DE10140412C1 - Rollo zum Abschirmen eines Fahrzeugfensters - Google Patents
Rollo zum Abschirmen eines FahrzeugfenstersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Rollo zum Abschirmen eines Fahrzeugfensters oder dergleichen, insbesondere Sonnenschutzrollo, mit einer in einem Gehäuse aufwickelbaren Rollobahn, die zum Abwickeln und zum Aufspannen in einer Abschirmstellung aus dem Gehäuse ausziehbar ist und die mit wenigstens einem der Länge nach mit der Rollobahn auf- und abwickelbaren Rollband versehen ist, das die Rollobahn im aufgespannten Zustand stabilisiert, das über seine Länge durch Wölbung des Bandquerschnitts biegeversteift ist und das beim Aufwickeln abplattet. DOLLAR A Um die Stabilität der ausgezogenen Rollobahn zu verbessern, kann im Gehäuse eine Wölbeinrichtung vorgesehen sein, durch die das Rollband oder ein das Rollband enthaltender Abschnitt der Rollobahn hindurchgeführt ist und die dem Rollband den gewölbten Bandquerschnitt aufzwingt, wobei im Gehäuse außerdem eine Abplatteinrichtung vorgesehen ist, durch die das Rollband bzw. der das Rollband enthaltende Abschnitt hindurchgeführt ist und die dem Rollband den abgeplatteten Bandquerschnitt aufzwingt, wobei die Abplatteinrichtung bezüglich der Ausziehrichtung der Rollobahn vor der Wölbeinrichtung angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollo zum Abschirmen eines
Fahrzeugfensters oder dergleichen, insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf ein Sonnenschutzrollo, mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 43 36 761 C1 ist ein derartiges Rollo bekannt, das
eine abwickelbare und in einer Abschirmstellung aufspannbare
Rollobahn aus Stoff oder Folie aufweist. Diese Rollobahn ist
mit mehreren der Länge nach mit der Rollobahn auf- und
abwickelbaren Rollbändern versehen, welche die Rollobahn im
aufgespannten Zustand stabilisieren. Ein solches Rollband ist
in seiner Länge durch Wölbung des Bandquerschnitts
biegeversteift und plattet beim Aufwickeln ab. Das Rollband
besteht beispielsweise aus einem biegeelastischen Metall- oder
Kunststoffmaterial. Rollbänder dieser Art sind beispielsweise
als Rollmeterbänder bekannt und weisen eine ihr
Widerstandsmoment erhöhende Querschnittswölbung auf, sobald sie
von einer Wickelrolle abgewickelt werden. Beim Aufwickeln auf
ihre Wickelrolle hingegen wird ihr Querschnitt durch die
zylindrische Umfangsfläche ihrer Wickelrolle zu einem
Rechteckquerschnitt abgeplattet, wodurch ein besonders
platzsparendes Aufwickeln möglich wird.
Bei der Anwendung dieser Rollbänder zur Stabilisierung der
Rollobahn hat sich gezeigt, daß diese Stabilisierung in der
Ebene der Rollobahn relativ wirksam ist, während bei
Querbelastungen die Rollbänder relativ rasch einknicken.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, bei
einem Rollo der eingangs genannten Art die Formstabilität bei
ausgezogener Rollobahn zu verbessern.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Rollo mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, mittels
einer speziellen Wölbeinrichtung die Wölbung des abgewickelten
Rollbandes zwangsläufig vorzugeben. Dabei hat sich gezeigt, daß
es ausreicht, die Wölbung in einem relativ kleinen
Längsabschnitt innerhalb des Gehäuses zu erzwingen, um über die
gesamte Länge des abgewickelten Rollbandes die Formstabilität
zu erhöhen. Die Erfindung nutzt dabei die Erkenntnis, daß
zwischen einem abgewickelten Abschnitt des Rollbands und einem
noch aufgewickelten Abschnitt des Rollbands ein
kontinuierlicher Übergang zwischen einem gewölbten
Bandquerschnitt und einem abgeplatteten, also ebenen
Bandquerschnitt vorliegt. Dieser Übergangsbereich reduziert in
einem beträchtlichen Maße die Formstabilität des abgewickelten
Rollbandes. Durch die erfindungsgemäße Wölbeinrichtung wird
dieser relativ instabile Übergangsbereich vom eigen
stabilisierten abgewickelten Bereich entkoppelt, wodurch sich
die Gesamtstabilität des abgewickelten Rollbandes erhöht.
