DE4430672C1 - Windschutz für ein Cabriolet - Google Patents
Windschutz für ein CabrioletInfo
- Publication number
- DE4430672C1 DE4430672C1 DE4430672A DE4430672A DE4430672C1 DE 4430672 C1 DE4430672 C1 DE 4430672C1 DE 4430672 A DE4430672 A DE 4430672A DE 4430672 A DE4430672 A DE 4430672A DE 4430672 C1 DE4430672 C1 DE 4430672C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wind protection
- angle
- protection according
- upper edge
- windshield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 claims abstract description 3
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 9
- 230000000979 retarding effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000036316 preload Effects 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001012 protector Effects 0.000 abstract 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000010257 thawing Methods 0.000 description 2
- VVQNEPGJFQJSBK-UHFFFAOYSA-N Methyl methacrylate Chemical compound COC(=O)C(C)=C VVQNEPGJFQJSBK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920005372 Plexiglas® Polymers 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windschutz für ein
Cabriolet gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Über dem Fahrgastraum eines mit offenem Verdeck fahrenden
Cabriolets bilden sich bekanntermaßen Luftverwirbelungen aus,
die im Fahrgastraum als ein unangenehmer Luftzug empfunden
werden. Die auf den Vordersitzen sitzenden Passagiere werden
dabei mit einem Luftzug beaufschlagt, der hauptsächlich von
der Rückseite auf sie einwirkt. Dagegen werden auf den
Rücksitzen sitzende Passagiere mit einem Luftzug
beaufschlagt, der von oben und auch von der Rückseite auf sie
einwirkt.
Der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschreibt einen
Windschutz, wie er in der DE 43 11 240 C1 offenbart ist.
Um den Luftzug zu verringern, wird hinter einer
vorderen Sitzreihe ein Windschutz angebracht, wie er
beispielsweise in der EP 0 394 675 B1 oder der EP 0 316 749 B1
veröffentlicht worden ist.
Ein derartiger Windschutz besteht im wesentlichen aus einem
Rahmen, in dem ein elastisches Netz gespannt ist. Das Netz
ist einerseits in der Lage die Luftströmung zu verzögern,
andererseits ist es jedoch durchsichtig. Ein derartiges Netz
ist durch die EP 0 398 027 B1 bekannt geworden. Der Windschutz
ist quer zur Fahrtrichtung auf Kopfhöhe, senkrechtstehend
hinter den Vordersitzen angeordnet. Die Befestigung des
Windschutzes erfolgt im allgemeinen mittels Klauen und/oder
Riemen, die an verschiedenen Punkten mit dem Fondbereich
(Rücksitzbereich) der Karosserie verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windschutz für
ein Cabriolet zu schaffen, der insbesondere einen
wirkungsvollen Schutz für auf den Rücksitzen befindliche
Fahrgäste bietet, wobei er zudem einfach befestigt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch daß der Windschutz in eine Stellung gebracht werden
kann, in der er mit seiner unteren Querkante auf der
Oberkante der Rücksitzlehne aufliegt und nach vorne gegen die
Fahrtrichtung geneigt angeordnet ist, bildet er eine Art Dach
über den Rücksitzen aus. In dieser Stellung werden
insbesondere auf den Rücksitzen befindliche Kinder vor
unangenehmen Luftverwirbelungen geschützt. Darüberhinaus
bietet jedoch der in dieser Stellung angeordnete Windschutz
auch noch einen gewissen Schutz für auf den Vordersitzen
befindliche Passagiere.
Durch das Verwenden der an einer Cabrioletkarosserie im
allgemeinen vorhandenen oder zumindest nachrüstbaren
Hardtopbefestigungseinrichtung gemäß den Ansprüchen 2 bis 4
ist es auf einfache Weise möglich den Windschutz sicher zu
befestigen, ohne daß an irgendwelchen Stellen der Karosserie,
der Innenverkleidung oder der Polsterung zusätzliche
Befestigungen vorgesehen werden müssen oder diese stärker
beansprucht und somit vorzeitig abgenutzt werden.
Es ist dabei insbesondere vorteilhaft, daß sowohl für den
Winterbetrieb mit Hardtop als auch für den Sommerbetrieb mit
Windschutz nur eine Befestigungseinrichtung vorgesehen werden
muß.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Windschutzes;
Fig. 2 einen weiteren Windschutz in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Schrägansicht des Windschutzes nach Fig. 2.
