DE2357906A1 - Windleitflaeche fuer schiebedachoeffnungen - Google Patents

Windleitflaeche fuer schiebedachoeffnungen

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DE2357906A1
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Germany
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wind deflector
wind
vehicle
deflection means
opening
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DE2357906A
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
Original Assignee
HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Windleitfläche für Schiebedachöffnungen
Die Erfindung 'betrifft eine"-Windleitfläche für Schiebedachöffnungen; ■. " ;
¥indleitflächen für Schiebedachöffnungen sind vielfältig bekannt. Im Prinzip bestehen sie aus einer Kunststoff- oder Plexiglashäube, die die Sc-hiebedachöffnung im vorderen Bereich durch Aufsetzen und.Arretieren abdeckt. Damit wird der Fahrtwind nicht mehr unmittelbar, störend, in das Innere des Fahrzeuges geleitet, d.h. es entsteht kein Zugwind und dgl. und eine gute Durchlüftung ist trotzdem gewährleistete
Derartige Windle" itflachen gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen, beispielsweise scharnierähnlich gelagert und im hinteren Bereich anhebbar oder aber auch verschiebbar angeordnet, so daß Luft spalte'-"-beim Verschieben entstehen und eine.intensivere Durchlüftung damit erreicht wird.
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Diese Konstruktionen sind kompliziert und teuer und haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Windleitfläche zu schaffen, die bei hoher Fahrtgeschwindigkeit wirkt wie die bekannten Luftleitflächen, bei geringer Fahrtgeschwindigkeit aber eine ebenso gute Durchlüftung im Ge-? gensatz zu den bekannten Leitleitflächen bewirkt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß einer Windleitfläche mindestens ein bewegbares (kipp- und/oder klapp- und/oder verschiebbares) Umlenkmittel (mit mindestens eine ebene oder von dieser Form abweichende Fläche, ein Winkel, eine unebene Fläche usw.) so angeordnet ist, daß es den Fahrtwind (Luftstrom) an erwünschter (en) Stelle(n) in das Wageninnere lenkt.
Durch diesen Lösungsweg ergibt sich eine ganz einfache Konstruktion und man kann mit einem Handgriff bei Verringerung der Fahrtgeschwindigkeit dieses Umlenkmittel (eine Klappe oder dgl.) öffnen und erhält nun den Fahrtwind je nach Stellung der Klappe unmittelbarer in das Wageninnere zwecks Kühlung und Durchlüftung.
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Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei sehr heißer Witterung diese Windleitflächen eher negativ wirken. Hilft man sich durch öffnen der Seitenfenster, dann, entsteht ein unangenehmer, gesundheitsschädigender Luftzug.
Eine besondere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch mindestens einen Ausschnitt, vorzugsweise im hinteren Bereich der .Windleitfläche und mindestens ein zugeordnetes (eingepaßtes) Umlenkmittel,' dessen in Fahrtrichtung weisende Kante aufsteil- und arretierbar; ist, während seine hintere Kante mittels Schärnieren drehbar und fluchtend in der Ebene der Windleitfläche liegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Windleitfläche mit einem großen Umlenkmittel , das sich fast über die Gesamtbreite der Windleitfläche erstreckt und
Fig. 2 eine solche Darstellung, jedoch mit drei kleine- ; ren Umlenkmitteln.
Die Windleitfläche gemäß Fig./1 kann eine beliebige bekannte Form aufweisen. Sie wird im Verlauf ihres Randes auf das Wagendach gesetzt, das in diesem Bereich minde-
509822/011 -.4 " ;
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_ Δ. —
stens einen Teil der Schiebedachöffnung aufweist (die Windleitfläche T könnte sich wegen der günstigen Möglichkeiten der Erfindung auch über die gesamte öffnung des Schiebedaches erstrecken; eine besondere Ausführungsform also). ■
An einer beliebigen Stelle der Windleitfläche kann eine Öffnung 3 angebracht sein. Diese öffnung 3 ist so groß, daß die Klappe 4 exakt in die Öffnung 3 hineinpaßt. Am hinteren Ende sind Scharniere 5 vorgesehen, so daß die Klappe 4 - wie dargestellt - geöffnet, aber auch entsprechend dem Pfeil verschlossen werden kann. Damit die /in Vorderkante (/Fig. 2 mit 9 bezeichnet) eine Auflage findet, kann diese angeschrägt sein; die zugeordnete Kante der Öffnung 3 im vorderen Bereich wäre dann sinngemäß anzuschrägen. Statt dieser Anlagefläche könnte man aber auch beispielsweise in Form eines umlaufenden Rahmens oder dgl. im Verlauf der öffnung 3 eine Auflagefläche schaffen bzw. die Kante ganz oder teilweise mit aufgesetzten vorstehenden Streifen versehen, so daß die Klappe 4 nicht nach innen hindurchklappen kann. Diese Ausführungsformen sind sinngemäß in der später beschriebenen Fig. 2 anwendbar.
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Fertigungsmäßig hat das/gezeigte Beispiel den Vorteil, daß man die. Öffnung 3 beim Herstellen der Windleitfläche 1 gleich anbringen kann,·; dies gilt auch sinngemäß für die Scharniere 5 j die man eingießen kann, d.h. die Zapfen unmittelbar In die öffnung 3 hineinbringt und entsprechende Bohrungen an der Klappe 4 vorsehen oder umgekehrt. ;-:
Nicht dargestellt sind ein Griff oder eine ähnliche Handhabe zum öffnen der Klappe 4; dieser Griff sollte zweckmäßig verdrehbar vorgesehen sein und einen Art Zapfen aufweisen,; der in geschlossenem Zustand unter die Kante der öffnung 3 greift, und zwar zum Zwecke des Arretierens. , _- . =■--"■.- -■".,■■ .".-,---■.".. :
Alle anderen bekannten öffnungs- und Arretierungsmittel mit Rasterungen, wie an sich vielfältig bekannt, können hier Verwendung finden, beispielsweise seitlich an der Klappe 4 vorgesehene Bleche mit.Bohrungen, die in Rasterungen (stifte oder dgl. ) eingreifen, die im Verlauf der Kante der-öffnung 3 vorgesehen sind; man kann auch fe- .". derbelastete Kugeln mit zugeordneten Bohrungen oder Vertiefungen verwenden usw. --;. ■-._'_■} .-,-- " v_;-
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Die Klappe 4 könnte man auch in zwei Klappen unterteilen, so daß jede Seite im Fahrgastraum (links und rechts also) die Belüftung bzw. den Luftstrom so regulieren kann, wie die betreffende Person es wünscht. Eine solche Ausführungsform wird für die Praxis vielleicht am interessantesten sein.
Man kann aber auch, wie in Fig. 2 dargestellt - eine Vielzahl von Klappen 7 und eine entsprechende Anzahl von öffnungen 6 anbringen, wobei die Scharniere hier mit 8 bezeichnet sind. Die Scharniere 8 sind im Verlauf der hinteren Kante 10 vorgesehen, während die vordere Kante 9 aufgestellt wird; sie kann wie schon beschrieben abgeschrägt sein, um eine gute Auflage zu erreichen, wobei die Öffnung 6 eine zugeordnete Abschrägung aufweisen sollte.
Die Öffnungen können natürlich auch weiter im. vorderen Bereich der Windleitfläche vorgesehen sein oder mehrere solche Klappen 4, 7 in einer Linie oder versetzt zueinander bzw. auch im Mittelbereich der Windleitfläche.
Die Klappen 4,7 können aus dem gleichen oder einem anderen Material wie die Windleitfläche vorgesehen sein; sie können eine andere Färbung aufweisen usw.
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Es ist leicht vorstellbar, daß durch die aufgestellten Klappen 4, 7 der Wind nun in das Fahrzeuginnere gelenkt wird, und zwar regulierbar entsprechend dem Anstellwinkel der Klappen 4, 7. Fährt man beispielsweise im Stadtbereich mit geringer Geschwindigkeit, dann wird man diese Klappen 4, 7 weiter Öffnen als bei etwas höherer Geschwindigkeit bzw.. -schließt man sie vollständig, wenn man sehr hohe Geschwindigkeiten läuft.
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Claims (11)

