DE3427772C2 - Rollo für einen ausstellbaren Glasdeckel im Dach eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Rollo für einen ausstellbaren Glasdeckel im Dach eines Kraftfahrzeuges

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DE3427772C2
DE3427772C2 DE19843427772 DE3427772A DE3427772C2 DE 3427772 C2 DE3427772 C2 DE 3427772C2 DE 19843427772 DE19843427772 DE 19843427772 DE 3427772 A DE3427772 A DE 3427772A DE 3427772 C2 DE3427772 C2 DE 3427772C2
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roof
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Werner David
Klaus 8074 Gaimersheim Feucht
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0015Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings roller blind
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Abstract

Eine Sonnenschutzeinrichtung für einen ausstellbaren Glasdeckel im Dach eines Kraftfahrzeuges ist als Rollo (9) mit gelenkig verbundenen Lamellen (11) ausgeführt, welche in Führungsschienen (7) geführt sind. Die Führungsschienen (7) bilden eine gekrümmte Führungsbahn, derart, daß sie den Rollo (9) von einer dem Glasdeckel (1) nahen Position um im Bereich des hinteren Glasdeckelendes angeordneten Rahmenteile (Rahmen 5) herum nach oben in einen dachnahen Bereich führen, so daß die Kopffreiheit erhöht wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollo für einen ausstellbaren Glasdeckel im Dach eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für ein Schiebedach ist in der DE-AS 11 02 581 schon ein aus Gewebe bestehendes Rollo vorgeschlagen worden, welches auf eine vor dem vorderen Schiebedachrahmen angeordnete Welle aufwickelbar ist. Ein ebenfalls aufwickelbares, aus durchscheinendem oder durchsichtigem Werkstoff bestehendes Rollo ist in Verbindung mit einem Ausstelldach in der DE-PS 31 34 854 beschrieben. Die Aufwickelvorrichtung ist dort innerhalb des Ausstelldachrahmens angeordnet.
Aus der DE-PS 29 23 904 ist ein aus lichtundurchlässigem Kunststoff hergestellter, starrer Schiebehimmel bekannt, welcher mittels Führungsschienen in den an den Dachausschnitt für das Schiebedach angrenzenden Dachbereich verschiebbar ist.
Die bekannten Anordnungen und Ausbildungen benötigen viel Bauraum in vertikaler Richtung, was insbesondere im Kopfbereich der Fahrzeuginsassen nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Rollo für ausstellbare Glasdeckel in Hinblick auf eine verbesserte Kopffreiheit weiterzubilden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das Rollo gelenkig miteinander verbundene Lamellen und gekrümmte Führungsbahnen aufweisende Führungsschienen umfaßt, ist es möglich, das Rollo im Kopfbereich näher an der Fahrzeugaußenkontur zu führen, wodurch eine größere Kopffreiheit entsteht.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die seitlichen Ränder der Lamellen eine Perforierung aufweisen, in welche zwei durch eine Welle miteinander verbundene Zahnräder eingreifen. Dadurch wird erreicht, daß selbst bei einseitiger Schiebebewegung trotzdem beidf* Lamellenenden gleichzeitig bewegt werden, wodurch ein Verkanten der Lamellen und die damit verbundene Schwergängigkeit in den Führungsschienen vermieden wird. Mit einfachen Mitteln läßt sich auch ein an einem der Zahnräder oder an der Welle angreifender elektrischer Antrieb für die Sonnenschutzeinrichtung anbringen.
