DE102005033225B4 - Hausgerätetürelement und Backofentür mit einem solchen Hausgerätetürelement - Google Patents

Hausgerätetürelement und Backofentür mit einem solchen Hausgerätetürelement Download PDF

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Abstract

Hausgerätetürelement mit wenigstens einer Frontscheibe (10), wenigstens einem Trägerprofil (12, 14) und wenigstens einem Verbindungsmittel (16-26), das zur Befestigung des Trägerprofils (12, 14) an einer Innenseite (28) der Frontscheibe (10) vorgesehen ist, wobei das Verbindungsmittel (16-26) zum Erzeugen einer lösbaren Verbindung zwischen dem Trägerprofil (12, 14) und der Frontscheibe (10) vorgesehen ist, das Verbindungsmittel (16-26) einen Winkel mit einem an der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) anliegenden Bereich (30) und mit einem von der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) abstehenden Bereich (32) umfasst und der an der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) anliegende Bereich (30) mit der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16, 22) eine um 90° von der Ebene der Frontscheibe (10) abgebogene Lasche (72, 74) aufweist, die dem Abstützen des Trägerprofils (12, 14) in seiner Längsrichtung dient, und das Verbindungsmittel (20, 26) einen äußeren Bereich (76, 78) zum Tragen des Trägerprofils (12, 14) aufweist, wobei das Verbindungsmittel (20, 26) zur Halterung eines Elements eines Schließmechanismus und/oder eines Elements (34) eines Hausgerätetürgriffs (36) ausgelegt ist und/oder das Verbindungsmittel (16, 22) zur Halterung wenigstens einer Scharnierblende (66, 68) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Hausgerätetürelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. von einer Backofentür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Hausgerätetürelement mit einer Frontscheibe und zwei seitlich an einer Innenseite der Frontscheibe angeordneten Trägerprofilen bekannt. Die Trägerprofile tragen eine Türkonstruktion, stellen eine Verbindung zwischen der Frontscheibe und Scharnieren des Hausgerätetürelements her, tragen weitere Türteile, wie beispielsweise eine Abdeckung, eine Innenscheibe und einen Türgriff und sind mit der Innenseite der Frontscheibe verklebt. Ein dazu verwendeter Klebstoff bildet demnach ein Verbindungsmittel zur Befestigung des Trägerprofils an der Innenseite der Frontscheibe.
  • Die DE 197 05 120 A1 beschreibt eine Backofentür mit einem rahmenartigen Träger zum Einfassen mindestens einer Scheibe, wobei ein Halteelement an der Scheibe festgeklebt und mit einer Bohrung ausgebildet sein kann, so dass der rahmenartige Träger mit dem Halteelement verschraubt werden kann. Das Halteelement bildet also eine Verbindung zwischen Scheibe und rahmenartigem Träger.
  • Aus der DE 197 48 196 C2 ist eine Sichttür für einen Haushaltsbackofen bekannt, bei der ein gemeinsamer Rahmen wenigstens zwei im Abstand voneinander positionierte Scheiben hält. Ein Montagewinkel wird dort verwendet, um die Frontscheibe außen an dem Rahmen zu befestigen.
  • Die GB 2 336 665 A offenbart eine Tür für ein Haushaltsgargerät mit zwei parallelen Scheiben, welche in einem vordefinierten Abstand voneinander gehalten werden. Der Abstand wird hier von einem Unterstützungsrahmen bestimmt, an dem eine Frontscheibe mit Verbindungsmitteln befestigt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes Hausgerätetürelement bereitzustellen, das durch eine Austauschbarkeit kleinerer Untereinheiten besonders servicefreundlich ist und zudem einen großen Spielraum zur Variantenbildung eröffnet.
