DE102004050231B4 - Fahrzeug mit einem versenkbaren Fahrzeugdach - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit wenigstens zwei innerhalb eines Fahrgastinnenraums angeordneten Fahrzeugsitzen und mit einem Fahrzeugdach, welches unter Freilegung des Fahrgastinnenraums (1) von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung überführbar ist, mit zumindest einer Strömungsleitfläche (4), welche sich bei einer geöffneten Stellung des Fahrzeugdaches von dem heckseitigen Ende des Fahrgastinnenraums (1) in diesen erstreckt und eine solche strömungsleitende Oberfläche aufweist, dass eine durch das Fahren bei einem geöffneten Fahrzeugdach sich ausbildende Luftrückströmung im Wesentlichen auf Höhe der Kopfstützen zwischen den Fahrzeugsitzen (2) in den Fahrgastinnenraum (1) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsitze (2) an ihren einander zugewandten Seiten Luftleitelemente (5) aufweisen, welche zusammen mit der Strömungsleitfläche (4) einen Strömungskanal für die Luftrückströmung ausbilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Bei so genannten Cabriolets tritt im geöffneten Zustand des Fahrzeugdachs, wenn der Fahrgastinnenraum freigelegt ist, beim Fahren bekanntermaßen der Effekt von Luftverwirbelungen auf, die von den Insassen im Fahrgastinnenraum als in der Regel unangenehmer, rückseitig einströmender Luftzug empfunden werden.
  • Um derartige Luftrückströmungen zu verhindern bzw. zumindest abzumildern, ist aus dem Stand der Technik eine Vielzahl von Ausgestaltungen von so genannten Windschotts für Cabriolets bekannt.
  • Die einfachste Ausgestaltung bilden Windschotts aus einem netzartigen Material, welches in einem klappbaren Rahmen eingespannt ist und zu einer Luftregulierung sowie einer Geschwindigkeitsverminderung der von hinten in den Fahrgastraum rückströmenden Luft führt. Gleichzeitig wird aufgrund seiner Durchlässigkeit ein bestimmter Druckausgleich zwischen dem hinter dem Windschott in Fahrtrichtung sich befindlichen Heckbereich und dem Innenraum, in welchem sich die Insassen befinden, bewirkt.
  • Weiterhin ist bekannt, eine durchgehende, in der Regel aus durchsichtigem Material hergestellte Windschutzvorrichtung zu verwenden, welche gleichzeitig im geschlossenen Zustand des Fahrzeugdaches als Heckscheibe dient. Diese Heckscheibe ist bei einer geöffneten Stellung des Fahrzeugdaches separat ausfahrbar, um einen entsprechenden Windschutz zu bieten.
  • Für viersitzige Cabriolets ist es bekannt, Windschotts bzw. Windschutzvorrichtungen bereitzustellen, welche sich entgegen der Fahrtrichtung neigen können und so teilweise die Köpfe der auf den hinteren Fahrzeugsitzen befindlichen Insassen überdecken, um eine Luftrückströmung abzuhalten. Dies ist insbesondere von Vorteil für Kinder.
  • Beispielsweise ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 56 019 A1 ein derartiges Windschott bekannt, welches in seiner Neigung entgegen der Fahrtrichtung verstellbar ist. Hierdurch kann sich an unterschiedliche Abmessungen angepasst werden. Werden die Köpfe von den Insassen auf den hinteren Fahrzeugsitzen zumindest teilweise von einem geneigten Windschott überdeckt, kann der im Fahrbetrieb auftretende Fahrtwind über dieses Windschott geführt werden, da zwischen Windschutzscheibe und Windschott dann eine verkürzte Dachöffnung vorhanden ist, die imstande ist, störende Verwirbelungen im Fahrgastinnenraum zu vermeiden.
