DE3512312A1 - Windabweiseranordnung - Google Patents

Windabweiseranordnung

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DE3512312A1
DE3512312A1 DE19853512312 DE3512312A DE3512312A1 DE 3512312 A1 DE3512312 A1 DE 3512312A1 DE 19853512312 DE19853512312 DE 19853512312 DE 3512312 A DE3512312 A DE 3512312A DE 3512312 A1 DE3512312 A1 DE 3512312A1
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DE
Germany
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wind deflector
ventilation duct
air nozzle
deflector arrangement
arrangement according
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DE19853512312
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English (en)
Inventor
Manuba Hiroshima Hirahara
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
    • B60H1/245Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Windabweiseranordnung
  • für Fahrzeugdächer mit einem Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung, mit einem oberhalb und entlang dem vorderen Rand der Dachöffnung anbringbaren Windabweiser.
  • Bei Anwendung einer bekannten Windabweiseranordnung dieser Art (DE-GM 76 37 309) läßt sich die Belüftung des Fahrzeuginnenraums durch Verstellen des Deckels nur in begrenztem Umfang variieren.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windabweiseranordnung zu schaffen, die es gestattet, die Belüftungsverhältnisse noch besser als bisher möglich den Wünschen des Fahrers und/oder der übrigen Fahrzeuginsassen anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Windabweiser mindestens eine Ausnehmung ausgebildet ist, von der sich ein Lüftungskanal nach hinten erstreckt, in dessen hinterem Teil eine Luftdüse zum wahlweisen Einstellen der Richtung des den Lüftungskanal durchlaufenden Luftstroms angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Windabweiseranordnung kann beispielsweise bei hohen Außentemperaturen ein angenehm kühlender Luftstrom auf die Fahrzeuginsassen gerichtet werden. Der den Lüftungskanal durchlaufende Luftstrom läßt sich zum Beispiel aber auch so lenken, daß er die Windabweiserfunktion unterstützt.
  • Die Luftdüse kann zweckmäßig in dem Lüftungskanal als Ganzes verschwenkbar angeordnet sein, um auf diese Weise dem Luftstrom die gewünschte Richtung zu geben. Dabei kann die Luftdüse zweckmäßig mit einem kugeligen Abschnitt versehen sein, der in einem komplementären, hohlkugeligen Abschnitt des Lüftungskanals verstellbar gelagert ist. Statt der verschwenkbaren Lagerung der Luftdüse oder zusätzlich dazu kann die Luftdüse eine Gruppe von schwenkbaren Lamellen aufweisen, deren jeweils eingestellte Lage die Richtung des den Lüftungskanal durchlaufenden Luftstroms vorgibt.
  • Die schwenkbaren Lamellen sind vorteilhaft für eine gemeinsame Schwenkbewegung untereinander verbunden. Die Luftdüse kann anstelle von schwenkbaren Lamellen oder zusätzlich zu schwenkbaren Lamellen eine Gruppe von mit Bezug auf die Luftdüse feststehenden Lamellen aufweisen.
  • Wenn sowohl schwenkbare als auch feststehende Lamellen vorgesehen sind, sind die schwenkbaren Lamellen zweckmäßig auf der Lufteintrittsseite und die feststehenden Lamellen auf der Luftaustrittsseite der Luftdüse angeordnet. Die Ausnehmung kann auf ihrer Außenseite von einer Abdeckung umfaßt sein, mit welcher der Lüftungskanal von innen verhunden ist. Dabei ist zweckmäßig der Rand der Ausnehmung auf mindestens einem Teil seines Umfangs zwischen Teilen der Abdeckung und des Lüftungskanals eingespannt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines mit einer Windabweiseranordnung nach der Erfindung versehenen Fahrzeugs, Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Windabweiseranordnung gemäß Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Luftdüse der Windabweiseranordnung nach den Fig. 1 bis 3 und Fig. 5 einen Schnitt, der die Anbringung der Windabweiseranordnung auf dem Fahrzeugdach erkennen läßt.
  • Entsprechend Fig. 1 ist in einem Fahrzeugdach 1 eine Dachöffnung 2 ausgebildet, die mittels eines Deckels 3 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden kann. Fahrzeugdächer dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, insbesondere als Schiebedächer und Schiebehebedächer mit unter oder über dem Fahrzeugdach 1 zurückschiebbarem Deckel 3.
