DE3222861C2 - Blendschutzvorrichtung für mit einer versenkbaren Seitenscheibe ausgerüstete Fahrzeuge - Google Patents

Blendschutzvorrichtung für mit einer versenkbaren Seitenscheibe ausgerüstete Fahrzeuge

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DE3222861C2
DE3222861C2 DE19823222861 DE3222861A DE3222861C2 DE 3222861 C2 DE3222861 C2 DE 3222861C2 DE 19823222861 DE19823222861 DE 19823222861 DE 3222861 A DE3222861 A DE 3222861A DE 3222861 C2 DE3222861 C2 DE 3222861C2
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Audi Ag 8070 Ingolstadt
Audi AG
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Abstract

Es wird eine Blendschutzvorrichtung für mit einer versenkbaren Seitenscheibe ausgerüstete Fahrzeuge beschrieben, wobei die Blendschutzvorrichtung eine den Abmessungen der Seitenscheibe angepaßte Tafel umfaßt, welche parallel zur Seitenscheibe in den die Seitenscheibe aufnehmenden Karosseriekörper versenkbar ist. Bevorzugt wird die Tafel in den Führungen der Seitenscheibe geführt und liegt an der Innenseite derselben an. Durch die Verwendung des gleichen Bedienungselementes sowohl für die Seitenscheibe, als auch für die Tafel, wird die Bedienung vereinfacht und die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers nur wenig in Anspruch genommen.

