DE10243552A1 - Backofentür und Türboden dafür - Google Patents

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Thomas Stein
Markus Theine
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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    • E05Y2201/416Function thereof for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances

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Abstract

Der Türboden (4) ist auf seiner Rückseite nur an den beiden unteren Endbereichen je mit einem Scheibenhaltervorsprung (26, 28) zum Halten einer Innenscheibe (30) versehen, so dass sich die Innenscheibe (30) im Wesentlichen über die gesamte Rückseite des Türbodens (4) aus Kunststoff erstrecken kann und dadurch ihn vor den heißen Temperaturen des Backofens schützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türboden gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Backofentür mit einem solchen Türboden.
  • Ein Türboden dieser Art und eine damit gebildete Backofentür sind aus der EP 0 857 918 A1 bekannt. Der Türboden hat die Form eines Rahmens, welcher eine Durchsichtöffnung bildet und einstöckig aus Kunststoff geformt ist. Eine Innenscheibe ist an den Türboden angeklebt. Klebeverbindungen sind kritisch bei den hohen Temperaturen in einem Backraum. Eine Außenscheibe ist an einem Befestigungselement angeklebt, welches am Türboden angeschraubt ist. Eine Zwischenscheibe befindet sich zwischen den beiden anderen Scheiben je mit Abstand von diesen und ist am Türboden entweder angeklebt oder über ein Befestigungselement befestigt.
  • Die EP 0 496 243 B1 zeigt einen einteiligen Kunststoffrahmen für eine Backofentür mit Vorsprüngen zum Einclipsen einer Scheibe. EP 0 521 801 A1 zeigt eine Backofentür mit einer Scheibe, die in einen Kunststoffrahmen eingegossen ist. EP 0 735 324 B1 zeigt eine Backofentür mit einem Kunststoffrahmen, an welchem eine Scheibe anclipsbar ist. EP 1 106 932 A2 zeigt eine Backofentür mit einer Außenscheibe, an welcher Trägerelemente angeklebt sind für weitere Türelemente. DE 197 48 196 C2 zeigt eine Backofentür mit einem mehrteiligen Türboden aus Kunststoffteilen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Backofentür, insbesondere ihren Türboden, derart auszubilden, dass eine preiswerte Herstellung möglich ist, eine lange Lebensdauer gegeben ist und die Türinnenseite leicht zu reinigen ist.
  • Ein Türboden zur Lösung dieser Aufgabe enthält gemäß dieser Erfindung die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
  • Eine Backofentür zur Lösung dieser Aufgabe enthält gemäß dieser Erfindung die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruches, der eine Backofentür definiert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ziele und Vorteile der Erfindung sind insbesondere folgende:
    kostengünstige Herstellung und/oder Montage;
    geringe Wärmeleitfähigkeit und damit Energieeinsparung;
    Vermeindung von Klappergeräuschen, wie sie bei Metall-Türkonstruktionen Probleme bereiten;
    auf preiswerte Art und Weise können Mittel zur Befestigung einer Zwischenscheibe zwischen einer Innenscheibe und einer Außenscheibe vorgesehen werden;
    stabile Konstruktion zur Befestigung von Scharnieren;
    im Türboden kann eine Hinterschneidung als Freiraum zum Biegen von flexiblen Haken zur Befestigung der Zwischenscheibe gebildet sein, so dass die Haken federelastisch der Zwischenscheibe ausweichen können, wenn diese zwischen die Haken eingesetzt wird;
    eine Frontscheibe kann angeklebt oder vorzugsweise eingehängt und/oder angeschraubt werden, z. B. zusammen mit einem Türgriff;
    Dichtungen können aufgesteckt werden;
    Reduzierung der Montageschritte;
    Reduzierung der Anzahl der Teile;
    durch Vertiefungen, Kammern oder Hohlräume im Türboden ergibt sich eine gute Wärmeentkopplung (schlechte Wärmeleitung zwischen einer Außenscheibe und einer Innenscheibe der Backofentür).
