DE69012688T2 - Schiebedach für ein Kraftfahrzeug. - Google Patents

Schiebedach für ein Kraftfahrzeug.

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DE69012688T2
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Johannes Nicolaas Huyer
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Vermeulen Hollandia Octrooien II BV
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Vermeulen Hollandia Octrooien II BV
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebedach nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Schiebedächer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (beispielsweise aus der DE-A-2923904), und zwar sowohl als normale Schiebedächer, als auch als Schiebe- Hebedächer, bei welchen der Deckel auch aus einer geschlossenen Stellung nach oben in eine Belüftungsstellung geschwenkt werden kann. Im Falle eines lichtdurchlässigen Deckels dient die Sonnenblende zum vollständigen oder teilweisen Abschotten der Dachöffnung gegen Licht, wenn sich der Deckel in seiner geschlossenen oder in seiner Belüftungsstellung befindet. Wenn der Deckel nach hinten geschoben wird, wird die Sonnenblende automatisch weitertransportiert, so daß die Dachöffnung vollständig geöffnet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Anwendungsmöglichkeiten bekannter Schiebedächer zu erweitern.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Schiebedach mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen versehen.
  • Aufgrund der Erfindung wird ermöglicht, die Dachöffnung mittels des Deckels zu öffnen und infolgedessen eine gute Belüftung zu gewärleisten, dabei jedoch die Sonnenblende zumindest teilweise schließen zu können und so gegen das Sonnenlicht abdunkeln zu können, wodurch dem Passagier des Fahrzeuges eine angenehme Kühlung bereitet wird, ohne diese durch die Strahlungswärme von der Sonne zu eliminieren. Der Kühleffekt im Fahrzeuginneren ist dabei grundsätzlich stärker als im Falle eines Schiebe- Hebedaches, bei welchem der Deckel in die Belüftungsstellung geschwenkt wurde und die Sonnenblende teilweise geschlossen wurde. Dabei versteht sich, daß die Belüftung bei dem erfindungsgemäßen Schiebedach stärker ist, wenn Belüftungsöffnungen oder Jaloisien in der Sonnenblende vorgesehen sind, wobei es in diesem Fall auch möglich ist, die Sonnenblende vollständig zu schließen, aber dennoch eine Belüftung zu bewirken. Zu diesem Zweck können auch Belüftungsöffnungen in dem Rahmen oder in dem Himmel des Daches vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schiebedaches dargestellt ist.
  • Figur 1 zeigt eine stark schematisierte Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schiebe-/Hebedach, welches in einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen Längsschnitte des in ein Fahrzeug eingebauten Schiebe-/Hebedaches gemäß Figur 1 in verschiedenen Stellungen.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Schiebedachs b.z.w. eines Schiebe-/Hebedachs, welches unter ein festes Dachs 1 eines Fahrzeuges wie eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann, wobei eine Öffnung 2 in dem festen Dach 1 ausgebildet oder ausgespart ist.
  • Das Schiebedach ist mit einem stationären Rahmen 3 versehen, welcher eine Durchlaßöffnung 4 aufweist, die unterhalb der Öffnung 2 in dem festen Dach 1 in der montierten Stellung des Schiebedaches ausgebildet ist. Der Rahmen 3 stützt einen Deckel 5 beweglich ab, welcher im Allgemeinen zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen, steifen Material ausgebildet ist, wie aus Glas oder einem transparenten Kunststoff. Der Deckel kann mittels eines Verlagerungsmechanismus bewegt werden, welcher von Hand oder mittels eines Motors antreibbar ist. Ein derartiger Verlagerungsmechanismus ist allgemein bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung, so daß seine Beschreibung weggelassen wird.
  • Der Deckel 5 schließt die Öffnung 2 in dem festen Dach 1, wenn er seine Schließstellung (Figur 2) einnimmt und ist aus dieser Schließstellung heraus zunächst nach unten und dann nach hinten zwischen das feste Dach und den hinteren Teil des stationären Rahmens 3 bewegbar, so daß die Dachöffnung 2 vollständig oder teilweise freigegeben wird. Aus dieser Stellung heraus kann der Deckel 3 in umgekehrtem Sinne in die Schließstellung bewegt werden. Wenn das Schiebedach als ein Schiebe-/Hebedach ausgebildet ist, kann der Deckel 5 auch aus seiner Schließstellung heraus nach oben in eine Belüftungsstellung geschwenkt werden (siehe gestrichelte Linie in Figur 2).
  • Das Schiebedach ist weiter mit einer Sonnenblende 6 versehen, welche, beispielsweise von Hand, vor- und zurückgeschoben werden kann und zu diesem Zweck mittels beider Seitenkanten in einer Führungsschiene des Rahmens 3 geführt ist. In ihrer vorderen Schließstellung schließt die Sonnenblende 6 die in dem stationären Rahmen 3 ausgebildete Durchlaßöffnung 4, wobei die Sonnenblende 6 aus dieser Schließstellung heraus nach hinten in den Raum zwischen dem festen Dach 1 des Fahrzeuges und dem hinteren Teil des stationären Rahmens 3 bewegt werden kann (Figuren 3 und 4).
