DE10229840B4 - Lastkraftwagen mit zwei Luftleitkörpern auf dem Fahrerhausdach - Google Patents

Lastkraftwagen mit zwei Luftleitkörpern auf dem Fahrerhausdach Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
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Abstract

Lastkraftwagen, mit einem Fahrerhaus (1), in dessen Dach (2) eine durch ein Schiebedach oder eine Klappe (3) verschließ- oder freigebare Dachluke (4) vorgesehen ist, mit einem sich hinter der Dachluke (4) vom Dach aus schräg nach hinten oben erstreckenden ersten Luftleitkörper (5) zur strömungsgünstigen Anströmung eines hinter dem Fahrerhaus positionierbaren Anbaus oder Trailers, wobei der Luftleitkörper (5) mit einer Aussparung (7) versehen ist, die ein Öffnen des Schiebedachs oder der Klappe (3) ermöglicht, sowie mit einem zweiten Luftleitkörper (9), der räumlich vor dem ersten Luftleitkörper (5) angeordnet und derart dimensioniert ist, dass ausströmender Fahrtwind oberhalb der Aussparung (7) auf den ersten Luftleitkörper (5) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftleitkörper (9) auf dem Schiebedach oder der Klappe (3) sich über dessen/deren gesamte Breite erstreckend angeordnet ist, und dass der zweite Luftleitkörper (9) generell eine solche Höhe hat oder auf eine solche Höhe eingestellt ist, dass er mit seiner Oberkante...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen mit Merkmalen, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
  • Die Erfindung geht aus von jenem Lastkraftwagen, wie aus der DE 19609049 C1 bekannt. Dabei ist zusätzlich zu einem ersten Luftleitkörper ein zweiter, relativ kleiner Luftleitkörper vorgesehen. Dieser ist vor einer Dachluke zumindest über deren Breite gehend angeordnet und so bemessen, dass ausströmender Fahrtwind oberhalb einer Aussparung im ersten Luftleitkörper auf diesen geleitet wird. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Wirkung eines solchermaßen angeordneten zweiten Luftkörpers wegen der relativ großen Distanz zum ersten Luftleitkörper nicht besonders effektiv ist.
  • Demgegenüber stellte sich der Erfindung die Aufgabe, einen zweiten Luftleitkörper mit höherer Effizienz zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Lastkraftwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Details der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dadurch, dass der zweite Luftleitkörper im Vergleich zu jenem gemäß der DE 19609049 C1 nun wesentlich näher zum ersten Luftleitkörper hingerückt auf dem Schiebedach oder der Dachklappe angeordnet ist, ergeben sich wesentlich günstigere Strömungsverhältnisse in allen relevanten Geschwindigkeitsbereichen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 perspektivisch das Dach eines Lastkraftwagen-Fahrerhauses mit der erfindungsgemäßen Luftleitkörperanordnung,
  • 2 das Fahrerhaus-Dach gemäß 1 in Ansicht von vorn,
  • 3 einen Längsschnitt durch das Fahrerhaus-Dach gemäß 1 mit geschlossenem Hub-Schiebe-Dach, und
  • 4 den Längsschnitt durch das Fahrerhaus-Dach wie in 3, aber mit voll geöffnetem und ausgestelltem Hub-Schiebe-Dach.
  • In der Zeichnung ist vom Fahrerhaus 1 eines Lastkraftwagen nur dessen oberer Bereich mit dem Dach 2 gezeigt. Im Dach 2 ist eine durch ein Schiebedach oder eine Klappe – im dargestellten Fall ein Hub-Schiebe-Dach 3 – verschließbare oder freigebbare Dachluke 4 vorgesehen. Außerdem ist am Dach 2 mit seinem wesentlichen Abschnitt hinter der Dachluke 4 ein sich schräg nach hinten oben erstreckender erster Luftleitkörper 5 angeordnet, der zur strömungsgünstigen Anströmung eines hinter dem Fahrerhaus 1 positionierten An- oder Aufbaus oder Trailers dient. Dabei ist dieser erste Luftleitkörper 5 um eine Achse 6 durch eine Vorrichtung in seinem Neigungswinkel verstellbar, wobei in den 3 und 4 die flachste Einstellung durchgezogen dargestellt ist und die steileren Einstellungen gestrichelt gezeichnet sind. Der zweite Luftleitkörper 5 weist eine Aussparung 7 auf, deren Oberkante 8 in allen Lagen des Luftleitkörpers 5 soweit vom Dach 2 beabstandet ist, dass ein Öffnen des Schiebedaches oder der Klappe 3 in deren Freiraum hinein möglich ist. Des weiteren ist ein zweiter Luftleitkörper 9 vorgesehen, der räumlich vor dem ersten Luftleitkörper 5 in erfinderischer Weise auf dem Schiebedach oder der Klappe 3, sich über dessen/deren gesamte Breite erstreckend angeordnet und derart ausgebildet und dimensioniert ist, dass anströmender Fahrtwind – wie durch Pfeil W angedeutet – oberhalb der Aussparung 7 auf den ersten Luftleitkörper 5 geleitet wird.
  • Dabei ist der zweite Luftleitkörper 9 am Schiebedach oder der Klappe 3 in dessen/deren hinterer Hälfte, vorzugsweise hinterem Drittel oder Viertel – wie aus dem dargestellten Beispiel ersichtlich – angeordnet. Es ist generell möglich, den zweiten Luftleitkörper 9 am Schiebedach oder der Klappe 3 entweder ortsfest an einer bestimmten ausgewählten Stelle anzuordnen oder in verschiedenen Positionen bezogen auf die Längserstreckung des Schiebedachs oder der Klappe 3 an diesem/dieser, also in unterschiedlichem Abstand zum ersten Luftleitkörper 5, anzubringen oder zu positionieren. Hierfür könnten verschiedene Fixpunkte oder eine Längsverschiebevorrichtung für den zweiten Luftleitkörper 9 vorgesehen sein.
  • Außerdem kann der zweite Luftleitkörper 9 an einer Halterung für seine Befestigung eine schräg nach hinten oben geneigte feste oder in ihrer Größe variable, das heißt, flächenmäßig vergrößer- oder verkleinerbare Luftleitfläche aufweisen.
  • Generell hat der zweite Luftleitkörper 9 eine solche Höhe oder ist auf eine solche Höhe eingestellt, dass er mit seiner Oberkante 10 in jeder möglichen Stellung von Schiebedach oder Klappe 3 und erstem Luftleitkörper 5 zueinander die anströmende Luft – siehe Pfeil W – sicher oberhalb der Aussparung 7 auf den ersten Luftleitkörper 5 leitet. Im Fall von 3 und 4, die einen höhenverstellbaren ersten Luftleitkörper 5 zeigen, hat der zweite Luftleitkörper 9 der somit eine solche Höhe oder ist auf eine solche Höhe eingestellt, dass er mit seiner Oberkante 10 dann, wenn sich der erste Luftleitkörper 5 in seiner steilsten Neigungseinstellung und das Schiebedach oder die Klappe 3 in voll ausgestellter Öffnungsposition befindet (siehe 4), über die Oberkante 8 der Aussparung 7 am ersten Luftleitkörper 5 hinausragt, und dann, wenn sich der erste Luftleitkörper 5 in seiner flachsten Neigungseinstellung und das Schiebedach oder die Klappe 3 geschlossen ist (siehe 3), in Höhe oder geringfügig unterhalb der Oberkante 8 der Aussparung 7 im ersten Luftleitkörper 5 befindet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung des zweiten Luftleitkörpers 9 wird der Strömungsverlauf des Fahrtwindes optimiert, der Luftwiderstand des Fahrzeugs verringert und eine weitgehend zug- und geräuschfreie Fahrt auch bei geöffnetem Schiebedach oder geöffneter Klappe 3 sichergestellt.

