DE3804759C2 - - Google Patents

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DE3804759C2
DE3804759C2 DE19883804759 DE3804759A DE3804759C2 DE 3804759 C2 DE3804759 C2 DE 3804759C2 DE 19883804759 DE19883804759 DE 19883804759 DE 3804759 A DE3804759 A DE 3804759A DE 3804759 C2 DE3804759 C2 DE 3804759C2
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Germany
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door
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baking
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Manfred 8540 Schwabach De Baumgartl
Harald 8563 Schnaittach De Poerner
Dietmar 8510 Fuerth De Hildner
Herbert Dipl.-Ing. 8859 Burgheim De Fleischmann
Heinz-Peter Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg De Huxhold
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AEG Hausgeraete GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/02Doors; Flap gates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/024Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electric Ovens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Back- und Bratofentür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 35 37 491 A1 ist eine Back- und Bratofentür der in Rede stehenden Art bekannt. Bei dieser Backofentür weist deren Frontglasscheibe eine von der oberen waagerechten Seitenkante ausgehende rechteckförmige Aussparung auf, in der der Backofentür-Handgriff die Randzone der Aussparung mit einer Nut übergreifend formschlüssig eingepaßt ist. Bei einer solchen Befestigungsanordnung des Handgriffes, bei der dieser fester Bestandteil der Frontglasscheibe ist, werden die beim Öffnen der verhältnismäßig schweren Tür erforderlichen Kräfte aber ausschließlich auf den Randbereich der Glasscheibe entsprechend der Handgrifflänge übertragen. Auch bei einer aus dem DE 78 33 343 U1 bekannten Backofentür dieser Art ist der Türhandgriff unmittelbar mit der Frontglasscheibe der Tür verbunden.
Bei einer aus der DE-OS 28 29 720 A1 bekannten Backofentür mit einer Frontglasscheibe ist deren Handgriff zwischen zwei den oberen waagerechten Abschluß der Tür bzw. der Frontglasscheibe bildenden Verkleidungsteilen herausschwenkbar angeordnet. Das Herausschwenken des Türhandgriffs wird durch seitlich an diesem angeformte Lagerzapfen, mit denen dieser in dem benachbarten Verkleidungsteilen gelagert ist, ermöglicht. Um den Türhandgriff aus der Türebene störungsfrei in die Gebrauchsstellung schwenken zu können, ist zwischen diesem und der benachbarten Frontglasscheibenkante ein Freiraum eingehalten. Durch die Anordnung des Türhandgriffes zwischen den beiden Verkleidungsteilen ergibt sich aber keine durchgehend glatte und damit pflegeleichte Backofentürfront. Des weiteren haben die Verkleidungsteile einen erheblichen Einfluß auf die Gesamtfertigungskosten der Backofentür, da zur Herstellung der Verkleidungsteile entsprechende Werkzeuge benötigt werden und zusätzliche Montagekosten anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Back- und Bratofentür mit Frontglasscheibe und einer Aussparung in der Scheibe zur Aufnahme des Handgriffes eine Befestigungsanordnung für den Handgriff anzugeben, die sich dadurch auszeichnen soll, daß die Glasscheibe vor Belastungen bzw. einer direkten Krafteinwirkung verschont ist und sämtliche Kräfte zum Öffnen der Back- und Bratofentür auf den stabilsten Teil der Tür übertragen werden. Ferner soll gleichzeitig sichergestellt werden, daß der Handgriff wenig Berührungsflächen mit der Tür hat und eine gute Kühlung erhält.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Befestigungsanordnung für den Backofentürhandgriff nach der Erfindung erfüllt die gestellten Forderungen voll und ganz, da der Handgriff selbst kein Bestandteil der Glasscheibe ist und deshalb die Frontglasscheibe der Backofentür beim Öffnen der Tür auch keinerlei mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, weil der Kräfteangriffsbereich beim Öffnen der Tür auf den mechanisch stabilsten Teil (Türboden) der Backofentür verteilt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Back- und Bratofentür ohne Handgriff in Frontansicht,
Fig. 2 eine solche Tür im Schnitt jedoch mit angebrachten Handgriff,
Fig. 3 in Einzeldarstellung den Türboden in einer vorderen Draufsicht,
Fig. 4 u. 5 zwei verschiedene Schnittansichten des Türbodens gemäß Fig. 3,
Fig. 6 die Frontglasscheibe in einer rückwärtigen Draufsicht,
Fig. 7 u. 8 zwei verschiedene Schnittansichten der Frontglasscheibe gemäß Fig. 6.
