DE4430672C1 - Windschutz für ein Cabriolet - Google Patents

Windschutz für ein Cabriolet

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Windschutz für ein Cabriolet gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Über dem Fahrgastraum eines mit offenem Verdeck fahrenden Cabriolets bilden sich bekanntermaßen Luftverwirbelungen aus, die im Fahrgastraum als ein unangenehmer Luftzug empfunden werden. Die auf den Vordersitzen sitzenden Passagiere werden dabei mit einem Luftzug beaufschlagt, der hauptsächlich von der Rückseite auf sie einwirkt. Dagegen werden auf den Rücksitzen sitzende Passagiere mit einem Luftzug beaufschlagt, der von oben und auch von der Rückseite auf sie einwirkt.
Der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschreibt einen Windschutz, wie er in der DE 43 11 240 C1 offenbart ist.
Um den Luftzug zu verringern, wird hinter einer vorderen Sitzreihe ein Windschutz angebracht, wie er beispielsweise in der EP 0 394 675 B1 oder der EP 0 316 749 B1 veröffentlicht worden ist.
Ein derartiger Windschutz besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, in dem ein elastisches Netz gespannt ist. Das Netz ist einerseits in der Lage die Luftströmung zu verzögern, andererseits ist es jedoch durchsichtig. Ein derartiges Netz ist durch die EP 0 398 027 B1 bekannt geworden. Der Windschutz ist quer zur Fahrtrichtung auf Kopfhöhe, senkrechtstehend hinter den Vordersitzen angeordnet. Die Befestigung des Windschutzes erfolgt im allgemeinen mittels Klauen und/oder Riemen, die an verschiedenen Punkten mit dem Fondbereich (Rücksitzbereich) der Karosserie verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windschutz für ein Cabriolet zu schaffen, der insbesondere einen wirkungsvollen Schutz für auf den Rücksitzen befindliche Fahrgäste bietet, wobei er zudem einfach befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch daß der Windschutz in eine Stellung gebracht werden kann, in der er mit seiner unteren Querkante auf der Oberkante der Rücksitzlehne aufliegt und nach vorne gegen die Fahrtrichtung geneigt angeordnet ist, bildet er eine Art Dach über den Rücksitzen aus. In dieser Stellung werden insbesondere auf den Rücksitzen befindliche Kinder vor unangenehmen Luftverwirbelungen geschützt. Darüberhinaus bietet jedoch der in dieser Stellung angeordnete Windschutz auch noch einen gewissen Schutz für auf den Vordersitzen befindliche Passagiere.
Durch das Verwenden der an einer Cabrioletkarosserie im allgemeinen vorhandenen oder zumindest nachrüstbaren Hardtopbefestigungseinrichtung gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 ist es auf einfache Weise möglich den Windschutz sicher zu befestigen, ohne daß an irgendwelchen Stellen der Karosserie, der Innenverkleidung oder der Polsterung zusätzliche Befestigungen vorgesehen werden müssen oder diese stärker beansprucht und somit vorzeitig abgenutzt werden.
Es ist dabei insbesondere vorteilhaft, daß sowohl für den Winterbetrieb mit Hardtop als auch für den Sommerbetrieb mit Windschutz nur eine Befestigungseinrichtung vorgesehen werden muß.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Windschutzes;
Fig. 2 einen weiteren Windschutz in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Schrägansicht des Windschutzes nach Fig. 2.
