DE1019574B - Windleitscheibe fuer Schiebedachlimousinen oder aehnliche Fahrzeuge - Google Patents
Windleitscheibe fuer Schiebedachlimousinen oder aehnliche FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Windleitscheibe für Schiebedachlimousinen oder ähnliche mit Schiebedächern
versehene Fahrzeuge. Bei diesen Fahrzeugen schließt an der Oberkante der Windschutzscheibe ein
Dachteil an, dessen hinterer Abschluß durch den vorderen Dachrahmenschenkel gebildet wird.
Es hat sich herausgestellt, daß nach dem Öffnen des Schiebedaches durch den Fahrwind eine derartige
Luftbewegung hinter der Windschutzscheibe im Inneren des Wagens entsteht, daß der Verbleib auf
den hinteren Sitzen des Fahrzeuges auf die Dauer unerträglich wird. Darüber hinaus ist durch die
dauernde Einwirkung dieser Zugluft mit gesundheitlichen Schädigungen der Mitfahrer zu rechnen.
Neben diesen Übelständen haben sich auch unangenehme Schlaggeräusche bemerkbar gemacht. Es
wurde bereits der Vorschlag gemacht, an Stelle des Schiebedaches eine Reihe von schräg gegen und in
Windrichtung aufstellbaren Schutzscheiben, vorzugsweise aus bruchsicherem Glas oder Kunstglas, zu verwenden.
Diese Schutzscheiben treten an die Stelle des Schiebedaches und lassen sich einzeln oder in Gruppen
schräg nach hinten hochstellen. Lediglich die erste Scheibe ist gegebenenfalls in Windrichtung
hochstellbar, um so einen Durchzug von Frischluft zu ermöglichen. Man hat auch schon den Vorschlag gemacht,
eine solche schräg aufgestellte Leitscheibe im hinteren Teil der Schiebedachöffnung vorzusehen.
Diese Leitscheibe ist als frei in die Führungsschienen des Schiebedaches einsetzbare Scheibe ausgebildet.
Beim Schließen des Schiebedaches muß diese Scheibe aus den Schienen herausgenommen und an einer geeigneten
Stelle im Wagen untergebracht werden. Ein anderer Vorschlag geht dahin, entsprechend der zuerst
erwähnten Ausführungsform mehrere schräg aufstellbare Leitscheiben im hinteren Teil des Wagens
vorzusehen, die waagerecht herunterklappbar sind und über die dann das Schiebedach beim Schließen hin
weggleitet. Bei der letzteren Ausführungsform wird durch diese Leitscheiben praktisch ein zweiter 4"
Schiebedachhimmel gebildet. Eine Anbringung so vieler Scheiben mit ihrem Verstellmechanismus ist
mit erheblichen Kosten verbunden. Läßt man das darüberziehbare Schiebedach weg, so entsteht zudem
die Gefahr, daß bei Regenwetter Wasser in das Innere des Fahrzeuges eindringt.
Auch die weiter vorgeschlagene Lösung, im hinteren Teil in die Führungsschienen des Schiebedaches
eine Windleitscheibe einzusetzen, hat ihre Nachteile. Man muß, wenn man das Schiebedach schließen will,
entweder die Hilfe einer zweiten Person in Anspruch nehmen, die die Leitscheibe aus den Schienen löst und
im Inneren des Wagens unterbringt, oder anhalten.
Andere Vorschläge gehen dahin, außen auf die Windleitscheibe für Schiebedachlimousinen
oder ähnliche Fahrzeuge
Anmelder:
Wilhelm Baier K. G., Stockdorf bei München, Kraillinger Str. 5
Walter Baier, Stockdorf bei München, ist als Erfinder genannt worden
Dachhaut über der Windschutzscheibe verstellbare Leitscheiben anzuordnen. Bei diesen Scheiben muß
jedoch die Karosserie bereits beim Bau den durch die Dachhaut greifenden Teilen des Verstellmechanismus
angepaßt werden, oder man muß entsprechende Abänderungen später beim Einbau der Scheibe vornehmen.