  • Auf das Fahrzeugdach 1 ist eine Windabweiseranordnung 4 mit einem Windabweiser 5 aufgesetzt, der sich oberhalb und entlang dem vorderen Rand der Dachöffnung erstreckt. Der Windabweiser 5 dient bei zurückgeschobenem oder abgenommenem Deckel 3 zugleich als Sonnenblende gegenüber Sonnenstrahlen, die bei geöffnetem Deckel durch die Dachöffnung 2 hindurch in den Fahrgastraum einfallen. Der Windabweiser 5 ist zweckmäßig an dem umlaufenden Rand der Dachöffnung 2 abnehmbar befestigt. Für diesen Zweck können Halterungen 12 an beiden Längsenden vorgesehen sein (Fig. 2). Entlang seinem unteren Ende ist der Windabweiser 5 mit einer Kanteneinfassung (6) ausgestattet, die vorzugsweise aus elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht und über die sich der Windabweiser 5 auf der Oberseite des Fahrzeugdachs 1 abstützt.
  • In der vorderen Stirnfläche des Windabweisers 5 sind Ausnehmungen 51 ausgebildet. Hinter jeder der Ausnehmungen 51 sitzt eine Lüftungsvorrichtung 7. Auf die Ausnehmungen 51 ist von außen jeweils eine Abdeckung 8 mit einer Lüftungsöffnung 81 aufgesetzt. Die Lüftungsvorrichtungen 7 weisen jeweils einen Lüftungskanal 11 auf. Die Lüftungskanäle 11 befinden sich in dem von dem Windabweiser 5 überdeckten Raum. Sie reichen von den Ausnehmungen 51 nach hinten, und sie sind mit den Abdeckungen 8 verbunden. Dabei ist zweckmäßig in der in Fig. 3 angedeuteten Weise der Rand der Ausnehmung 51 auf mindestens einem Teil seines Umfangs zwischen Teilen der Abdeckung 8 und des Lüftungskanals 11 eingespannt. Zur gegenseitigen Verbindung von Abdeckung 8 und Lüftungskanal 11 können Schrauben 111 (Fig. 3) vorgesehen sein.
  • Der hintere Endabschnitt des Lüftungskanals 11 ist hohlzylindrisch gestaltet. In diesem hohlzylindrischen Endabschnitt ist ein komplementärer zylindrischer vorderer Endabschnitt einer Luftdüse 10 in Richtung des Pfeils 13 der Fig. 4 schwenkbar gelagert. Für diesen Zweck stehen von einem Gehäuse 101 der Luftdüse 10 beidseits Stummelwellen 102 nach außen ab, die eine horizontale Schwenkachse bilden und in (nicht veranschaulichte) Öffnungen des Lüftungskanals 11 eingreifen. Die Luftdüse 10 ist an ihrem austrittsseitigen Ende mit einer Gruppe von feststehenden Lamellen 103 ausgestattet. Im lufteintrittsseitigen Teil der Luftdüse 10 sitzt eine Gruppe von schwenkbaren Lamellen 104. Die Lamellen 104 sind über lotrechte Stummelwellen 105 im Gehäuse 101 um lotrechte Achsen verschwenkbar gelagert. Die Lamellen 104 sind über ein (nicht dargestelles) Koppelglied für eine gemeinsame Schwenkbewegung untereinander verbunden. Von einer der Lamellen 104 reicht ein Stellhebel 106 durch die Gruppe der feststehenden Lamellen 103 nach hinten hindurch. Durch Betätigen des Stellhebels 106 können daher die Lamellen 104 in Richtung des Pfeils 14 (Fig. 4) geschwenkt werden.
  • Die Halterung 12 weist, wie aus Fig. 5 hervorgeht, einen Haken 121 auf, welcher den abgewinkelten Rand der Dachöffnung 2 umgreift. Eine lotrechte Schraube 123, deren Kopf sich über eine Unterlegscheibe 122 auf der Oberseite des Windabweisers 5 abstützt, reicht durch miteinander fluchtende Löcher des Windabweisers 5 und des oberen abgewinkelten Endes des Hakens 121 hindurch. Auf das untere freie Ende der Schraube 123 ist eine Rändelmutter 124 aufgeschraubt. Durch Anziehen der Rändelmutter 124 wird der Windabweiser 5 über die Kanteneinfassung 6 gegen die Oberseite des Fahrzeugdachs 1 angedrückt.
