DE19748196C2 - Sichttür für ein Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur - Google Patents

Sichttür für ein Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sichttür für ein Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur, insbesondere für einen Haushaltsbackofen oder Trockenschrank, mit einer von ei­ nem gemeinsamen Rahmen gehaltenen Anordnung von wenigstens zwei im Abstand voneinander positionierten Scheiben aus Glas, Glaskeramik oder einem entspre­ chenden durchsichtigen und temperaturbeständigen Werkstoff. Die Erfindung betrifft auch das die Sichttür aufweisende Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur.
Sichttüren dieser Art sind allgemein geläufig; sie sind in der Regel an den frontseiti­ gen Öffnungen von Backöfen oder dergl. angeordnet. Die folgende Beschreibung erfolgt für Haushaltsbacköfen, obwohl die Erfindung auch für jedes andere Gerät verwendbar ist, das eine Sichttür aufweist, die einen temperaturerhöhten Innenraum von der äußeren Umgebung trennt und durch die der Einblick von außen in diesen Raum erhöhter Temperatur ermöglicht wird, beispielsweise Trockenschränke.
Bei Sichttüren ist es im Gegensatz zu den übrigen einen temperaturerhöhten Innen­ raum umgebenden Wänden nicht möglich, eine effektive Wärmedämmung, bei­ spielsweise auf der Basis von Mineralwolle und dergl., anzubringen. Deswegen hei­ zen sich gerade solche Sichttüren an ihrer Außenseite stärker auf als das Gehäuse über die den Innenraum begrenzenden Wände.
Um die Außentemperatur einer Sichttür zu verringern, werden allgemein Mehrschei­ benanordnungen aus zwei oder mehr Scheiben verwendet.
Es ist auch bekannt, eine oder mehrere dieser Scheiben mit einer Beschichtung zu versehen, die entweder Infrarotstrahlung reflektiert oder die Emission von Infrarot­ strahlung vermindert.
Bei den bekannten Ofensichttüren sind die innere Sichtscheibe und eventuell zu­ sätzliche Sichtscheiben sowie die Frontscheibe am Türblech befestigt. Da das Tür­ blech in direktem Kontakt zu dem Backraum steht und deswegen aus einem hoch temperaturbeständigen, aber auch gut wärmeleitenden Material (Metall) gefertigt ist, werden die Sichtscheiben u. a. über Wärmeleitung erwärmt.
Das Anbringen einer zusätzlichen (dritten) Sichtscheibe bedeutet bei den bekannten Ofensichttüren eine deutliche Abweichung vom Herstellungsprozeß einer zwei­ scheibigen Tür, da hierfür eine Änderung der Konstruktion nötig ist, bei der zusätzli­ che Metallteile zum Fixieren der weiteren Scheibe erforderlich sind.
Backofenöffnungen weisen außen an ihrem Rand umlaufend eine Dichtung auf, übli­ cherweise einen Streifen aus bspw. Silicon. Bei geschlossener Tür schließt diese Dichtung mit dem Türblech ab.
GB 2177 897 A offenbart einen Kochapparat mit einer Tür mit innerer und äußerer Scheibe, wobei die innere Tür so dimensioniert ist, daß sie bei geschlossener Tür vollständig die Öffnung des Kochapparates bedeckt. Als Rahmenmaterial wird rost­ freier Stahl genannt.
DE 195 21 690 A1 betrifft eine Glaskeramikkochmulde. Ihre Glaskeramikplatte weist einen angespritzten Kunststoffrahmen auf, auf dem ein Schutzbelag aus einem hochtemperaturbeständigen Material angeordnet ist.
EP 0 490 774 A1 beschreibt eine Tür für einen Haushaltsbackofen mit einer Drei­ scheibenordnung, die sich aus einer Isoliereinheit, welche lediglich aus der von der Innenraumseite aus gesehen ersten und zweiten Scheibe, getrennt durch eine Luft­ schicht, besteht, und einer dritten Scheibe, die von der Isoliereinheit mittels Abstand­ haltern getrennt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sichttür für ein Gerät mit erhöhter Innenraumtem­ peratur zur Verfügung zu stellen, bei der der Rahmen der Tür nicht den hohen Tem­ peraturen des Innenraumes ausgesetzt ist.
