DE4141139C2 - Siebgewebe für eine Papiermaschine - Google Patents

Siebgewebe für eine Papiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Siebgewebe für eine Papier­ maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Auf DE 28 47 327 A wird verwiesen.
Siebgewebe dieser Art werden innerhalb der Papiermaschine an verschiedenen Stellen eingesetzt. Hier kommt in erster Linie die Trockenpartie in Betracht, jedoch gibt es auch andere Einsatzstellen innerhalb und außerhalb einer Papier­ maschine. Bei Verwendung in der Trockenpartie einer Papier­ maschine wird die zu trocknende Papierbahn um Trocken­ zylinder herumgeführt. Diese können beispielsweise in einer einzigen Reihe angeordnet werden. Zugleich mit der Papier­ bahn wird ein Siebgewebe der eingangs beschriebenen Art um die Trockenzylinder herumgeführt, und zwar derart, daß die Papierbahn zwischen der Mantelfläche des betreffenden Trockenzylinders und dem Siebgewebe sandwichartig einge­ hüllt ist. Es gibt auch zweireihige Trockenpartien. Hierbei wechselt die gegenseitige Anordnung von Papierbahn und Siebgewebe von Zylinder zu Zylinder ab. Auf dem einen Zylinder ist die Papierbahn in beschriebener Weise zwischen Siebgewebe und Mantelfläche des Zylinders sandwichartig eingehüllt, auf dem nachfolgenden Zylinder ist das Sieb­ gewebe zwischen der Papierbahn und der Mantelfläche des Zylinders sandwichartig eingehüllt.
Siebgewebe dieser Art bestehen im allgemeinen aus Kunst­ stoff, z. B. aus Polyethylen. Das Siebgewebe kann jedoch auch aus Metall bestehen, beispielsweise aus Bronze. Bei Anwendung in der Trockenpartie einer Papiermaschine werden Siebgewebe häufig als Trockensieb bezeichnet.
Die Anforderungen an Siebgewebe der eingangs genannten Art sind vielfältig, je nach Einsatzort. Siebgewebe als Trockensiebe müssen in Laufrichtung der Papierbahn flexibel sein, so daß sie sich den Krümmungen der Trockenzylinder anpassen können. Sie müssen eine hohe Dimensionsstabilität haben, so daß sie sich nicht in unzulässiger Weise dehnen. Die Haltbarkeit ist bei großen Zugspannungen besonders wichtig, vor allem bei unterschiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Bei Verwendung als Trockensiebe muß das aus der Papierbahn verdampfte Wasser durch das Sieb hindurch abgeführt werden. Deswegen ist die Wasserdampf- Durchlässigkeit von entscheidender Bedeutung. Ist die Papierbahn sandwichartig zwischen Siebgewebe und Mantel­ fläche des einzelnen Trockenzylinders angeordnet, so wird die Papierbahn durch das Siebgewebe gegen die Mantelfläche angepreßt. Hierdurch wird der Wärmeübergang vom Mantel des Trockenzylinders auf die Papierbahn verbessert. Das Sieb­ gewebe soll deshalb eine möglichst geschlossene Fläche haben. Gleichzeitig soll jedoch die lokale Flächenpressung gering sein, um eine Markierung des Siebgewebes in der noch feuchten Papierbahn zu vermeiden. Die bisher bekannten Siebwender sind bezüglich dieser Anforderungen verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Siebgewebe anzugeben, das insbesondere eine hohe Wasserdampf­ durchlässigkeit aufweist, dessen Fläche weitgehend geschlossen ist, das eine möglichst geringe Markierung in der Papierbahn erzeugt, und das gute Festigkeitseigen­ schaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform eines Siebgewebes, das für die Trockenpartie einer Papiermaschine bestimmt ist. Darin zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Siebgewebe, gelegt in Laufrichtung der Papierbahn;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Siebgewebe, gelegt in Querrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite des Siebgewebes;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite des Siebgewebes.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein Trockensieb, und zwar gelegt in Laufrichtung der Papierbahn;
Fig. 6 zeigt einen Gewebefaden, dessen Querschnitt auf einen bestimmten Abschnitt ein abweichendes Profil aufweist.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Trockenpartie einer Papiermaschine.
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 7
Fig. 9 zeigt eine weitere Einzelheit aus Fig. 7.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Alternativen zu den Aus­ führungsformen gemäß der Fig. 8 und 9.
Fig. 12 zeigt eine Einzelheit des Gegenstandes von Fig. 7.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Siebgewebe weist eine Vielzahl von Kettfäden 1 sowie von Schußfäden 2 auf. Die Kettfäden verlaufen in Laufrichtung der (hier nicht dargestellten) Papierbahn. Die Schußfäden 2 verlaufen quer dazu. Die Oberseite des Siebgewebes ist mit 3 bezeichnet, die Unterseite mit 4.
Die Fig. 3 und 4 machen nochmals deutlich, daß sich die Kettfäden 1 in Laufrichtung der Papierbahn erstrecken, und die Schußfäden 2 quer hierzu. Ferner erkennt man aus den Fig. 1 und 2 die Anordnung der Trapeze. Fig. 1 läßt erkennen, daß sich die großen Seiten des Trapez-Quer­ schnittes der Schußfäden unten befinden, während man aus Fig. 2 erkennt, daß sich die großen Seiten der Trapez- Querschnitte der Kettfäden oben befinden, abgesehen von Kettfaden 1a.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 haben die Schußfäden jeweils die Gestalt eines nicht-gleichschenkligen Trapezes.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 handelt es sich um einen Siebfaden, der über seine Länge einen unterschied­ lichen Querschnitt hat. Man erkennt zwei Längenabschnitte. Der Faden hat auf beiden Längenabschnitten im Querschnitt die Gestalt eines Trapezes. Jedoch befindet sich die große Seite dieses Trapezes zum einen oben, zum anderen unten.
Die in Fig. 7 dargestellte Trockenpartie weist eine Mehr­ zahl von Trockenzylindern 20, 21, 22 und 23 auf, ferner eine Mehrzahl von Leitwalzen 30, 31 und 32. Trockenzylinder und Leitwalzen sind sowohl von einer Papierbahn 40 als auch von einem Siebgewebe 50 umschlungen. Dabei ist an den Trockenzylindern die Papierbahn 40 zwischen der Mantel­ fläche des betreffenden Trockenzylinders und dem Siebge­ webe 50 sandwichartig eingehüllt. Bei den Leitwalzen 30, 31 und 32 ist das Siebgewebe 50 zwischen der Papierbahn 40 und der Mantelfläche der betreffenden Leitwalze sandwich-artig eingehüllt.
Wenigstens einem Trockenzylinder ist ein Blaskasten 60 zugeordnet. Dieser weist einen Anschluß 61 für trockene Zuluft sowie einen Anschluß 62 für feuchte Abluft auf.
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit des feststehenden Blas­ kastens 60. Fig. 9 veranschaulicht, in welcher Weise ein Luftstrom zwischen der Papierbahn 40 und dem Siebgewebe 50 durchströmt. Die Laufrichtung 70 ist durch Pfeil angedeutet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist dem Siebgewebe 50 noch ein Schaber 80 zugeordnet.

