses an der Kraftfahrzeug-Earosserie angebracht ist, insbesondere nahe der Windschutzscheiben-Oberkante, . sieht eine andere Ausführungsform ein Schwenkgehäuse vor, das insbesondere an der Seite der Kraftfahrzeug-Karosserie angelenkt sein kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht, teilweise im Schnitt, eines Kraftfahrzeug-Oberteils mit vor die Windschutzscheibe gezogenen Sonnenblenden nach der Erfindung,
ig. 2 eine Seitenschnittansicht entsprechend Fig. 1,
ig. 3 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sonnenblende,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf ein Blattmaterial einer Eolloblende nach der Erfindung,
Fig. 5 eine schematisierte Ausschnittvergrößerung aus Fig. 4,
Fig. 6A und 6B
je eine schematisferte Draufsicht auf das Blattmaterial von Rolloblenden gemäß abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung und
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Fig. 7 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sonnenblende.
Zunächst sei mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sonnenblende erläutert. Diese besitzt eine Welle 10, welche entlang der waagerechten Oberkante einer Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe 11 angeordnet und mit einer Kante einer Rolloblende 12 verbunden ist, die aus dünnem, flexiblem Blattmaterial besteht und mittels der Welle 10 auf- und abgewickelt werden kann. Gemäß Fig. 1 und ist die Rolloblenden-Welle 10 innerhalb eines Gehäuses 13 angeordnet, das im Innenraum des Kraftfahrzeugs unmittelbar über der Windschutzscheibe 11 zwischen dem Fahrzeugdach 14 und einer Dachverkleidung 15 angeordnet ist. Gestalt und Abmessungen des Gehäuses 13 sowie die Art seiner Anbringung am Kraftfahrzeug können je nach dessen Typ verschieden ausgebildet sein.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Rolloblende 12 eine Breite hat, die zur Abdeckung etwa der halben Windschutzscheibenfläche ausreicht, so daß die Rolloblende 12 sich bis ganz nahe an den Rückspiegel 16 heran erstreckt und zwischen den benachbarten Seitenkanten der beiden Vorder-ßonnenblenden des Kraftfahrzeugs höchstens ein minimaler Abstand besteht. An der freien Unterkante der Rolloblende 12 kann sie mit wenigstens einem Griff 17 versehen sein, beispielsweise mit einer an der Kantenmitte angebrachten Schlaufe, die zum Anfassen der Sonnenblende dient, wenn sie von der Welle 10 aus der in Fig. 2 mit vollen Linien gezeichneten Aufwickelstellung abgezogen werden soll. Des
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weiteren kann eine Halteeinrichtung vorgesehen sein, mit der die Rolloblende 12 je nach Bedarf in einer teilweise oder ganz ausgefahrenen Stellung, die in Fig. 1 und in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, festgelegt werden kann; eine solche Halteeinrichtung kann beispielsweise durch einen oder mehrere Saughalter 18 gebildet sein.
Eine zweckmäßige Konstruktion einer erfindungsgemäßen Sonnenblende geht aus Fig. 3 hervor, Danach ist die flexible Rolloblende" 12 auf eine Hohlwelle 10' aufwickelbar, die an beiden Enden durch Zylinderstücke 19 und 20 abgeschlossen sind, welche beispielsweise aus Nylon oder aus einem anderen Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen und im Preßsitz befestigbar sind. Das Zylinderstück 19 ist mit einem Lagerzapfen 19' versehen, der in einer zylindrischen Lagerbohrung 21' in einem Lager 21 drehbar ist, wogegen das Zylinderstück 20 ein axiales Durchgaigsloch 22 aufweist, das von einer Achse oder Welle 23 durchsetzt ist, welche mithin in dem Zylinderstück drehbar gelagert ist und einen Flachfortsatz 24 aufweist, der in eine Aussparung 25 eingreift, die in dem anderen Lager 26 für die Hohlwelle 10' ausgebildet ist. Wird die innen befindliche Achse bzw. Welle 23 ortsfest gehalten, so kann sich die aus der Hohlwelle 10', den Abschlußstücken 19,20 und der Rolloblende 12 bestehende Einheit in bezug darauf drehen. Eine Schraubenfeder 27 wird mit einem Ende an der Achse 23 und mit; ihrem anderen Ende an der Hohlwelle 10' festgelegt, beispielsweise innerhalb des Zylinderstücks 20, indem das eine Federeride 27' in ein geeignetes Loch unter vorgegebener Toz«sionsspannung
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eingeführt wird. Die Rolloblende 12 ist auf diese Weise mittels der vorbelasteten Hohlwelle 10' automatisch aufwickelbar.
Anstatt die Welle 10 bzw. 10' innerhalb eines an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Gehäuses 15 unterzubringen (Fig. 1 und 2\ kann die Welle für die Rolloblende 12 auch in einem getrennten ßchwenkgehäuse 28 untergebracht werden, das mit einen Gelenk 29 seitlich an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wie Fig. 7 zeigt. Die Sonnenblende kann dann nicht nur in der zur Windschutzscheibe parallelen Anordnung, die in Fig. 7 mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist, sondern auch in einer anderen Lage benutzt werden, insbesondere parallel zum Seitenfenster des Kraftfahrzeuges, wie das in Fig. 7 ndt gestrichelten Linien angedeutet ist.