Darüber hinaus definieren die Wölbeinrichtung sowie die
ebenfalls vorgesehene Abplatteinrichtung die Grenzen des
genannten Übergangsbereichs, so daß dieser relativ kurz
gestaltet werden kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann das Rollband als
Flachbandfederelement ausgebildet sein, das einen
aufgewickelten Ausgangszustand aufweist, wobei das Rollband bei
abgeplattetem Bandquerschnitt durch seine Federkräfte in
Richtung seines aufgewickelten Ausgangszustands vorgespannt ist
und bei gewölbtem Bandquerschnitt in einem abgewickelten
Zustand formstabilisiert ist. Bei einem als
Flachbandfederelement ausgebildeten Rollband bewirkt die
Federeigenschaft bei gewölbtem Bandquerschnitt eine relativ
hohe Eigenstabilität dieser Form. Um den Bandquerschnitt
abzuplatten, müssen daher entsprechend der Federkennlinie
relativ hohe Kräfte aufgebracht werden. Bei Erreichen einer
bestimmten Restkrümmung oder Geradheit im Bandquerschnitt wird
ein labiler Gleichgewichtszustand erreicht. Ab diesem
Gleichgewichtszustand überwiegen dann die Federkräfte, die das
Rollband aufzuwickeln suchen, d. h. in seinen aufgewickelten
Ausgangszustand antreiben oder vorspannen, wodurch sich dann
der abgeplattete Querschnitt einstellt. Der aufgewickelte
Bandzustand ist dann ebenfalls stabil. Durch die Verwendung
eines derartigen Rollbands kann die Stabilität der ausgezogenen
Rollobahn erheblich gesteigert werden. Darüber hinaus wirkt der
aufgewickelte Abschnitt des Rollbandes aufgrund der darin
herrschenden Federkräfte wie eine Rückstellfeder, die die
ausgezogene Rollobahn in das Gehäuse zurückzuziehen sucht.
Dementsprechend kann auf eine separate Rückstellfeder
verzichtet werden.
Bei einer Weiterbildung kann die Wölbeinrichtung eine an der
konvexen Seite der Wölbung am Rollband anliegende erste
Auflagestelle sowie eine gegenüberliegende, an der konkaven
Seite der Wölbung am Rollband anliegende zweite Auflagestelle
aufweisen, wobei die Auflagestellen so ausgebildet sind und
zusammenwirken, daß sie dem Rollband die gewünschte Wölbung
aufzwingen. Die so ausgebildete Wölbeinrichtung baut in
Bandlängsrichtung relativ kurz, so daß die Wölbeinrichtung
insgesamt relativ wenig Einbauraum im Gehäuse benötigt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Abplatteinrichtung
zwei einander gegenüberliegende, ebene Auflagestellen
aufweisen, die an gegenüberliegenden Seiten am Rollband
anliegen, wobei der Abstand der Auflagestellen etwa der Dicke
des Rollbands entspricht. Auch diese Ausführungsform sorgt für
eine relativ kurze Baulänge der Abplatteinrichtung, so daß
insgesamt für das Gehäuse ein relativ kompakter Aufbau
realisierbar ist.
Zweckmäßigerweise können die Auflagestellen der Wölbeinrichtung
sowie der Abplatteinrichtung durch Wälzkörper, wie z. B. Rollen,
Walzen oder Räder, gebildet sein, die beim Aufwickeln und
Abwickeln der Rollobahn am Rollband bzw. an einem dem Rollband
zugeordneten Abschnitt der Rollobahn abrollen. Durch diese
Bauweise reduziert sich der Reibungswiderstand beim Abwickeln
und Aufwickeln, wodurch sich der Bedienkomfort des Rollos
erhöht.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das
Rollband im abgewickelten, durch die Wölbung formstabilisierten
Zustand eine Krümmung aufweisen, die an eine Krümmung des dem
Rollo zugeordneten Fahrzeugfensters angepaßt ist. Durch diese
Maßnahme ergibt sich für die ausgezogene Rollobahn eine
minimale Beeinträchtigung des Fahrzeuginnenraums.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der
zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen
Fahrzeuginnenraum im Bereich einer Windschutzscheibe,
der mit einem erfindungsgemäßen Rollo ausgestattet ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Rollo entsprechend den
Schnittlinien II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht auf eine
Wölbeinrichtung und eine Abplatteinrichtung des
erfindungsgemäßen Rollos.