  • Ein ähnlicher Mechanismus ist aus der deutschen Patentschrift DE 44 30 672 C1 bekannt. Der aus dieser Druckschrift bekannte Windschutz lässt sich in unterschiedliche Positionen, in Abhängigkeit davon, ob sich zwei oder vier Insassen im Fahrzeug befinden, bringen, wobei die einzelnen Neigungen des Windschotts in den einzelnen Positionen bedarfsgerecht einstellbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die aus dem Stand der Technik bekannten unterschiedlichen Lösungen zur Verhinderung bzw. Abschwächung der Luftrückströ mung im Wesentlichen auf den Effekt abzielen, Verwirbelungen und Luftrückströmungen von einem Eindringen in den Fahrgastinnenraum abzuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich jedoch auf eine andere Art der Lösung, bei welcher die nie vollständig zu vermeidende Luftrückströmung nicht blockiert werden soll.
  • Aus der EP 1 182 073 ist ein Windschott mit einer aerodynamischen Luftleitvorrichtung bekannt, aus der DE 101 21 825 A1 ein Windschott für Personenwagen und aus der DE 44 30 672 C1 ein Windschutz für ein Cabriolet.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug mit einer optimierten Windschutzvorrichtung bereitzustellen, mit Hilfe derer die Luftrückströmung geführt wird, um ein direktes Einwirken auf den Kopf- bzw. Nackenbereich der Insassen zu vermeiden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Der Kern der Erfindung liegt demzufolge darin, dass zumindest eine Strömungsleitfläche vorgesehen ist, welche sich bei einer geöffneten Stellung des Fahrzeugdaches von dem heckseitigen Ende des Fahrgastinnenraums in diesen erstreckt, wobei diese Strömungsleitfläche mit an den Fahrzeugsitzen angeordneten Luftleitelementen kooperiert. Diese Luftleitelemente sind in dem Bereich der Kopfstützen und/oder in dem Bereich der Schultern an den Seiten der Fahrzeugsitze, die einander zugewandt sind, angeordnet. Das strömungsleitende Profil dieser Luftleitelemente an den Fahrzeugsitzen und das strömungsleitende Profil der Strömungsleitfläche im Heckbereich sind derart aufeinander abgestimmt, dass ein Strömungsführungskanal für die Luftrückströmung ausgebildet ist, der die Luftrückströmung in den Fahrgastinnenraum zwischen den beiden Fahrzeuginsassen einleitet.
  • Hierbei weist diese Strömungsleitfläche vorzugsweise eine solche strömungsleitende Oberfläche auf, dass eine durch das Fahren bei geöffnetem Fahrzeugdach sich ausbildende Luftrückströmung im Wesentlichen verwirbelungsfrei auf Höhe der und zwischen den Kopfstützen der Fahrzeugsitze in den Fahrgastinnenraum geleitet, und hierdurch dann der notwendige Druckausgleich im Innenraum hergestellt wird. Die Luftrückströmung wird erfindungsgemäß in Höhe des Kopfes der Insassen gehalten, jedoch zwischen dem Kopf des Fahrers und dem Kopf des Beifahrers hindurchgeleitet. Somit wird ein Druckausgleich zwischen dem Fahrzeuginnenraum und der Umgebung gewährleistet. Die Luftrückströmung wird dabei so in den Fahrgastinnenraum geleitet, dass der Kopf- bzw. Nackenbereich der Insassen nicht beströmt wird und daher die Luftrückströmung von den Insassen nur geringfügig wahrgenommen wird.
  • Die erfindungsgemäße Strömungsleitfläche ist vorzugsweise an einer heckseitigen Kabineninnenwand des Fahrgastinnenraumes angeordnet und aus dieser ausklappbar oder ausziehbar. Je nachdem, ob es sich um ein zweisitziges oder viersitziges Cabriolet handelt, können die Ausgestaltung der Strömungsleitfläche einerseits und das Ausmaß ihrer Erstreckung andererseits unterschiedlich gewählt sein.
