DE1755576A1 - Belueftungs- und Windfang-Verkleidung aus transparentem,durchloecherten Material fuer die Seitenfenster eines Kraftwagens - Google Patents

Belueftungs- und Windfang-Verkleidung aus transparentem,durchloecherten Material fuer die Seitenfenster eines Kraftwagens

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DE1755576A1
DE1755576A1 DE19681755576 DE1755576A DE1755576A1 DE 1755576 A1 DE1755576 A1 DE 1755576A1 DE 19681755576 DE19681755576 DE 19681755576 DE 1755576 A DE1755576 A DE 1755576A DE 1755576 A1 DE1755576 A1 DE 1755576A1
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DE19681755576
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Lamberto Masi
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Pa t on ί 3 η ν*/Mite
Dr. VV. VVÖl-K
E. K E S S E: L .......
SS Nürnberg 17RRR7R
Frauentorgraban 73JeI. 227362. . I/J33/O
La.lberto II a s i
M i 1 a η ο
"Belüftungs- und 7/indfang-Verkleidung aus transparentem, durchlöcherten Material für die Seitenfenster eines Kraftwagens"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belüftungsund Y/indfang—Verkleidung aus steifem oder halbstei- ^ fern, durchlöcherten Material und zwar Kunststoff oder Metall für die Seitenfenster eines Kraftwagens, welche die Lüftung im »Vageninnern gestattet und gleichzeitig den starken Luftzug, der sich bei herabgelassenem Fenster bildet, abstellt oder vermindert.
ils ist bekannt, daß, wenn man bei offenem Fenster im Auto fahrt, die Luft am hinteren Teil des Fensters eintritt und gleichzeitig vorne austritt, sodaß im f
Innern des Wagens ein unangenehmer und manchmal starker Luftzug entsteht, der den Fahrer und die auf die rückwärtigen Plätze sitzenden Personen stören kann. Wenn ck.s Fenster nicht vollständig heruntergelassen wird und nur ein Schlitz zwischen Fenster und oberem Hand offenbleibt, kann der vorstehend angeführte Liangel vermindert, jedoch nicht vollständig beseitigt werden? im (regenteil kann der in diesem Falle teilweise den Körper des Fahrers treffende Luftzug
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unter Umständen Schmerzen verursachen und eine Gefahr für den Fahrer darstellen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zv/eck, diesen Mangel stark zu beschränken oder überhaupt abzustellen, gleichzeitig jedoch eine natürliche Belüftung des Wareninneren zu gestatten und damit die Behaglichkeit rler Insassen zu erhöhen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Belüftungsund Windfang-Verkleidung aus steifem oder halbsteifem Material mit einer Vielzahl von· kleinen Löchern versehen und wird zweckraäßigerweise am oberen Rand des Fensters angebracht, ./enn das Fenster etwas herabgelassen wird, um den in Fahrt befindlichen Wagen zu lüften, tritt lie Luft infolge der V/irkung des von ihr erzeugten Überdrucks am hinteren Teil des Fensters ein; der von den Löchern der Verkleidung filtrierte Luftstrom wird jedoch stark abgeschwächt, sodaß die eintretende Luft keinen starten Luftzug verursacht. Andererseits kann die Luft ψ am vorderen Teil des Fensters durch den sich bildenden Unterdruck leicht ausströmen, weil sie von innan nach außen gesaugt wird, sodaß ein natürlicher Luftwechsel im V/ageninnern erreicht wird, der eine große Behaglichkeit für die Insassen darstellt und grundsätzlich keinen Mangel auf v/eist.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Verkleidungen bei relativ hohen Geschwindigkeiten durch die Wirkung des hinteren Überdrucke und des vorderen Unterdrucks einer Drehwirkung ausgesetzt sind, sodaß der untere Rand der Verkleidung sich
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nicht mehr auf einer Ebene hält, wodurch bedeutende Luftiaengen eintreten und sich wiederum heftige und für die Insassen schädliche Luftzüge ergeben.