In den Fig. 1, 2 bzw. 3 ist jeweils ein Windschutz für ein
Cabriolet dargestellt. Der Windschutz hat einen aus Rohren
hergestellten Rahmen 1, der sich im wesentlichen aus einer
oberen Querstrebe 1a, einer unteren Querstrebe 1b und je
die Enden der Querstreben verbindende seitliche Strebe
1c bzw. 1d zusammensetzt, so daß der Rahmen 1
eine rechteckige Form hat. Die Rechteckform des Rahmens kann
in Richtung zum Dach des Cabriolets, also nach oben hin,
konisch zulaufen. Im Rahmen 1 ist ein durchsichtiges die
Luftströmung verzögerndes Netz 2 gespannt. Anstatt des Netzes
2 kann auch eine flexible "Plexiglas"-Scheibe angeordnet
sein. Der Rahmen 1 hat eine Breite, die sich etwa
über die ganze Breite des Fahrgastraums des Cabriolets
erstreckt und kann insbesondere hinter einer hinteren
Sitzreihe in einer Stellung angeordnet sein, in der er mit
seiner unteren Querkante bzw. seiner unteren Querstrebe 1b
parallel zur Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe
ausgerichtet und benachbart dazu ihr angeordnet ist. Der
Windschutz ist dabei gegen die Fahrtrichtung geneigt und
erstreckt sich nach vorne gegen die Fahrtrichtung, so daß er
den hinteren Bereich der Fondöffnung, bevorzugterweise ca.
die Hälfte des hinteren Bereichs der Fondöffnung, überdeckt.
Durch die Neigung nach vorne gegen die Fahrtrichtung bildet
er eine Art schützendes Dach über den Köpfen der auf der
hinteren Sitzreihe befindlichen Passagiere aus.
Der Rahmen 1 ist mit seinen beiden unteren Eckpunkten auf
einer Konsole 3 befestigt. Die Konsole besteht aus zwei
länglichen Teilen 3a und 3b, die jeweils auf den beiden
seitlichen Abschnitten der Karosserieoberkante des
Fondbereichs aufliegen. An einer Seite der jeweiligen
Teilkonsole 3a bzw. 3b ist eine Halterung 4 ausgebildet, die mit
der an der Karosserie an den seitlichen Abschnitten der
Karosserieoberkante vorgesehenen Hardtopbefestigung
zusammenwirkt, um die Windschutzanordnung sicher mit der
Karosserie zu verbinden. Die an der Karosserie ausgebildete
Hardtopbefestigung verfügt dabei über ein Befestigungselement
(nicht dargestellt), das mit der Halterung 4 in Eingriff
bringbar ist, und das eine vertikale Hubbewegung ausführen
kann, mit der die beiden Teilkonsolen 3a und 3b fest gegen die
Karosserieoberkante niedergespannt werden können. Damit ist
eine einfache Befestigungsmöglichkeit gegeben, die ohne
zusätzliche Haken oder Riemen auskommt.
Nachfolgend wird die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform
des Windschutzes näher beschrieben. Dabei bezeichnen die
bereits oben verwendeten Bezugszeichen die gleichen
Gegenstände. Bei dieser Ausführung liegt die untere
Querstrebe 1b des Rahmens in etwa auf der Oberkante der Lehne
der hinteren Sitzreihe auf bzw. ist parallel zu dieser
ausgerichtet. Der Rahmen 1 ist dabei nach vorne also gegen
die Fahrtrichtung unter einem Winkel α geneigt angeordnet,
der als Winkel zwischen der Karosserieoberkante und dem
Rahmen 1 definiert ist. Der Winkel
α kann dabei zwischen 0 und annähern 90°, bevorzugt jedoch
zwischen 30° und 70° betragen. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel beträgt er bevorzugt 45°.