Die Back- und Bratofentür gemäß der Zeichnung besteht im wesentlichen aus einem rahmenartigen Blech-Türboden 1 als Träger und einer den Türboden abdeckenden Glasscheibe 2, welche die Frontseite der Back- und Bratofentür bildet. Der Blech-Türboden 1 besitzt eine Fensteröffnung 3, die durch ein nicht dargestelltes, angeklebtes Sichtfenster in bekannter Weise abgedeckt ist. An der Innenseite der Frontglasscheibe 2, die dem Türboden 1 zugewandt ist, sind im unteren Bereich links und rechts je ein federndes Rast- bzw. Halteelement 4, 4′ mittels einer Klebeverbindung befestigt, mit denen die als Vollglasscheibe ausgebildete Frontglasscheibe 2 im Rand 5 des wannenartig ausgeformten Türbodens 1 gehalten wird (Fig. 6).
In der Frontglasscheibe 2 ist im oberen Bereich eine Griffaussparung 6 vorgesehen, die von der oberen waagerechten Scheibenkante 7 ausgeht und die die Form eines Trapezes hat. Im oberen Bereich der Vollglasscheibe 2 ist an deren Innenseite eine in Breitenrichtung verlaufende Glashalte­ und Einhängeschiene 8 mittels eines Silikonklebers 9 oder dergleichen befestigt, die etwas unterhalb der Scheibenkante 7 verläuft und die der durch die Griffaussparung 6 festgelegten bzw. entstandenen Scheibenkantenstrecke folgt. Zwischen der Scheibenkante 7 und der Glashalte- und Einhängeschiene 8 ist deren Formstrecke folgend ein Dichtstreifen 10 angebracht, der auch aus einem Dichtkleber ausgebildet sein kann.
An der der Innenseite der Vollglasscheibe 2 benachbarten Seite des Türbodens 1 ist im oberen Bereich eine über deren Breite geführte Profil-Halteschiene 11 (U-Profil) befestigt, die rechts und links eine gewisse Strecke parallel zum Außenrand 5′ des Türbodens 1 verläuft und im mittleren Bereich entsprechend der Form der Griffaussparung 6 in der Frontglasscheibe 2 folgend geführt ist. Dadurch ergibt sich eine mit der Glashalte- und Einhängeschiene 8 an der Frontglasscheibe 2 korrespondierende Lage der Türboden-Halteschiene 11. Durch die Streckenführung der Türboden-Halteschiene 11 unter Berücksichtigung der Ausbildung der Griffaussparung 6 in der Frontglasscheibe 2 ergibt sich im oberen mittleren Bereich des Türbodens 1 ein von der Halteschiene 11 begrenzter, eine Türboden-Kammer 12 bildender Freiraum, der nach dem Zusammenbau des Türbodens 1 und der Frontglasscheibe 2 mit der Griffaussparung 6 in der Frontglasscheibe fluchtet. In der Türbodenwandung 13 im Bereich des begrenzten Freiraumes 12 sind Lüftungsschlitze 14 vorgesehen, die mit einem Kühlluftführungssystem im Back- und Bratofengehäuse in Strömungsverbindung stehen können.
An der den Freiraum 12 im Türboden 1 begrenzenden Halteschiene 11 ist zum Betätigen (Öffnen und Schließen) der an einem nicht dargestellten Back- und Bratofen anlenkbaren Back- und Bratofentür ein Handgriff 15 aus Kunststoff oder dergleichen befestigt. Es wäre auch möglich, den Handgriff 15 direkt am Türboden 1 anzubringen. Zweckmäßig ist es dabei, den Handgriff 15 herausschwenkbar im Freiraum 12 anzuordnen, so daß er im eingeschwenkten Zustand (Ruhestellung) mit der Glasscheibe 2 fluchtet und damit nicht störend aus der Frontebene bzw. Frontfläche der Tür hervor- bzw. absteht. Der Handgriff 15 entspricht in seiner äußeren Kontur der Form der Griffaussparung 6 in der Frontglasscheibe 2. Er ist in seiner Außenabmessung jedoch etwas kleiner als die Griffaussparung 6 gehalten. Damit wird sichergestellt, daß der Handgriff 15 nach Anbringen der Frontglasscheibe 2 mit dieser nicht in Kontakt steht und daß sich zwischen Handgriff 15 und den Begrenzungskanten 6′ der Griffaussparung 6 ein dort verlaufender Kühlluftführungsspalt 16 ergibt, durch den die in den Freiraum 12 über die dortigen Lüftungsschlitze 14 eintretende Kühlluft unter Umspülung des Handgriffes 15, der damit von Glasscheibe 2 thermisch getrennt ist, im Bereich der Frontseite austritt.
Nach dem Anbringen der Frontglasscheibe 2 am Türboden 1 füllt der Handgriff 15 die Griffaussparung 6 in der Glasscheibe 2 aus, so daß eine in sich geschlossen wirkende Back- und Bratofentür-Frontseite entsteht.
Das Anbringen der Glasscheibe 2 am Türboden 1 erfolgt in der Weise, daß die Glasscheibe 2 mit ihrer rückwärtigen Glashalte- u. Einhängeschiene 8 durch Hintergreifen der Türboden-Halteschiene 11 zunächst eingehängt bzw. in Anlage gebracht wird und daß danach die Glasscheibe 2 mit ihren rückwärtigen Rast- und Halteelementen 4, 4′ im unteren Rand 5 des Türbodens 1 zum Einrasten gebracht wird. Damit ist die Glasscheibe 2 mit dem Türboden 1 verbunden und ist Bestandteil des Türbodens. Der Dichtstreifen 10 an der Rückseite der Glasscheibe 2 kommt in Preßkontakt mit der Halteschiene 11 und verhindert dadurch ein Klappern der Glasscheibe sowie das Eindringen von Wrasen und dergleichen in den rückseitigen Bereich der Glasscheibe 2. Diese beiden Wirkungen können noch weiter verbessert werden, indem der Dichtstreifen 10 um den gesamten Umfang der Glasscheibe 2 herum angeordnet wird und zwar in dem Bereich der Glasscheibe, der nach der Scheibenmontage in Kontakt bzw. Anschlag mit dem Türboden 1 kommt.