Es ist auch bereits bekannt, bei offenen Fahrzeugen oder bei Cabriolets unmittelbar über der Oberkante
der Windschutzscheibe Leitflächen anzubringen, die ein Einfallen der an der Oberkante der Windschutzscheibe
abreißenden Luftwirbel in das Fahrzeuginnere verhindern und insbesondere eine Belästigung
des Fahrers vermeiden sollen. Bei Schiebedachlimousinen der eingangs gekennzeichneten Art wird
eine Belästigung des Fahrers jedoch im allgemeinen bereits weitgehend durch den an die Oberkante der
Windschutzscheibe anschließenden Dachteil vermie den, dessen hinterer Abschluß durch den vorderen
Dachrahmenschenkel gebildet wird.
Die eingangs aufgeführten Nachteile bleiben jedoch in vollem Umfang bestehen, und insbesondere die auf
den hinteren Sitzen mitfahrenden Personen werden durch die einfallenden Luftwirbel stark belästigt.
Gemäß der Erfindung werden alle Belästigungen der Fahrzeuginsassen sowie die eingangs ' aufgeführten
Nachteile dadurch vermieden, daß die Scheibe an der Unterseite des vorderen Dachrahmenschenkeis
angeordnet ist. Diese Scheibe läßt sich vorteilhaft nach unten schwenken, so daß sie beim Zuziehen des Schiebedaches und bei der Bedienung des
Verschlußgriffes nicht stört. Da sie darüber hinaus aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise
einem unzerbrechlichen Kunstglas, besteht, wird der Fahrer dabei auch in seiner Sicht nicht behindert. Er
kann mit einem Handgriff die Scheibe nach unten klappen, sie loslassen und anschließend ebenfalls mit
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einem Griff das zurückgeschobene Schiebedach erfassen und schließen oder öffnen, worauf er die
Scheibe hochstellt oder waagerecht unterhalb des Himmels des Schiebedaches feststellt. Die Feststell-Schiebedaches.
Der Verschlufigriff 18 ist beim Herunterklappen der Scheibe aus der Aussparung ausgetreten.
Die Sicht des Fahrers ist nicht behindert, da die Scheibe 5 aus klarem, durchsichtigem Material
bh Di N 15 A
g aterial
vorrichtung für diese Scheibe weist verschiedene 5 besteht. Die Nase 15 am Arm 11 ist zwischen den
Rasten zur Einstellung in beliebige Schräglagen auf. Stiften 16 und 17 herausgeglitten, so daß der Arm 11
Eine Klemmvorrichtung dient zum Feststellen der frei schwenkbar ist. Nunmehr kann der Fahrer den
Scheibe. Für den Verschlußgriff des Schiebedaches Griff 18 drehen und damit das Schiebedach öffnen
weist die Windleitscheibe erfindungsgemäß eine Aus- oder verriegeln. Die Aussparung 19 brauchte an sich
sparung auf. Es hat sich herausgestellt, daß gerade io nur so groß zu sein, wie es dem Durchmesser des Drehdurch
diese Aussparung ausreichend für die Belüftung schaftes 20 des Verschlußgriffes 18 entspricht. Es hat
des Wageninneren gesorgt wird, die sonst durch das sich jedoch herausgestellt, daß eine sich über die ge-Hochleiten
der über den Wagen streichenden Luft samte Länge des Handgriffes erstreckende Ausherabgesetzt
würde. Vorzugsweise kann die Scheibe sparung 19 besonders zweckmäßig ist, weil dadurch
entsprechend der Dachform gewölbt sein. Die er- 15 ein Teil des durch die aufgestellte Windleitscheibe
fmdungsgemäße Windleitscheibe eignet sich auch für nach oben abgelenkten Fahrwindes ins Innere des
Wagens abgeleitet wird und so dort für die Belüftung
sorgt.
Fig. 6 zeigt die aufgestellte Windleitscheibe. Man erkennt auch die Feststellvorrichtung 14, die beispielsweise
eine Exzentervorrichtung od. dgl. sein kann.
Fig. 7 zeigt eine andere Art der Anbringung der Windleitscheibe 5. Bei der Ausführung des Kraft-Fig.