Zwischen den jeweiligen seitlichen Streben 1c und 1d des Rahmens
1 und den jeweiligen Teilkonsolen ist eine
Verbindungseinrichtung 5 angeordnet, die den Rahmen 1 mit der
Konsole 3 fest verbindet. Die Verbindungseinrichtung 5 ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine dreieckige Platte
ausgebildet, die unter dem Winkel α den Rahmen 1 gegenüber
der Konsole 3 abstützt. Die Verbindungseinrichtung 5 kann
auch als eine Rohrkonstruktion ausgebildet sein, die mit
einem Netz, wie oben bereits beschrieben wurde, oder mit
einem anderen die Luftströmung verzögernden Material
überdeckt sein kann. Die Verbindungseinrichtung 5 kann auch
aus einem festen durchsichtigen Material bestehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform, bei der der
Winkel α bevorzugterweise 45° beträgt, ist derart angeordnet,
daß sie in der Lage ist, die auf den Rücksitzen befindlichen
Passagieren vor einer im Fondbereich des Cabriolets von oben
und von hinten einwirkenden Luftströmung zu schützen. Die
vorliegende Ausführungsform ist für Passagier mit kleiner
Körpergröße, wie beispielsweise Kinder vorgesehen, deren Kopf
in etwa mit der Karosserieoberkante bzw. mit der Oberkante
der Lehne der hinteren Sitzreihe abschließt. Die Kinder
können sich dabei auch in Kindersitzen befinden, in denen die
Sitzposition um ca. 10 bis 20 cm höher und um ca. 15 cm näher
zur vorderen Sitzreihe ist. Durch die geneigte Anordnung des
Windschutze ist es damit auch möglich in Kindersitzen
befindliche Kinder auf den Rücksitzen zu transportieren.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform kann mit einem
Drehgelenk (nicht dargestellt) zwischen der unteren Querstrebe
1b des Rahmens und der Konsole 3 versehen sein, so daß der
Winkel α einstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den
Windschutz auf verschiedene Kopfhöhen einzustellen. Die
Arretierung in den verschiedenen Winkelstellungen kann dann
ebenfalls über die Verbindungseinrichtung 5 erfolgen, jedoch
ist die Verbindungseinrichtung 5 dann verstellbar
ausgebildet. Die Verbindungseinrichtung 5 kann dabei als Stab
ausgebildet sein, wie nachfolgend in der Ausführung nach Fig.
2 noch näher beschrieben wird.
Nachfolgend wird die in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellte
Ausführungsform des Windschutzes näher beschrieben. Dabei
bezeichnen die bereits oben verwendeten Bezugszeichen die
gleichen Gegenstände. Bei dieser Ausführung ist die jeweilige
seitliche Teilkonsole 3a bzw. 3b mit einer Führung A versehen
(schematisch durch den Pfeil dargestellt), die eine lineare
Beweglichkeit längs zur Fahrzeughauptrichtung ermöglicht. Der
Rahmen 1 ist mit seiner unteren Querstrebe 1b als Drehachse B
mit der Führung drehbar verbunden, so daß er um den Winkel α
drehbar ist (schematisch dargestellt). Durch diese Anordnung
ist es möglich, den Windschutz längs zur Fahrtrichtung zu
verschieben und dabei den Winkel α einzustellen (der in
dieser Ausführung identisch zur vorstehenden Ausführung
definiert ist). An der unteren Querstrebe 1b ist ein Rollo 6
befestigt, der eine in Drehrichtung vorgespannte Walze 7 hat,
auf der ein die Luftströmung verzögerndes elastisches
Material 8 (gestrichelte Linie) aufgewickelt ist. Als
elastisches Material 8 kann beispielsweise das oben
beschriebene Netz oder ein ähnliches die Luftströmung
verringerndes Material verwendet werden, das jedoch nicht
unbedingt durchsichtig sein muß. Die Walze 7 und das darauf
gewickelte Material 8 hat eine Breite, die in etwa der Breite
des Innenraumes des Fondbereichs entspricht. Das lose Ende
des elastischen Materials 8 ist an oder hinter der Oberkante
der Lehne der Rücksitze oder hinter diesen befestigt. Die
Federvorspannung der Walze hält dabei das elastische Material
8 auch bei Einwirkung einer Luftströmung gespannt. Die Länge
des abrollbaren elastischen Materials 8 entspricht in etwa
der Längenerstreckung der Fondöffnung, so daß diese in Höhe
der Karosserieoberkante abdeckbar bzw. verschließbar ist,
wenn der Windschutz längs der Führungen A verschoben wird.
Der Rollo 6 kann auch derart angeordnet sein, daß die Walze
an oder hinter der Oberkante der Rücksitzlehne und das
elastische Material 8 an der unteren Querstrebe 1b befestigt
ist.
Die Führung A kann eine Hubbewegung ausführen, mit der der
Windschutz von einer Position direkt hinter der vorderen
Sitzreihe bis zu einer Position hinter der hinteren Sitzreihe
verschiebbar ist. Durch die Drehachse B ist der Windschutz in
Winkelpositionen zwischen α = 0° bis 180° einstellbar. Die
Winkelstellung wird mittels der Verbindungseinrichtung 5
arretiert. Dazu ist in dieser Ausführungsform die
Verbindungseinrichtung 5 jeweils als ein Stab ausgebildet,
der mit seinem einen Ende in einem mittleren Abschnitt der
seitlichen Strebe 1c bzw. 1d drehbar gelagert ist, und mit seinem
anderen Ende an verschiedenen Positionen mit der jeweiligen
Teilkonsole 3a bzw. 3b verbindbar ist, so daß einerseits die
Winkelstellung α des Rahmens 1 einstellbar ist und
gleichzeitig der Rahmen 1 in dieser Position abgestützt wird.