Die Aufgabe wird durch eine Sichttür gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Die Sichttür besteht aus einem Rahmen und einer von diesem gemeinsamen Rah­ men gehaltenen Anordnung von wenigstens zwei im Abstand voneinander positio­ nierten Scheiben aus Glas, Glaskeramik oder einem entsprechenden durchsichtigen und temperaturbeständigen Werkstoff. Dabei können die einzelnen Scheiben auch aus verschiedenen Werkstoffen bestehen.
Die Scheiben können in üblicher Art beschichtet sein.
Rahmen und Scheiben sind so dimensioniert, daß die Innenabmessungen des Rah­ mens, der die Anordnung der Scheiben hält, an jeder Stelle größer sind als die Ab­ messungen der Öffnung des Gerätes. Dann wird bei geschlossener Tür die gesamte Geräteöffnung durch die dem Gerät am nächsten beabstandete Scheibe abgedeckt.
Der Rahmen steht also in keinem direkten Kontakt mit dem Backofeninnenraum. Mittels einer Dichtung schließt die gerahmte Sichttür das Gerät gegen den Geräteöff­ nungrahmen, der Zarge, entlang einer Linie ab, die innerhalb des Rahmens liegt, der die Scheiben hält. Vorzugsweise ist die Dichtung am Geräteöffnungsrahmen aufge­ bracht.
Die Dichtung besteht aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit. Möglich ist beispielsweise eine keramische Dichtung oder auch eine Dichtung aus Silicon, bei­ spielsweise ein Dichtungsstreifen. Vorzugsweise ist die Dichtung als Schlauch oder auch als Profil ausgebildet. Durch die Dichtung ist die Abdichtung zwischen dem Ge­ räteöffnungsrahmen und der Scheibe aus vorzugsweise Glas oder Glaskeramik so gut, daß weitere Dichtungshilfen nicht nötig sind.
Selbstverständlich kann die Dichtung auch anstatt am Rand der Geräteöffnung an der dem Innenraum des Gerätes nächsten Scheibe angebracht sein.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung schließt der Rahmen der Sichttür außen bündig mit dem Geräteöffnungsrahmen ab, was vorzugsweise auch dem bündigen Abschließen mit der Gerätefront entspricht.
Die Befestigung der Scheiben am Rahmen kann auf verschiedene Weisen realisiert werden. Der Rahmen weist Aussparungen zur Aufnahme wenigstens einer Scheibe auf. In diese ist wenigstens die dem Gerät am nächsten beabstandete Scheibe fixiert.
Auch die Frontscheibe der Tür kann in Aussparungen fixiert sein. In einer bevorzug­ ten Ausgestaltung der Erfindung ist die Frontscheibe jedoch außen am Rahmen der Sichttür angebracht. Dies ist beispielsweise mittels eines Klebers oder mittels Monta­ gewinkel möglich. Dabei ist das Format der Frontscheibe vorzugsweise so groß ge­ wählt, daß sie, insbesondere an den Seiten, mit dem äußeren Rahmenrand bündig abschließt. Die Stirnfläche des Randes der Frontscheibe ist dabei kantenbearbeitet, vorzugsweise mit einem sog. C-Schliff versehen.
Zur Verringerung der Außentemperatur der Sichttür, werden häufig Anordnungen mit mehr als zwei Scheiben verwendet. Zur Befestigung von einer oder mehreren zu­ sätzlichen Scheiben zwischen Frontscheibe und Innenscheibe kann der Rahmen weitere Aussparungen aufweisen, in denen die Scheibe(n) fixiert ist bzw. sind.
Vorteilhafterweise weist der Rahmen diese Aussparungen unabhängig davon, ob die Sichttür eine dritte oder weitere Scheibe aufweist oder nicht, auf. Dann können näm­ lich unter Verwendung ein und desselben Rahmentyps sowohl zwei- als auch drei- oder mehrscheibige Ofentüren gefertigt werden. Bis auf das Einlassen der zusätzli­ chen Scheibe(n), d. h. der Wiederholung des Arbeitsschrittes "Fixieren einer Scheibe" bleibt der Produktionsablauf gleich.
Es reicht aus, wenn die Aussparungen als kleine Vertiefungen im Rahmen ausgebil­ det sind, in die die Scheibe aufgrund ihrer Randform oder mit angebrachten Clips eingelassen ist. Solche Aussparungen sollten wenigstens auf zwei sich gegenüber­ liegenden Rahmeninnenrandseiten angebracht sein. Vorteilhafterweise ist an we­ nigstens einer der vier Innenrandseiten des Rahmens eine durchgehende Nut aus­ gespart. In bevorzugter Ausführungsform dient eine oder mehrere um den gesamten Innenrand des Rahmens umlaufende Nuten zur Aufnahme der einen oder mehreren Scheiben, d. h. sind die Aussparungen für jeweils eine Scheibe als eine umlaufende Nut ausgebildet. In eine solche Nut kann eine Scheibe einfach paßgenau eingelas­ sen sein oder auch mittels eines wärmebeständigen oder auch wärmedämmenden Materials eingebettet sein.
Der Rahmen besteht erfindungsgemäß aus Kunststoff, einem schlecht wärmeleiten­ den Material. So werden die äußeren Scheiben praktisch nicht durch Wärmeleitung über den Rahmen erwärmt. Sie sind sozusagen von der im direkten Kontakt zum temperaturerhöhten Innenraum stehenden Scheibe "abgekoppelt". Dadurch wird die Außentemperatur der Sichttür verringert.
Polymere und keramische Werkstoffe zeichnen sich durch eine geringe Wärmeleitfä­ higkeit aus. Beispielsweise besitzt PTFE (Polytetrafluorethylen) eine spezifische Wärmeleitfähigkeit λ von 0,24 Jm-1s-1K-1, während dagegen λ für Aluminium 228 Jm-1s-1K-1 und für Eisen 76 Jm-1s-1K-1 beträgt.
Unter schlecht wärmeleitend, also eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzend, sollen hier Materialien verstanden werden, die eine spezifische Wärmeleitfähigkeit λ ≦ 50 Jm-1s-1K-1 besitzen. Vorzugsweise wird der Rahmen aus geeigneten Materialien mit spezifischen Wärmeleitfähigkeiten deutlich unter 50 Jm-1s-1K-1 bestehen.
Die Wahlmöglichkeiten für Rahmenmaterialien sind vielfältig.
Der verwendete Werkstoff muß neben der geringen Wärmeleitfähigkeit folgenden Anforderungen gerecht werden:
  • - Kratzunempfindlichkeit
  • - Farbechtheit
  • - ausreichende chemische Beständigkeit
  • - Temperaturbeständigkeit bis zu Temperaturen von ca. 200°C. Damit sind bei der erfindungsgemäßen Anordnung, bei der der Rahmen weder gegenüber der Back­ ofenöffnung positioniert ist, noch in direktem Kontakt mit ihrem Rand steht, die Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit gegenüber herkömmlichen Ofen­ türrahmen entscheidend herabgesetzt. Daher sind nun auch anstelle der hoch temperaturbeständigen, gut wärmeleitenden Rahmen aus Metall Rahmen aus ent­ sprechend temperaturbeständigen Kunststoffen möglich. Mit solchen Werkstoffen mit relativ geringer Temperaturbeständigkeit kann die gewünschte geringe Wär­ meleitfähigkeit einfach und preiswert realisiert werden.
So ist es nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff- oder Kunst­ stoff-Verbundwerkstoff, beispielsweise aus Melaminharzen, Polyesterharzen, Polyu­ rethanen besteht. Bei dieser Werkstoffwahl ist eine komplexe Gestaltung der Geo­ metrie des Rahmens mit geringem Kostenaufwand möglich. Für die Fertigung sind verschiedene Verfahren geeignet. Der Rahmen bzw. die Rahmenteile können bei­ spielsweise im Heißpreß- oder im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Die jeweils konkret nötige Temperaturbeständigkeit des Rahmenmaterials variiert in Abhängigkeit von der Größe des Sichttürrahmens und der Ofenöffnung. Je weiter der innere Rand des Türrahmens von der Öffnung des Ofens entfernt ist, desto ge­ ringer sind die Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit des Rahmenmateri­ als. Bei entsprechender extremer Dimensionierung, beispielsweise durch Verkleine­ rung der Öffnung des Gerätes oder Vergrößerung der Innenabmessungen des Rahmens, können so auch noch Kunststoffe mit Temperaturbeständigkeiten unter 200°C verwendet werden.
Bei Haushaltsbacköfen mit der Möglichkeit zur Selbstreinigung durch Pyrolyse, bei denen beim Pyrolysevorgang im Ofeninnenraum Temperaturen von 480°C bis 500°C und darüber auftreten und auch die Außentemperaturen entsprechend höher sind, sind auch die Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit des Rahmenmaterials höher (< 250°C), so daß die genannten Kunststoffgruppen weniger geeignet sind. Hier werden dann temperaturbeständigere Materialien wie beispielsweise Polyimide oder Polytetrafluorethylen eingesetzt.
Der Rahmen mit seinen Nuten ist vorzugsweise aus wenigstens zwei Rahmenteilen zusammengesetzt, beispielsweise aus einem u-förmigen Teil und einer oberen Lei­ ste. So kann bei ansonsten gleichbleibendem Produktionsablauf leicht die jeweils benötigte Anzahl an Scheiben in den einen Rahmenteil eingelassen werden, bevor der Rahmen, beispielsweise durch Verschrauben der Teile, vervollständigt wird.
Durch einen solchen modularen Aufbau des Rahmens wird nicht nur die Herstellung der Sichttür vereinfacht, sondern auch ihrem Benutzer ihre Reinigung erleichtert.
Der Rahmen kann auch weiter modular aufgebaut sein, beispielsweise kann er aus dem möglicherweise mehrteiligen Distanzrahmen, der die Scheiben in seine Nuten aufnimmt und als Abstandshalter dient, und einem tragenden Hauptrahmen beste­ hen.
Im übrigen sind mit der erfindungsgemäßen Sichttür sowohl das Prinzip der "offenen Ofentür" als auch das der "geschlossenen" realisierbar, wie sie je nach Kochge­ wohnheiten bevorzugt werden. Bei der "offenen" Ofentür, die sich von der "geschlossenen" lediglich durch zusätzliche Öffnungen unterscheidet, wird durch die Luftzirkulation (Kamineffekt) die Außentemperatur der Frontscheibe reduziert. Durch die "geschlossene" Tür wird verhindert, daß sich Schmutzteilchen an den Innensei­ ten der Scheiben niederschlagen.
Der Griff zum Öffnen und Schließen der Tür kann in üblicher Art an der Frontscheibe angebracht sein. Dabei kann er beispielsweise direkt an die Scheibe geklebt sein oder über Bohrungen durch die Scheibe mit dem Rahmen verschraubt sein. Er kann auch Teil des modularen Rahmens sein. Dies ist insbesondere dann bevorzugt, wenn die Frontscheibe der Tür in eine Nut des Rahmens fixiert ist, oder wenn der Rahmen derart modular aufgebaut ist, daß er aus einem kleineren Distanzrahmen mit eingelassener/eingelassenen Scheibe(n) und aufgebrachter Frontscheibe und einem größeren Hauptrahmen, an dem der Griff befestigt ist, besteht.
Die Scharniere zum Öffnen und Schließen der Tür, im allgemeinen in Form einer Klapptür, sind in bekannter Weise am Rahmen angebracht.
Bei den bevorzugt verwendeten Rahmenmaterialien wie Melaminharzen oder Poly­ esterharzen, bei denen der Rahmen durch Pressen hergestellt wird, kann das übli­ che Federscharnier zum Befestigen der Tür bei der Fertigung des Rahmens direkt in diesen eingebracht werden. So fallen die sonst nötigen Schraubverbindungen weg.
Die Sichttür nach der Erfindung stellt also eine einbaufertige Einheit zum Abschlie­ ßen des Innenraum eines Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur dar.
Die erfindungsgemäße Sichttür ist hervorragend geeignet, Scheibenanordnungen mit einem spitzen Winkel zwischen mindestens zwei Scheiben zu realisieren, wie sie aus DE 42 09 622 C2 bekannt sind. Die Aussparungen oder Nuten werden dazu entsprechend schräg ausgeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Anordnung von wenigstens drei Scheiben verlaufen die Frontscheibe und die dem temperaturerhöhten Innenraum am nächsten beabstandete Scheibe im wesentlichen parallel zueinander und bilden die Ebene der Sichttür, während die wenigstens eine weitere Scheibe zwischen ihnen in senkrechter Richtung geneigt ist. In einer beson­ ders bevorzugten Ausführungsform konvergieren die Frontscheibe und die nächst innere Scheibe nach oben, wobei der gemeinsame Rahmen zumindest im Bereich zwischen diesen beiden Scheiben an seiner Unter- und an seiner Oberseite Öffnun­ gen aufweist, durch die die Außenluft zirkulieren kann.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen an­ hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer Sichttür mit einer Anordnung von drei Schei­ ben an einem aus Hauptrahmen und Distanzrahmen bestehenden Rahmen,
Fig. 2 in der Aufsicht einen schematischen, nicht maßstabgerechten Schnitt durch ei­ nen Backofen mit einer Sichttür, bestehend aus Rahmen und zwei Scheiben, der die erfindungswesentliche Anordnung vom Rahmen der Sichttür und dem Geräteöff­ nungsrahmen verdeutlicht.
Im einzelnen:
Die Sichttür gemäß Fig. 1 weist eine Dreischeibenanordnung auf, die aus einer Frontscheibe 1, einer mittleren Scheibe 2 und einer inneren Scheibe 3, die zum temperaturerhöhten Raum innerhalb des nicht eingezeichneten Backofengehäuses hinweist, besteht. Die Frontscheibe 1 ist mittels der Montagewinkel 4 außen am drei­ teiligen Distanzrahmen 5 befestigt, der aus einem Melaminharz besteht. Durch die Frontscheibe 1 ist am Rahmen an zwei Bohrungen mit den Schrauben 6 der Griff 7, der an seinen Enden zwei Abdeckkappen 8 aufweist, angeschraubt. Der Distanz­ rahmen 5 enthält in seinen umlaufenden Nuten die Scheiben 2 und 3. Dabei sind Rahmen und Nuten so geformt, daß als innere Scheibe 3 eine größere Scheibe als die mittlere Scheibe 2 eingelassen werden konnte. Dies ist aus optischen Gründen von Vorteil. Am Distanzrahmen 5 sind die Scharniere 9 angeschraubt, mit denen die Sichttür mit dem Backofengehäuse verbunden ist und über die sie geöffnet und ge­ schlossen werden kann. Der Distanzrahmen 5 ist in den u-förmigen Hauptrahmen 10 gesteckt. Dieser besteht ebenfalls aus dem Melaminharz. Eine Leiste 11 aus dem­ selben Material ist mit dem Rahmen 10 verschraubt und vervollständigt so die modu­ lare Rahmenkonstruktion.
Fig. 2 zeigt den schematischen Schnitt durch einen Backofen mit geschlossener Sichttür in der Aufsicht. Die Sichttür besteht aus der Frontscheibe 1 und der inneren Scheibe 3, gehalten vom Rahmen 12. Die Scheibe 3 ist in der dem Innenraum 13 am nächsten liegenden Nut 14 des Rahmens 12 eingelassen. Die weitere Nut 15 des Rahmens 12, die eine weitere Scheibe (s. Scheibe 2 in Fig. 1) aufnehmen könnte, ist frei. Die Frontscheibe 1 ist außen am Rahmen angebracht. Ihr Rand schließt mit dem äußeren Rahmenrand bündig ab. An der Frontscheibe 1 ist der Griff 7 ange­ bracht. Über die umlaufende Silicondichtung 16, die am Ofenöffnungsrahmen 17 angebracht ist und die im Kontakt mit der inneren Scheibe 3 steht, ist bei geschlos­ sener Tür der Innenraum abgedichtet. Dadurch steht der Rahmen 12 weder in Kon­ takt mit der Dichtung noch mit dem Ofenöffnungsrahmen 17, noch liegt er gegenüber der Geräteöffnung.
Der Abstand des Rahmens 12 zur Dichtung von wenigstens 0,5 cm reicht aus, um als Rahmenmaterial Werkstoffe mit geringerer Temperaturbeständigkeit als die der üblichen Türbleche verwenden zu können, beispielsweise die oben genannten Kunststoffgruppen Melaminharz, Polyesterharz.
Bei einem Backofen mit erfindungsgemäßer Sichttür wird bei einer Innentemperatur von 240°C am inneren Rand des Rahmens innen, d. h. zwischen ihm und Backofen­ gehäuse im Abstand von 1 cm vom inneren Rand des Ofenöffnungsrahmens eine Temperatur von 140°C gemessen.
Aufgrund der neuartigen Dimensionierung von Rahmen und Scheiben und ihrer An­ ordnung vor der Ofenöffnung sind erstmalig auch Materialien mit geringerer Tempe­ raturbeständigkeit als Rahmenmaterial für die Sichttür geeignet. Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit des Rahmenmaterials bleibt die Temperatur an der Außenseite der Sichttür gering. Die Verwendung von Kunststoffrahmen anstelle von Metallrah­ men reduziert die Herstellungskosten deutlich. Auch der Rahmenmaterialverbrauch ist geringer. Die Anzahl der Bauteile ist im Vergleich zu herkömmlichen Ofentüren reduziert, und der Herstellungsablauf ist vereinfacht, insbesondere, wenn der Rah­ men die innere Scheibe in einer Nut hält und die zusätzliche Nut für eine mittlere Scheibe aufweist, wodurch ein Wechsel zwischen der Herstellung von zwei- und dreischeibigen Sichttüren ohne sonstige Beeinflussung des Fertigungsablaufes mög­ lich ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß der Rahmen keine Einschränkung des Sichtfeldes bewirkt.

Claims (12)

1. Sichttür für ein Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur, insbesondere für ei­ nen Haushaltsbackofen oder einen Trockenschrank, mit einer von einem ge­ meinsamen Rahmen gehaltenen Anordnung von wenigstens zwei im Abstand voneinander positionierten Scheiben aus Glas, Glaskeramik oder einem ent­ sprechenden durchsichtigen und temperaturbeständigen Werkstoff, wobei die Innenabmessungen des Rahmens, der die Anordnung der Scheiben hält, an jeder Stelle größer sind als die Abmessungen der Öffnung des Gerätes und wobei mittels einer Dichtung die gerahmte Sichttür das Gerät gegen den Ge­ räteöffnungsrahmen entlang einer Linie abschließt, die innerhalb des Rah­ mens liegt, der die Scheiben hält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus Kunststoff besteht und
daß der Rahmen Aussparungen für wenigstens eine Scheibe aufweist und
daß die dem Gerät am nächsten beabstandete Scheibe in den Aussparungen des Rahmens fixiert ist.
2. Sichttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung am Geräteöffnungsrahmen angebracht ist.
3. Sichttür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Schlauch oder als Profil ausgebildet ist.
4. Sichttür nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rahmen außen bündig mit dem Geräteöffnungsrahmen abschließt.
5. Sichttür nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rahmen weitere Aussparungen aufweist, die zur Aufnahme einer weiteren Scheibe geeignet sind.
6. Sichttür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den weiteren Aussparungen eine weitere Scheibe fixiert ist.
7. Sichttür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe in weiteren Aussparungen des Rahmens fixiert ist.
8. Sichttür nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontscheibe außen an deren Rahmen angebracht ist.
9. Sichttür nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen für jeweils eine Scheibe als eine umlaufende Nut aus­ gebildet sind.
10. Sichttür nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens drei Scheiben aufweist, wobei die neben der Frontscheibe und der dem Gerät am nächsten beabstandeten Scheibe wenigstens eine weitere Scheibe in dergestalt geneigt ausgeführten Aussparungen fixiert ist,
daß sie im spitzen Winkel zur Ebene der Sichttür in senkrechter Richtung ge­ neigt ist.
11. Sichttür nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunst­ stoff- oder Kunststoff-Verbundwerkstoff besteht.
12. Gerät mit erhöhter Innenraumtemperatur, insbesondere Haushaltsbackofen oder Trockenschrank, mit einer den Innenraum abschließenden Sichttür nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11.
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