In den Fig. 1, 2 bzw. 3 ist jeweils ein Windschutz für ein Cabriolet dargestellt. Der Windschutz hat einen aus Rohren hergestellten Rahmen 1, der sich im wesentlichen aus einer oberen Querstrebe 1a, einer unteren Querstrebe 1b und je die Enden der Querstreben verbindende seitliche Strebe 1c bzw. 1d zusammensetzt, so daß der Rahmen 1 eine rechteckige Form hat. Die Rechteckform des Rahmens kann in Richtung zum Dach des Cabriolets, also nach oben hin, konisch zulaufen. Im Rahmen 1 ist ein durchsichtiges die Luftströmung verzögerndes Netz 2 gespannt. Anstatt des Netzes 2 kann auch eine flexible "Plexiglas"-Scheibe angeordnet sein. Der Rahmen 1 hat eine Breite, die sich etwa über die ganze Breite des Fahrgastraums des Cabriolets erstreckt und kann insbesondere hinter einer hinteren Sitzreihe in einer Stellung angeordnet sein, in der er mit seiner unteren Querkante bzw. seiner unteren Querstrebe 1b parallel zur Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe ausgerichtet und benachbart dazu ihr angeordnet ist. Der Windschutz ist dabei gegen die Fahrtrichtung geneigt und erstreckt sich nach vorne gegen die Fahrtrichtung, so daß er den hinteren Bereich der Fondöffnung, bevorzugterweise ca. die Hälfte des hinteren Bereichs der Fondöffnung, überdeckt. Durch die Neigung nach vorne gegen die Fahrtrichtung bildet er eine Art schützendes Dach über den Köpfen der auf der hinteren Sitzreihe befindlichen Passagiere aus.
Der Rahmen 1 ist mit seinen beiden unteren Eckpunkten auf einer Konsole 3 befestigt. Die Konsole besteht aus zwei länglichen Teilen 3a und 3b, die jeweils auf den beiden seitlichen Abschnitten der Karosserieoberkante des Fondbereichs aufliegen. An einer Seite der jeweiligen Teilkonsole 3a bzw. 3b ist eine Halterung 4 ausgebildet, die mit der an der Karosserie an den seitlichen Abschnitten der Karosserieoberkante vorgesehenen Hardtopbefestigung zusammenwirkt, um die Windschutzanordnung sicher mit der Karosserie zu verbinden. Die an der Karosserie ausgebildete Hardtopbefestigung verfügt dabei über ein Befestigungselement (nicht dargestellt), das mit der Halterung 4 in Eingriff bringbar ist, und das eine vertikale Hubbewegung ausführen kann, mit der die beiden Teilkonsolen 3a und 3b fest gegen die Karosserieoberkante niedergespannt werden können. Damit ist eine einfache Befestigungsmöglichkeit gegeben, die ohne zusätzliche Haken oder Riemen auskommt.
Nachfolgend wird die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Windschutzes näher beschrieben. Dabei bezeichnen die bereits oben verwendeten Bezugszeichen die gleichen Gegenstände. Bei dieser Ausführung liegt die untere Querstrebe 1b des Rahmens in etwa auf der Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe auf bzw. ist parallel zu dieser ausgerichtet. Der Rahmen 1 ist dabei nach vorne also gegen die Fahrtrichtung unter einem Winkel α geneigt angeordnet, der als Winkel zwischen der Karosserieoberkante und dem Rahmen 1 definiert ist. Der Winkel α kann dabei zwischen 0 und annähern 90°, bevorzugt jedoch zwischen 30° und 70° betragen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt er bevorzugt 45°.
Zwischen den jeweiligen seitlichen Streben 1c und 1d des Rahmens 1 und den jeweiligen Teilkonsolen ist eine Verbindungseinrichtung 5 angeordnet, die den Rahmen 1 mit der Konsole 3 fest verbindet. Die Verbindungseinrichtung 5 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine dreieckige Platte ausgebildet, die unter dem Winkel α den Rahmen 1 gegenüber der Konsole 3 abstützt. Die Verbindungseinrichtung 5 kann auch als eine Rohrkonstruktion ausgebildet sein, die mit einem Netz, wie oben bereits beschrieben wurde, oder mit einem anderen die Luftströmung verzögernden Material überdeckt sein kann. Die Verbindungseinrichtung 5 kann auch aus einem festen durchsichtigen Material bestehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform, bei der der Winkel α bevorzugterweise 45° beträgt, ist derart angeordnet, daß sie in der Lage ist, die auf den Rücksitzen befindlichen Passagieren vor einer im Fondbereich des Cabriolets von oben und von hinten einwirkenden Luftströmung zu schützen. Die vorliegende Ausführungsform ist für Passagier mit kleiner Körpergröße, wie beispielsweise Kinder vorgesehen, deren Kopf in etwa mit der Karosserieoberkante bzw. mit der Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe abschließt. Die Kinder können sich dabei auch in Kindersitzen befinden, in denen die Sitzposition um ca. 10 bis 20 cm höher und um ca. 15 cm näher zur vorderen Sitzreihe ist. Durch die geneigte Anordnung des Windschutze ist es damit auch möglich in Kindersitzen befindliche Kinder auf den Rücksitzen zu transportieren.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform kann mit einem Drehgelenk (nicht dargestellt) zwischen der unteren Querstrebe 1b des Rahmens und der Konsole 3 versehen sein, so daß der Winkel α einstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Windschutz auf verschiedene Kopfhöhen einzustellen. Die Arretierung in den verschiedenen Winkelstellungen kann dann ebenfalls über die Verbindungseinrichtung 5 erfolgen, jedoch ist die Verbindungseinrichtung 5 dann verstellbar ausgebildet. Die Verbindungseinrichtung 5 kann dabei als Stab ausgebildet sein, wie nachfolgend in der Ausführung nach Fig. 2 noch näher beschrieben wird.