Bevorzugt werden die nachfolgend beschriebenen Positionen I
bis III des Rahmens 1 bzw. des Windschutzes eingenommen
(siehe insbesondere Fig. 2):
Der Rahmen 1 ist in senkrechter Lage, also mit einem Winkel
α = 90° direkt hinter der vorderen Sitzreihe positioniert. Die
Führung A befindet sich dabei in ihrer vorderen
Anschlagsposition. Die als Stab ausgebildete
Verbindungseinrichtung 5 stützt den Rahmen 1 dabei von seiner
Rückseite her ab. Der Rollo 6 ist dabei vollständig
ausgerollt, so daß die Fondöffnung abgedeckt ist. Die
Höhenerstreckung des Rahmens 1 ist derart ausgelegt,
daß der Rahmen 1 einerseits über die Hinterköpfe der auf den
Vordersitzen sitzenden Passagieren ragt, andererseits
befindet sich der Rahmen 1 innerhalb der als gestrichelte
Linie C dargestellte Außenkontur eines geschlossenen
Verdecks. In dieser Position werden sowohl Luftströmungen
vermindert, die von oben auf die Fondöffnung einwirken und
sich durch die Zwischenräume der Vordersitze in den vorderen
Bereich des Fahrzeugs fortpflanzen könnten, als auch
Luftströmungen, die direkt von hinten auf die Hinterköpfe der
Frontpassagiere einwirken.
Der Rahmen 1 ist um den bevorzugten Winkel von α = 45° nach
vorne gegen die Fahrtrichtung geneigt angeordnet. Die untere
Querstrebe 1b des Rahmens 1 befindet sich dabei direkt über
der Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe. Die Führung A
befindet sich in der Nähe ihrer hinteren
Anschlagsposition. Die als Stab ausgebildete
Verbindungseinrichtung 5 stützt den Rahmen dabei von seiner
Vorderseite her ab. Der Rollo 6 ist vollständig
eingerollt, so daß die Fondöffnung offen ist.
Die Position II ist dafür geeignet, die auf den Rücksitzen
befindlichen Passagiere vor einer im Fondbereich des
Cabriolets von oben und von hinten einwirkenden Luftströmung
zu schützen. Dabei ist die Position II für Passagier mit
kleiner Körpergröße, wie beispielsweise Kinder vorgesehen,
wie vorstehend bereits beschrieben, deren Kopf in etwa mit
der Karosserieoberkante bzw. mit der Oberkante der Lehne der
hinteren Sitzreihe abschließt.
Der Rahmen 1 ist um den bevorzugten Winkel von α = 60° nach
vorne gegen die Fahrtrichtung geneigt angeordnet. Die untere
Querstrebe 1b des Rahmens 1 befindet sich dabei hinter der
Oberkante der Lehne der hinteren Sitzreihe, jedoch vor der
hinteren Befestigungskante des Verdecks. Die Führung A
befindet sich in ihrer hinteren Anschlagsposition. Die
als Stab ausgebildete Verbindungseinrichtung 5 stützt den
Rahmen dabei von seiner Vorderseite her ab. Der Rollo 6 kann
dabei in rückwärtiger Richtung etwas abgerollt sein, wobei
die Fondöffnung offen ist.
Die Position III ist dafür geeignet, die auf den auf den
Rücksitzen befindlichen Passagieren vor einer im Fondbereich
des Cabriolets von hinten einwirkenden Luftströmung zu
schützen. Dabei ist die Position III für auf den Rücksitzen
befindliche Erwachsene vorgesehen, deren Kopf über die
Karosserieoberkante bzw. die Oberkante der Lehne der hinteren
Sitzreihe hinausragt.
Bei höheren Fahrgeschwindigkeiten trifft der Anteil der
Luftströmung der den Fondbereich von oben beaufschlagt erst an
einer weiter hinten gelegenen Stelle auf das Fahrzeug auf. Gemäß
der Anordnung in Position II bzw. III leistet der Windschutz einen
verstärkten Beitrag gegen die sich hieraus ergebenden
Luftwirbelungen der, die sich auf der hinteren und die sich auf
der vorderen Sitzreihe befindlichen Passagiere beaufschlagt.
In Fig. 3 ist der Windschutz gemäß Fig. 2 in einer etwas
abgewandelten Ausführung dargestellt. Der Windschutz nimmt in Fig.