Entsprechend Fig. 1 kann ein Rollo 1 nach der Erfindung als
Sonnenschutzrollo ausgebildet sein und zum Abschirmen einer
Windschutzscheibe 2 eines Fahrzeugs 3, insbesondere eines
Personenkraftwagens, dienen. Dabei ist das Rollo 1 zweckmäßig
so dimensioniert, daß es der Fahrerseite oder wie hier der
Beifahrerseite zugeordnet ist. Ebenso ist es möglich, das Rollo
1 zum Abschirmen eines anderen Fahrzeugfensters, wie z. B. eines
Seitenfensters, eines Dachfensters, oder eines Heckfensters, zu
benutzen, wobei das Rollo 1 dann hinsichtlich seiner Formgebung
und Dimensionierung entsprechend angepaßt sein kann.
Das hier gezeigte Rollo 1 ist an einem Himmel 4 des Fahrzeugs
befestigt. Dabei können an sich bekannte und daher nicht näher
erläuterte Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein, mit denen
das Rollo 1 bzw. sein Gehäuse 5 z. B. um eine im wesentlich
vertikal verlaufende Schwenkachse 6 schwenkverstellbar am
Fahrzeughimmel 4 gelagert sein kann. Auf diese Weise kann das
Rollo 1 zwischen einer in Fig. 1 dargestellten ersten
Endstellung, in der sich das Rollo 1 oben an der
Windschutzscheibe 2 befindet, und einer zweiten Endstellung
verstellt werden, in der sich das Rollo 1 oben an einem
benachbarten Seitenfenster 7 befindet. Des weiteren kann eine
Art Teleskopgestänge vorgesehen sein, das eine Verstellung des
Rollos 1 bzw. des Gehäuses 5 in den Fahrzeuginnenraum hinein
ermöglicht, so daß der Fahrer oder der Beifahrer das Rollo 1
näher an seinem Kopf positionieren kann.
Darüber hinaus kann eine nicht gezeigte Sperreinrichtung
vorgesehen sein, die ein Ausziehen der Rollobahn 8 aus dem
Gehäuse 5 nur dann zuläßt, wenn das Gehäuse 5 entweder die der
Windschutzscheibe 2 zugeordnete erste Endstellung oder die dem
Seitenfenster 7 zugeordnete zweite Endstellung einnimmt. Auf
diese Weise kann gewährleistet werden, daß die Rollobahn 8 nur
in dafür vorgesehenen Positionen des Gehäuses 5 ausziehbar ist.
Des weiteren soll ein Verschwenken des Gehäuses 5 bei
ausgezogener Rollobahn 8 verhindert werden. Dementsprechend
kann die Sperreinrichtung zusätzlich oder alternativ auch so
ausgebildet sein, daß sie ein Verschwenken des Gehäuses 5 bei
mehr oder weniger ausgezogener Rollobahn 8 verhindert und nur
dann ermöglicht, wenn die Rollobahn 8 mehr oder weniger
vollständig in das Gehäuse 5 eingefahren ist.
Das Rollo 1 weist eine Rollobahn 8 auf, die im Gehäuse 5
aufwickelbar gehaltert ist. Die Rollobahn 8 ist aus dem Gehäuse
5 ausziehbar, wodurch sich die Rollobahn 8 abwickeln und in
einer Abschirmstellung aufspannen läßt. Zur besseren Handhabung
und Stabilität der Rollobahn 8 ist diese an ihrem beim
Ausziehen vorangehenden Ende mit einer formstabilen
Abschlußleiste 9 versehen, die einen Handgriff 10 enthalten
kann.
Die Rollobahn 8 ist in der hier gezeigten Ausführungsform mit
vier Rollbändern 11 ausgestattet, die der Länge nach mit der
Rollobahn 8 auf- und abwickelbar sind. Es ist klar, daß die
Rollobahn 8 mehr oder weniger solcher Rollbänder 11, jedoch
wenigstens ein solches Rollband 11 aufweisen kann.