Description

Es ist möglich, die Tafel nur durch einen entsprechen-
den Reibungswiderstand in den Führungen in jeder
50 Stellung zu fixieren. Da dies über einen längeren Zeit-
„._,.., , . , . , raum und unter allen Bedingungen des Fahrbetriebes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blendschutzvor- kaum möglich ist. wird eine Hebevorrichtung für die richtung für eine versenkbare Seitenscheibe eines Fahr- Tafel vorgeschlagen, welche mit der Hebevorrichtung zeugs. welche Blendschutzvorrichtung eine Tafel aus für die Seitenscheibe in Verbindung steht. Durch die lichtundurchlässigem oder teildurchlässigem Material 55 Ankopplung an die Hebevorrichtung für die Seitenumfaßt, welche bei Nichtgebrauch in eine die Sicht scheibe wird der Bauaufwand wesentlich reduziert indurch die Seitenscheibe nicht einschränkende Stellung dem beispielsweise eine Untersetzung eingespart wird bewegbar ist, oder verschiedene Elemente der Hebevorrichtung
Die üblicherweise verwendeten, gattungsgemäßen wahlweise einmal zum Bewegen der Seitenscheibe, zum Blendschutzvorrichtungen werden durch sogenannte eo anderen zum Bewegen der Tafel Verwendung finden Sonnenblenden gebildet, welche oberhalb der Wind- Zweckmäßig werden Maßnahmen getroffen daß die schutzscheibe angeordnet sind und sich bei seitlicher Tafel nur dann aus dem Karosseriekörper herausbe-Sonnene.nstrahlung vor die Seitenscheiben bewegen wegbar ist, wenn sich die Seitenscheibe in Schließstellassen. Diese Blendschutzvorrichtungen sind nur in der lung befindet oder daß die Tafel nur bis in Höhe der Lage, einen geringen Teil der (vorderen) Seitonscheibe b5 geöffneten Seitenscheibe bewegbar ist Dadurch wird abzudecken, wobei gleichzeitig der Sonnenschutz für verhindert, daß die Tafel dem Fahrtwind ausgesetzt die Windschutzscheibe verloren geht. wird, Witterungseinflüsse die Tafel beschädigen oder
ts ist bereits eine gattungsgemäße Blendschutzvor- vergessen wird, das Fenster bei Abstellen des Fahr/eu-
ges zu schließen, wenn sich die Tafel bei nicht geschlossenem Fenster in ihrer oberen Stellung befindet Durch diese Maßnahme ist außerdem die mechanische Belastung der Tafel sehr gering, so daß sehr dünne Tafeln zum Einsaiz kommen können. Die vorbeschriebene, gesteuerte Bewegung läßt sich einfach dadurch erreichen, wenn die Tafel über ein Koppelglied zusammen mit der Seitenscheibe bewegbar ist.
Gleichsam ist es von Vorteil, wenn die Betätigung der Tafel mittels eines Betätigungselementes für die Seitenscheibe unter V "Wendung einer Umschalteinrichtung erfolgt. Als Betätigungselement kommt hauptsächlich eine Fensterkurbel oder ein elektrischer Antrieb mit entsprechenden Schaltelementen zum Einsatz. Dadurch, daß die Bedienung sowohl der Seitenscheibe als auch der Blendschutzvorrichtung mit den gleichen Betätigungsi-lementen erfolgt kann die Blendschutzvorrichtung gefahrlos betätigt werden. Auf die möglichen Ausbildungen derartiger Betätigungselemente wird hier nicht näher eingegangen. Es können beispielsweise solehe Betätigungselemente eingesetzt werde,«, wie sie in Verbindung mit einem Schiebe-Hebedach bekannt sind. Diese ermöglichen es, mit nur einer Kurbel zwei verschiedene Bewegungsabläufe zu steuern. Um dort den einen oder anderen Bewegungsablauf zu wählen, ist nur das Drücken eines Umschaltknopfes oder ein bestimmter Modus beim Bewegen der Kurbel (z. B. eine Leerumdrehung oder das Herausziehen der Kurbel) notwendig.
Die Art der Betätigung wird auch beeinflußt von der gewählten Hebevorrichtung. Neben den eingangs eiwähnten separaten Hebevorrichtungen für die Seitenscheibe und die Tafel ist auch eine gemeinsame Hebevorrichtung möglich, bei welcher ein Mitnehmer für die Tafel wahlweise in Eingriff gebracht wird.
Durch die erfindungsgemäße Blendschutzvorrichtung ist es möglich, das für die Seitenscheibe vorhandene Bedienungs- und Führungssystem mit zu benutzen, so daß sich e'er Aufwand für die Blendschutzvorrichtung nur auf die Tafel und eine Mechanikeinheit beschränkt. Demnach müssen sich Fahrzeuge, welche mit oder ohne eine Blendschutzvorrichtung ausgestattet sind, in ihrem grundsätzlichen Aufbau nicht unterscheiden. Auch eine nachträgliche Ausrüstung mit einer Blendschutzvorrichtung ist doshalb möglich.
Die Ansprüche 6 und 7 beinhalten die Weiterbildung der erfindungsgemäßep Blendschutzvorrichtung für Fahrzeuge, deren Seitenscheiben mittels an der Innenseite der Scheibe angeordneter Gleitstücke in Führungsschienen geführt sind.
Ein Ausführungsbeisplel der Erfindung wird anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht die Fahrertüre eines Personenkraftwagens von innen, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, F i g. 3 die Tafel aus F i g. 1 als Einzelteil und F i g. 4 den Schnitt längs der Linien IV-IV der F i g. 1.
Eine in Fig. 1 dargestellte Türe 5 eines Personenkraftwagens weist eine verschiebbare Seitenscheibe 7 und ein vorderes Dreieckfenster 9 auf. Die Seitenscheibe 7 kann vollständig durch eine Tafel 11, welche einen Blendschutz bildet, überdeckt werden. Die aus Kunststoff bestehende Tafel ist nach außen reflektierend metallisiert und verringert die Sonneneinstrahlung um mehr als 50% (halbdurchsichtig). Das vordere Dreieckfenster 9 ist von der Blendschutzvorrichtung nicht erfaßt und ermöglicht eine freie Sicht auf einen Außen-Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Seiteascheibe 7 mittels an ihrer Innenseite angeordneter Gleitstücke 15 in etwa senkrechten Führungsschienen 17 geführt. Die Tafel 11 erstreckt sich bis in einen Bereich zwischen der Seitenscheibe 7 und den Führungsschienen 17 und ist in den seiben Führungsschienen geführt Dazu sind an der Innenseite der Tafel 11 ebenfalls Gleitstücke 19 befestigt