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Ansicht der Rückseite einer Backofentür nach der Erfindung,
  • 2 einen Detail-Querschnitt in der Ebene II-II von 1,
  • 3 einen Detail-Querschnitt längs der Ebene III-III von 2,
  • 4 einen Detail-Querschnitt längs der Ebene IV-IV von 1,
  • 5 einen Detail-Querschnitt längs der Ebene V-V von 1,
  • 6 einen Querschnitt längs der Ebene VI-VI von 1, wobei in 6 die Höhe von 1 reduziert dargestellt ist,
  • 7 den oberen Teil von 6, jedoch von einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 einen Querschnitt ähnlich 6 einer weiteren Ausführungsform eines Türbodens und einer damit versehenen Backofentür.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Backofentür 2 nach der Erfindung enthält einen Türboden 4, welcher in Form eines Rahmens eine Durchsichtöffnung 6 bildet und einstöckig aus Kunststoff geformt ist. Die Backofentür 2 und damit auch der Türboden 4 befinden sich in einer vertikalen Stellung, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, wenn die Backofentür einen Backraum 8 eines Backofens verschließt, von welchem in den Zeichnungen lediglich ein unterer Backraumrand 10, ein oberer Backraumrand 11 und Dichtungen 9 dargestellt sind, an welchen eine Innenscheibe 30 der Backofentür 2 in Schließposition dichtend anliegt. Der Türboden 4 hat, in Türschließstellung gesehen, eine Vorderseite 12, eine Rückseite 14 zu dem Backraum 8 hin, ein oberes Ende 16, ein unteres Ende 18 und, von vorne gesehen, ein rechtes Ende 20 und ein linkes Ende 22. Diese Enden 16, 18, 20 und 22 bilden den Außenumfang des Türbodens 4. Den Innenumfang 24 des Türbodens 4 bildet der Umfangsrand der Durchsichtöffnung 6.
  • Der Türboden 4 hat auf der Türbodenrückseite in den beiden unteren, äußeren Eckbereichen je einen Scheibenhaltervorsprung 26 bzw. 28, welcher von einer Türbodenebene 32 nach hinten heraus ragt. Die Größe der Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28, gesehen auf die Backofenrückseite, ist so klein wie möglich gehalten, damit die Innenscheibe 30 so weit wie möglich die gesamte Rückseite 14 des Türbodens 4 bedeckt und dadurch der Türboden 4 möglichst an keiner Stelle direkt der Hitze des Backraumes 8 ausgesetzt ist. Die auf die Rückseite 14 gesehene Breite BV der Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 ist demgemäß sehr klein und vorzugsweise kleiner als ein Zehntel der Gesamtbreite des Türbodens 4. Auch die Höhe der Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 ist nur so groß, wie es unbedingt zum Tragen der Innenscheibe 30 erforderlich ist, und beträgt vorzugsweise ebenfalls weniger als ein Zehntel der Gesamthöhe des Türbodens 4.
  • In den beiden Scheibenhaltervorsprüngen 26 und 28 ist je eine oben und vorzugsweise auch an beiden Enden offene Scheibenaufnahmenut 34 gebildet, welche sich parallel zur Türboden 32 erstreckt zum Stellen der Innenscheibe 30 auf einen Nutgrund 36, welcher nach oben zeigt.
  • Der horizontale Abstandsbereich zwischen den beiden Scheibenhaltervorsprüngen 26 und 28 ist als horizontaler Freiraum 38 ausgebildet, in welchem sich die Innenscheibe 30 im ganzen horizontalen Abstandsbereich mindestes bis zur Höhe der unteren Enden der Scheibenhaltervorsprünge nach unten erstrecken kann. Das untere Ende der Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 ist vorzugsweise bündig mit dem unteren Ende 18 des Türbodens 4.
  • Der vertikale Abstandsbereich von den Scheibenhaltervorsprüngen 26 und 28 bis zu dem oberen Türbodenende 16 oder bis in die Nähe des oberen Türbodenendes 16 ist als vertikaler Freiraum ausgebildet, in welchem sich die Innenscheibe 30 im ganzen vertikalen Abstandsbereich mindestens so weit wie die Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 in Türbodenquerrichtung nach der Seite hin erstrecken kann. Vorzugsweise erstrecken sich die Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 nach der Seite hin bis zu dem rechten Ende 20 bzw. dem linken Ende 22 des Türbodens 4. Die Innenscheibe 30 überdeckt somit im Wesentlichen die gesamte Rückseite 14 des Türbodens 4 und schützt ihn und damit auch sein Kunststoffmaterial vor den heißen Temperaturen des Backraumes 8.