  • Die Erfindung geht aus von einem Hausgerätetürelement mit wenigstens einer Frontscheibe, einem Trägerprofil und einem Verbindungsmittel, das zur Befestigung des Trägerprofils an einer Innenseite der Frontscheibe vorgesehen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsmittel zum Erzeugen einer lösbaren Verbindung zwischen dem Trägerprofil und der Frontscheibe vorgesehen ist. Durch die Lösbarkeit der Verbindung kann in einem Servicefall beispielsweise eine defekte Frontscheibe oder ein defektes Trägerprofil unabhängig von anderen Bauteilen ausgetauscht werden. Ferner ist durch den modularen Aufbau des Hausgerätetürelements eine besonders große Variantenvielfalt möglich, wobei die Variantenbildung vorteilhaft an das Ende einer Montagekette gelegt werden kann. Durch einen Verzicht auf eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Trägerprofil und der Frontscheibe kann zudem bei der Konstruktion aus einem breiten Spektrum von Materialien gewählt werden. Eine Eignung der Materialien zum Stoffschluss kann bei der Auswahl außer Acht bleiben.
    Unter „vorgesehen“ soll in diesem Zusammenhang auch „ausgelegt“ und „ausgestattet“ verstanden werden.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungsmittel einen Winkel mit einem an der Innenseite der Frontscheibe anliegenden Bereich und mit einem von der Innenseite der Frontscheibe abstehenden Bereich umfasst. Durch den an der Innenseite der Frontscheibe anliegenden Bereich kann vorteilhaft eine punktuelle Belastung der Frontscheibe vermieden werden und mit einer Klebeverbindung zwischen dem Verbindungsmittel und der Frontscheibe bildet dieser Bereich eine große Klebefläche. Durch den von der Innenseite der Frontscheibe abstehenden Bereich ist eine sichere Halterung des Trägerprofils erreichbar. Der letztgenannte Bereich kann besonders vorteilhaft in einem Winkel von 90° von der Innenseite der Frontscheibe abstehen. Ein Trägerprofil kann dann als ein solches gelten, wenn es sich über einen Großteil, insbesondere über mehr als 70-80 %, einer Länge oder Breite der Frontscheibe erstreckt.
  • Auf eine separate Halterung eines Schließmechanismus kann verzichtet werden, wenn das Verbindungsmittel zur Halterung eines Elements eines Schließmechanismus ausgelegt ist. Ein solches Element kann beispielsweise als Schlossfalle einer Pyrolyseverriegelung ausgebildet sein. Eine sichere Kraftübertragung zwischen einem Hausgerätetürgriff und dem Trägerprofil kann erreicht werden, wenn das Verbindungsmittel zur Halterung eines Elements des Hausgerätetürgriffs vorgesehen ist. Der Hausgerätetürgriff und das Trägerprofil sind dadurch zudem unabhängig voneinander lösbar und austauschbar. Ist das Verbindungsmittel zur Halterung wenigstens einer Scharnierblende vorgesehen, kann erreicht werden, dass diese zumindest weitgehend belastungsfrei bleibt.
  • Eine besonders kostengünstige, einfache und ohne aufwendiges Spezialgerät lösbare Verbindung ist erreichbar, wenn das Verbindungsmittel dazu vorgesehen ist, mit dem Trägerprofil verschraubt zu sein.
  • Eine Funktionsintegration und eine damit einhergehende Reduktion einer Bauteilevielfalt ist erreichbar, wenn das Verbindungsmittel zur Halterung wenigstens eines weiteren Funktionselements vorgesehen ist.
  • Eine Zwischenscheibe kann vorteilhaft in eine die Frontscheibe umfassende Baugruppe integriert werden, wenn das Verbindungsmittel zur Halterung der Zwischenscheibe vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Reinigungseigenschaften und eine hohe Korrosionsfestigkeit des Trägerprofils können erreicht werden, wenn dieses aus einem beschichteten Material gebildet ist. Qualitativ besonders hochwertige und dennoch kostengünstig herstellbare Trägerprofile sind erreichbar, wenn diese aus einem bandbeschichteten Material bzw. Coil-Coated-Material gebildet sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Haushaltsbackofen mit einer Hausgerätetür,
    • 2 eine Frontscheibe der Hausgerätetür aus 1 mit sechs Verbindungsmitteln,
    • 3 die Frontscheibe aus 2 mit zwei lösbar befestigten Trägerprofilen,
    • 4 eine die Frontscheibe aus den 1 und 2 umfassende Hausgerätetür in einem montierten Zustand und
    • 5 eine Detaildarstellung eines der Verbindungsmittel und eines Ausschnitts eines der Trägerprofile.