Für die Eolloblende 12 kann verschiedenartiges Material benutzt werden, das zum Gewährleisten einer blendfreien Sichtabdeckung einen Lichtdurchgang verhindert oder zumindest teilweise herabsetzt. Vorzugsweise besteht das Blattmaterial der Eolloblende 12 aus einem Werkstoff, der lichtundurchlässig ist oder lichtundurchlässig gemacht werden kann; insbesondere kann das Material von Natur aus nichttransparent sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zunächst lichtdurchlässiges Material für Licht teilweise oder ganz undurchlässig gemacht wird, indem man einen Überzug aus lichtundurchlässigem Material auf eine Seite oder auf beide Seiten des Blattmaterials aufbringt, beispielsweise durch Beschichten, Bedrucken, Lackieren u. dgl.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung geht aus Fig. 4 und 5 hervor. Danach ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dem Fahrer eines Kraftfahrzeuges eine gewisse Sicht durch die Sonnenblende hindurch unter voller Aufrechterhaltung des Blendschutzes dadurch zu ermöglichen, daß zumindest an einem Randbereich 30 der Rolloblende 12 ausgehend von deren zur waagerechten Kante der Windschutzscheibe parallelen, freien Kante 31 eine Anzahl von transparenten Durchlaßzonen 32 vorhanden sind. Diese können in einer geeigneten Verteilung angebracht werden, beispielsweise in gleichmäßigen Abständen, in gerade oder schräg verlaufenden Reihen und insbesondere in parallel zur freien Kante 31 verlaufenden Linien (Fig. 4 und 5)·
Aus Pig. 5 ergibt sich auch, daß die reihenförmig angeordneten Durchlaßzonen 32 in bezug auf benachbarte Reihen ,jeweils versetzt sein können, insbesondere um halben Mittenabstand, d.h. um die Hälfte des Abstandes zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Durchlaßζoneη 32 ein- und derselben Parallelrciho. Experimentell wurde ermittelt, daß besonders günstige Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die Länge oder Höhe des zumindest teilweise lichtdurchlässigen Randbereichs 30 der Rolloblendo 12 etwa ein Viertel bis die Hälfte der Gesamtlänge der Holloblende 1? beträgt, welche beispielsweise etwa 30 cm m«DSGXi kann.
Di.ο Durch]aßzonon 32 können in der Rolloblendo 12 mich mit ungleichmäßigen Ab.ständon angeordnet ooin, wie das nun l?i{> (>A
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und 6B ersichtlich ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6A ist ein Querstreifen mit Durchlaßzonen 32 versehen, die eins bestimmte relativ kleine Abmessung und feste Abstände zueinander haben. An diesen Querstreifen schließt sich wenigstens ein weiterer Querstreifen an, dessen Durchlaßzonen 32 andere Abmessungen und Abstände zueinander haben. In Fig. 6B ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Abstände der Durchlaßzonen 32 von der freien Kante 31 aus, d.h. von vorn nach hinten, fortschreitend zunehmen. Wahlweise oder zusätzlich können sich auch die Abmessungen der Durchlaßzonen 32 in wenigstens einer Richtung fortschreitend verändern.
Die DurchlaSzonen 32 können in Form ausgestanzter oder ausgeschnittener Löcher in einem lichtundurchlässigen flexiblen Blattmaterial beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Durchlaßzonen 32 auf entsprechenden Oberflächenteilen des Blattmaterials frei bleiben, wenn dieses ein ursprünglich lichtdurchlässiger Werkstoff ist, der auf einer Seite oder auf beiden Oberflächen mit einem lichtundurchlässigen Überzug versehen wird, beispielsweise mit einer dünnen Beschichtung eines lichtundurchlässigen Lacks im Wege des Siebdrucks. Vorzugsweise ist die zum Innenraum des Motorfahrzeugs gerichtete Innenfläche der Sonnenblende dunkel, beispielsweise schwarz, dunkelblau oder dunkelgrün, während die andere Seite der SoniBnblende eine beliebige, vorzugsweise eine helle Farbe aufweist. Zwischen der dunklen Innenseite der Sonnenblende und der Windschutzscheibe 11 besteht daher ein starker Kontrast, der die Sicht erheblich verbessert und somit-
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die FahrSicherheit entsprechend steigert.