Während die Rollobahn 8 üblicherweise aus einem relativ
nachgiebigem Gewebe oder Stoff oder aus einer Folie besteht,
sind die Rollbänder 11 aus einem biegeelastischen Kunststoff-
oder Metallmaterial hergestellt. Die Rollbänder 11 dienen zur
Stabilisierung der Rollobahn 8, wobei sie die Rollobahn 8 in
jeweils zugeordneten Unterstützungsabschnitten 12 unterstützen.
Dabei kann die Rollobahn 8 in diesen Unterstützungsabschnitten
12 lose an den Rollbändern 11 anliegen. Bevorzugt ist jedoch
eine Ausführungsform, bei der in den Unterstützungsabschnitten
12 Taschen in die Rollobahn 8 eingearbeitet sind, in denen
jeweils eines der Rollbänder 11 untergebracht ist. Ebenso
können die Rollbänder 11 mit der Rollobahn 8 verklebt oder
vernäht oder auf eine sonstige Weise verbunden sein.
Damit die Rollbänder 11 ihre Stabilisierungsfunktion besitzen,
sind sie jeweils über ihre Länge durch eine Wölbung des
Bandquerschnitts biegeversteift. Beim Aufwickeln der Rollbänder
11 wird dieser Bandquerschnitt abgeplattet, wodurch sich beim
aufgewickelten Rollband 11 ein relativ kleiner
Wickeldurchmesser ergibt.
Entsprechend Fig. 2 ist im Inneren des Gehäuses 5 eine
Wickelrolle 13 gelagert, auf der sich die Rollobahn 8
aufwickeln kann. Die Wickelrolle 13 ist dabei um eine senkrecht
auf der Zeichnungsebene der Fig. 2 verlaufende Wickelachse 22
drehbar im Gehäuse 5 gelagert. Im Inneren des Gehäuses 5 ist
außerdem für jedes Rollband 11 eine Wölbeinrichtung 14
angeordnet, durch die das zugeordnete Rollband 11 bzw. der
diesem Rollband 11 zugeordnete Unterstützungsabschnitt 12 der
Rollobahn 8 hindurchgeführt ist. Diese Wölbeinrichtung 14 ist
dabei so ausgebildet, daß sie dem die Wölbeinrichtung 14
durchsetzenden Längsabschnitt des Rollbands 11 den gewölbten
Bandquerschnitt aufzwingt. Das bedeutet, daß in einer durch
einen Pfeil symbolisierten Ausziehrichtung 15 nach der
Wölbeinrichtung 14 das Rollband 11 seinen gewölbten
Bandquerschnitt besitzt und somit einen gestreckten,
abgewickelten und formstabilisierten Zustand besitzt.
Die Wölbeinrichtung 14 weist eine erste Auflagestelle 16 sowie
eine dazu gegenüberliegende zweite Auflagestelle 17 auf.
Während die erste Auflagestelle 16 an der konvexen Seite der
Wölbung, also gemäß Fig. 2 oben am Rollband 11 bzw. am
zugeordneten Unterstützungsabschnitt 12 anliegt, kommt die
zweite Auflagestelle 17 an der konkaven Seite der Wölbung, also
gemäß Fig. 2 unten am Rollband 11 bzw. am zugeordneten
Unterstützungsabschnitt 12 zur Anlage. Zweckmäßig sind die
Auflagestellen 16 und 17 als Wälzkörper ausgebildet, die beim
Auf- und Abwickeln der Rollobahn 8 bzw. des jeweiligen
Rollbandes 11 entlang des Rollbands 11 bzw. entlang des
zugeordneten Unterstützungsabschnitts 12 abrollen.
Des weiteren ist beim erfindungsgemäßen Rollo 1 für jedes
Rollband 11 eine Abplatteinrichtung 18 vorgesehen, die
bezüglich der Ausziehrichtung 15 vor der Wölbeinrichtung 14 im
Gehäuse 5 angeordnet ist. Auch die Abplatteinrichtung 18
besitzt zwei einander gegenüberliegende Auflagestellen 19 und
20, die an gegenüberliegenden Seiten des Rollbands 11 am
Rollband 11 bzw. am zugeordneten Unterstützungsabschnitt 12
anliegen. Die Auflagestellen 19 und 20 sind etwa über die
Breite des Rollbands 11 eben ausgebildet und so angeordnet, daß
ihr Abstand etwa der Dicke des Rollbands 11 entspricht. Durch
diese Bauweise besitzt die Abplatteinrichtung 18 einen Spalt,
durch den das Rollband 11 oder der das Rollband 11 enthaltende
Unterstützungsabschnitt 12 hindurchgeführt ist. Durch die
Ausgestaltung und Positionierung der Auflagestellen 19 und 20
erzwingt die Abplatteinrichtung 18 in dem sie durchsetzenden
Längsabschnitt des Rollbandes 11 den abgeplatteten
Wandquerschnitt. Auch die Auflagestellen 19 und 20 der
Abplatteinrichtung 18 sind vorzugsweise als Wälzkörper
ausgebildet, die beim Auf- und Abwickeln des Rollbands 11 am
Rollband 11 bzw. am zugeordneten Unterstützungsabschnitt 12
abrollen.