  • 1 zeigt ein als Haushaltsbackofen ausgebildetes Hausgerät mit einer Backofentür 40. Die Backofentür 40 umfasst eine Frontscheibe 10, zwei gepunktet dargestellte Zwischenscheiben 38 und eine Innenscheibe 42 (4). Die Backofentür 40 ist über zwei Scharniere 44, 46 an einem Korpus des Hausgeräts um eine horizontale Schwenkachse 48 schwenkbar gelagert. Die Scharniere 44, 46 sind an Trägerprofilen 12, 14 befestigt, die in einem geschlossenen Zustand der Backofentür 40 vertikal über mehr als 90 % der Höhe verlaufen.
  • 2 zeigt Verbindungsmittel 16-26, die zur Befestigung der Trägerprofile 12, 14 mit einer Innenseite 28 der Frontscheibe 10 verklebt sind. Die Verbindungsmittel 16-26 sind jeweils als Klebewinkel ausgebildet, die jeweils einen an der Innenseite 28 der Frontscheibe 10 anliegenden Bereich 30 und einen von der Innenseite 28 der Frontscheibe 10 senkrecht abstehenden Bereich 32 umfassen. Ferner weist jedes der Verbindungsmittel 16-26 eine über die Innenseite 28 der Frontscheibe 10 erhabenen, tischartig abgeflachten Bereich 50 auf, in welchem sich jeweils ein Schraubloch 52 zur Aufnahme einer senkrecht zu der Innenseite 28 der Frontscheibe 10 verlaufenden Schraube 54-64 befindet ( 3). Neben dem Schraubloch 52 sind weitere Löcher angebracht, die den Eingriff eines Kleberoboters erleichtern.
  • Jedes der Verbindungsmittel 16-26 ist zudem zur Halterung wenigstens eines weiteren Funktionselements vorgesehen. Die an einem unteren Rand der Frontscheibe 10, in einem Bereich der Scharniere 44, 46 angeordneten Verbindungsmittel 16, 22 sind jeweils zur Halterung einer Scharnierblende 66, 68 (4) vorgesehen, wobei die Scharnierblenden 66, 68 über geeignete Schraublöcher mit den Verbindungsmitteln 16, 22 verbunden werden können. Eine um 90° von der Ebene der Frontscheibe 10 abgebogene Lasche 72, 74 an jedem der Verbindungsmittel 16, 22 dient dem Abstützen der Trägerprofile 12, 14 in ihren Längsrichtungen (2). Die in einem Bereich einer Mitte der Trägerprofile 12, 14 an der Frontscheibe 10 befestigten Verbindungsmittel 18, 24 bilden Seitenanschläge zur Halterung der Zwischenscheiben 38 der Backofentür 40 und verhindern ein Durchbiegen der Trägerprofile 12, 14. Die an einem oberen Rand der Frontscheibe 10 angeordneten Verbindungsmittel 20, 26 weisen jeweils einen äußeren Bereich 76, 78 zum Tragen der Trägerprofile 12, 14 und einen mittleren, zu einer U-Form abgebogenen Bereich 80, 82 auf, in dessen freiem Schenkel jeweils ein Loch zur Halterung eines die Frontscheibe 10 durchgreifenden Elements 34 eines Hausgerätetürgriffs 36 angebracht ist. Durch die Formgebung der Bereiche 80, 82 ist eine Kraftübertragung zwischen dem Hausgerätetürgriff 36 und der Frontscheibe 10 abgefedert. Weitere Löcher 84, 86 unterhalb der Bereiche 80, 82 sind zur Befestigung eines Hausgerätetürgriffs 36 in einem alternativen Design vorgesehen. Weitere, parallel zu den Trägerprofilen 12, 14 um 90° abgeknickte in Richtung der Mitte der Frontscheibe 10 ausgerichtete Laschen 88, 90 weisen jeweils eine stufenförmige Ausnehmung 92, 94 auf, in welche bei der Montage eine Innenscheibe 42 eingelegt wird. An einem oberen Rand weisen die Laschen 88, 90 jeweils eine Ausformung 96, 98 zum Einhängen einer Abschlussleiste der Backofentür 40 auf. An den Verbindungsmitteln 20, 26 können ferner Elemente eines Schließmechanismus und weitere Funktionselemente, wie beispielsweise ein Magnet für einen Reedkontakt, befestigt werden.