Claims (5)

1. Back- u. Bratofentür bestehend aus einem Türboden (1) mit einer an diesem gehalterten Frontglasscheibe (2), die eine einen Türhandgriff (15) begrenzende Aussparung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Türhandgriff (15) mit dem Türboden (1) verbunden ist und daß zwischen dem Türhandgriff (15) und der Aussparungs-Kante (6′) ein Trennungsspalt (16) vorgesehen ist.
2. Back- und Bratofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türhandgriff (15) an einer am Türboden (1) befestigten Halteschiene (11) für die Frontglasscheibe (2) angebracht ist.
3. Back- und Bratofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türhandgriff (15) als ein aus der Frontglasscheiben-Aussparung (6) herausschwenkbarer Griff ausgebildet ist.
4. Back- und Bratofentür nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Türhandgriff (15) in einer mit der Aussparung (6) in der Frontglasscheibe (2) korrespondierenden Türboden-Kammer (12) eingelassen ist, die durch die Halteschiene (11) für die Frontglasscheibe (2) begrenzt ist.
5. Back- und Bratofentür nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontglasscheibe (2) mittels eines an ihr befestigten Trägers (8) mit der Halteschiene (11) am Türboden (1) in Eingriff bringbar ist.
DE19883804759 1988-02-16 1988-02-16 Back- und bratofentuer Granted DE3804759A1 (de)

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DE3804759A1 (de) 1989-08-24

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