3 die gemäß Fig. 2 beschriebene Position II ein. Die Teil-Konsolen
3a und 3b sind in ihrer Längenerstreckung derart gestaltet, daß ein
hinter der Rücksitzlehne angeordneter Verdeckkastendeckel 9
ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann ohne mit den
Teilkonsolen 3a und 3b zu kollidieren. Damit der Windschutz die
Positionen II und III (siehe auch Fig. 2) einnehmen kann, ist die
Führung A teleskopisch ausgebildet, so daß sie den Windschutz nach
hinten über den Verdeckkastendeckel 9 in die Positionen II und III
bewegen kann. Um demzufolge das Verdeck zu schließen oder zu
öffnen ist es erforderlich, den Windschutz nach vorne in Richtung
zu den Vordersitzen zu fahren, so daß der Windschutz sich nicht
mehr über dem Verdeckkastendeckel 9 befindet. Dies ist
beispielsweise in Position I der Fall. Die Positionen II und III
können jedoch nach Beendigung des Schließvorgangs des Verdecks,
also bei geschlossenem Verdeck, wieder eingenommen werden.
Die Abmessungen der Windschutzanordnung ist in den Positionen I
bis III so gewählt, daß sich das Verdeck in seiner geschlossenen
Position (C) befinden kann. Es ist daher während des
Sommerbetriebs des Cabriolets (Hardtop ist nicht montiert) nicht
erforderlich den Windschutz abzubauen, wenn das Verdeck
geschlossen ist, oder wenn sich Passagiere auf den Rücksitzen
befinden. Die Ausführung nach Fig. 2 und 3 hat darüberhinaus den
Vorteil, daß es sehr flexibel, sowohl für Passagiere auf den
Vordersitzen (Position I), für auf den Rücksitzen befindliche
Kinder (Position II) und für auf den Rücksitzen befindliche
Erwachsene (Position III) einsetzbar ist.
Die Führung A gemäß der Ausführung nach Fig. 2 und 3 kann mit
einem vom Fahrer fernsteuerbaren Komfortantrieb (nicht
dargestellt) betätigt werden, der in der Konsole 3 integriert
angeordnet ist. Dabei können die Winkelstellungen α in den
jeweiligen Positionen I bis III durch eine mit der Führung A
gekoppelten Bewegung eingestellt werden. Zur Steuerung bzw. zur
Energieversorgung des Komfortantriebs kann die elektrische Leitung
mit zugehörigem Betätigungsknopf (nicht dargestellt) verwendet
werden, die in Cabrios üblicherweise für Entfrostungseinrichtungen
bzw. Trocknungseinrichtungen von auf der Innenseite der
Heckscheibe befindlichem Niederschlag eingesetzt werden. Die
Steuerung kann dabei derart bewerkstelligt werden, daß der
Betätigungsknopf für die Entfrostungseinrichtung durch Betätigen
die Einstellung der jeweils nächstfolgenden Position der drei
Positionen I bis III in Gang setzt. D. h., wenn sich der
Windschutz beispielsweise in Position I befindet, wird bei
Betätigung des Knopfes die Position II angefahren. Bei einer
nochmaligen Betätigung wird die Position III angefahren, dann
wieder die Position II usw.
Claims (25)
1. Windschutz für ein Cabriolet, der sich rechteckförmig im
wesentlichen hinter einer Sitzreihe quer zur Fahrtrichtung
über die ganze Fahrzeugbreite erstreckt, und der über eine
Halterung an der Fahrzeugoberkante befestigbar ist, wobei
zwischen der Halterung (4) und dem Windschutz eine Konsole
(3) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) eine Führung (A)
aufweist, mit der der Windschutz längs zum Fahrzeug gegenüber
der Karosserie verschiebbar ist, so daß der Windschutz in
verschiedene Positionen (I, II bzw. III) sowohl hinter einer
vorderen als auch hinter einer hinteren Sitzreihe bringbar
ist, und daß in den verschiedenen Positionen (I, II bzw. III)
unterschiedliche Winkel (α) einstellbar sind, wobei der
Winkel (α) als Winkel zwischen der Karosserieoberkante und
dem Windschutz definiert ist.
2. Windschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
als eine aus durchsichtigem Material bestehende Scheibe
ausgebildet ist.
3. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Rahmen (1) hat, der aus einer
oberen Querstrebe (1a), einer unteren Querstrebe (1b) und je
einer die Enden der oberen und unteren Querstreben
verbindende seitlichen Strebe (1c bzw. 1d) besteht und eine
rechteckige Form hat; und
daß in dem Rahmen (1) ein durchsichtiges, die Luftströmung
verzögerndes elastische Netz (2) gespannt ist.
4. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (3) zwei Teilkonsolen (3a und 3b)
aufweist, die jeweils auf beiden gegenüberliegenden
Längsseiten der Karosserieoberkante angeordnet sind.
5. Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwischen einer Teilkonsole (3a bzw. 3b) und einer
seitlichen Strebe (1c bzw. 1d) eine Verbindungseinrichtung
(5) vorgesehen ist.
6. Windschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Teilkonsole (3a bzw. 3b) und der seitlichen
Strebe (1c bzw. 1d) ein Abdeckelement vorgesehen ist.
7. Windschutz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Verbindungseinrichtung (5) der Winkel α
einstellbar ist.
8. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in einer horizontalen Ebene liegende
Fondöffnung der Karosserie mittels eines Rollos (6)
verschließbar ist.
9. Windschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rollo (6) sich im Fondbereich in Fahrzeuglängsrichtung
zwischen der unteren Querstrebe (1b) und der hinteren oberen
Karosserieoberkante und in Fahrzeugquerrichtung sich zwischen
den seitlichen Karosserieoberkanten erstreckt.
10. Windschutz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollo (6) eine in Drehrichtung
federvorspannbare Walze (7) hat, auf der ein die Luftströmung
verzögerndes elastisches Material (8) aufgewickelt ist.
11. Windschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (7) an der unteren Querstrebe (1b) und das freie
Ende des elastischen Materials (8) an der hinteren
Karosserieoberkante befestigt ist oder entgegengesetzt
befestigt ist, so daß bei der Bewegung des Windschutzes längs
den Führungen (A) das elastische Material (8) gegen die
Federvorspannung der Walze (7) abroll- und aufrollbar ist.
12. Windschutz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rollo (6) durch ein in zick-zack Form
gefalteter Faltenbalg ausgebildet ist.
13. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine erste Position (I) einnehmen
kann, bei der sich der Rahmen (1) in vertikaler Lage
(α = 90°) direkt hinter der vorderen Sitzreihe befindet, wobei die
Fondöffnung durch den Rollo (6) abgedeckt ist.
14. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine zweite Position (II) einnehmen
kann, bei der sich die untere Querstrebe (1b) in etwa über
der Oberkante der hinteren Sitzlehne befindet und der Winkel
α bevorzugt bei 45° eingestellt ist, wobei die Fondöffnung
durch den Rollo (6) nicht verschlossen ist.
15. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine dritte Position (III) einnehmen
kann, bei der sich die untere Querstrebe (1b) entgegengesetzt
zur Fahrtrichtung hinter der Oberkante der hinteren Sitzlehne
befindet und der Winkel (α) bevorzugt zwischen 30° und 70°
einstellbar ist, wobei die Fondöffnung durch den Rollo (6)
nicht verschlossen ist.
16. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß seine äußeren Abmaße und der Winkel (α)
derart vorbestimmt sind, daß sich ein faltbares Verdeck (C)
in der geschlossenen Stellung befinden kann.
17. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er mittels eines fernsteuerbaren
Komfortantriebs längs den Führungen (A) in die verschiedenen
Positionen (I, II, III) beweglich und in diesen arretierbar
ist.
18. Windschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel α über die
Verbindungseinrichtung (5) einstellbar ist.
19. Windschutz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung (5) eine Mechanik hat, die den
Winkel α in der jeweiligen Position zwangsweise einstellt.
20. Windschutz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der einstellbare oder sich zwangsweise
einstellende Winkel (α) sich durch Kopplung an die
Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch einstellt.
21. Windschutz nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mechanik der Verbindungseinrichtung
(5) durch eine mit der Führung (A) gekoppelte Bewegung
betätigbar ist.
22. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (4) mit einer an der
Karosserie des Fahrzeugs vorhandenen
Hardtopbefestigungseinrichtung zusammenwirkt, um den
Windschutz am Fahrzeug zu befestigen.
23. Windschutz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hardtopbefestigungseinrichtung mindestes ein
Befestigungselement hat, das eine vertikale Spannbewegung zum
Niederspannen des Windschutzes gegen eine Karosserieoberkante
ausführen kann.
24. Windschutz nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hardtopbefestigungseinrichtung zwei
Befestigungselemente hat, die beabstandet voneinander an den
gegenüberliegenden Seiten der Karosserie jeweils an ihrer
Oberkante angeordnet sind.
25. Windschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (α) in Fahrtrichtung zwischen
0° und 90° einstellbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430672A DE4430672C1 (de) | 1994-08-29 | 1994-08-29 | Windschutz für ein Cabriolet |
US08/520,401 US5658039A (en) | 1994-08-29 | 1995-08-29 | Wind protection structures for a cabriolet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430672A DE4430672C1 (de) | 1994-08-29 | 1994-08-29 | Windschutz für ein Cabriolet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430672C1 true DE4430672C1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6526852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4430672A Expired - Fee Related DE4430672C1 (de) | 1994-08-29 | 1994-08-29 | Windschutz für ein Cabriolet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5658039A (de) |
DE (1) | DE4430672C1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10220029A1 (de) * | 2002-05-04 | 2003-11-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Windschott für ein Cabriolet |
DE102004050231A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Daimlerchrysler Ag | Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach |
DE102007031818A1 (de) * | 2007-07-07 | 2009-01-08 | Daimler Ag | Windschutzeinrichtung |
DE102008007210A1 (de) * | 2008-02-01 | 2009-08-06 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines Steuergeräts für ein Windschott sowie zur Ausführung des Verfahrens vorgesehenes Steuergerät |
EP2287029A1 (de) * | 2009-08-10 | 2011-02-23 | BOS GmbH & Co. KG | Rollosystem für ein Kraftfahrzeug |
DE102012107784A1 (de) * | 2012-08-23 | 2014-02-27 | Fkt Gmbh | Windschottvorrichtung |
DE102016122628A1 (de) | 2016-11-23 | 2018-05-24 | Bosal Acps Holding 2 B.V. | Windstopeinrichtung |
DE102018216502A1 (de) | 2018-09-26 | 2019-10-02 | Audi Ag | Kindersitz |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2234783C (en) * | 1998-04-15 | 2006-05-02 | Richard Langlois | Two-piece nestable airfairing |
DE10050284A1 (de) * | 2000-10-10 | 2002-04-25 | Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh | Windschott für ein Cabriolet-Fahrzeug |
DE10063770B4 (de) * | 2000-12-21 | 2007-08-02 | Daimlerchrysler Ag | Windschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE10113427A1 (de) * | 2001-03-19 | 2002-10-02 | Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem Windschott |
JP3885607B2 (ja) * | 2002-02-25 | 2007-02-21 | マツダ株式会社 | 車両のルーフ構造 |
FR2912498B1 (fr) * | 2007-02-13 | 2009-10-02 | Nexter Systems Sa | Systeme de surprotection d'une paroi d'observation de vehicule |
IL191961A (en) * | 2008-06-05 | 2013-05-30 | Duff Adler | Device for personal protection for vehicles |
DE102009035335A1 (de) * | 2009-07-21 | 2011-01-27 | Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft | Antriebseinheit für eine Windstopeinrichtung |
DE102010005029B4 (de) | 2010-01-20 | 2021-05-12 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Cabriolet mit einer Dachanordnung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037705C1 (de) * | 1990-11-27 | 1991-10-24 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
EP0394675B1 (de) * | 1989-04-28 | 1991-12-27 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Windschutz für ein Cabriolet |
EP0398027B1 (de) * | 1989-05-16 | 1992-07-15 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Windschutz für ein Cabriolet |
EP0316749B1 (de) * | 1987-11-13 | 1993-06-16 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Cabriolet mit einem Windschutz |
DE4311240C1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-04-07 | Daimler Benz Ag | Windschott für ein Cabriolet mit einem Verdeckkastendeckel |
DE4310881C1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-04-28 | Porsche Ag | Windschutz an einem Cabriolet |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US998320A (en) * | 1910-01-12 | 1911-07-18 | Arthur Collins Auster | Weather-screen for vehicles. |
US1018973A (en) * | 1911-02-10 | 1912-02-27 | John O Hofbauer | Wind-shield. |
CH75608A (fr) * | 1916-12-06 | 1918-01-02 | Georges Gangloff | Pare-brise pour voiture automobile |
FR26353E (fr) * | 1921-04-16 | 1923-11-13 | Système de montage coulissant pour pare-brise arrière de véhicules automobiles | |
JPS6390432A (ja) * | 1986-10-02 | 1988-04-21 | Mazda Motor Corp | 自動車の上部車体構造 |
DE8812257U1 (de) * | 1988-09-28 | 1989-01-05 | Füllgraf, Karl-Heinz, 8600 Bamberg | Windabweisende Teilabdeckung für Cabriolets |
DE4018862A1 (de) * | 1990-06-13 | 1992-01-02 | Claus Juerich | Cabriolet mit einem windschutz |
