DE102007032656A1 - Kraftfahrzeug mit einer Sonnenblende - Google Patents

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DE102007032656A1
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Jakob Schneider
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0252Structure of the support arm
    • B60J3/0256Structure of the support arm telescopic

Abstract

Es ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einer Sonnenblende bekannt, die aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung verlagerbar ist. In der Ruhestellung liegt die Sonnenblende in etwa parallel zur Dachinnenverkleidung an dieser zumindest teilweise an. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Sonnenblende zu schaffen, die einen Komfortgewinn für die Fahrzeuginsassen darstellt. Die meisten heutigen Kraftfahrzeuge weisen eine ziemlich flache Frontscheibe auf, sodass ein Luftstrom entlang der Frontscheibe (4) aufgrund von Verwirbelungen in den Augenbereich der vorderen Passagiere strömen kann, sodass die Augen austrocknen oder sich sogar entzünden können. Zur Vermeidung des Luftzugs an die Stirn und in den Augenbereich ist erfindungsgemäß die Sonnenblende (5) aus der Ruhestellung in eine Luftleitstellung verlagerbar, in der die Sonnenblende (5) im Wesentlichen parallel zur angrenzenden Dachinnenverkleidung (3) ist, wobei sich ein Spalt (6) zwischen der Dachinnenverkleidung (3) und der Sonnenblende (5) befindet. Durch diesen parallelen Abstand zwischen Dachinnenverkleidung (3) und Sonnenblende (5) werden die Luftwirbel über die Passagiere hinweg gelenkt. Dadurch lässt sich ein erheblicher Komfortgewinn für die Passagiere erzielen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Sonnenblende nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 33 16 817 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einer Sonnenblende bekannt, die aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung verlagerbar ist. In der Ruhestellung liegt die Sonnenblende in etwa parallel zur Dachinnenverkleidung an dieser zumindest teilweise an. Die Sonnenblende wird als Hohlkörper aus zwei Schalen gebildet, wobei mindestens eine Schale mit Lüftungslöchern versehen ist. Der Hohlkörper ist mit einem Heizungs-Belüftungssystem verbunden, sodass temperierte Luft in den Hohlkörper und von da aus durch die Lüftungslöcher in den Fahrgastraum strömen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Sonnenblende zu schaffen, die einen Komfortgewinn für die Fahrzeuginsassen darstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einer Sonnenblende mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die meisten heutigen Kraftfahrzeuge weisen eine ziemlich flache Frontscheibe auf. Direkt unterhalb der Frontscheibe befindet sich ein breiter Luftauslass, der einen austretenden Luftstrom entlang der Innenseite der Frontscheibe leitet. Dieser Luftstrom ist einerseits wichtig, um ein Beschlagen der Frontscheibe von innen verhindern zu können, andererseits ist er wichtig zur Klimatisierung des oberen Bereichs des Fahrzeuginnenraums. Durch die flache Frontscheibe kann ein Teil des Luftstroms aufgrund von Verwirbelungen nachteiligerweise an die Stirn und in den Augenbereich der vorderen Passagiere strömen, sodass die Augen austrocknen oder sich sogar entzünden können. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Klimatisierung muss dabei die hohe Luftströmungsgeschwindigkeit der Lüftung beibehalten werden. Zur Vermeidung des Luftzugs an die Stirn und in den Augenbereich ist erfindungsgemäß die Sonnenblende aus der Ruhestellung in eine Luftleitstellung verlagerbar, in der die Sonnenblende im Wesentlichen parallel zur angrenzenden Dachinnenverkleidung ist, wobei sich ein Spalt zwischen der Dachinnenverkleidung und der Sonnenblende befindet. Durch diesen parallelen Abstand zwischen Dachinnenverkleidung und Sonnenblende werden die Luftwirbel über die Passagiere hinweg gelenkt. Dadurch lässt sich ein erheblicher Komfortgewinn für die Passagiere erzielen. Außerdem kann ein vergrößter Abschattungsbereich bei Gegenlicht erreicht werden, wenn die Sonnenblende auch aus der Luftleitstellung nach unten in eine Gebrauchsstellung verlagerbar ist.