  • Für die Schiebebewegung der Sonnenblende 6 zusammen mit der Bewegung des Deckels 5 nach hinten ist eine Trägervorrichtung vorgesehen. Bei der beispielhaft dargestellten Ausführungsform weist diese Trägervorrichtung eine Versteifungskante auf, welche auf der Unterseite des Deckels 5 in der Nähe von dessen Vorderkante ausgebildet ist und als eine Trägereinrichtung 7 dient, welche in Eingriff mit der Kupplungseinrichtung 8 gebracht werden kann, die an der Sonnenblende 6 in der Nähe des Handgriffes 9 zum Betätigen der Sonnenblende 6 von Hand ausgebildet ist.
  • Die Kupplungseinrichtung 8, welche in der Sonnenblende vorgesehen ist, ist derart um eine horizontale Axe bewegbar, daß die zwischen einer Eingriffsstellung und einer Außereingriffsstellung hin und her bewegt werden kann. Mittels einer Federeinrichtung (nicht dargestellt) ist die Kupplungseinrichtung auf ihre Eingriffsstellung zu vorgespannt. In dieser Eingriffsstellung der Kupplung ragt eine aufrechtstehende Kante 10 der Kupplungseinrichtung 8 um einen solchen Betrag nach oben, daß sie in der Bewegungsbahn der Trägereinrichtung 7 des Deckels 5 zu liegen kommt. Auf ihrer Rückseite ist die aufrechtstehende Kante mit einer nach hinten und unten abgeschrägten Rampe 11 versehen.
  • An der Vorderkante der Sonnenblende 6 ist eine Versteifungskante 12 ausgebildet, um die Sonnenblende 6 zu versteifen. Die Versteifungskante 12 ragt ausgehend von der Ebene der Sonnenblende 6 nach unten, um außer Eingriff mit der Trägereinrichtung 7 des Deckels 5 zu verbleiben.
  • In dem hinteren Teil der Sonnenblende sind Belüftungsöffnungen 13 ausgebildet, um eine Belüftung zwischen dem Inneren des Fahrzeuges und der Umgebungsluft in der Schließstellung der Sonnenblende 6 zu gewährleisten.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Schiebedaches ist wie folgt:
  • In Figur 2 ist die vollständige Schließstellung des Schiebedaches dargestellt, wobei sowohl der Deckel 5 als auch die Sonnenblende 6 sich in ihrer vorderen Schließstellung befinden.
  • Ausgehend von dieser Schließstellung kann der Deckel 5 etwas mittels des Verlagerungsmechanismus nach unten bewegt werden, wodurch der Deckel 5 nach hinten unter das feste Dach 1 geschoben werden kann. Während dieser Verlagerung nach hinten gelangt die Trägereinrichtung 7 unter dem Deckel 5 in Eingriff mit der aufrechtstehenden Kante 10 der Kupplungseinrichtung 8 an der Sonnenblende 6, so daß die Sonnenblende 6 mittels des Deckels 5 nachhintenbewegt wird. In Figur 3 ist die vollständige Offenstellung des Schiebedaches dargestellt, wobei der Deckel 5 und die Sonnenblende 6 zwischen dem festen Dach 1 und dem hinteren Teil des stationären Rahmen 3 b.z.w. dem Dachhimmel in einem solchen Maße angeordnet sind, daß nur derjenige Teil der Sonnenblende 6, welcher mit dem Handgriff 9 versehen ist, auf der Vorderseite herausragt.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist, ist es auch möglich, in dieser Stellung die Kupplungseinrichtung 8 in der Nähe des Handgriffes 9 zu betätigen, so daß die aufrechtstehende Kante 10 der Kupplungseinrichtung 8 nach unten bewegt wird und die Trägereinrichtung 7 an der Unterseite des Deckels 5 passieren kann, so daß die Sonnenblende 6 nach vorne über den Deckel hinaus in die Schließstellung bewegt werden kann, wie in Figur 5 dargestellt ist. In dieser Stellung kann eine Luftströmung zwischen dem Fahrzeuginneren und der Umgebungsluft durch die in der Sonnenblende 6 ausgebildeten Belüftungsöffnungen 13 erfolgen, aber die Sonnenstrahlen werden durch die Sonnenblende 6 abgeschirmt, so daß eine angenehme Kühlwirkung im Fahrzeuginneren erzielt wird. Dabei kann sich die Kupplungseinrichtung 8 nicht nur in der vollständigen Offenstellung gemäß Figur 4 im Betrieb befinden, sondern auch in einer Zwischenstellung des Deckels 5 und der Sonnenblende 6.
  • Wenn der Deckel 5 ausgehend von der in Figur 5 dargestellten Stellung in umgekehrtem Sinn in die Schließstellung verlagert wird, läuft die Trägereinrichtung 7 gegen die geneigte Rampe 11 der aufrechtstehenden Kante 10 der Kupplungseinrichtung 8 an, wenn der Deckel 5 sich in der Nähe seiner vorderen Stellung befindet, wodurch die Kupplungseinrichtung 8 entgegen der Federkraft schwenkt und auf diese Weise kann die Trägereinrichtung 7 automatisch die aufrechtstehende Kante 10 der Kupplungseinrichtung 8 passieren, wobei bei einer nachfolgenden Bewegung des Deckels 5 nach hinten die Trägereinrichtung 7 die Sonnenblende 6 erneut mitnehmen kann.
  • Aus dem Vorgenannten wird klar, daß die Erfindung ein Schiebedach schafft, welches viele Möglichkeiten hinsichtlich der Belüftung in Kombination mit einem hohen Betriebskomfort ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, welche in der Zeichnung nur anhand eines Beispieles dargestellt ist und welche auf verschiedene Arten innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung variiert werden kann. Beispielsweise ist es möglich, den Deckel aus einem opaken Material herzustellen und die Sonnenblende als eine Abdeckung für die Unterseite des Deckels zu gestalten.