2 die Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte 25 fahrzeuginneren bemüht man sich, das Gesichtsfeld
Schiebedach, und den Bereich des Kopfes des Fahrers, des Bei·
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 2, fahrers und der übrigen Mitfahrer frei von hervor-Fig.
4 eine Einzelansicht des geschlossenen Daches stehenden Anbauten zu halten, um bei Unfällen
mit unter den Himmel geklappter Windleitscheibe, schwere Kopfverletzungen zu vermeiden. Deshalb
Fig. 5 die Stellung der Windleitscheibe beim Ver- 30 wird der Vorschlag gemacht, die Windleitscheibe 5
riegeln des Schiebedaches, seitlich unter dem Seitenrahmen der Schiebedach-
die Verwendung bei Cabriolets, wo bei offenem Dach ebenfalls das Problem der unangenehmen Störung
durch den wirbelnd in das Innere des Fahrzeuges ein fallenden Fahrwind vorhanden ist.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar in
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Schiebedach,
Fig. 6 eine Ansicht von rückwärts auf die hoch gestellte Windleitscheibe von der Linie C-D der
Fig. 2 aus gesehen,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Anbringung der Windleitscheibe gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Windschutzscheibe der Schiebedachlimousine bezeichnet. 2 ist der vordere
Dachrahmenschenkel, während mit 3 der Verschluß spriegel bezeichnet ist. Bei 4 ist das zurückgefaltete
Schiebedach angedeutet. Am vorderen Dachrahmenschenkel 2 ist die Windleitscheibe 5 schwenkbar an
einem Scharnier 6 befestigt. Die Windleitscheibe 5 ist an jeder Seite bei 6, 7 (vgl. Fig. 2) durch Schrauben
8, 9 und 10 (vgl. Fig. 3) an einem Arm 11 befestigt. Dieser Arm 11 weist einen Schlitz 12 auf, in
dem ein Stift 13 sitzt. Der Stift 13 ist in dem Scharnier 6 bzw. 7 befestigt und mittels der Klemmvorrichtung
14 festklemmbar. Die Scheibe 5 läßt sich so weit herausziehen, daß die Nase 15 an den Querstiften
16, 17 vorbeigleiten kann. Durch diese Anordnung läßt sich die Scheibe 5 in drei verschiedenen
Lagen feststellen.
Fig. 4 zeigt die Windleitscheibe in ihrer Lage bei geschlossenem Schiebedach. Die Nase 15 am Arm 11
ruht dabei zwischen den Stiften 16 und 17. Dadurch kommt die Scheibe 5 genau unterhalb des Himmels
des Schiebedaches 4 zu liegen. Der Verschlußgriff 18 des Schiebedaches 4 greift bei dieser Stellung der
Windleitscheibe 5 durch eine Öffnung 19, die in Fig. 2 besonders deutlich zu erkennen ist.
Fig. 5 zeigt die Stellung der Scheibe 5 kurz vor dem Öffnen oder kurz nach dem Schließen des
öffnung anzubringen, so daß sich keine scharfkantigen Teile im Bereich des Kopfes des Mitfahrers oder
Fahrers befinden.
Claims (4)
1. Windleitscheibe für Schiebedachlimousinen oder ähnliche Fahrzeuge, bei denen an der Oberkante
der Windschutzscheibe ein Dachteil anschließt, dessen hinterer Abschluß durch den
vorderen Dachrahmenschenkel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe an der
Unterseite des vorderen Dachrahmenschenkels angeordnet ist.
2. Windleitscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aussparung für den Verschlußgriff
des Schiebedaches.
3. Windleitscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach unten schwenkbar ist.
4. Windleitscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
in Querrichtung des Fahrzeuges entsprechend der Dachform gewölbt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 112, 588 549;
deutsche Patentanmeldung G 6628 H/63 c (deutsches Patent Nr. 913 737);
schweizerische Patentschrift Nr. 175 205; Zeitschrift »Motorkritik«, 1943, S. 273.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 760/192 11.57
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Also Published As
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