Deshalb besteht ein v/eiterer Zweck der vorliegenden Erfindung darin, eine der vorstehend beschriebenen ähnliche Verkleidung zu liefern, deren unterer Hand jedoch zweckmäßig durch eine direkt an die Verkleidung angebrachte steife Bördelung versteift ist, die gegebenenfalls zusammen mit dem Körper der Verkleidung selbst hergestellt v/erden kann. ^
Außerdem werden die Enden der Löcher leicht ausgesemrfc, um den Durchgang der Luft zu begünstigen.
Rachstehend wird die Erfindung eingehend beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt: Tig. 1 stellt eine fJ?eilansicht des Innern eines Kraftwagens dar, sowie ein Penster, an welchem die erfindungsgemäße Verkleidung angebracht ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Windfang-Verkleidung gemäß Fig. 1, an welcher eine Befestigungsvorrichtung zum Einspannen angebracht ist.
Fig. 3 stellt einen teilv/eisen Schnitt gemäß der Linie 3-3 eines Teils des Fensters gemäß Fig. in vergrößertem Maßstab dar.
Fig. 4 stellt ein zweites Beispiel der Befestigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen 7/indfang-
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Verkleidung dar.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines dritten Beispiels der Befestigungs-Vorrichtung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verkleidung mit unterer Versteifungs"bördelung.
Fig. 7 ist ein Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig.
Fig. 8 zeigt im vergrößerten Maßstab ein Detail des Schnittes der Fig. 7·
Fig. 9 stellt in vergrößertem Maßstab den Schnitt ge-™ maß der in Fig. 2 angegebenen Linie 9-9 einer
Variante der Verkleidung ohne elastische Haltebleche dar.
Fig. 10 zeigt eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht einer weiteren Vervvirklichungsmöglichkeit.
In den dargestellten Figuren wird mit 1 allgemein das Fenster eines Kraftwagens bezeichnet. Eine Windfang-Verkleidung 2 wird zweckmäßig am Rahmen 3 des Fensters ^ 1 im Wageninnern oder an der inneren Seite der V/agentüre oder an der Karosserie des Wagens befestigt, sodaß sie sich möglichst nahe an der inneren Seite des herablaßbaren Fensters 4 befindet, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Die V/indfang-Verkleidung 2 ist aus steifem oder halbsteifem Material, Kunststoff oder Metall, hergestellt und ,veist eine Vielzahl von versetzen Löchern 5 auf, die auf der ganzen Verkleidung angebracht sind, um den "Juroh, ;tai : -Aer Luft ^u ermöglichen. Die Löcher 5 haben
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einen relativ kleinen Durchmesser, z.B. 0,6 bis 1,5 mm und die Entfernung der liittelpunkte der nebeneinander liegenden Löcher entspricht ungefähr zweimal dem Durchmesser der Löcher selbst, sodaiä der im hinteren u?ej 1 des offenen Fensters eintretenden Luft ein bedeutender widerstand begegnet, wodurch der Luftstrom wesentlich abeschwLLeht wird, ohne jedoch, die Zirkulation zu verhindern« Die ,Stärke der halbsteifen Verkleidung kann zwischen 1 und 2 mm varieren.
'./ie aus Fig. 8 ersichtlich, ist, sind die Löcher λ
5 auf der Seite des Lufteingangs leicht ausgerenkt. Diese AusSenkung 20 kann auf der äußeren Seite der Verkleidung für wenigstens einen l'eil der Löcher, besonders für die hinteren, wo die Luft eintritt, und auf der Innenseite bei einem Teil der Löcher, besonders der vorderen, wo die Luft austritt, ,emacht werden.
Die befestigung der Verkleidung 2 kann in verschiedener Art erfolgen. In den Figuren 2 und | 3 ist ein erstes Befektigungsbeispiel der Verkleidung 2 dargestellt; wie ersichtlich ist, trägt die V/indfang-Verkleidung 2 zwei oder mehrere elastische Haltebleche 6, die z.ti. durch Rieten 7 an der oberen Seite der Verkleidung 2 befestigt sind.