  • Bevorzugt ist die Sonnenblende linear aus der Ruhestellung in die Luftleitstellung verlagerbar. Dazu kann die Sonnenblende beispielsweise über einen Haltearm an der Dachinnenverkleidung befestigt sein. Dazu kann der Haltearm in einer sich annähernd senkrecht zur Dachinnenverkleidung erstreckenden Buchse längsverlagerbar geführt sein. Es sind aber auch andere Realisierungen beispielsweise durch einen Exzenter, eine Teleskopverlängerung oder einen längeren Befestigungshebel möglich. Auch kann die Sonnenblende günstigerweise durch einen Motor aus der Ruhestellung in die Luftleitstellung verlagert werden.
  • Vorteilhafterweise hat der Spalt eine Breite zwischen 1 cm und 10 cm. Innerhalb dieses Bereichs kann eine optimale Luftführung erreicht werden. Bevorzugt ist die Breite des Spalts variierbar. So kann die Breite des Spalts beispielsweise in Abhängigkeit der Gebläsestärke der Lüftung variiert und jeweils optimal angepasst werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zei gen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine Sonnenblende in einer Ruhestellung in einem Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs und
  • 2 die Sonnenblende von 1 in einer Luftleitstellung.
  • In den beiden Figuren 1 und 2 ist jeweils der Fahrzeuginnenraum 1 eines Personenkraftfahrzeugs gezeigt. Der Fahrzeuginnenraum 1 wird oben durch ein Fahrzeugdach 2 begrenzt, das auf der dem Fahrzeuginnenraum 1 zugewandten Seite mit einer Dachinnenverkleidung 3 verkleidet ist. Vorne grenzt an das Fahrzeugdach 2 eine Frontscheibe 4 an, die in schräg nach hinten oben zum Fahrzeugdach 2 hin verläuft. Im vorderen Bereich der Dachinnenverkleidung 3 ist an dieser eine Sonnenblende 5 angebracht, die aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist. In der in 1 gezeigten Ruhestellung ist die Sonnenblende 5 in etwa parallel zur Dachinnenverkleidung 3 und liegt zumindest teilweise an dieser an. In der in 2 gezeigten Luftleitstellung ist die Sonnenblende 5 in etwa parallel zur Dachinnenverkleidung 3, wobei sich zwischen der Sonnenblende 5 und der Dachinnenverkleidung 3 ein Spalt 6 befindet, der ca. 2,5 cm breit ist.
  • Unterhalb der Frontscheibe 4 weist das Personenkraftfahrzeug eine breite Luftaustrittsöffnung auf, durch die ein Luftstrom L austreten kann, der über die gesamte Innenseite der Frontscheibe 4 entlang strömt. In den beiden Figuren 1 und 2 ist dieser Luftstrom L durch entsprechende Pfeile symbolisch dargestellt. Dieser Luftstrom L endet nicht am oberen Ende der Frontscheibe 4, sondern setzt sich unterhalb der Dachinnenverkleidung 3 nach hinten fort. Dabei kann er teilweise – wie in 1 gut erkennbar – aufgrund von Verwirbelungen auf die Stirn und auf den Augenbereich eines Kopfes 7 eines vorderen Passagiers im Fahrzeuginnenraum treffen. Dies wird der Passagier unter normalen Umständen als unangenehmen Zug insbesondere im Bereich der Augen wahrnehmen. Um nun diesen unangenehmen Zug zu vermeiden, kann der Passagier die Sonnenblende 5 in die in 2 dargestellte Luftleitstellung verlagern. In dieser Luftleitstellung leitet die Sonnenblende 5 den Luftstrom L größtenteils durch den Spalt 6 zwischen der Sonnenblende 5 und der Dachinnenverkleidung 3 hindurch, sodass der Luftstrom L zumindest größtenteils über den Kopf 7 des Passagiers hinwegströmt. Zusätzlich weist die Sonnen blende 5 ein aerodynamisches Querschnittsprofil auf, sodass es durch die Sonnenblende 5 zu keinen Luftverwirbelungen im Luftstrom L kommt. Der Passagier registriert dadurch keinen unangenehmen Luftzug am Kopf, der Komfort für den Passagier erhöht sich.