Nachfolgend wird die in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Windschutzes näher beschrieben. Dabei bezeichnen die bereits oben verwendeten Bezugszeichen die gleichen Gegenstände. Bei dieser Ausführung ist die jeweilige seitliche Teilkonsole 3a bzw. 3b mit einer Führung A versehen (schematisch durch den Pfeil dargestellt), die eine lineare Beweglichkeit längs zur Fahrzeughauptrichtung ermöglicht. Der Rahmen 1 ist mit seiner unteren Querstrebe 1b als Drehachse B mit der Führung drehbar verbunden, so daß er um den Winkel α drehbar ist (schematisch dargestellt). Durch diese Anordnung ist es möglich, den Windschutz längs zur Fahrtrichtung zu verschieben und dabei den Winkel α einzustellen (der in dieser Ausführung identisch zur vorstehenden Ausführung definiert ist). An der unteren Querstrebe 1b ist ein Rollo 6 befestigt, der eine in Drehrichtung vorgespannte Walze 7 hat, auf der ein die Luftströmung verzögerndes elastisches Material 8 (gestrichelte Linie) aufgewickelt ist. Als elastisches Material 8 kann beispielsweise das oben beschriebene Netz oder ein ähnliches die Luftströmung verringerndes Material verwendet werden, das jedoch nicht unbedingt durchsichtig sein muß. Die Walze 7 und das darauf gewickelte Material 8 hat eine Breite, die in etwa der Breite des Innenraumes des Fondbereichs entspricht. Das lose Ende des elastischen Materials 8 ist an oder hinter der Oberkante der Lehne der Rücksitze oder hinter diesen befestigt. Die Federvorspannung der Walze hält dabei das elastische Material 8 auch bei Einwirkung einer Luftströmung gespannt. Die Länge des abrollbaren elastischen Materials 8 entspricht in etwa der Längenerstreckung der Fondöffnung, so daß diese in Höhe der Karosserieoberkante abdeckbar bzw. verschließbar ist, wenn der Windschutz längs der Führungen A verschoben wird. Der Rollo 6 kann auch derart angeordnet sein, daß die Walze an oder hinter der Oberkante der Rücksitzlehne und das elastische Material 8 an der unteren Querstrebe 1b befestigt ist.
Die Führung A kann eine Hubbewegung ausführen, mit der der Windschutz von einer Position direkt hinter der vorderen Sitzreihe bis zu einer Position hinter der hinteren Sitzreihe verschiebbar ist. Durch die Drehachse B ist der Windschutz in Winkelpositionen zwischen α = 0° bis 180° einstellbar. Die Winkelstellung wird mittels der Verbindungseinrichtung 5 arretiert. Dazu ist in dieser Ausführungsform die Verbindungseinrichtung 5 jeweils als ein Stab ausgebildet, der mit seinem einen Ende in einem mittleren Abschnitt der seitlichen Strebe 1c bzw. 1d drehbar gelagert ist, und mit seinem anderen Ende an verschiedenen Positionen mit der jeweiligen Teilkonsole 3a bzw. 3b verbindbar ist, so daß einerseits die Winkelstellung α des Rahmens 1 einstellbar ist und gleichzeitig der Rahmen 1 in dieser Position abgestützt wird.