Jedes iialbeblech 6 itst in Form eines umgekehrten U's gebogen und weist zwei Schenkel 8 und 9 auf, von denen der innere 9 länger und zweckmässigerweise S-förmig gestaltet ist, damit die Verkleidung 2 an der inneren Oberfläche des herablasbaren Fensters 4 anliegen kann. V/ie in i-'ig. 2
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dargestellt, werden die Haltebleche 6 in die J 10 (Fig.3) eingeklemmt und die Zwischenstücke 15-15' gewährleisten die Befestigung der V/indfang-Verkleidung.
Nach dem Beispiel der Fig. 4 wird die Verkleidung 2 zur Verstärkung mit einem L-förmigen Rahmen 11 versehen, der auf dem oberen horizontalen und hinderen vertikalen Hand aufgesetzt wird. Der Fahmen 11 weist außerdem auf zwei Seiten des L's ein Paar Flügel 12 auf, die die Befestigung mittels Schrauben an der .'/agentüre ermöglichen.
^ Nach einem dritten, im Grundriss in Fig. 5 dargestellten
Beispiel kann der Rahmen 13 auf der hinteren senkrechten Seite der Verkleidung 2 beschränkt werden und weist, zwei seitliche Flügel 14 auf, die oemcrecht an den Enden des Rahmens 13 angebracht sind, und die Befestigung durch Schrauben am inneren senkrechten hinteren Rahmen des Fen-
2 sters 1 ermöglichen, wodurch die Verkleidung so nahe als
möglich, an das 'Fenster 4 herankommt.
Eine weitere Verwirklichung der Erfindung wird in den fc Figuren 6 und 7 dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, weist die Verkleidung 2, deren Stärke zwischen 1 - 2,5 mm variieren kann, längs ihres unteren Randes 16 eine verstärkte Bördelung 17 mit U-förmigem Querschnitt und abgerundeten Kanten (Fig. 7) auf und besteht vollständig aus steifem Material, Metall oder dgl.. Die Bördelung 17 kann außer der verstärkenden Wirkung auch
ο eine schützende »Virkung haben, um zufällige Verletzungen
co
der In:, aasen zu verhindern. Die U-förmige Bördelung ist
^ auf einen marginalen Teil des unteren Randes beschränkt S t- und rein beispielsweise kann gesagt werden, daß die Star- <o ke lea Lie tails, aus dem sie besteht, zwischen 0,3 und 0,6 inm liegt, während ate Breite der Flügel 18 und 19
ca. 2 min sein kann.
Die U-fÖrmige Bördelung wird entsprechend der Form deß unteren Randes der Verkleidung ausgeführt, auf diese aufgezogen und anschließend befestigt, indem die Flügel 18 und 19 gegen den Rand der Verkleidung selbst gedrückt v/erden»
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 9 dargestellt ist, kann die Verkleidung 2 auch durch Einspannung zwischen der Dichtung 10
und dem nahmen 3 des Fensters an der mit einem Pfeil ^
in Fig. 3 bezeichneten Stelle befestigt werden; selbstverständlich muß in diesen Falle der obere Rand 21 und der eitliche Rand 22 (Fig. 6) longitudinal auf beiden Seiten abgefast sein, un die Einkeilung der Verkleidung zu erleichtern; die Bleche 6 müssen in diesem Falle beseitigt werden»
./ie in Fig. 10 gezeigt wird, sieht eine weitere Variante der Erfindung vor, daß der obere Rand 16 der Verkleidung 2 eine vollständig mit ihr geformte Nut 23 aufweisen kann, die die gleiche Funktion der
17
oben beschriebenen 3ördeluno; hat. Außerdem kann, wie die Nr. 24 in Fig. 10 zeigt, mindestens ein Teil des oberen Randes vollständig U-förmig nach unten gebogen werden, um ähnlich der Bleche 6 in Fig. 3 in die Dichtung; 10 eingespannt zu ./erden, wobei zur einwandfreien Befestigung des Hände3 24 an die Dichtung 10 ein entsprechender Lei:n verwendet werden muß.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Belüftungs- und Windfang-Verkleidimg für die Seitenfenster von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus steifem oder halbsteifern Material hergestellt ist und auf ihrer ganzen Fläche eine Vielzahl von versetzten Löchern (5) aufweist, um den Durchgang der Luft für einen Luftwechsel im Y/ageninnern zu ermöglichen und Befestigungsmittel
) (6,11,13,21) für die Anbringung der Verkleidung
mindestens am oberen Rande eines Wagenfensters, sowie Versteif ungs- und Schutzmittel (17t 23) vorgesehen sind, die das Verbiegen der Verkleidung und eine eventuelle Verletzung des Fahrers verhindern.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus zwei elastischen Blechhaltern (6) bestehen, die an der oberen Seite der Verkleidung befestigt sind und in die Sichtung (10) des Fensters eingespannt werden können, wobei jedes Halteblech (6) einen Querschnitt in Form eines auf den Kopf gestellten U'β aufweist.
3· Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteblech (6) in Form eines auf den Kopf gestellten U1B zwei Schenkel (8, 9) aufweist, von welchen der innere (9) langer und S-förmig gestaltet ist, um die Windfang-Verkleidung an die innere Fläche des herablassbaren Fensters (4-) zu legen.
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4. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) der Blechhalter in Form eines auf den Kopf gestellten U's (6) Vorcprünge aufweisen, deren Spitzen nach unten gerichtet sind, wodurch der Eingang des Blechhalters (6) in den Sitz der Dichtung (10) ermöglichet, jedoch der Austritt verhindert wird.
5. Verkleidung nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel aus einem L-
fürmigen Hahmen (11) gebildet wird, der auf dem μ
oberen horizontalen und dem hinteren vertikalen Hand der Verkleidung befestigt ist, wobei die beiden Seiten des I's ein Paar Flügel (12) zur Befestigung mittels Schrauben am Fenster des Kraftwajena aufweisen.
6. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem Rah-
(13)
;aen gebildet ist, der auf dem hinteren vertikalen
Hand der Verkleidung angebracht ist und dieser Rah- ä
men seitlich und senkrecht angebrachte Befeotigungsflügel zur Befestigung am Fensteranschlag aufweist.
7· Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr oberer (21) und ihr seitlicher (22) Rand longitudinal auf beiden Seiten abgefast ist, um zwischen Dichtung (10) und Türrahmen (3) eingepresst und eingeleimt zu v/erden.
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8· Verkleidung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die genannten Befestigungsmittel aus mindestens einem Teil des U-förmig nach unten gebogenen oberen Randes (21) gebildet sind, welcher in die Dichtung (10) de3 Fensters eingespannt und mit einem IClebemittel befestigt, wird«
9* Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Versteifungs- und Schutz- ■ mittel aus einer mit steifem Material vergrößerten Wk Bördelung (17) mit U-förmigem Querschnitt und abgerundeten Kanten besteht, um gleichzeitig ein Verbiegen der Verkleidung während der Fahrt und eine zufällige Verletzung eines Insassen zu vermeiden, wobei die "besagte Versteifungs- und Schutzbör&elung wenigstens am unteren Rand der Verkleidung angebracht istt
10» Verkleidung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der versetzt ange—
| ordneten Löcher (5) mindestens an einem Ende eine
(2o)
Aussenkung und zwar am äußeren Ende der Löcher mindestens eines Teils derselben, besonders der zur Fahrtrichtung hinteren Löcher, und/oder am inneren Ende der LÖoher mindestens eines Teils derselben, besonders der vordere*., aufweisen«
11· Verkleidung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Löcher einen zwischen 0,6 — 1f5 ana veränderlichen Durohmesser haben und daß die Entfernung der Mittelpunkte der nebeneinander, liegenden Löcher ungefähr zweimal dem DÄchmesser der Löoher selbst ent spricht. 1Ü9847/IH59 BAD ORiOINAL
1 U -i Leerseite
DE19681755576 1967-06-30 1968-05-24 Belueftungs- und Windfang-Verkleidung aus transparentem,durchloecherten Material fuer die Seitenfenster eines Kraftwagens Pending DE1755576A1 (de)

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