DE19609049C1 - Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem Luftleitkörper - Google Patents

Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem Luftleitkörper

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DE19609049C1 DE1996109049 DE19609049A DE19609049C1 DE 19609049 C1 DE19609049 C1 DE 19609049C1 DE 1996109049 DE1996109049 DE 1996109049 DE 19609049 A DE19609049 A DE 19609049A DE 19609049 C1 DE19609049 C1 DE 19609049C1
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Guenter Dipl Ing Mayr
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Mercedes Benz AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans

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Description

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der Zeitschrift "Transport und Lager", Heft 6/1987, Seite 19, ist ein gattungsgemäßes Nutzfahrzeug bekannt. Das Dach des Fahrerhauses weist außerdem eine nach oben ausstellbare Dachluke auf. An einer Vorderkante des Daches ist ein Luftleitflügel vor­ gesehen, der sich schildartig nach vorne und schräg nach unten erstreckt und somit die Windschutzscheibe des Fahrerhauses nach vorne überragt. Eine derartige Anordnung verhindert nicht ein Unterströmen des Luftleitflügels, so daß weder ein weitgehend zugfreies und geräuschfreies Fahren bei geöffnet er Dachluke noch ein weitgehend zugfreies Öffnen und Schließen der Dachluke ge­ währleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lastkraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Luftwiderstandsbeiwert gegen­ über dem Stand der Technik weiter verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die gesamte Luft­ strömung, auch der auf Höhe der Aussparung anströmende Teil­ strom, auf den Luftleitkörper umgeleitet, wodurch keine Strö­ mungsverluste auftreten und somit der Luftwiderstandsbeiwert ge­ genüber bekannten Lastkraftwagen verringert ist. Eine Unterströ­ mung des Luftleitkörpers aufgrund von durch die Aussparung hin­ durchströmenden Teilströmen des Fahrtwindes wird so vermieden. Durch den zusätzlichen Strömungsflügel wird außerdem ein weitge­ hend zugfreies Öffnen und Schließen der Dachluke auch während des Fahrbetriebs gewährleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich bei höhenverstell­ barem Luftleitkörper der Strömungsflügel über die gesamte Breite des Luftleitkörpers und ist in seiner Höhe derart dimensioniert, daß er auch bei maximaler Höhenverstellposition des Luftleitkör­ pers die gesamte, durch den Fahrtwind verursachte Luftströmung auf den Luftleitbereich des Luftleitkörpers nach hinten leitet. Dadurch weist der Lastkraftwagen unabhängig von der Art und Di­ mensionierung seines Aufbaus einen verringerten Luftwiderstand auf, da der Strömungsflügel die gesamte Luftströmung über den Luftleitkörper leitet und ein Unterströmen des Luftleitkörpers, insbesondere aufgrund eines Spaltes zwischen der Unterkante des Luftleitkörpers und des Daches, verhindert. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft für eine Sattelzugmaschine, die Auflieger mit unterschiedlich dimensionierten Aufbauten zieht und damit den Luftleitkörper in unterschiedliche Höhenverstell­ positionen ausrichten muß.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Fahrerhauses einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nutzfahr­ zeuges in Form eines Lastkraftwagens, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrerhauses des Lastkraftwagens nach Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Lastkraftwagen weist ein Fahrerhaus (1) auf, das mit einer steil abfallenden Fahrerhausfront (2) verse­ hen ist. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich auch für Last­ kraftwagen, die als Pritschenfahrzeuge mit Aufbauten unter­ schiedlicher Ausführung und Höhe oder als sogenannte Haubenfahr­ zeuge ausgebildet sind, bei denen das Fahrerhaus eine sich nach vorne erstreckende Motorhaube aufweist. Ein Dach (3) des Fahrer­ hauses (1) ist mit einer Dachluke (4) versehen, die nach oben ausstellbar ist. Die Dachluke (4) wird teilweise von einem Luft­ leitkörper (5) überragt, der auf dem Dach (3) angeordnet ist und sich etwa von halber Länge des Daches (3) bis zum hinteren Ende des Daches (3) erstreckt. Der Luftleitkörper (5) weist eine als Luftleitfläche dienende Oberfläche auf, die sich gewölbt vom vorderen Ende des Luftleitkörpers (5) aus schräg nach oben und nach hinten erstreckt. Da der Luftleitkörper (5) die Dachluke (4) zumindest teilweise überdeckt, ist der Luftleitkörper, der schalenartig gestaltet ist, an seinem vorderen Ende mit einer Aussparung (8) versehen, die sich über die Breite der Dachluke (4) sowie um einen geringen Betrag zu beiden Seiten seitlich über die Dachluke (4) hinaus erstreckt und eine Tiefe aufweist, die wenigstens der maximalen Ausstellhöhe der Dachluke (4) ent­ spricht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der schalen­ förmige Luftleitkörper (5) zusätzlich höhenverstellbar, um an unterschiedlich hohe Aufbauten (7) angepaßt werden zu können. Ein solcher Aufbau des Lastkraftwagens ist in Fig. 2 angedeutet. Er ist in Abstand hinter dem Fahrerhaus (1) angeordnet und ragt nach oben über das Dach (3) des Fahrerhauses (1) hinaus.
Um zu verhindern, daß im Fahrbetrieb des Lastkraftwagens Teil­ ströme der durch den Fahrtwind erzeugten Luftströmung (S) durch die Aussparung (8) hindurch den Luftleitkörper (5) unterströmen und so Strömungsverluste bei der Anströmung des Luftleitkörpers (5) bilden, ist dem Luftleitkörper (5) ein Strömungsflügel (6) vorgeschaltet, der in Abstand vor der Dachluke (4) und damit auch in Abstand vor dem Luftleitkörper (5) auf dem Dach (3) be­ festigt ist und von der Dachoberfläche aus schräg nach oben und nach hinten abragt. Der Strömungsflügel (6) weist eine vordere, schräggestellte oder gewölbte Anströmfläche auf, durch die die gesamte das Dach (3) anströmende Luftströmung (S) schräg nach oben auf die Oberfläche des Luftleitkörpers (5) gelenkt wird. Der Strömungsflügel ragt dabei so weit schräg nach oben ab, daß die Aussparung (8) sich vollkommen im Windschatten dieses Strö­ mungsflügels (6) befindet und somit keine Teilströme in die Aus­ sparung (8) gelangen können. Neben der Verbesserung des Luftwi­ derstandsbeiwertes des Lastkraftwagens (1) wird durch die Anord­ nung des Strömungsflügels (6) auch eine im wesentlichen zugfreie Öffnung der Dachluke (4) erzielt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Strö­ mungsflügel (6) über die gesamte Breite des Luftleitkörpers (5) und damit über nahezu die gesamte Breite des Daches (3) des Fah­ rerhauses (1). Der Strömungsflügel (6) ist auf eine Mittellängs­ achse des Fahrerhauses (1) bezogen symmetrisch zu dieser zu sei­ nen beiden Seiten hin geringfügig nach hinten gekrümmt. Auch in diesen seitlichen Bereichen weist der Strömungsflügel (6) wenig­ stens eine vom Dach (3) abragende Höhe auf, die der maximalen Höhenverstellposition des Luftleitkörpers (5) und damit der ma­ ximalen Spalthöhe des zwischen einer Unterkante des Luftleitkör­ pers (5) und der Oberfläche des Daches (3) gebildeten Spaltes entspricht. Dadurch wird gewährleistet, daß auch in den seitli­ chen Bereichen des Luftleitkörpers (5) neben der Aussparung (8) keine Unterströmung des Luftleitkörpers (5) erfolgt und damit keine Strömungsverluste auftreten, die für die luftwiderstands­ beiwertsenkende Anströmung des Fahrerhauses (1) und damit des Luftleitkörpers (5) nicht mehr zur Verfügung stehen.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist der auf dem Dach des Fahrerhauses angeordnete Luftleitkörper keine Hö­ henverstellmöglichkeit auf, sondern schließt bündig mit dem Dach ab. Bei dieser Ausführungsform genügt es, wenn der Strömungsflü­ gel sich etwa über die Breite der Aussparung in dem Luftleitkör­ per (5) erstreckt und auch in seinen Höhenabmessungen lediglich an die Abmessungen der Aussparung angepaßt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strömungsflü­ gel (6) aus Kunststoff hergestellt, ist schalenartig ausgebildet und mit Hilfe von lösbaren Befestigungsmitteln auf dem Dach (3) befestigt. Der Strömungsflügel kann jedoch auch aus elastischem Material bestehen, solange er bei einer Anströmung nicht ver­ formt wird und kann auch unlösbar mit dem Dach (3) verbunden sein.