  • Die Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 sind zusammen mit dem Türboden 4 einstöckig aus Kunststoff geformt. Dies hat den Vorteil, dass keine Teile separat befestigt werden müssen.
  • Die Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 haben vorzugsweise entsprechend den Zeichnungen eine dreieckige Form, auf die Türbodenrückseite von 1 gesehen. Die beiden Katheten 46 und 48 der Dreiecksform sind vorzugsweise bündig mit dem Außenumfang und damit den Enden 18 und 20 bzw. 18 und 22 des Türbodens 4. Die Hypotenuse 50 der Dreiecksform ist mit der nach oben offenen Scheibenaufnahmenut 34 versehen.
  • Wie die 1 und 6 zeigen, ist der Türboden 4 an seinem oberen Ende 16 mit einer nach unten offenen, oberen Scheibenaufnahmenut 52 versehen, welche den beiden unteren Scheibenaufnahmenuten 34 der Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 in einer zur Rahmenebene 32 parallelen Scheibenebene vertikal gegenüber liegt zur Aufnahme des oberen Endes der Innenscheibe 30.
  • Die obere Scheibenaufnahmenut 52 ist an beiden Enden 54 und 56 vorzugsweise geschlossen und hat eine größere vertikale Nuttiefe als die unteren Scheibenaufnahmenuten 34, so dass die Innenscheibe 30 in der oberen Scheibenaufnahmenut 52 vertikal bewegbar ist, insbesondere hochhebbar ist, zum Hinwegheben der Innenscheibe 30 über die hintere Nutwand 55 der unteren Scheibenaufnahmenuten 34. Dadurch kann die Innenscheibe 30 bei ihrer Montage zuerst in die obere Aufnahmenut 52 von unten nach oben hinein gesteckt werden, wobei sie im unteren Scheibenbereich hinter den Scheibenhaltervorsprüngen 26, 28 ist, und dann von oben nach unten in die unteren Aufnahmenuten 34 der beiden Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 abgesenkt werden. Zum Herausnehmen der Innenscheibe 30 muss sie zuerst nach oben tiefer in die obere Scheibenaufnahmenut 52 hinein gehoben werden, damit sie aus den unteren Scheibenaufnahmenuten 34 heraus kommt, bevor dann die Innenscheibe 30 hinter die Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 gekippt und an diesen vorbei aus der oberen Scheibenaufnahmenut 52 nach unten heraus bewegt werden kann. Die vertikale Nuttiefe der unteren Scheibenaufnahmenuten 34 ist so viel kleiner als die vertikale Nuttiefe der oberen Scheibenaufnahmenut 52, dass die Innenscheibe 30 beim Aufsitzen auf dem Nutgrund der unteren Scheibenaufnahmenuten 34 noch in die obere Scheibenaufnahmenut 52 vertikal hinein reicht und von deren Nutwänden an einem Herauskippen gehindert wird.
  • Vorzugsweise befindet sich in der oberen Scheibenaufnahmenut 52 mindestens ein elastisches oder federndes Element 58, welches die Innenscheibe 30 in der oberen Scheibenaufnahmenut 52 klapperfrei hält.
  • Die Innenscheibe 30 braucht an dem Türboden 4 nicht angeklebt zu werden, obwohl selbstverständlich auch eine Ausführung möglich ist, bei welcher die Innenscheibe 30 am Türboden 4 angeklebt wird.
  • Gemäß 6 ist die obere Scheibenaufnahmenut 52 in einem Deckteil 60 (Blende) gebildet, welche mit dem Türboden 4 einstöckig aus Kunststoff gebildet ist. Dadurch ist der Deckteil 60 ein Teil des Türbodens 4. Da die Innenscheibe 30 in die obere Scheibenaufnahmenut 52 hinein ragt, kann sie sich nicht vollständig bis zu dem oberen äußeren Ende des Deckteils 60 erstrecken. Der Deckteil 60 und damit auch die obere Scheibenaufnahmenut 52 befinden sich vorzugsweise oberhalb der Dichtung 9 des oberen Backraumrandes 11. Die Innenscheibe 30 kann vorzugsweise an der Dichtung 9 anliegen. Die Dichtung 9 kann sich um die Öffnung des Backraumes 8 herum ununterbrochen erstrecken oder unterbrochen sein.