Besonders günstige Ergebnisse wurden mit Sonnenblenden erzielt, die zumindest an Teilen ihrer Oberfläche Durchlaßzonen 32, beispielsweise in Form der erwähnten Stanzlöcher, eine Mindestabmessung bzw. im Falle kreisförmiger Durchlaßzonen eine lichte Weite oder einen Durchmesser haben, der im Bereich von 1,5 bis 2,5 mm und vorzugsweise 0,7 bis 0,8 mm liegt, wobei der Mittenabstand zwischen benachbarten Durchlaßzonen 32 im Bereich von 1,5 bis 4,0 mm und vorzugsweise 2,0 bis 3*0 mm liegt. Es sind jedoch auch andere Formen, Abmessungen und Abstände möglich, so daß die erwähnten Zahlenwerte als Beispiel für bevorzugte Ausführungsformen und nicht als Einschränkungen der vorliegenden Erfindung zu werten sind.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrens schritten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Sonnenblende insbesondere für Kraftfahrzeuße, dadurch p; e k e η η ζ ei chnet, daß innerhalb eines Gehäuses (13,2H) on der Oberkante dor Windschutzncheibe (11) eine Wolle (10) f»;e.1 nj^ort int, mittels wo] clior cino mit einor Konto daran befestigte Kolloblende (1?O auf- und abwickelbar i3t und welche mit einer letztere in AuJwicJiolrichtunp; belastenden !Rückholfeder (?7) vorbxindei) int, und daß an dor freien Kante dor Rolloblonde (1?) zum Feetha.! ton in ent^o^eii dor Frderkr.'jft Iiü.Ivieine odor {-janz ausgefahrener Litolluxif^ eino Hai tooinri chtunj1; (i7f1fO vor^enelion int.
    U) 9 8 3 O / U L 8 O
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) sich innerhalb eines im Kraftfahrzeug eingebauten Gehäuses (13) befindet.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) sich innerhalb eines seitlich im Kraftfahrzeug angebrachten Schwenkgehäuses (28) befindet.
  4. 4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rolloblende (12) aus biegsamem, dünnem Material besteht, das zumindest teilweise lichtundurchlässig ist oder lichtundurchlässig gemacht werden kann, und daß von der zur Windschutzscheiben-Oberkante parallel freien Kante aus zumindest ein Teil (30) der Eolloblende (12) eine Anzahl von blendfreie Sicht durch die Sonnenblende hindurch gestattenden Durchlaßzonen (32) in vorgegebener Anordnung aufweist.
  5. 5. Sonnenblende nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) in Reihen parallel zur freien Kante der Rolloblende (12) angeordnet sind.
  6. 6. Sonnenblende nach Anspruch 4· oder 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Rolloblende (12) aus einem lichtundurchlässigen Material besteht, aus dem die Durchlaßzonen (32) ausgespart sind, z.B. durch Ausstanzen oder Ausschneiden von Löchern (Fig. 5).
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  7. 7. Sonnenblende nach Ansprach 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Eolloblende (12) aus einem ein- oder zweiseitig lichtundurchlässig bedruckten Transparentmaterial besteht, wobei die Durchlaßzonei(32) unbedruckt sind.
  8. 8. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch gekenn ζ ei chnet, daß die Durchlaßzonen (2) eine lichte Weite im Bereich von 0,5 bis 1,5 sua, vorzugsweise 0,7 bis 0,8 mm, sowie einen Mittenabstand von einander im Bereich von 1,5 bis 4,0 mm, vorzugsweise 2,0 bis 3»0 mm, haben.
  9. 9. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 5 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) einer Reihe jeweils gegenüber der nächsten versetzt angeordnet sind, insbesondere um." ihren halben Mittenabstand (Fig. 5).
  10. 10. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) an der freien Kante der Holloblende (12) in einem Querstreifen angeordnet sind, auf den ein lichtundurchlässiger Streifen folgt (Fig. 4).
  11. 11. Sonnenblende nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchlaßzonen (32) aufweisende Quer-
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    streifen etwa ein Viertel bis die Hälfte der gesamten Rollolänge eianimmt.
  12. 12. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) an der freien Kante der Rolloblende (12) in einem ersten Querstreifen angeordnet sind, insbesondere mit Abmessungen und Abständen gemäß Anspruch 8, und daß daran ein zweiter Querstreifen anschließt, in welchem Durchlaßzonen
    (32) mit anderen Abmessungen und Abständen vorgesehen sind (Big. 6A).
  13. 13. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennz e i chnet, daß die Durchlaßzonsn (32) insbesondere in Richtung der Windschutzscheiben-Oberkante zunehmende Abstände haben (Fig. 6B).
  14. 14. Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßzonen (32) in schräg oder bogenförmig begrenzten Blocks angeordnet sind (Fig. 3 und 4).
  15. 15· Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzei chnet, daß die dem Fahrzeuginneren zugekehrte Innenfläche der Rolloblende (12) dunkel und/oder die dem Fahrzeuginneren abgekehrte Außenfläche der Rolloblende (12) hell ausgebildet isfc.
    :s π f) π 3 o / η 4 η η
  16. 16. Sonneablende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung wenigstens einen an der Windschutzscheibe (11) angebrachten oder anbringbaren ßaughalter (13) aufweist.
    17· Sonnenblende nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle als beidseitig gelagerte Hohlwelle (10') ausgebildet ist, welche eine mit der Bückholfeder (2?) verbundene und diese tragende Achse (23) führt, die mit einem Elachfortsatz (24) formschlüssig in einer Aussparung (25) des einen Lagers (26) gelagert ist (Fig. 3)·
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