Claims (2)

1. Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem Fah­ rerhaus, in dessen Dach eine Dachluke vorgesehen ist, mit einem sich vom Dach aus schräg nach oben und nach hinten erstreckenden Luftleitkörper zur strömungsgünstigen Anströmung eines hinter dem Fahrerhaus positionierbaren Aufbaus, wobei der Luftleitkör­ per mit einer Aussparung versehen ist, die ein Öffnen der Dach­ luke ermöglicht, sowie mit einem weiteren Luftleit­ mittel, das in Fahrtrichtung vor der Dachluke (4) auf dem Dach (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitmittel als Strömungsflügel (6) ausgebildet ist, und eine von der Dachoberfläche (3) aus schräg nach oben und nach hinten verlaufende Luftleitfläche aufweist, die sich wenigstens über die Breite der Aussparung (8) erstreckt und in ihrer Höhe derart dimensioniert ist, daß anströmender Fahrtwind oberhalb der Aussparung (8) auf den Luftleitkörper (5) geleitet wird.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei höhenverstellbarem Luftleitkörper (5) der Strömungsflü­ gel (6) sich über die gesamte Breite des Luftleitkörpers (5) er­ streckt und in seiner Höhe derart dimensioniert ist, daß er auch bei maximaler Höhenverstellposition des Luftleitkörpers (5) die gesamte, durch den Fahrtwind verursachte Luftströmung auf den Luftleitbereich des Luftleitkörpers (5) nach hinten leitet.
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