Die Abplatteinrichtung 18 und die Wölbeinrichtung 14 definieren
Anfang und Ende eines Übergangsbereichs im Rollband 11, in dem
der Bandquerschnitt vom abgeplatteten Zustand in den gewölbten
Zustand übergeht. Das bedeutet, daß bezüglich der
Ausziehrichtung 15 vor der Abplatteinrichtung 18 der
abgeplattete Bandquerschnitt vorliegt, während nach der
Wölbeinrichtung 14 der gewölbte Bandquerschnitt vorliegt. Der
genannte Übergangsbereich kann durch die gewählte
Positionierung der Wölbeinrichtung 14 und der
Abplatteinrichtung 18 in Ausziehrichtung 15 relativ kurz
gewählt werden.
Durch die Wölbeinrichtung 14 ist dem aus dem Gehäuse 5
herausgezogenen Abschnitt des Rollbands 11 der gewölbte
Bandquerschnitt aufgezwungen, wodurch sich die
Eigenstabilisierung des abgewickelten bzw. des gestreckten
Rollbands 11 ergibt. Da durch die Wölbeinrichtung 14 der
gewölbte Rollbandabschnitt hinsichtlich der im Rollband 11
auftretenden und eine Querschnittsveränderung bewirkenden
Kräften getrennt bzw. entkoppelt ist, ergibt sich für den
ausgezogenen gewölbten Bandabschnitt eine besonders hohe
Formstabilität, die sich positiv auf die Stabilität der
ausgezogenen Rollbahn 8 auswirkt.
Entsprechend Fig. 2 kann das Gehäuse 5 des Rollos 1 mehr oder
weniger in den Fahrzeughimmel 4 integriert sein. Das Gehäuse 5
ist hierbei am oberen Ende der Windschutzscheibe 2 angeordnet.
Bei einer besonderen Weiterbildung kann das gesamte Gehäuse 5
um eine parallel zur Wickelachse 22 verlaufende Achse 21
schwenkbar gelagert sein. Diese Lagerung ermöglicht ein Kippen
des Gehäuses 5 für den Fall, daß die Rollobahn 8 beim Abwickeln
die Windschutzscheibe 2 aufgrund der vorliegenden Neigung
berührt. Des weiteren können entsprechende, hier nicht gezeigte
Rückstellmittel vorgesehen sein, welche das Gehäuse 5 bei
eingefahrener Rollobahn 8 wieder in die in Fig. 2 gezeigte
Ausgangsstellung zurückschwenken.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, sind die
Rollbahnen 11 im Gehäuse 5 so orientiert, daß ihre bei
gewölbtem Bandquerschnitt konvexe Seite der Windschutzscheibe 2
zugewandt ist.
Entsprechend Fig. 3 kann die erste Auflagestelle 16 der
Wölbeinrichtung 14 durch zwei symmetrisch angeordnete Rollen
gebildet sein, die außermittig an Randbereichen des Rollbands
11 bzw. des zugeordneten Unterstützungsabschnitts 12 anliegen.
Dementsprechend ist bei dieser Ausführungsform die zweite
Auflagestelle 17 durch eine einzelne Rolle realisiert, die
mittig am Rollband 11 bzw. am zugeordneten
Unterstützungsabschnitt 12 anliegt. Da die Rolle der zweiten
Auflagestelle 17 zwischen den Rollen der ersten Auflagestelle
16 eintaucht, kann die gewünschte Wölbung des Rollbands 11
erzwungen werden.
Im Unterschied dazu können die Auflagestellen 19 und 20 der
Abplatteinrichtung 18 durch zwei zylindrische Walzen gebildet
sein. Ebenso ist es möglich, die der konvexen Seite des
Rollbands 11 zugeordnete Auflagestelle 20 durch eine mittig
anliegende Rolle auszubilden. Durch die Positionierung der
Auflagestellen kann die gewünschte Abplattung des
Bandquerschnitts erreicht werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Rollos 1 können die verwendeten Rollbänder 11 jeweils als
Flachbandfederelement ausgebildet sein. Die Kennlinie eines
derartigen Flachbandfederelements bzw. Rollbands 11 bewirkt
dabei in einem Bandlängsabschnitt mit abgeplattetem
Bandquerschnitt ein selbstständiges Aufwickeln des Rollbands
11. Des weiteren bewirkt die Federkennlinie in einem
Bandlängsabschnitt mit gewölbtem Bandquerschnitt eine stabile
gestreckte Ausrichtung des Rollbands 11. Diese
Federeigenschaften haben zur Folge, daß das Rollband 11
bezüglich der Auszugsrichtung 15 nach der Wölbeinrichtung 14
eine besonders hohe Formstabilität besitzt. Im Unterschied dazu
bewirkt die Federeigenschaft bezüglich der Auszugsrichtung 15
vor der Abplatteinrichtung 18 ein selbsttätiges Aufwickeln des
Rollbands 11, so daß auf zusätzliche Federmittel zum Aufwickeln
der Rollobahn 8 verzichtet werden kann. Durch eine geeignete
Positionierung und Reibungsbelegung der Abplatteinrichtung 18
und der Wölbeinrichtung 14 kann gezielt eine Hemmung realisiert
werden, die jede Auszugsstellung der Rollobahn 8 positioniert.
Üblicherweise ist das Rollband 11 so geformt, daß es sich im
eigenstabilen Zustand mit gewölbtem Bandquerschnitt im
wesentlichen geradlinig erstreckt. Bei einer besonderen
Ausführungsform kann das Rollband 11 jedoch auch so geformt
sein, daß es im abgewickelten, durch die Wölbung
formstabilisierten Zustand eine Krümmung bezüglich einer
parallel zur Wickelachse 22 verlaufenden Achse aufweist, die an
eine Krümmung der Windschutzscheibe 2 angepaßt ist.
Claims (14)
1. Rollo zum Abschirmen eines Fahrzeugfensters (2, 7) oder
dergleichen, insbesondere Sonnenschutzrollo, mit einer in einem
Gehäuse (5) aufwickelbaren Rollobahn (8), die zum Abwickeln und
zum Aufspannen in einer Abschirmstellung aus dem Gehäuse (5)
ausziehbar ist und die mit wenigstens einem der Länge nach mit
der Rollobahn (8) auf- und abwickelbaren Rollband (11) versehen
ist, das die Rollobahn (8) im aufgespannten Zustand
stabilisiert, das über seine Länge durch Wölbung des
Bandquerschnitts biegeversteift ist und das beim Aufwickeln
abplattet,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (5) eine Wölbeinrichtung (14) vorgesehen ist,
durch die das Rollband (11) oder ein das Rollband (11)
enthaltender Abschnitt (12) der Rollobahn (8) hindurchgeführt
ist und die dem Rollband (11) den gewölbten Bandquerschnitt
aufzwingt, und daß im Gehäuse (5) eine Abplatteinrichtung (18)
vorgesehen ist, durch die das Rollband (11) oder der das
Rollband (11) enthaltende Abschnitt (12) der Rollobahn (8)
hindurchgeführt ist und die dem Rollband (11) den abgeplatteten
Bandquerschnitt aufzwingt, wobei die Abplatteinrichtung (18)
bezüglich einer Ausziehrichtung (15) der Rollobahn (8) vor der
Wölbeinrichtung (14) angeordnet ist.
2. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollband (11) als Flachbandfederelement ausgebildet
ist, das einen aufgewickelten Ausgangszustand aufweist, wobei
das Rollband (11) bei abgeplattetem Bandquerschnitt durch seine
Federkräfte in Richtung seines aufgewickelten Ausgangszustands
vorgespannt ist und bei gewölbten Bandquerschnitt in einem
abgewickelten Zustand formstabilisiert ist.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbeinrichtung (14) eine an der konvexen Seite der
Wölbung am Rollband (11) oder an einem dem Rollband (11)
zugeordneten Abschnitt (12) der Rollobahn (8) anliegende erste
Auflagestelle (16) sowie eine gegenüberliegende, an der
konkaven Seite der Wölbung am Rollband (11) oder am dem
Rollband (11) zugeordneten Abschnitt (12) der Rollobahn (8)
anliegende zweite Auflagestelle (17) aufweist, wobei die
Auflagestellen (16, 17) so ausgebildet sind und zusammenwirken,
daß sie dem Rollband (11) die gewünschte Wölbung aufzwingen.
4. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auflagestelle (16) außermittig symmetrisch an
Randbereichen des Rollbands (11) am Rollband (11) oder am dem
Rollband (11) zugeordneten Abschnitt (12) der Rollobahn (8)
anliegt.
5. Rollo nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Auflagestelle (17) nur mittig oder in einem
mittleren Bereich des Rollbands (11) am Rollband (11) oder am
dem Rollband (11) zugeordneten Abschnitt (12) der Rollobahn (8)
anliegt.
6. Rollo nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Auflagestelle (16) und/oder die zweite
Auflagestelle (17) durch mindestens einen am Rollband (11) oder
am dem Rollband (11) zugeordneten Abschnitt (12) abrollenden
Wälzkörper, z. B. Rolle, Walze oder Rad, gebildet ist.
7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abplatteinrichtung (18) zwei einander gegenüberliegende
ebene Auflagestellen (19, 20) aufweist, die an
gegenüberliegenden Seiten am Rollband (11) oder am dem Rollband
(11) zugeordneten Abschnitt (12) der Rollobahn (8) anliegen,
wobei ein Abstand zwischen den Auflagestellen (19, 20) etwa der
Dicke des Rollbands (11) entspricht.
8. Rollo nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Auflagestellen (19, 20) durch einen am
Rollband (11) oder am dem Rollband (11) zugeordneten Abschnitt
(12) der Rollobahn (8) abrollenden Wälzkörper, z. B. Rad, Rolle
oder Walze, gebildet ist.
9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollo (1) in einen Fahrzeughimmel (4) integriert ist.
10. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) um eine parallel zur Wickelachse (22)
verlaufende Achse (21) an einem Fahrzeughimmel (4) gelagert und
mit Federmitteln in einer raumsparenden Ausgangsstellung
vorgespannt ist, in der das Gehäuse (5) flach am Fahrzeughimmel
(4) anliegt, wobei das Gehäuse (5) bei mehr oder weniger
ausgezogener Rollobahn (8) aus der Ausgangsstellung verschwenkt
ist.
11. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollband (11) im abgewickelten, durch die Wölbung
formstabilisierten Zustand eine Krümmung aufweist, die an eine
Krümmung des dem Rollo (1) zugeordneten Fahrzeugfensters (2, 7)
angepaßt ist.
12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) so am Fahrzeughimmel (4) gelagert ist, daß
das Gehäuse (5) zwischen einer oben an der Windschutzscheibe
(2) angeordneten ersten Endstellung und einer oben an einem
Seitenfenster (7) angeordneten zweiten Endstellung um eine im
wesentlichen vertikal verlaufende Schwenkachse (6)
schwenkverstellbar ist, wobei eine Sperreinrichtung vorgesehen
ist, die ein Verschwenken des Gehäuses (5) zwischen den
Endstellungen bei mehr oder weniger ausgezogener Rollobahn (8)
verhindert und nur bei aufgewickelter Rollobahn (8) ermöglicht.
13. Rollo nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung außerdem das Ausziehen der Rollobahn
(8) nur dann zuläßt, wenn das Gehäuse (5) die erste oder die
zweite Endstellung einnimmt.
14. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) mittels eines Teleskopgestänges an einem
Fahrzeughimmel (4) gehaltert ist, das eine vom zugeordneten
Fenster (2, 7) weggerichtete Verstellung des Gehäuses (5)
ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10140412A DE10140412C1 (de) | 2001-08-23 | 2001-08-23 | Rollo zum Abschirmen eines Fahrzeugfensters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10140412A DE10140412C1 (de) | 2001-08-23 | 2001-08-23 | Rollo zum Abschirmen eines Fahrzeugfensters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10140412C1 true DE10140412C1 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7695777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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