  • Die Strömungsleitfläche lässt sich auf einfachste Weise per Hand betätigen, jedoch ist auch eine motorische individuelle Ansteuerung denkbar. Hierbei lässt sich einerseits die Erstreckung der Strömungsleitfläche in den Fahrgastinnenraum und andererseits die Neigung der Strömungsleitfläche individuell ansteuern, so dass von den Insassen der für sie als angenehmsten empfundene Zustand eingestellt werden kann.
  • In einer Ausführungsform können diese Parameter bordseitig in Abhängigkeit der jeweils vorherrschenden Fahrtgeschwindigkeit eingestellt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Strömungsleitfläche gleichzeitig zumindest teilweise eine obere Verschlussfläche eines hinter den Fahrzeugsitzen befindlichen Stauraums bilden.
  • Außerdem kann die Strömungsleitfläche zumindest teilweise von einem an das heckseitige Ende des Fahrgastinnenraums angrenzenden Karosseriebauteil, insbesondere von einem Verdeckkasten- oder Kofferraumdeckel gebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist diese Strömungsleitfläche aus einem zumindest teilweise luftdurchlässigen Material hergestellt, wodurch die Luftrückströmung weiter abschwächt werden kann.
  • Für den Fall, dass diese Strömungsleitfläche entgegen der Fahrtrichtung nach oben geneigt werden soll, ist diese aus einem transparenten Material hergestellt, um einen einwandfreien Blick nach hinten sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise eine perspektivische Darstellung eines zweisitzigen Cabriolets in geöffneter Stellung des Fahrzeugdaches;
  • 2 schematisch eine seitliche Querschnittsdarstellung eines Fahrgastinnenraums in geöffneter Stellung des Fahrzeugdaches;
  • 3 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht des Fahrgastinnenraums eines solchen Fahrzeugs in einer weiteren Ausführungsform; und
  • 4 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht des Fahrgastinnenraums eines Fahrzeugs in einer dritten Ausführungsform.
  • In 1 ist exemplarisch und im Ausschnitt ein Fahrgastinnenraum 1 eines Cabriolets gezeigt.
  • Wie zu erkennen ist, handelt es sich hierbei um ein zweisitziges Cabriolet mit auf den Fahrzeugsitzen 2 befindlichen Insassen 3.
  • Im heckseitigen Bereich des Fahrgastinnenraums ist eine Strömungsleitfläche 4 angeordnet. Die Position der Strömungsleitfläche 4 ist hier exemplarisch angedeutet.
  • Je nach Ausgestaltung des Fahrzeugs, hinsichtlich dem Profil der Karosserie, welches den Luftwiderstand bestimmt, und hinsichtlich den Abmessungen des Fahrgastinnenraums 1, und sich damit ergebender strömungsdynamischer Verhältnisse weist diese Strömungsleitfläche 4 ein strömungsleitendes Profil auf, welches sich einerseits aus den Abmessungen in der Breite und Länge und andererseits aus der Neigung ergibt, unter Umständen mit zusätzlichen strömungsleitenden Elementen, wie beispielsweise Finnen, auf dessen Oberfläche, so dass eine gezielte Führung der Luftrückströmung zwischen den beiden Fahrzeugsitzen 2 hindurch in den Fahrgastinnenraum 1 sichergestellt werden kann.
  • Im Kopfstützen- und Schulterbereich der Fahrzeugsitze 2 ist jeweils ein weiteres Luftleitelement 5 angeordnet, welches die durch die Strömungsleitfläche 4 in den Fahrgastinnenraum 1 eingeleitete Luftrückströmung aufnimmt und weiter von dem Kopf- bzw. Nacken- und Schulterbereich der Insassen 3 weg führt. Das strömungsleitende Profil der Strömungsleitfläche 4 und die strömungsleitenden Profile der Luftleitelemente 5 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass eine einwandfreie Führung der Luftrückströmung gewährleistet ist, so dass diese von den Insassen 3 in der Regel kaum verspürt wird.