Um durch die Zahnräder bzw. durch die Welle und gegebenenfalls durch den elektrischen Antrieb die Kopffreiheit nicht zu beeinträchtigen, ist es zweckmäßig, wenn die Zahnräder im Bereich der Rahmenteile am hinteren Glasdeckelende angeordnet sind. An dieser Stelle ist meist eine für die Unterbringung der Zahnräder ausreichende Bauhöhe gegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Lamellen aus elastisch nachgiebigem Material bestehen und in ihrer Längserstreckung leicht gekrümmt ausgebildet sein. Dadurch kann der Rollo zumindest abschnittsweise in beiden Richtungen gekrümmt verlaufen, wodurch die Kopffreiheit zusätzlich erhöht wird. Diese Ausbildung hat nicht nur funktioneile Vorteile, sondern auch optische. Letztere bestehen darin, daß ein Roiic, welcher keine Bombierung aufweist, stets so wirkt, als ob er in Richtung auf den Fahrgastraum durchhängen würde.
Schließlich können die Verbindungsgelenke zwischen den Lamellen in gestreckter Lage Lüftungsschlitze freigeben, so wie dies von an sich bekannten Rollos an Gebäudefenstern bekannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein mit einem ausstellbaren Glasdecke! 1 versehenes Dach 3 eines Personenkraftwagens. Der Glasdeckel 1 — dessen ausgestellte Stellung strichpunktiert dargestellt ist — ist in einem umlaufenden Rahmen 5 aufgenommen.
An der Innenseite des Daches 3 ist in zueinander parallelen Führungsschienen 7 ein Rollo 9 längsverschieblich geführt. Der Rollo 9 besteht aus einzelnen Lamellen 11, welche über Gelenke 13 miteinander verbunden sind. Die Lamellen U bestehen aus einem flexiblen Kunststoff und sind in ihrer Längsrichtung leicht gebogen (in Einbaulage nach oben). Die in den Führungsschienen aufgenommenen gelenkfreien Enden der Lamellen 11 sind mit einer Perforierung (nicht gezeigt) versehen. In die Perforierung auf jeder Seite greift je ein Zahnrad 15 ein. Die beiden Zahnräder 15 stehen über eine Welle 17 miteinander in Verbindung, wodurch sichergestellt ist, daß selbst bei einseitigem Schieben des Rollos 9 ein Verkanten der Lamellen 11 in den zugeordneten Führungsschienen 7 ausgeschlossen ist.
Wie aus der Figur unmittelbar ersichtlich, bilden die beiden Führungsschienen 7 eine gekrümmte Führungsbahn. Sie ist so ausgelegt, daß sie im vorderen Kopfbereich nahe dem Glasdeckel 1 verläuft und dann um den sich an den Glasdeckel 1 anschließenden Rahmen 5 herumgeführt ist, um dann wieder in einem Bereich nahe dem Dach 3 zu gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rollo für einen ausstellbaren Glasdeckel im Dach eines Kraftfahrzeuges, welcher unter den an den Dachausschnitt für den Glasdeckel anschließenden Dachbereich bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollo (9) durch gelenkig miteinander verbundene Lamellen (11) gebildet ist, deren Enden in zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen Führungsschienen (7) aufgenommen sind, und daß die Führungsschienen eine gekrümmte Führungsbahn bilden, derart, daß sie die Lamellen (11) von einer dem Glasdeckel (1) nahen Position ausgehend um im Bereich des hinteren Glasdeckelendes angeordnete Rahmenteile (Rahmen 5) herum nach oben in einen dachnahen Bereich führen.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder der Lamellen (11) eine Perforierung aufweisen, in welche zwei durch eine Welle (17) miteinander verbundene Zahnräder (15) eingreifen.
3. Rollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (15) im Bereich der Rahmenteile am hinteren Glasdeckelende angeordnet sind.
4. Rollo nach einem de; Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) aus elastisch nachgiebigem Material bestehen und in ihrer Längserstreckung leicht gekrümmt ausgebildet sind.
5. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgelenke (Gelenke 13) zwischen dn Lamellen (11) in gestreckter Lage LüftuDgsschlitze freigeben.
DE19843427772 1984-07-27 1984-07-27 Rollo für einen ausstellbaren Glasdeckel im Dach eines Kraftfahrzeuges Expired DE3427772C2 (de)

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DE3427772A1 (de) 1986-02-06

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