Claims (5)

1. Siebgewebe für eine Papiermaschine mit einer Vielzahl von miteinander verwobenen Kett- und Schußfäden, mit den folgenden Merkmalen:
  • 1.1 die Fäden sind monofil;
  • 1.2 die eine Seite des Siebgewebes ist im Betrieb der Papierbahn zugewandt - Innenseite -;
  • 1.3 die andere Seite ist im Betrieb der Papierbahn abgewandt - Außenseite -;
  • 1.4 eine der beiden Fadengruppen - Kettfäden oder Schußfäden - verlaufen im Betrieb in Laufrichtung der Papierbahn - Längsfäden -, während die andere Fadengruppe senkrecht hierzu verläuft - Querfäden -;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.5 wenigstens die Fäden der einen Fadengruppe haben einen trapezförmigen Querschnitt;
  • 1.6 die zueinander parallelen Seiten der Trapeze verlaufen parallel zur Siebgewebe-Ebene;
  • 1.7 die großen Seiten der Trapeze bilden die Außenseite des Siebgewebes.
2. Siebgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Querfäden trapezförmigen Querschnitt haben.
3. Siebgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden wenigstens einer Gruppe nur über einen Teil ihrer Länge einen trapezförmigen Querschnitt haben.
4. Siebgewebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Faden an der Knotenstelle mit einem Faden der anderen Gruppe einen anderen Querschnitt als auf seiner übrigen Länge hat.
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