  • Bei der Ausführung von 7 ist ein Deckteil 160, welcher funktionsmäßig dem Deckteil 60 entspricht, ein zusätzlich zum Türboden 4 vorgesehenes Teil, welches am Türboden 4 befestigt ist. Dieser Deckteil 160 (Blende) kann die obere Scheibenaufnahmenut 52 allein bilden oder nur deren Nutrückwand, während die Nutvorderwand durch einen nach hinten ragenden Abschnitt 66 des Türbodens 4 gebildet ist. Im Übrigen ist die Ausführungsform von 7 gleich wie die in den 1 bis 6 gezeigte Ausführungsform. Der Nutgrund der oberen Scheibenaufnahmenut kann durch den Türboden 4 oder den Deckteil 160 gebildet sein.
  • Im Türboden 4 ist, wie die 2 und 3 zeigen, auf seiner Vorderseite 12 in den unteren Eckbereichen, gegenüber von den Scheibenhaltervorsprüngen 26 bzw. 28, je eine zur Türbodenvorderseite offene Kammer 70 zur Aufnahme eines Scharnierteiles 72 eines Türscharniers 74 gebildet. Von der Kammer 70 erstreckt sich eine Durchgangsöffnung 75 durch den ihr benachbarten Scheibenhaltervorsprung 26 bzw. 28 nach hinten, durch welchen sich ein anderer Scharnierteil 76 des Türscharniers 74 hindurch erstrecken kann, welcher an einem Element des Backofens befestigbar ist, beispielsweise an einem weiteren Scharnierteil des Türscharniers 74.
  • Der in der Kammer 70 untergebrachte Scharnierteil 72 kann beispielsweise ein Scharniergehäuse sein, in welchem eine Feder 78 untergebracht ist, die verhindert, dass die Backofentür 2 ungebremst von der in den Zeichnungen gezeigten vertikalen Schließstellung in eine horizontale Offenstellung fallen kann. Türscharniere und Federn zur Erzeugung einer solchen Bremswirkung sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die Türbodenvorderseite 12 ist derart ausgebildet, dass am Türboden 4 eine Außenscheibe 82 befestigbar ist. Beispielsweise kann die Vorderseite 12 derart ausgebildet sein, dass an ihr die Außenscheibe 82 mittels Klebstoff festklebbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann im Türboden 4 mindestens eine Befestigungsöffnung zum Befestigen der Außenscheibe 82 gebildet sein, beispielsweise zum Festschrauben, Annieten oder Einhängen der Außenscheibe 82 am Türboden 4. Beispielsweise können an der Außenscheibe 82 Haken angeklebt sein, welche in eine Befestigungsöffnung des Türbodens einhängbar sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, welche in 8 gezeigt ist, kann eine oder mehrere Befestigungsöffnungen 84 im Türboden 4 derart gebildet werden, dass sich ein Befestigungselement 86 durch sie hindurch erstrecken kann, mit welchem ein Türgriff 88 und gleichzeitig die Außenscheibe 82 am Türboden 4 befestigt werden kann. Das Befestigungselement 86 kann am Türboden 4 eingehängt und/oder mittels einer Schraube 90 oder einem anderen Befestigungselement befestigt sein. Eine derartige Befestigung der Außenscheibe 82 mittels eines Griffes 88 am Türboden 4 ist auch bei den Ausführungsformen nach den anderen Figuren möglich.
  • Diese Mittel in Form der Klebeflächen 12 und/oder einer oder mehrerer Befestigungsöffnungen 84 oder in Form von Rastkanten oder Rastennasen, sind mit dem Türboden 4 einstückig aus Kunststoff geformt.
  • Der Begriff "einstückig aus Kunststoff geformt" kann eine spanabhebende Bearbeitung eines Kunststoffblockes bedeuten, bedeutet jedoch vorzugsweise die Herstellung des Türbodens aus Kunststoff durch ein Kunststoffspritzverfahren oder durch plastisches Verformen eines Kunststoffblockes.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind an dem Türboden 4 einstückig mit ihm aus Kunststoff geformte Befestigungsmittel 92 zur Befestigung einer Zwischenscheibe 94 am Türboden 4 vorgesehen, wobei die Zwischenscheibe 94 mit gegenseitigem Abstand zwischen der Innenscheibe 30 und der Außenscheibe 82 angeordnet ist. Die Befestigungsmittel 92 befinden sich am Innenumfang 24 der Durchsichtöffnung 6. Die Befestigungsmittel 92 können beispielsweise eine Anschlagfläche 96, z. B. eine Schulter oder einen Absatz, aufweisen, an welchem die Zwischenscheibe 94 anliegen kann. Die Anschlagfläche 96 kann nach vorne oder gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach hinten zeigen. Ferner kann sie zusätzlich zu einer Schnapplippe 98 vorgesehen sein, welche einstöckig aus Kunststoff mit dem Türboden 4 gebildet ist, um die Zwischenscheibe 94 zwischen ihr und der Anschlagfläche 96 zu halten. Die Zwischenscheibe 94 ist an der Schnapplippe 98 in Richtung von der Rückseite zur Vorderseite hin einrastbar. Die Schnapplippe 98 kann sich um den gesamten Innenumfang 24 erstrecken oder, gemäß der bevorzugten Ausführungsform, durch eine Vielzahl von Schnapp-Haken gebildet sein, welche in Richtung des Innenumfanges 24 mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Solche, als Rastmittel ausgebildete Befestigungsmittel 92 haben den Vorteil, dass die Zwischenscheibe 94 wahlweise vennrendbar ist, so dass der gleiche Türboden 4 und damit auch die Backofentür 2 wahlweise zwei oder drei Scheiben 30, 82 oder 94 haben kann.
  • Die Innenscheibe 30 erstreckt sich über die gesamte Rückseite 14 des Türbodens 4, mit Ausnahme der im Verhältnis zur Größe der Backofentür punktförmig kleinen Scheibenhaltervorsprünge 26 und 28 und des oberen Deckteils 60 oder 160, welcher üblicherweise auch als Blende bezeichnet wird. Die Innenscheibe 30 erstreckt sich bei allen Ausführungsformen bis über den Öffnungsquerschnitt des Backraumes 8 hinaus und vorzugsweise auch über einen die Backofenöffnung umgebenden Dichtungsabschnitt, z. B. in Form der Dichtung 9, hinaus, so dass die Innenscheibe 30 die heiße Backraumtemperatur von dem Türboden 4 trennt. Die Innenscheibe 30 ist bei geschlossener Backofentür am Backraumrand 10, 11, vorzugsweise an deren Dichtung 9, abstützbar. Die Backraumtür ist leicht und schnell reinigbar, da ihre gesamte Rückseite im Wesentlichen nur durch die Innenscheibe 30 gebildet ist.

Claims (16)

  1. Türboden (4) einer Backofentür (2), welcher in Form eines Rahmens eine Durchsichtöftnung (6) bildet und einstückig aus Kunststoff geformt ist, wobei der Türboden (4), in Türschließstellung gesehen, eine Vorderseite (12), eine Rückseite (14) zu einem Backraum (8) hin, ein oberes Ende (16) und ein unteres Ende (18) hat, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Türbodenrückseite (14) in den beiden unteren, äußeren Eckbereichen je ein Scheibenhaltervorsprung (26,28) aus einer Rahmenebene (32) nach hinten weg ragt, dass in den beiden Scheibenhaltervorsprüngen (26,28) je eine oben und vorzugsweise auch an beiden Enden offene Scheibenaufnahmenut (34) gebildet ist, welche sich parallel zur Rahmenebene (32) erstreckt zum Stellen einer Innenscheibe (30) auf einen Nutgrund (36), dass der horizontale Abstandsbereich zwischen den beiden Scheibenhaltervorsprüngen (26,28) als horizontaler Freiraum (38) ausgebildet ist, in welchem sich die Innenscheibe (30) im ganzen horizontalen Abstandsbereich mindestens bis zur Höhe der unteren Enden der Scheibenhaltervorsprünge nach unten erstrecken kann, und dass der vertikale Abstandsbereich von den Scheibenhaltervorsprüngen (26,28) bis zu dem oberen Türbodenende (16) oder bis in die Nähe des oberen Türbodenendes (16) als vertikaler Freiraum (49) ausgebildet ist, in welchem sich die Innenscheibe (30) im ganzen vertikalen Abstandsbereich mindestens so weit wie die Scheibenhaltervorsprünge (26,28) in Türbodenquerrichtung nach der Seite hin erstrecken kann.
  2. Türboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenhaltervorsprünge (26,28) zusammen mit dem Türboden (4) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
  3. Türboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe bei seinem oberen Ende (16) eine nach unten offene, obere Scheibenaufnahmenut (52) gebildet ist, welche den beiden unteren Scheibenaufnahmenuten (34) in einer zur Rahmenebene (32) parallelen Scheibenebene vertikal gegenüber liegt zur Aufnahme des oberen Endes der Innenscheibe (30).
  4. Türboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sein oberes Ende (16) einen Deckteil (60;160) aufweist, welcher mindestens teilweise die obere Scheibenaufnahmenut (52) bildet.
  5. Türboden nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Scheibenaufnahmenut (52) an beiden Enden geschlossen ist und eine größere vertikale Nuttiefe hat als die unteren Scheibenaufnahmenuten (34), so dass die Innenscheibe (30) in der oberen Scheibenaufnahmenut (52) vertikal bewegbar ist zum Hinwegheben der Innenscheibe (30) über eine hintere Nutwand (55) der unteren Scheibenaufnahmenuten (34) und dabei zum Einsetzen in die unteren Scheibenaufnahmenuten (34), wobei die vertikale Nuttiefe der unteren Scheibenaufnahmenuten (34) so viel kleiner als die der oberen Scheibenaufnahmenut (52) ist, dass die Innenscheibe (30) beim Aufsitzen auf dem Nutgrund (36) der unteren Scheibenaufnahmenuten (34) noch in die obere Scheibenaufnahmenut (52) vertikal hinein reicht.
  6. Türboden nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Scheibenaufnahmenut (52) Federmittel (58) zum Einspannen der Innenscheibe (30) in der oberen Scheibenaufnahmenut (52) vorgesehen sind.
  7. Türboden nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er (4) und der obere Deckteil (60) ein aus Kunststoff zusammen einstöckig geformtes Teil sind.
  8. Türboden nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckteil (160) an dem Türboden (4) befestigt ist.
  9. Türboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner Vorderseite in den unteren Eckbereichen, gegenüber den Scheibenhaltervorsprüngen (26,28), je eine zur Vorderseite offene Kammer (70) zur Aufnahme eines Scharnierteiles (72) eines Türscharniers (74) gebildet ist, und dass eine Durchgangsöffnung (75) sich von der Kammer (70) durch den ihr benachbarten Scheibenhaltervorsprung (26,28) nach hinten erstreckt, durch welche sich ein weiterer Scharnierteil (76) des Türscharniers (74) hindurch erstrecken kann.
  10. Türboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (12;12,84) zur Befestigung einer Außenscheibe (82) am Türboden, welche auf dessen Vorderseite angeordnet ist, wobei diese Mittel zusammen mit dem Türboden (4) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
  11. Türboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Befestigungsöffnung (84) zur Befestigung eines Türgriffes (88) aufweist.
  12. Türboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungsöffnung (84) für den Türgriff (88) im Positionierbereich der Außenscheibe (82) angeordnet ist, so dass sie auch zur Befestigung der Außenscheibe (82) verwendbar ist.
  13. Türboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit ihm einstückig aus Kunststoff geformte Befestigungsmittel (92) am Rand der Durchsichtöftnung (6) zur Befestigung einer Zwischenscheibe (94) zwischen einer Innenscheibe (30) und einer Außenscheibe (82) je mit Abstand von diesen.
  14. Türboden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (92) für die Zwischenscheibe (94) federelastische Schnapphaken (98) aufweisen, die mit dem Türboden (4) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
  15. Backofentür, gekennzeichnet durch einen Türboden (4) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, und ferner gekennzeichnet durch mindestens eine Innenscheibe (30) und eine Außenscheibe (82), die je am Türboden (4) befestigt sind.
  16. Backofentür nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Zwischenscheibe (94), welche mit Abstand von der Innenscheibe (30) und von der Außenscheibe (82) angeordnet und am Türboden (4) befestigt ist.
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