2357908 Patentansprüche
1. windleitfläche für Schiebedachöffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Windleitfläche (1) mindestens ein bewegbares (kipp- und/oder klappbares) Umlenlan.itte 1 (4, 7) so zugeordnet ist, daß es den Fahrtwind (Luftstrom) in das Wageninnere lenkt.
2. Windleitfläche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkmittel (4, 7) in einem Winkel zur Windleitfläche (i) einstellbar ist.
3. Windleitfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkmittel (4, 7), dort wo es angeordnet ist, in der Ebene der Windleitfläche - in Ruhestellung - liegt.
4. Windleitfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkmittel (4, 7)
im Bereich oder an der hinteren Kante der Windleit-509822/011k
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- 9 - . ■■■■'.■ fläche (i) angeordnet ist.
5· Windleitfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,'
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ITmlenkmittel (4, 7) hintereinander versetzt oder in Linie angeordnet sind.
6. Windleitfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, -
gekennzeichnet durch Arretierungsmittel zum Feststellen und unterschiedlich weitem Öffnen bzw. Verschließen. '"■"-. -"■.-,-'" ; ■■--_"■■■
7. Windleitfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Windleitfläche (i) mindestens ein Ausschnitt (3, β) vorgesehen ist und das Umlenkmittel (4, 7) der Größe des Ausschnittes (3f 6) entspricht. :
8. Windleitfläche insbesondere nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch mindestens einen Ausschnitt (3, 6), vorzugsweise im hinteren Bereich der Windleitfläche (1) und mindestens ein zugeordnetes Umlenkmit-
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tel (4, 7) , dessen in Fahrtrichtung weisende Kante (9) aufsteil- und arretierbar ist, während seine hintere Kante (10) mittels Scharnieren (5, 8) drehbar und fluchtend in der Ebene der Windleitfläche liegt.
9. Windleitfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen am Umlenkmittel (4, 7) angeordneten Griff (möglichst mit Verschlußmittel) oder sonst bekanntes Mittel zum Anfassen.
10. Windleitfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitflächen (i) sich über die ganze Öffnung des Schiebedaches erstrekken.
11. Windleitfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Kante (9) schräg nach vorn ansteigt und die zugeordnete Kante der Öffnung im geschlossenen Zustand gleichverlaufend vorgesehen ist.
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