  • Die Sonnenblende 5 ist aus der in 1 gezeigten Ruhestellung in eine konventionelle Gebrauchsstellung nach unten herunter klappbar. Dazu weist die Sonnenblende 5 einen – in der Ruhestellung im vorderen Bereich der Sonnenblende 5 angeordneten – Scharnierstift S auf, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft, und um den die Sonnenblende 5 in die Gebrauchsstellung verschwenkbar ist. Dieser Scharnierstift 8 ist auf einer Seite der Sonnenblende 5 um etwa 90° nach oben gebogen und verläuft annähernd senkrecht in die Dachinnenverkleidung 3. Dort ist das umgebogene Ende des Scharnierstifts 8 in einer Buchse 9 drehbar gehalten, die fest mit der Dachinnenverkleidung 3 verbunden ist. Der umgebogene, senkrecht verlaufende Abschnitt des Scharnierstifts 8 fungiert also als Haltearm, über den die Sonnenblende an der Dachinnenverkleidung 3 befestigt ist. Die gesamte Sonnenblende 5 kann um den umgebogenen, senkrecht verlaufenden Abschnitt des Scharnierstifts 8 in der Buchse 9 verschwenkt werden. Zusätzlich kann der umgebogene, senkrecht verlaufende Abschnitt des Scharnierstifts 8 in der Buchse 9 um wenige Zentimeter in axialer Richtung verlagert werden. Er kann also um wenige Zentimeter nach unten aus der Buchse 9 herausgezogen werden, sodass sich der in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Abschnitt des Scharnierstifts 8 zusammen mit der Sonnenblende 5 entsprechend absenkt. Dadurch entsteht der Spalt 6 zwischen der Sonnenblende 5 und der Dachinnenverkleidung 3, durch den der Luftstrom L oberhalb des Kopfes 7 des Passagiers entlang geleitet wird.
  • Der umgebogene, senkrecht verlaufende Abschnitt des Scharnierstifts 8 ist in verschiedenen axialen Stellungen über Verrastungen gehalten, sodass die Sonnenblende 5 in verschiedenen Breiten des Spalts 6 rastend gehalten ist. So kann die Breite des Spalts 6 beispielsweise entsprechend der Stärke des Luftstroms L individuell variiert werden, um jeweils einen größtmöglichen Komfortgewinn für den Passagier sicherstellen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3316817 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Sonnenblende (5), die aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung verlagerbar ist, wobei die Sonnenblende (5) in der Ruhestellung im Wesentlichen parallel zur angrenzenden Dachinnenverkleidung (3) ist und an dieser zumindest teilweise anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (5) aus der Ruhestellung in eine Luftleitstellung verlagerbar ist, in der die Sonnenblende (5) im Wesentlichen parallel zur angrenzenden Dachinnenverkleidung (3) ist, wobei sich ein Spalt (6) zwischen der Dachinnenverkleidung (3) und der Sonnenblende (5) befindet.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (5) linear aus der Ruhestellung in die Luftleitstellung verlagerbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (6) eine Breite zwischen 1 cm und 10 cm hat.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spalts (6) variierbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rastmöglichkeiten vorgesehen sind, die die Sonnenblende (5) in verschiedenen Breiten des Spalts (6) rastend halten.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (5) über einen Haltearm an der Dachinnenverkleidung (3) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm in einer sich annähernd senkrecht zur Dachinnenverkleidung (3) erstreckenden Buchse (9) axial verlagerbar geführt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (5) durch einen Motor aus der Ruhestellung in die Luftleitstellung verlagerbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011052680A1 (de) 2011-08-12 2013-02-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
DE102014200047A1 (de) * 2014-01-07 2015-07-09 Siemens Aktiengesellschaft Sonnenschutzeinrichtung und Fahrzeug mit Sonnenschutzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316817A1 (de) 1983-05-07 1984-11-08 Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst Sonnenblende mit be- und entlueftungseinrichtung
DE4026650C2 (de) * 1989-08-25 1992-04-16 Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Stockdorf, De

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