  • Wenn das Fahrzeug fährt, tritt von vorne ein Luftstrom p (Fig. 3) in den Lüftungskanal 11 der Lüftungsvorrichtung 7 ein. Die Luft verläßt die Lüftungsvorrichtung 7 über die am hinteren Ende des Lüftungskanals 11 sitzende Luftdüse 10. Durch Schwenken der Luftdüse 10 um die von den Stummelwellen 102 gebildete waagrechte Achse kann der Luftstrom nach oben (s?, waagrecht nach hinten (Q) oder nach unten (R) gelenkt werden. Der Luftstrom läßt sich ferner nach links oder nach rechts richten, indem die schwenkbaren Lamellen 104 über den Stellhebel 6 entsprechend eingestellt werden. Der Luftstrom R gelangt in das Wageninnere.
  • Der Luftstrom S drückt dagegen den über den Windabweiser 5 hinwegstreichenden Luftstrom T nach oben, wie dies bei U angedeutet ist. Dadurch wird die Windabweiserfunktinn unterstützt. Von dem Luftstrom T andernfalls möglicherweise erzeugte Geräusche werden vermieden oder gering gehalten. Durch die Verstellmöglichkeit sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung kann der die Luftdüse 10 verlassende Luftstrom beliebig gelenkt werden.
  • Die Anzahl und die Position der Ausnehmungen 51 und der zugehörigen Lüftungsvorrichtungen können den jeweiligen Fedürfnisen entsprechend gewählt werden. Auch die Form des Lüftungskanals und der Luftdüse sind nicht auf die erläuterte und veranschaulichte Ausführungsform beschränkt.
  • Statt einer in den Lüftungskanal 11 als gesondertes Bauteil eingesetzten Luftdüse können auch verstellbare Lamellen unmittelbar im Lüftungskanal 11 angeordnet sein. Zum Verstellen der Luftdüse 10 und/oder der schwenkbaren Lamellen 104 können auch fernbetätigte Motoren oder dergleichen vorgesehen sein. Der Windabweiser 5 kann beispielsweise aus durchscheinendem Kunststoff gefertigt sein. Auch die Abdeckung 8, der Lüftungskanal 11 und die Luftdüse 10 einschließlich der Lamellen können aus Kunststoff gefertigt sein.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Windabweiseranordnung Ansprüche: 1. Windabweiseranordnung für Fahrzeugdächer mit einem Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung, mit einem oberhalb und entlang dem vorderen Rand der Dachöffnung anbringbaren Windabweiser, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem Windabweiser (5) mindestens eine Ausnehmung (51) ausgebildet ist, von der sich ein Lüftungskanal (11) nach hinten erstreckt, in dessen hinterem Teil eine Luftdüse (10) zum wahlweisen Einstellen der Richtung des den Lüftungskanal durchlaufenden Luftstroms angeordnet ist.
  2. 2. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (10) in dem Lüftungskanal (11) als Ganzes verschwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Windabweiseranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (10) mit einem zylindrischen Abschnitt versehen ist, der in einem komplementären hohizylindrischen Abschnitt des Lüftungskanals (11) verstellbar gelagert ist.
  4. 4. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (10) eine Gruppe von schwenkbaren Lamellen (104) aufweist.
  5. 5. Windabweiseranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Lamellen (104) für eine gemeinsame Schwenkbewegung untereinander verbunden sind.
  6. 6. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (10) eine Gruppe von mit Bezug auf die Luftdüse feststehenden Lamellen (103) aufweist.
  7. 7. Windabweiseranordnung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Lamellen (104) auf der Luftseintrittsseite und die feststehenden Lamellen (103) auf der Luftaustrittsseite der Luftdüse (10) angeordnet sind.
  8. 8. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (51) auf ihrer Außenseite von einer Abdeckung (8) umfaßt ist, mit welcher der Lüftungskanal (11) von innen verbunden ist.
  9. 9. Windabweiseranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Ausnehmung (51) auf mindestens einem Teil seines Umfangs zwischen Teilen der Abdeckung (8) und des Lüftungskanals (11) eingespannt ist.
DE19853512312 1984-04-10 1985-04-04 Windabweiseranordnung Ceased DE3512312A1 (de)

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