  • 2 zeigt im Querschnitt exemplarisch die Anordnung der Strömungsleitfläche 4 an der heckseitigen Kabineninnenwand 6 des Fahrgastinnenraums 1. Die Strömungsleitfläche 4 ist dabei so angeordnet, dass sie von dieser Kabineninnenwand 6 auf einfache Art und Weise, entweder manuell oder motorisch angesteuert, ausklappbar ist. Die Windschutzscheibe ist mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet.
  • In 3 ist exemplarisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser bildet die Strömungsleitfläche 4 die obere Verschlussklappe oder Fläche eines hinter den Fahrzeugsitzen 2 befindlichen Stauraums 7 aus. In dieser Ausführungsform muss allerdings der Stauraum 7 und die Abmessungen der Strömungsleitfläche 4 hinsichtlich der zu erzielenden Strömungsdynamik im Vorfeld aufeinander abgestimmt werden, so dass bei einem geöffneten Fahrzeugdach ein bereits vorgegebenes Strömungsverhalten eintritt.
  • 4 zeigt schließlich eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1 erstreckt sich die Strömungsleitfläche 4 über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraums. Dabei ist die der heckseitigen Kabinenwand 6 zugewandte Seite der Strömungsleitfläche 4 an deren Verlauf angepasst. Nach vorne hin endet die Strömungsleitfläche 4 entlang einer gerade verlaufenden Schmalseite. Gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar, dass die Strömungsleitfläche 4 nach vorne hin gekrümmt, gestuft oder dgl. verläuft. Die Strömungsleitfläche 4 verläuft dabei in der hier gezeigten Ausführungsform in einer Erstreckungsrichtung mit dem heckseitig an den Fahrzeuginnenraum 1 angrenzenden Kofferraumdeckel. Die Strömungsleitfläche 4 kann dabei zumindest teilweise von dem Kofferraumdeckel, einem Verdeckkastendeckel oder einem sonstigen Außenbeplankungsteil der Karosserie gebildet werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeug mit wenigstens zwei innerhalb eines Fahrgastinnenraums angeordneten Fahrzeugsitzen und mit einem Fahrzeugdach, welches unter Freilegung des Fahrgastinnenraums (1) von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung überführbar ist, mit zumindest einer Strömungsleitfläche (4), welche sich bei einer geöffneten Stellung des Fahrzeugdaches von dem heckseitigen Ende des Fahrgastinnenraums (1) in diesen erstreckt und eine solche strömungsleitende Oberfläche aufweist, dass eine durch das Fahren bei einem geöffneten Fahrzeugdach sich ausbildende Luftrückströmung im Wesentlichen auf Höhe der Kopfstützen zwischen den Fahrzeugsitzen (2) in den Fahrgastinnenraum (1) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugsitze (2) an ihren einander zugewandten Seiten Luftleitelemente (5) aufweisen, welche zusammen mit der Strömungsleitfläche (4) einen Strömungskanal für die Luftrückströmung ausbilden.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Strömungsleitfläche (4) von einer heckseitigen Kabineninnenwand (6) des Fahrgastinnenraums (1) ausklappbar oder ausziehbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, bei welchem die Erstreckung der Strömungsleitfläche (4) in den Fahrgastinnenraum (1) motorisch ansteuerbar ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, bei welchem die Neigung der Strömungsleitfläche (4) motorisch ansteuerbar ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem die Ansteuerung in Abhängigkeit eines individuellen Zugempfindens der Insassen oder in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit erfolgt.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Strömungsleitfläche (4) zumindest teilweise die obere Verschlussfläche eines hinter den Fahrzeugsitzen (2) befindlichen Stauraums (7) bildet.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Strömungsleitfläche (4) zumindest teilweise von einem an das heckseitige Ende des Fahrgastinnenraums (1) angrenzenden Karosseriebauteil gebildet ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Strömungsleitfläche (4) aus einem zumindest teilweise luftdurchlässigen Material hergestellt ist.
  9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Strömungsleitfläche (4) aus einem transparenten Material hergestellt ist.
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