Claims (3)

1. Schiebedach für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (2) in seinem festen Dach (1), wobei das Schiebedach versehen ist mit: einem Deckel (5), welcher zwischen einer geschlossenen Stellung, in welcher er die in dem festen Dach (1) ausgebildete Öffnung (2) verschließt, und einer geöffneten Stellung, in welcher er ausgehend von der geschlossenen Stellung nach hinten unter das feste Dach (1) verschoben ist, und dabei die Dachöffnung (2) zumindest teilweise öffnet, verlagert werden kann; einer Sonnenblende (6), welche unterhalb des Deckels (5) zwischen einer unterhalb der Öffnung (2) befindlichen geschlossenen Stellung und einer nach hinten unter das feste Dach (1) verlagerten Stellung bewegbar ist, wobei die Sonnenblende mit einer Querversteifung (13) an ihrer Vorderkante versehen ist; und einer Trägereinrichtung (7, 8) zum Bewegen der Sonnenblende (6) zumindest zusammen mit dem Deckel (5) nach hinten, wobei die Trägereinrichtung eine unterhalb des Deckels befindliche Kante und eine an der Sonnenblende montierte Kupplungseinrichtung (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (8) der Trägereinrichtung (7, 8) zwischen einer eingekuppelten Arbeitsstellung und einer ausgekuppelten Außer-Betrieb-Stellung derart einstellbar ist, daß in der nach hinten geschobenen Stellung des Deckels (5) die Sonnenblende (6) nach vorne über den Deckel (5) hinaus in ihre Schließstellung verschiebbar ist, wobei die Versteifung (13) der Sonnenblende ausgehend von der Ebene der Sonnenblende (6) nach unten ragt.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, wobei die Kupplungseinrichtung (8) in eine betriebsbereite Stellung vorgespannt ist, beispielsweise mittels einer Federeinrichtung.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sonnenblende (6) in der Nähe der Vorderkante mit einem unter der Sonnenblende ausgebildeten Handgriff (9) versehen ist, und die Kupplungseinrichtung (8) in der Nähe des Handgriffs (9) ausgebildet ist und mittels dieses Handgriffs betätigbar ist.
DE1990612688 1989-07-11 1990-06-13 Schiebedach für ein Kraftfahrzeug. Revoked DE69012688T2 (de)

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