DE3804759C2 - - Google Patents
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- DE3804759C2 DE3804759C2 DE19883804759 DE3804759A DE3804759C2 DE 3804759 C2 DE3804759 C2 DE 3804759C2 DE 19883804759 DE19883804759 DE 19883804759 DE 3804759 A DE3804759 A DE 3804759A DE 3804759 C2 DE3804759 C2 DE 3804759C2
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- baking
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B3/00—Parts or accessories of ovens
- A21B3/02—Doors; Flap gates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/024—Handles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Electric Ovens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Back- und Bratofentür nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 35 37 491 A1 ist eine Back- und Bratofentür der
in Rede stehenden Art bekannt. Bei dieser Backofentür weist
deren Frontglasscheibe eine von der oberen waagerechten
Seitenkante ausgehende rechteckförmige Aussparung auf, in
der der Backofentür-Handgriff die Randzone der Aussparung
mit einer Nut übergreifend formschlüssig eingepaßt ist. Bei
einer solchen Befestigungsanordnung des Handgriffes, bei
der dieser fester Bestandteil der Frontglasscheibe ist,
werden die beim Öffnen der verhältnismäßig schweren Tür
erforderlichen Kräfte aber ausschließlich auf den
Randbereich der Glasscheibe entsprechend der Handgrifflänge
übertragen. Auch bei einer aus dem DE 78 33 343 U1
bekannten Backofentür dieser Art ist der Türhandgriff
unmittelbar mit der Frontglasscheibe der Tür verbunden.
Bei einer aus der DE-OS 28 29 720 A1 bekannten Backofentür mit
einer Frontglasscheibe ist deren Handgriff zwischen zwei
den oberen waagerechten Abschluß der Tür bzw. der
Frontglasscheibe bildenden Verkleidungsteilen
herausschwenkbar angeordnet. Das Herausschwenken des
Türhandgriffs wird durch seitlich an diesem angeformte
Lagerzapfen, mit denen dieser in dem benachbarten
Verkleidungsteilen gelagert ist, ermöglicht. Um den
Türhandgriff aus der Türebene störungsfrei in die
Gebrauchsstellung schwenken zu können, ist zwischen diesem
und der benachbarten Frontglasscheibenkante ein Freiraum
eingehalten. Durch die Anordnung des Türhandgriffes
zwischen den beiden Verkleidungsteilen ergibt sich
aber keine durchgehend glatte und damit pflegeleichte
Backofentürfront. Des weiteren haben die Verkleidungsteile
einen erheblichen Einfluß auf die Gesamtfertigungskosten
der Backofentür, da zur Herstellung der Verkleidungsteile
entsprechende Werkzeuge benötigt werden und zusätzliche
Montagekosten anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Back- und
Bratofentür mit Frontglasscheibe und einer Aussparung in der Scheibe zur
Aufnahme des Handgriffes eine Befestigungsanordnung für den Handgriff
anzugeben, die sich dadurch auszeichnen soll, daß die Glasscheibe vor
Belastungen bzw. einer direkten Krafteinwirkung verschont ist und
sämtliche Kräfte zum Öffnen der Back- und Bratofentür auf den stabilsten
Teil der Tür übertragen werden. Ferner soll gleichzeitig sichergestellt
werden, daß der Handgriff wenig Berührungsflächen mit der Tür hat und
eine gute Kühlung erhält.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Befestigungsanordnung für den Backofentürhandgriff nach der
Erfindung erfüllt die gestellten Forderungen voll und ganz, da der
Handgriff selbst kein Bestandteil der Glasscheibe ist und deshalb die
Frontglasscheibe der Backofentür beim Öffnen der Tür auch keinerlei
mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, weil der Kräfteangriffsbereich
beim Öffnen der Tür auf den mechanisch stabilsten Teil (Türboden)
der Backofentür verteilt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Back- und Bratofentür ohne Handgriff in
Frontansicht,
Fig. 2 eine solche Tür im Schnitt jedoch mit angebrachten
Handgriff,
Fig. 3 in Einzeldarstellung den Türboden in einer vorderen
Draufsicht,
Fig. 4 u. 5 zwei verschiedene Schnittansichten des Türbodens
gemäß Fig. 3,
Fig. 6 die Frontglasscheibe in einer rückwärtigen
Draufsicht,
Fig. 7 u. 8 zwei verschiedene Schnittansichten der Frontglasscheibe
gemäß Fig. 6.