Claims (6)

  1. Lastkraftwagen, mit einem Fahrerhaus (1), in dessen Dach (2) eine durch ein Schiebedach oder eine Klappe (3) verschließ- oder freigebare Dachluke (4) vorgesehen ist, mit einem sich hinter der Dachluke (4) vom Dach aus schräg nach hinten oben erstreckenden ersten Luftleitkörper (5) zur strömungsgünstigen Anströmung eines hinter dem Fahrerhaus positionierbaren Anbaus oder Trailers, wobei der Luftleitkörper (5) mit einer Aussparung (7) versehen ist, die ein Öffnen des Schiebedachs oder der Klappe (3) ermöglicht, sowie mit einem zweiten Luftleitkörper (9), der räumlich vor dem ersten Luftleitkörper (5) angeordnet und derart dimensioniert ist, dass ausströmender Fahrtwind oberhalb der Aussparung (7) auf den ersten Luftleitkörper (5) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftleitkörper (9) auf dem Schiebedach oder der Klappe (3) sich über dessen/deren gesamte Breite erstreckend angeordnet ist, und dass der zweite Luftleitkörper (9) generell eine solche Höhe hat oder auf eine solche Höhe eingestellt ist, dass er mit seiner Oberkante (10) in jeder möglichen Einstellung von Schiebedach oder Klappe (3) und erstem Luftleitkörper (5) zueinander die anströmende Luft sicher oberhalb der Aussparung (7) auf den ersten Luftleitkörper (5) leitet.
  2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftleitkörper (9) am Schiebedach oder der Klappe (3) in deren hinterer Hälfte, vorzugsweise hinterem Drittel oder Viertel angeordnet ist.
  3. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftleitkörper (9) an einer Halterung eine schräg nach hinten oben geneigte, ortsfest angeordnete Luftleitfläche aufweist.
  4. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftleitkörper (9) am Schiebedach oder der Klappe (3) bezogen auf dessen/deren Längserstreckung in verschiedenen Positionen, also unterschiedlichem Abstand zum ersten Luftleitkörper (5), anbringbar oder positionierbar ist.
  5. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftleitkörper (9) eine in ihrer Größe variable, das heißt, flächenmäßig vergrößer- oder verkleinerbare Luftleitfläche aufweist.
  6. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftleitkörper (5) hinsichtlich seines Neigungswinkels verstellbar ist und dass der zweite Luftleitkörper (9) eine solche Höhe hat oder in eine solche Höhe einstellbar ist, dass dann, wenn sich der erste Luftleitkörper (5) in seiner steilsten Neigungseinstellung und das Schiebedach oder die Klappe (3) in voll ausgestellter Öffnungsposition befindet, der zweite Luftleitkörper (9) mit seiner Oberkante (10) über die Oberkante (8) der Aussparung (7) am ersten Luftleitkörper (5) hinausragt, und dann, wenn sich der erste Luftleitkörper (5) in seiner flachsten Neigungseinstellung befindet und das Schiebedach oder die Klappe (3) geschlossen ist, die Oberkante (10) des zweiten Luftleitkörpers (9) sich geringfügig unterhalb oder in Höhe der Oberkante (8) der Aussparung (7) im ersten Luftleitkörper (5) befindet.
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