Um zu ermöglichen, daß die Tafel 11 ähnlich weit wie die Seitenscheibe 7 nach oben bewegt werden kann, sind die oberen Ecken der Tafel 11 Aussparungen 21 versehen (F i g. 3), weiche bei vollständig nach oben bewegter Tafel 11 die an der Seitenscheibe 7 befestigten Gleitstücke 15 umschließen. Um dies in optisch ansprechender Weise zu ermöglichen, ist der Rand 23 der Aussparungen 21 mit Bürstenhaaren 75 besetzt Es ist jedoch auch möglich, die Randzonen der Seitenscheibe 7 einzufärben, so daß weder die Gleitstücke 15 bzw. 19 noch die Führungsschienen 17 v>-> außen erkennbar sind.
In F i g. 4 ist zu erkennen, wie sowohl die Seitenscheibe 7, als auch die Tafel 11 durch einen gemeinsamen Schlitz 27 an der Oberseite des Türkörpers 29 \·λ diesen versenkbar sind. In dem in F i g. 4 schematisch dargestellten Schnitt durch die Türe 5 ist für die Seitenscheibe 7 eine Hebevorrichtung 31, für die Tafel 11 eine Hebevorrichtung 33 angedeutet. Beide Hebevorrichtungen lassen sich durch eine gemeinsame Fensterkurbel 35 wahlweise betätigen. Die Fensterkurbel 35 steht über eine Umschalteinrichtung 37 sowohl mit der Hebevorrichtung 33 für die Tafel als auch über eine biegsame Welle 39 mit der Hebevorrichtung 31 für die Seitenscheibe 7 in Verbindung.
Die Umschalteinrichtung 37, als auch die Hebevorrichtungen 31 und 33 sind so ausgebildet, daß die Tafel 11 erst dann aus dem Schlitz 27 hervortritt, wenn die Seitenscheibe 7 geschlossen ist Dazu ist es notwendig, die Fensterkurbel 35 nach einer Leerdrehung in die selbe Richtung weiterzubewegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 richtung bekannt, welche aus leicht biegsamen Material Patentansprüche: besteht und rolloartig auf einer unterhalb des zugeord neten Seitenfensters angeordneten Welle auf- und ab-
1. Blendschutzvorrichtung für eine versenkbare wickelbar ist (DE-OS 29 43 249). Eine derartige Vorrich-Seitenscheibe eines Fahrzeugs, welche Blendschutz- 5 tung ermöglicht kaum die Einstrahlung regulierende vorrichtung eine Tafel aus lichtundurchlässigem Zwischenstellungen und kann während der FaLη vom oder teUdurchlassigem Material umfaßt, weiche bei Fahrzeuglenker nur betätigt werden, wenn er seinen Nicht-Gebrauch m eine die Sicht durch die Seiten- Blick von der Fahrbahn abwendet Die Unterbringung scheibe nicht einschränkende Stellung bewegbar ist, der Aufwickelvorrichtung im Karosseriekörper ist au dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel ,0 ßerdem nicht bei allen Fahrzeugen realisierbar. Eine (11) in Bezug auf ihre flächige Erstreckung den Ab- Ausbildung der Aufwickelvorrichtung als Aufbauteil ist messungen der Seitenscheibe (7) angepaßt ist, zu- stilistisch wenig vorteilhaft
Πί^ΛΤin t™Jf lranrgln (Führungsschie- Aus dem DE-GM 81 04 417 ist eine lichtabsorbieren-
nen 17) der Seitenscheibe (7) geführt ist und parallel de Tafel bekannt, weiche durch eine parallel zum Karos-
zudiesermdendieSeitenscheibe(7)aufnehmenden 15 seriekörper verlaufende Scheibenführung von einer
Karossenekörper (TBn.5) durch den dem Scheiben- Stellung an einem seitlichen Dachholm in den oberen
durchtritt dienenden Schlitz (27) versenkbar ist Bereich einer anschließenden Seitenscheibe bewegbar
2. Blendscautzvomchtung nach Anspruch 1, da- ist Diese Blendschutzvorrichtung ist somit nicht in der aurcn gekennzeichnet daß die Tafel (11) an der In- Lage, die gesamte Seitenscheibe abzudecken Aus der nenseite der Seitenscheibe (7) anliegt 20 DE-AS 21 55 830 ist schließlich eine Insassen-Schutzein-
3. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder richtung mit einer lichtabsorbierenden Tafel von einer 2, dadurch gekennzeichnet daß die Blendschutzvor- solchen Länge bekannt daß mit ihr eine Windschutznchtung eine!Hebevorrichtung (33) für die Tafel (11) scheibe in ihrer gesamten Höhe abdeckbar ist Für die umfaßt welche mit der Hebev&.Tichtung (31) für die beiden letztgenannte τ Tafeln ist stets eine separate Seitenscheibe (7) in Verbindung steht 25 Führung notwendig, welche den Bauaufwand erhöht
4. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 3. da- und einen zusätzlichen Platzbedarf bedingt
durch gekennzeichnet daß die Tafel (11) über ein Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat-
Koppelghed zusammen mit der Seitenscheibe (7) be- tungsgemäße Blendschutzvorrichtung mit einfachen
we,g „Γ1^ . . Mitteln in Funktion, Bedienung und Aussehen zu ver-
5. Blendschutzvorrichtung -ich einem der An- 30 bessern.
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merk-
Betatigung der Tafel (11) mittels :üs Betätigungsele- malen des Anspruchs I gelöst.
mentes (Fensterkurbel 35) für die Seitenscheibe (7) Dadurch, daß die Blendschutzvorrichtung als eine den
unter Terwenuung einer Umschalieinrichtung (37) Abmessungen der Seitenscheibe angepaßte Tafel aus-
* ju-i., 35 gebildet ist- weiche zumindest teilweise in den Führun-
6. Blendschutzvorrichtung für Fahrzeuge, deren gen der Seitenscheibe geführt ist un<i parallel zu dieser Seitenscheiben mittels an der Innenseite der Scheibe in den die Seitenscheibe aufnehmenden Karosseriekörangeordneter Gleitstücke in Führungsschienen ge- per durch den dem Scheibendurduritt dienenden fuhrt sind, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 Schlitz versenkbar ist, ist der Platzbedarf äußerst gebis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand- 40 ring, eine vollständige Abdeckung der Scitenscheibe bereich der Tafel (11) Aussparungen (21) aufweist, möglich und trotzdem ein einfacherer Aufbau ohne eine welche bei ganz nach oben geführter Tafel (11) die federbeaufschlagte Welle gegeben
Gleustücke (15) der Seitenscheibe (7) umschließen. Da die Tafel zumindest teilweise in den Führungen
7. Blendschutzvorrichtung nach Anspruch 6, da- der Seitenscheibe geführt ist. können separate Fühdurch gekennzeichnet, daß der Rand (23) der Aus- 45 rungseinrichtungen für die Tafel eingespart werden sparung (21) mit Burstenhaaren (25) oder einem Günstig ist es. wenn dabei die Tafel an der Innenseite weichelastischem Material belegt ist. der Seitenscheibe anliegt.
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