Die Back- und Bratofentür gemäß der Zeichnung besteht im wesentlichen
aus einem rahmenartigen Blech-Türboden 1 als Träger und einer den
Türboden abdeckenden Glasscheibe 2, welche die Frontseite der Back-
und Bratofentür bildet. Der Blech-Türboden 1 besitzt eine Fensteröffnung
3, die durch ein nicht dargestelltes, angeklebtes Sichtfenster in
bekannter Weise abgedeckt ist. An der Innenseite der Frontglasscheibe 2,
die dem Türboden 1 zugewandt ist, sind im unteren Bereich links und
rechts je ein federndes Rast- bzw. Halteelement 4, 4′ mittels einer
Klebeverbindung befestigt, mit denen die als Vollglasscheibe ausgebildete Frontglasscheibe 2 im Rand 5
des wannenartig ausgeformten Türbodens 1 gehalten wird (Fig. 6).
In der Frontglasscheibe 2 ist im oberen Bereich eine Griffaussparung 6
vorgesehen, die von der oberen waagerechten Scheibenkante 7 ausgeht und
die die Form eines Trapezes hat. Im oberen Bereich der Vollglasscheibe 2
ist an deren Innenseite eine in Breitenrichtung verlaufende Glashalte
und Einhängeschiene 8 mittels eines Silikonklebers 9 oder dergleichen
befestigt, die etwas unterhalb der Scheibenkante 7 verläuft und die der
durch die Griffaussparung 6 festgelegten bzw. entstandenen
Scheibenkantenstrecke folgt. Zwischen der Scheibenkante 7 und der
Glashalte- und Einhängeschiene 8 ist deren Formstrecke folgend ein
Dichtstreifen 10 angebracht, der auch aus einem Dichtkleber ausgebildet
sein kann.
An der der Innenseite der Vollglasscheibe 2 benachbarten Seite des
Türbodens 1 ist im oberen Bereich eine über deren Breite geführte
Profil-Halteschiene 11 (U-Profil) befestigt, die rechts und links eine
gewisse Strecke parallel zum Außenrand 5′ des Türbodens 1 verläuft und
im mittleren Bereich entsprechend der Form der Griffaussparung 6 in der
Frontglasscheibe 2 folgend geführt ist. Dadurch ergibt sich eine mit der
Glashalte- und Einhängeschiene 8 an der Frontglasscheibe 2
korrespondierende Lage der Türboden-Halteschiene 11. Durch die
Streckenführung der Türboden-Halteschiene 11 unter Berücksichtigung der
Ausbildung der Griffaussparung 6 in der Frontglasscheibe 2 ergibt sich
im oberen mittleren Bereich des Türbodens 1 ein von der Halteschiene 11
begrenzter, eine Türboden-Kammer 12 bildender Freiraum, der nach dem Zusammenbau des Türbodens 1 und der
Frontglasscheibe 2 mit der Griffaussparung 6 in der Frontglasscheibe
fluchtet. In der Türbodenwandung 13 im Bereich des begrenzten Freiraumes
12 sind Lüftungsschlitze 14 vorgesehen, die mit einem
Kühlluftführungssystem im Back- und Bratofengehäuse in
Strömungsverbindung stehen können.