DE69208073T2 (de) * | 1992-01-25 | 1996-06-27 | Jaguar Cars | Kraftfahrzeug |
DE4239428A1 (de) * | 1992-11-24 | 1994-03-31 | Daimler Benz Ag | Windabweiser für ein Cabriolet |
-
1994
- 1994-08-29 DE DE4430672A patent/DE4430672C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-08-29 US US08/520,401 patent/US5658039A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0316749B1 (de) * | 1987-11-13 | 1993-06-16 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Cabriolet mit einem Windschutz |
EP0394675B1 (de) * | 1989-04-28 | 1991-12-27 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Windschutz für ein Cabriolet |
EP0398027B1 (de) * | 1989-05-16 | 1992-07-15 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Windschutz für ein Cabriolet |
DE4037705C1 (de) * | 1990-11-27 | 1991-10-24 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE4310881C1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-04-28 | Porsche Ag | Windschutz an einem Cabriolet |
DE4311240C1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-04-07 | Daimler Benz Ag | Windschott für ein Cabriolet mit einem Verdeckkastendeckel |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10220029A1 (de) * | 2002-05-04 | 2003-11-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Windschott für ein Cabriolet |
DE102004050231A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Daimlerchrysler Ag | Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach |
DE102004050231B4 (de) * | 2004-10-15 | 2007-12-27 | Daimlerchrysler Ag | Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach |
DE102007031818A1 (de) * | 2007-07-07 | 2009-01-08 | Daimler Ag | Windschutzeinrichtung |
DE102008007210A1 (de) * | 2008-02-01 | 2009-08-06 | Wilhelm Karmann Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines Steuergeräts für ein Windschott sowie zur Ausführung des Verfahrens vorgesehenes Steuergerät |
EP2287029A1 (de) * | 2009-08-10 | 2011-02-23 | BOS GmbH & Co. KG | Rollosystem für ein Kraftfahrzeug |
US8276643B2 (en) | 2009-08-10 | 2012-10-02 | Bos Gmbh & Co. Kg | Roller blind system for a motor vehicle |
DE102012107784A1 (de) * | 2012-08-23 | 2014-02-27 | Fkt Gmbh | Windschottvorrichtung |
DE102016122628A1 (de) | 2016-11-23 | 2018-05-24 | Bosal Acps Holding 2 B.V. | Windstopeinrichtung |
DE102016122628A9 (de) | 2016-11-23 | 2018-07-26 | Bosal Acps Holding 2 B.V. | Windstopeinrichtung |
DE102018216502A1 (de) | 2018-09-26 | 2019-10-02 | Audi Ag | Kindersitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5658039A (en) | 1997-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4430672C1 (de) | Windschutz für ein Cabriolet | |
DE19536552C2 (de) | Windschott für ein Cabriolet mit mindestens einem Überrollbügel | |
EP0895889B1 (de) | Cabriofahrzeug | |
EP1884391B1 (de) | Rollovorrichtung sowie Windschott und Kraftfahrzeug mit einer Rollovorrichtung | |
DE10013723A1 (de) | Fahrzeugdach mit zwei Deckeln | |
DE102008006157A1 (de) | Windschottanordnung | |
WO2009056195A1 (de) | Windschottanordnung | |
EP0618100B1 (de) | Cabriolet mit einem Windschutz | |
EP0732233B1 (de) | Fahrzeug mit einem verstaubaren Dach und Windschutz | |
EP1864841B1 (de) | Cabriolet mit einem Windschott als Abdeckung für einen Verdeckaufnahmeraum | |
DE19705682A1 (de) | Windschutzvorrichutng für ein Cabriolet | |
DE3935630C2 (de) | Cabriolet mit einem Windschutz | |
DE69208073T2 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP1736343B1 (de) | Windschott für ein Cabrioletfahrzeug | |
DE19602598C1 (de) | Offener Personenkraftwagen | |
DE1179125B (de) | Kabriolettverdeck mit einen Rahmen aufweisendem Rueckfenster | |
EP1215066B1 (de) | Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und zumindest einem bewegbaren Deckel | |
EP1892136B1 (de) | Cabriolet mit zwei voneinander beabstandete Überrollbügeln und einem Windschott | |
DE4201403C1 (en) | Car roof with row of openable roof strips - has cassette not moving with strip set, extensible w.r.t. fixed roof surface, under which opening strips slide | |
DE10349756B4 (de) | Fahrzeug mit umklappbarem Verdeck | |
EP0855302A2 (de) | Faltverdeck für Fahrzeuge, insbesonndere Cabriolets | |
EP3242807A1 (de) | Dach für einen kraftwagen, insbesondere einen personenkraftwagen | |
DE19709602C2 (de) | Windschutz für Kraftfahrzeuge | |
DE102006058106A1 (de) | Windschott für ein Cabrioletfahrzeug | |
DE4300924C2 (de) | Abnehmbares Dachelement für Personenkraftwagen mit offenem Aufbau und Faltverdeck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BENNETT, ROBIN, VANCOUVER, CA |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |