DE2847327C3 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/10—Wire-cloths
- D21F1/105—Multi-layer wire-cloths
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description
Die Erfindung betrifft Trocknergewebe für Papiermaschinen,
bestehend aus einer Vielzahl von miteinander
verwobenen Kett- und Schußfäden, wobei die Kett- und
Schußfäden einfädig sind und aus polymerem Kunststoffmaterial
bestehen.
Bei der Herstellung von Papier, z. B. in einer
Fourdrinier-Papiermaschine, ist als erste Stufe ein
Formungsabschnitt vorgesehen, in dem die wäßrige
Aufschlämmung der Cellulosefasern auf ein endloses
Formsieb aufgebracht und über
Entwässerungseinrichtungen von einem Wassergehalt
von etwa 99 Gew.-% auf einen Wassergehalt von etwa
80 bis 85 Gew.-% gebracht wird. In diesem Abschnitt
wird die wäßrige Aufschlämmung in eine selbsttragende
Faserschicht geformt. Nachdem diese Faserschicht im
Pressenabschnitt eine Reihe von Druckwalzen durchlaufen
hat, wo sie auf anderen endlosen Bändern aus
relativ dickem Gewebe, den sog. Naßfilzen, geführt und
auf einen Wassergehalt von etwa 65 Gew.-% gebracht
wird, läuft die Papierbahn in den Trocknerabschnitt der
Maschine, in dem die Papierbahn mit Hilfe
von Trocknergeweben über erhitzte
Trocknungszylinder geführt wird,
um den restlichen Wassergehalt
durch Verdampfen zu entfernen.
Während bei Formsieben die Kettfäden
deutliche Abstände aufweisen, damit
sie aufgrund der dadurch bedingten
großen Permeabilität in kurzer Zeit
große Wassermenge abführen können
(DE-PS 680 111; DE-PS 12 67 960),
dürfen Trocknergewebe bei mit hoher
Geschwindigkeit arbeitenden Papiermaschinen
keine hohe Permeabilität
aufweisen, um ein Flattern der Bahn
zu vermeiden (Tappi, Band 51, Nr. 7,
Juli 1968, S. 51A bis 56A, insbesondere
S. 51A, linke Spalte).
Dieses Flattern kann im ersten Trocknerabschnitt
einer Zeitungspapiermaschine
untragbar werden, wenn die Maschine mit
einer höheren Geschwindigkeit als
450 m/min (1500 fpm) läuft und mit einem
Trocknergewebe ausgestattet ist, dessen
Permeabilität größer als 122 m³/min./m²
(400 cfm/ft²) bei 1,25 mbar Druckabfall
am Gewebe ist. Dieser Effekt kann sich
in bestimmten Fällen bis in den zweiten
Trocknerabschnitt fortsetzen. Nur aus
Monofilamenten bestehende Trocknergewebe
eigenen sich demnach nicht für derartige
Papiermaschinen, da sie trotz des engen
Aneinanderliegens der Kettfäden mit beispielsweise
168 oder 201 m³/min/m² (550
oder 660 cfm/ft² eine zu hohe Permeabilität
aufweisen. Zur Herabsetzung der Permeabilit
von aus Monofilamenten bestehenden Trocknergeweben
hat man auch schon Schußfäden aus voluminösen
rauhen Stapelgarnen, die Asbestfasern enthalten können,
eingewoben (CA-PS 861 275). Wegen der eingewobenen
Stapelgarne besitzen diese Trocknergewebe jedoch eine
unerwünschte Tendenz, so viel Wasser in sich aufzunehmen,
daß die Papierbahn wieder benetzt werden kann.
Außerdem ist es schwierig, ein derartiges Trocknergewebe
vor Verschmutzung durch verschiedene Fremdsubstanzen,
wie Leim, tonartige Füllstoffe und Harze,
Klebstoffe, Wachse und Teere etc. zu bewahren, und das
Trocknergewebe kann sogar verstopft werden, so daß es
häufig einem Reinigungsvorgang unterzogen oder ersetzt
werden muß. Die Reinigung ist wegen des Eindringens
der Fremdsubstanzen in die Stapelgarne schwierig.
Es ist zwar schon gekannt geworden (Kaswell, Wellington Sears
Handbook of Industrial Textiles, 1963, Seite 463), die
Permeabilität von für die Fallschirmherstellung verwendeten
multifilen Geweben durch Heißkalandern herabzusetzen. Dabei wird
das zunächst aus runden Kett- und Schußfäden hergestellte
Gewebe nachträglich heiß gewalzt, wobei jedoch zum einen nur
an den Kreuzungsstellen von Kett- und Schußfäden eine Abflachung
erzielt wird, nicht jedoch an den Kreuzungsstellen benachbarter
Kettfäden und zum anderen die abgeflachten Stellen der Fäden
dazu tendieren, mit der Zeit wieder ihre ursprüngliche Form anzunehmen.
Außerdem wird auf diese Weise aus einer kreisförmigen
lediglich eine elliptische Querschnittsform gemacht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,
ein Trocknergewebe der eingangs genannten
Gattung so auszubilden, daß sie das Flattern
bei höheren Geschwindigkeiten vermeidende
niedrige Permeabilität auch ohne das Einweben
von Stapelgarnen erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1
vorgesehen.
Aufgrund des nahezu rechteckigen Querschnittes
der eng aneinanderliegenden Kettfäden wird auch
ohne das Einweben von Stapelgarnen eine derartige
Reduktion der Permeabilität herbeigeführt, daß
auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten kein Bahnflattern
eintritt. Wegen des Fortfalls von Schmutz
besonders leicht absorbierenden Stapelgarnen ist
die Verschmutzungsgefahr herabgesetzt und die Reinigung
vereinfacht.
Weiter wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung
ein geringer Elastizitätsmodul des Trocknergewebes
erzielt, wodurch die Belastung der Lager und Getriebe
herabgesetzt wird. Da das erfindungsgemäße
Trocknergewebe außerdem sehr dünn ist, wird die
durch unterschiedliche Umschlingungsdurchmesser
hervorgerufene Faltenbildung der zu trocknenden
Papierbahn wirksam vermieden.
Besonders wichtig ist, daß aufgrund des
flächigen Aneinanderliegens der benachbarten
Kettfäden das Trocknergewebe gemäß
der Erfindung Verzerrungen in seiner
Ebene einen größeren Widerstand entgegensetzt,
während gleichzeitig ein leichtes Abbiegen des
Gewebes um eine parallel zu den Schußfäden
liegende Achse gegeben ist.
Auf diese Weise wird insbesondere eine
Verringerung der Breite des Trocknergewebes
während eines Langzeitbetriebes
vermieden.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 kann die
Permeabilität weiter herabgesetzt werden. Die Ansprüche
7 und 8 kennzeichnen besonders bevorzugte
Bereiche des Elastizitätsmoduls bzw. der Permeabilität,
die bei dem erfindungsgemäßen Trocknergewebe
erzielbar sind. Die in Anspruch 8 angegebenen
Permeabilitätswerte verstehen sich bei
einem Druckabfall von 1,25 mbar am Gewebe.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittdarstellung
eines erfindungsgemäßen
Trocknergewebes, die
Fig. 1A und 1B Schnitte nach Linie A-A bzw. B-B in
Fig. 1,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer
weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Trocknergewebes und die
Fig. 2A und 2B Schnitte nach Linie A-A bzw. B-B in
Fig. 2
In Fig. 1, 1A und 1B ist ein einlagiges Trocknergewebe
30 gezeigt, das aus einfädigen runden Schußfäden
32 und einfädigen Kettfäden 31 besteht, die
einen abgeflachten nahezu rechteckigen Querschnitt
aufweisen, wobei die kurze Seite nur etwa halb
so lang ist wie der Durchmesser eines runden Kettfadens
mit entsprechender Querschnittsfläche.
Es zeigt sich, daß wegen des geringeren
Biegungswiderstandes des rechteckigen
Querschnittes der abgeflachte Kettfaden
31 sich besser an die Schußfäden
anschmiegt, so daß der Abstand S der
Mitten benachbarter Schußfäden 32
nach Fig. 1 kleiner als der entsprechende
Abstand bei Verwendung runder
Kettfäden gleicher Querschnittsfläche ist.
Wegen des rechteckigen Querschnittes der
abgeflachten Kettfäden ist auch der Abstand
y in Fig. 1B bemerkenswert kleiner als der
entsprechende Abstand bei Verwendung runder
Kettfäden gleicher Querschnittsfläche. Entsprechend ist
wegen des verringerten Abstandes der
Schußfäden 32 die Fläche des grob
dreieckigen Zwischenraumes, der durch
die Größe y in Fig. 1B bestimmt wird,
viel kleiner als die Fläche des entsprechenden
dreieckigen Zwischenraumes
bei Verwendung runder Kettfäden.
In Fig. 2, 2A und 2B ist ein einfädiges 4-Fach-8-
Rapport-Doppelgewebe 40 dargestellt, wobei mit
41 bis 44 aufeinanderfolgende Kettfäden bezeichnet
sind. Die Schußfäden liegen zweischichtig
und sind mit 48 bis 57 bezeichnet. Bei diesem Aufbau
eines erfindungsgemäßen Trocknergewebes tritt
ein Kettfaden 41 der Reihe nach über ein erstes
Paar Schußfäden 50, 51 hinweg, durch ein zweites Paar
Schußfäden 52, 53 hindurch, unter dem dritten Paar
54, 55 hinweg, zwischen das vierte Paar 56, 57
usw. Der nächst folgende Kettfaden 42 tritt
zwischen das erste Paar Schußfäden 50, 51, über
das zweite Paar 52, 53 zwischen das dritte Paar
54, 55 und unter das vierte Paar 56, 57. Entsprechend
sind die dritten und vierten folgenden Kettfäden
43, 44 so gewoben, daß sie unter bzw. zwischen
dem ersten Paar Schußfäden 50, 51 beginnen. Die Kettfäden
41 bis 44 sind wieder abgeflacht.
Die Abstände S und y in Fig. 2 und 2B sind geringer
als die entsprechenden Abstände bei Verwendung runder
Kettfäden gleicher Querschnittsfläche.
Der Abstand q in Fig. 2A ist grundsätzlich
nicht sehr verschieden von dem entsprechenden
Abstand bei Verwendung runder Kettfäden, jedoch ist
infolge des verringerten Abstandes S die Fläche des
Zwischenraumes, der durch den Abstand q begrenzt
wird, viel geringer als die Fläche des entsprechenden
Zwischenraumes bei Verwendung runder Kettfäden gleicher
Querschnittsfläche.
Wie gleichfalls in Fig. 2 gezeigt, ist ein weiterer
einfädiger Schußfaden 59 mit rundem Querschnitt in das
Trocknergewebe eingewebt. Es kann jedoch auch ein
zusätzlicher Schußfaden 60 mit einer rautenförmigen
Querschnittsform vorgesehen werden, der die entsprechend
geformten Durchlässe 61 des Trockergewebes
ausfüllt, ohne daß das Gewebe schmutzempfindlicher
oder aufnahmefähiger für Feuchtigkeit wird.
Wenn in nicht dargestellter Weise drei oder mehr
Schichten von Schußfäden 50, 51 vorgesehen sind,
werden zwei oder mehr Durchlässe 61 im Bereich
zwischen benachbarten Schußfadenpaaren gebildet,
d. h. innerhalb des Abstandes S,
und es können einige dieser Durchlässe mit einem
weiteren Schußfaden ausgefüllt werden. Ggfs.
könnten auch alle Durchlässe 61 ausgefüllt werden.
Außerdem können alle Schußfäden aus einem
polymeren Kunststoffmaterial hergestellt sein, das
stärker verformbar ist, wodurch unter der Spannung
beim Weben oder bei einer anderen Behandlung des
Gewebes die Schußfäden sich leichter verformen, um
die Zwischenräume des Gewebes auszufüllen und damit
die Permeabilität des Gewebes weiter zu reduzieren.
Bei allen diesen Gewebearten führen die geringen
Abstände S, y zu einer Verkleinerung der Zwischenräume
des Trocknergewebes und damit zu einer Reduktion
der Permeabilität. Durch die Verwendung
geeignet abgeflachter einfädiger Kettfäden kann die
Permeabilität des Gewebes auf den Bereich von 15,2 bis
76,2 m³/min/m² reduziert werden, ohne daß zusätzliche
aufgerauhte Garne mit den entsprechenden Begleitnachteilen
eingewoben werden.
Im allgemeinen besitzt ein erfindungsgemäßes
Trocknergewebe eine Stärke im Bereich von
0,9 bis 1,8 mm und einen Elastitzitätsmodul
im Bereich von 26,78 bis 53,57 kg/mm Gewebebreite.
Die flachen Kettfäden nach der Erfindung werden
aus einer speziell ausgebildeten Form extrudiert.
Ein brauchbarer Querschnittsflächenbereich
des abgeflachten Kettfadens liegt
zwischen 0,07 mm² bis 0,5 mm² und die Querschnittsverhältnisse
können zwischen 1,1 : 1
bis 3 : 1 liegen. Vorzugsweise liegt das Verhältnis
bei etwa 2 : 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Trocknergewebe kann die
Kettzahl vorzugsweise im Bereich von 11.8 bis 39.4
Fäden pro cm und die Schußzahl vorzugsweise im Bereich
von 3,9 bis 39,4 Fäden pro cm liegen.
Claims (8)
1. Trocknergewebe für Papiermaschinen, bestehend
aus einer Vielzahl von miteinander verwobenen
Kett- und Schußfäden, wobei die Kett- und
Schußfäden einfädig sind und aus polymerem
Kunststoffmaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich in
Verarbeitungsrichtung erstreckenden Kettfäden
(31; 41-44) einen abgeflachten, nahezu
rechteckigen Querschnitt
aufweisen, wobei sich die längere Achse des
Querschnitts parallel zur Ebene des Gewebes (30;
40) erstreckt.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgeflachten Kettfäden (31;
41-44) ein Verhältnis Breite zu Stärke im Bereich
von etwa 1,1 : 1 bis 3 : 1 aufweisen.
3. Gewebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei
zwei oder mehr
Schußfadensysteme vorgesehen sind, so daß
die verwobenen Kettfäden Zwischenräume
zwischen sich in dem Bereich zwischen
benachbarten Schußfäden bilden und die Zwischenräume
in mindestens einer horizontalen Ebene des
Gewebes Durchlässe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einige der Durchlässe (61) mit einfädigen
Schußfäden (60) aus polymerem Kunststoff ausgefüllt
sind, die so geformt sind, daß sie sich im
wesentlichen den Durchlässen (61) anpassen
(Fig. 2).
4. Gewebe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einige Schußfäden
(60) einen im wesentlichen rautenförmigen Querschnitt
aufweisen.
5. Gewebe nach einem der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige
Schußfäden eine stärkere Verformbarkeit aufweisen
als die Kettfäden.
6. Gewebe nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige
Schußfäden hohl sind.
7. Gewebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul
im Bereich von 26,78 bis 53,57 kg/mm Gewebebreite
liegt.
8. Gewebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permeabilität
des Gewebes (30, 40) im Bereich von
etwa 15,24 bis 76,2 m³/min/m² liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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