Bevorzugt werden die nachfolgend beschriebenen Positionen I bis III des Rahmens 1 bzw. des Windschutzes eingenommen (siehe insbesondere Fig. 2):
Position I
Der Rahmen 1 ist in senkrechter Lage, also mit einem Winkel α = 90° direkt hinter der vorderen Sitzreihe positioniert. Die Führung A befindet sich dabei in ihrer vorderen Anschlagsposition. Die als Stab ausgebildete Verbindungseinrichtung 5 stützt den Rahmen 1 dabei von seiner Rückseite her ab. Der Rollo 6 ist dabei vollständig ausgerollt, so daß die Fondöffnung abgedeckt ist. Die Höhenerstreckung des Rahmens 1 ist derart ausgelegt, daß der Rahmen 1 einerseits über die Hinterköpfe der auf den Vordersitzen sitzenden Passagieren ragt, andererseits befindet sich der Rahmen 1 innerhalb der als gestrichelte Linie C dargestellte Außenkontur eines geschlossenen Verdecks. In dieser Position werden sowohl Luftströmungen vermindert, die von oben auf die Fondöffnung einwirken und sich durch die Zwischenräume der Vordersitze in den vorderen Bereich des Fahrzeugs fortpflanzen könnten, als auch Luftströmungen, die direkt von hinten auf die Hinterköpfe der Frontpassagiere einwirken.
Position II (siehe auch Fig. 3)
Der Rahmen 1 ist um den bevorzugten Winkel von α = 45° nach vorne gegen die Fahrtrichtung geneigt angeordnet. Die untere Querstrebe 1b des Rahmens 1 befindet sich dabei direkt über der Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe. Die Führung A befindet sich in der Nähe ihrer hinteren Anschlagsposition. Die als Stab ausgebildete Verbindungseinrichtung 5 stützt den Rahmen dabei von seiner Vorderseite her ab. Der Rollo 6 ist vollständig eingerollt, so daß die Fondöffnung offen ist.
Die Position II ist dafür geeignet, die auf den Rücksitzen befindlichen Passagiere vor einer im Fondbereich des Cabriolets von oben und von hinten einwirkenden Luftströmung zu schützen. Dabei ist die Position II für Passagier mit kleiner Körpergröße, wie beispielsweise Kinder vorgesehen, wie vorstehend bereits beschrieben, deren Kopf in etwa mit der Karosserieoberkante bzw. mit der Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe abschließt.
Position III
Der Rahmen 1 ist um den bevorzugten Winkel von α = 60° nach vorne gegen die Fahrtrichtung geneigt angeordnet. Die untere Querstrebe 1b des Rahmens 1 befindet sich dabei hinter der Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe, jedoch vor der hinteren Befestigungskante des Verdecks. Die Führung A befindet sich in ihrer hinteren Anschlagsposition. Die als Stab ausgebildete Verbindungseinrichtung 5 stützt den Rahmen dabei von seiner Vorderseite her ab. Der Rollo 6 kann dabei in rückwärtiger Richtung etwas abgerollt sein, wobei die Fondöffnung offen ist.
Die Position III ist dafür geeignet, die auf den auf den Rücksitzen befindlichen Passagieren vor einer im Fondbereich des Cabriolets von hinten einwirkenden Luftströmung zu schützen. Dabei ist die Position III für auf den Rücksitzen befindliche Erwachsene vorgesehen, deren Kopf über die Karosserieoberkante bzw. die Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe hinausragt.
Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten trifft der Anteil der Luftströmung der den Fondbereich von oben beaufschlagt erst an einer weiter hinten gelegenen Stelle auf das Fahrzeug auf. Gemäß der Anordnung in Position II bzw. III leistet der Windschutz einen verstärkten Beitrag gegen die sich hieraus ergebenden Luftwirbelungen der, die sich auf der hinteren und die sich auf der vorderen Sitzreihe befindlichen Passagiere beaufschlagt.
In Fig. 3 ist der Windschutz gemäß Fig. 2 in einer etwas abgewandelten Ausführung dargestellt. Der Windschutz nimmt in Fig. 3 die gemäß Fig. 2 beschriebene Position II ein. Die Teil-Konsolen 3a und 3b sind in ihrer Längenerstreckung derart gestaltet, daß ein hinter der Rücksitzlehne angeordneter Verdeckkastendeckel 9 ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann ohne mit den Teilkonsolen 3a und 3b zu kollidieren. Damit der Windschutz die Positionen II und III (siehe auch Fig. 2) einnehmen kann, ist die Führung A teleskopisch ausgebildet, so daß sie den Windschutz nach hinten über den Verdeckkastendeckel 9 in die Positionen II und III bewegen kann. Um demzufolge das Verdeck zu schließen oder zu öffnen ist es erforderlich, den Windschutz nach vorne in Richtung zu den Vordersitzen zu fahren, so daß der Windschutz sich nicht mehr über dem Verdeckkastendeckel 9 befindet. Dies ist beispielsweise in Position I der Fall. Die Positionen II und III können jedoch nach Beendigung des Schließvorgangs des Verdecks, also bei geschlossenem Verdeck, wieder eingenommen werden.
Die Abmessungen der Windschutzanordnung ist in den Positionen I bis III so gewählt, daß sich das Verdeck in seiner geschlossenen Position (C) befinden kann. Es ist daher während des Sommerbetriebs des Cabriolets (Hardtop ist nicht montiert) nicht erforderlich den Windschutz abzubauen, wenn das Verdeck geschlossen ist, oder wenn sich Passagiere auf den Rücksitzen befinden. Die Ausführung nach Fig. 2 und 3 hat darüberhinaus den Vorteil, daß es sehr flexibel, sowohl für Passagiere auf den Vordersitzen (Position I), für auf den Rücksitzen befindliche Kinder (Position II) und für auf den Rücksitzen befindliche Erwachsene (Position III) einsetzbar ist.
Die Führung A gemäß der Ausführung nach Fig. 2 und 3 kann mit einem vom Fahrer fernsteuerbaren Komfortantrieb (nicht dargestellt) betätigt werden, der in der Konsole 3 integriert angeordnet ist. Dabei können die Winkelstellungen α in den jeweiligen Positionen I bis III durch eine mit der Führung A gekoppelten Bewegung eingestellt werden. Zur Steuerung bzw. zur Energieversorgung des Komfortantriebs kann die elektrische Leitung mit zugehörigem Betätigungsknopf (nicht dargestellt) verwendet werden, die in Cabrios üblicherweise für Entfrostungseinrichtungen bzw. Trocknungseinrichtungen von auf der Innenseite der Heckscheibe befindlichem Niederschlag eingesetzt werden. Die Steuerung kann dabei derart bewerkstelligt werden, daß der Betätigungsknopf für die Entfrostungseinrichtung durch Betätigen die Einstellung der jeweils nächstfolgenden Position der drei Positionen I bis III in Gang setzt. D. h., wenn sich der Windschutz beispielsweise in Position I befindet, wird bei Betätigung des Knopfes die Position II angefahren. Bei einer nochmaligen Betätigung wird die Position III angefahren, dann wieder die Position II usw.

Claims (25)

1. Windschutz für ein Cabriolet, der sich rechteckförmig im wesentlichen hinter einer Sitzreihe quer zur Fahrtrichtung über die ganze Fahrzeugbreite erstreckt, und der über eine Halterung an der Fahrzeugoberkante befestigbar ist, wobei zwischen der Halterung (4) und dem Windschutz eine Konsole (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) eine Führung (A) aufweist, mit der der Windschutz längs zum Fahrzeug gegenüber der Karosserie verschiebbar ist, so daß der Windschutz in verschiedene Positionen (I, II bzw. III) sowohl hinter einer vorderen als auch hinter einer hinteren Sitzreihe bringbar ist, und daß in den verschiedenen Positionen (I, II bzw. III) unterschiedliche Winkel (α) einstellbar sind, wobei der Winkel (α) als Winkel zwischen der Karosserieoberkante und dem Windschutz definiert ist.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine aus durchsichtigem Material bestehende Scheibe ausgebildet ist.
3. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rahmen (1) hat, der aus einer oberen Querstrebe (1a), einer unteren Querstrebe (1b) und je einer die Enden der oberen und unteren Querstreben verbindende seitlichen Strebe (1c bzw. 1d) besteht und eine rechteckige Form hat; und daß in dem Rahmen (1) ein durchsichtiges, die Luftströmung verzögerndes elastische Netz (2) gespannt ist.
4. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) zwei Teilkonsolen (3a und 3b) aufweist, die jeweils auf beiden gegenüberliegenden Längsseiten der Karosserieoberkante angeordnet sind.
5. Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einer Teilkonsole (3a bzw. 3b) und einer seitlichen Strebe (1c bzw. 1d) eine Verbindungseinrichtung (5) vorgesehen ist.
6. Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Teilkonsole (3a bzw. 3b) und der seitlichen Strebe (1c bzw. 1d) ein Abdeckelement vorgesehen ist.
7. Windschutz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Verbindungseinrichtung (5) der Winkel α einstellbar ist.
8. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer horizontalen Ebene liegende Fondöffnung der Karosserie mittels eines Rollos (6) verschließbar ist.
9. Windschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollo (6) sich im Fondbereich in Fahrzeuglängsrichtung zwischen der unteren Querstrebe (1b) und der hinteren oberen Karosserieoberkante und in Fahrzeugquerrichtung sich zwischen den seitlichen Karosserieoberkanten erstreckt.
10. Windschutz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollo (6) eine in Drehrichtung federvorspannbare Walze (7) hat, auf der ein die Luftströmung verzögerndes elastisches Material (8) aufgewickelt ist.
11. Windschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7) an der unteren Querstrebe (1b) und das freie Ende des elastischen Materials (8) an der hinteren Karosserieoberkante befestigt ist oder entgegengesetzt befestigt ist, so daß bei der Bewegung des Windschutzes längs den Führungen (A) das elastische Material (8) gegen die Federvorspannung der Walze (7) abroll- und aufrollbar ist.
12. Windschutz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollo (6) durch ein in zick-zack Form gefalteter Faltenbalg ausgebildet ist.
13. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste Position (I) einnehmen kann, bei der sich der Rahmen (1) in vertikaler Lage (α = 90°) direkt hinter der vorderen Sitzreihe befindet, wobei die Fondöffnung durch den Rollo (6) abgedeckt ist.
14. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine zweite Position (II) einnehmen kann, bei der sich die untere Querstrebe (1b) in etwa über der Oberkante der hinteren Sitzlehne befindet und der Winkel α bevorzugt bei 45° eingestellt ist, wobei die Fondöffnung durch den Rollo (6) nicht verschlossen ist.
15. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine dritte Position (III) einnehmen kann, bei der sich die untere Querstrebe (1b) entgegengesetzt zur Fahrtrichtung hinter der Oberkante der hinteren Sitzlehne befindet und der Winkel (α) bevorzugt zwischen 30° und 70° einstellbar ist, wobei die Fondöffnung durch den Rollo (6) nicht verschlossen ist.
16. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine äußeren Abmaße und der Winkel (α) derart vorbestimmt sind, daß sich ein faltbares Verdeck (C) in der geschlossenen Stellung befinden kann.
17. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels eines fernsteuerbaren Komfortantriebs längs den Führungen (A) in die verschiedenen Positionen (I, II, III) beweglich und in diesen arretierbar ist.
18. Windschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α über die Verbindungseinrichtung (5) einstellbar ist.
19. Windschutz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (5) eine Mechanik hat, die den Winkel α in der jeweiligen Position zwangsweise einstellt.
20. Windschutz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare oder sich zwangsweise einstellende Winkel (α) sich durch Kopplung an die Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch einstellt.
21. Windschutz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik der Verbindungseinrichtung (5) durch eine mit der Führung (A) gekoppelte Bewegung betätigbar ist.
22. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mit einer an der Karosserie des Fahrzeugs vorhandenen Hardtopbefestigungseinrichtung zusammenwirkt, um den Windschutz am Fahrzeug zu befestigen.
23. Windschutz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hardtopbefestigungseinrichtung mindestes ein Befestigungselement hat, das eine vertikale Spannbewegung zum Niederspannen des Windschutzes gegen eine Karosserieoberkante ausführen kann.
24. Windschutz nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hardtopbefestigungseinrichtung zwei Befestigungselemente hat, die beabstandet voneinander an den gegenüberliegenden Seiten der Karosserie jeweils an ihrer Oberkante angeordnet sind.
25. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) in Fahrtrichtung zwischen 0° und 90° einstellbar ist.
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