An der den Freiraum 12 im Türboden 1 begrenzenden Halteschiene 11 ist
zum Betätigen (Öffnen und Schließen) der an einem nicht dargestellten
Back- und Bratofen anlenkbaren Back- und Bratofentür ein Handgriff 15
aus Kunststoff oder dergleichen befestigt. Es wäre auch möglich, den
Handgriff 15 direkt am Türboden 1 anzubringen. Zweckmäßig ist es dabei,
den Handgriff 15 herausschwenkbar im Freiraum 12 anzuordnen, so daß er
im eingeschwenkten Zustand (Ruhestellung) mit der Glasscheibe 2 fluchtet
und damit nicht störend aus der Frontebene bzw. Frontfläche der Tür
hervor- bzw. absteht. Der Handgriff 15 entspricht in seiner äußeren
Kontur der Form der Griffaussparung 6 in der Frontglasscheibe 2. Er ist
in seiner Außenabmessung jedoch etwas kleiner als die Griffaussparung 6
gehalten. Damit wird sichergestellt, daß der Handgriff 15 nach Anbringen
der Frontglasscheibe 2 mit dieser nicht in Kontakt steht und daß sich
zwischen Handgriff 15 und den Begrenzungskanten 6′ der Griffaussparung 6
ein dort verlaufender Kühlluftführungsspalt 16 ergibt, durch den die in
den Freiraum 12 über die dortigen Lüftungsschlitze 14 eintretende
Kühlluft unter Umspülung des Handgriffes 15, der damit von Glasscheibe 2
thermisch getrennt ist, im Bereich der Frontseite austritt.
Nach dem Anbringen der Frontglasscheibe 2 am Türboden 1 füllt der
Handgriff 15 die Griffaussparung 6 in der Glasscheibe 2 aus, so daß eine
in sich geschlossen wirkende Back- und Bratofentür-Frontseite entsteht.
Das Anbringen der Glasscheibe 2 am Türboden 1 erfolgt in der Weise, daß
die Glasscheibe 2 mit ihrer rückwärtigen Glashalte- u. Einhängeschiene 8
durch Hintergreifen der Türboden-Halteschiene 11 zunächst eingehängt
bzw. in Anlage gebracht wird und daß danach die Glasscheibe 2 mit ihren
rückwärtigen Rast- und Halteelementen 4, 4′ im unteren Rand 5 des
Türbodens 1 zum Einrasten gebracht wird. Damit ist die Glasscheibe 2 mit
dem Türboden 1 verbunden und ist Bestandteil des Türbodens. Der
Dichtstreifen 10 an der Rückseite der Glasscheibe 2 kommt in Preßkontakt
mit der Halteschiene 11 und verhindert dadurch ein Klappern der
Glasscheibe sowie das Eindringen von Wrasen und dergleichen in den
rückseitigen Bereich der Glasscheibe 2. Diese beiden Wirkungen können
noch weiter verbessert werden, indem der Dichtstreifen 10 um den
gesamten Umfang der Glasscheibe 2 herum angeordnet wird und zwar in dem
Bereich der Glasscheibe, der nach der Scheibenmontage in Kontakt bzw.
Anschlag mit dem Türboden 1 kommt.
Claims (5)
1. Back- u. Bratofentür bestehend aus einem Türboden (1) mit einer an
diesem gehalterten Frontglasscheibe (2), die eine einen Türhandgriff
(15) begrenzende Aussparung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Türhandgriff (15) mit dem Türboden (1) verbunden ist und daß
zwischen dem Türhandgriff (15) und der Aussparungs-Kante (6′) ein
Trennungsspalt (16) vorgesehen ist.
2. Back- und Bratofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Türhandgriff (15) an einer am Türboden (1) befestigten Halteschiene
(11) für die Frontglasscheibe (2) angebracht ist.
3. Back- und Bratofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Türhandgriff (15) als ein aus der Frontglasscheiben-Aussparung
(6) herausschwenkbarer Griff ausgebildet ist.
4. Back- und Bratofentür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Türhandgriff (15) in einer mit der
Aussparung (6) in der Frontglasscheibe (2) korrespondierenden
Türboden-Kammer (12) eingelassen ist, die durch die Halteschiene (11)
für die Frontglasscheibe (2) begrenzt ist.
5. Back- und Bratofentür nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontglasscheibe (2) mittels eines an ihr befestigten Trägers
(8) mit der Halteschiene (11) am Türboden (1) in Eingriff bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883804759 DE3804759A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Back- und bratofentuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883804759 DE3804759A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Back- und bratofentuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804759A1 DE3804759A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3804759C2 true DE3804759C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6347489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804759 Granted DE3804759A1 (de) | 1988-02-16 | 1988-02-16 | Back- und bratofentuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804759A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19903917A1 (de) * | 1999-02-01 | 2000-08-03 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Backofen mit frontseitigem Kühlluftspalt |
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1988
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804759A1 (de) | 1989-08-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F24C 15/02 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
|
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