  • 3 zeigt die Frontscheibe 10 mit den Trägerprofilen 12, 14, die durch die Schrauben 54-64 mit den Verbindungsmitteln 16-26 verschraubt sind. Die Schrauben 54-64 sind lösbar, so dass die Verbindungsmittel 16-26 zusammen mit den Schrauben 54-64 eine lösbare Verbindung zwischen den Trägerprofilen 12, 14 und der Frontscheibe 10 erzeugen.
  • Mit den Trägerprofilen 12, 14 werden während einer Montage verschiedene, hier nicht explizit dargestellte Dichtungen, eine Abdeckung 70 zum Abdecken eines oberen Rands der Backofentür 40 und die Scharniere 44, 46 befestigt. Die Innenscheibe 42 ist über die Abdeckung 70, die Scharnierblenden 66, 68 und die Dichtungsmittel mit den Trägerprofilen 12, 14 verklemmt. Die Trägerprofile 12, 14 weisen zudem kleinere Löcher zur Aufnahme von Silikonpfropfen auf. An einer dem Zentrum der Backofentür 40 zugewandten Seitenfläche sind bogenförmige Stützelemente 100, 102 zum Abstützen der beiden Zwischenscheiben 38 in der Richtung der Frontscheibe 10 und weitere Stützlaschen 104, 106 zum Abstützen der Zwischenscheiben 38 in der Richtung der Innenscheibe 42 vorgesehen.
  • 5 zeigt eine Detaildarstellung des Verbindungsmittels 16 und eines Ausschnitts des Trägerprofils 12. Am Trägerprofil 12 sind wie auch am Trägerprofil 14 Stützlaschen 108, 110 angeformt, die ein Abrutschen der Zwischenscheiben 38 in der Richtung parallel zu den Trägerprofilen 12, 14 verhindern. Ein unteres Ende der Trägerprofile 12, 14 weist jeweils eine Scharnieraufnahme 112, 114 auf, ist zum Abstützen an der jeweiligen Lasche 72, 74 der Verbindungsmittel 16, 22 ebenfalls abgewinkelt und weist zum Verschrauben mit der Lasche 72, 74 ein Schraubloch 116 auf.
  • Die Trägerprofile 12, 14 sind aus einem bandbeschichteten Material mit guten Reinigungseigenschaften ausgebildet.
  • Die Trägerprofile 12, 14 sind zudem durch geeignete Bohrungen dazu ausgelegt, in einer alternativen Montagevariante, in der die Backofentür 40 als eine um eine vertikale Drehachse schwenkbare Drehtür nutzbar ist, eine Schlosseinheit und einen Schwenkarm zu halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Frontscheibe
    12
    Trägerprofil
    14
    Trägerprofil
    16
    Verbindungsmittel
    18
    Verbindungsmittel
    20
    Verbindungsmittel
    22
    Verbindungsmittel
    24
    Verbindungsmittel
    26
    Verbindungsmittel
    28
    Innenseite
    30
    Bereich
    32
    Bereich
    34
    Element
    36
    Hausgerätetürgriff
    38
    Zwischenscheibe
    40
    Backofentür
    42
    Innenscheibe
    44
    Scharnier
    46
    Scharnier
    48
    Schwenkachse
    50
    Bereich
    52
    Schraubloch
    54
    Schraube
    56
    Schraube
    58
    Schraube
    60
    Schraube
    62
    Schraube
    64
    Schraube
    66
    Scharnierblende
    68
    Scharnierblende
    70
    Abdeckung
    72
    Lasche
    74
    Lasche
    76
    Bereich
    78
    Bereich
    80
    Bereich
    82
    Bereich
    84
    Loch
    86
    Loch
    88
    Lasche
    90
    Lasche
    92
    Ausnehmung
    94
    Ausnehmung
    96
    Ausformung
    98
    Ausformung
    100
    Stützelement
    102
    Stützelement
    104
    Stützlasche
    106
    Stützlasche
    108
    Stützlasche
    110
    Stützlasche
    112
    Scharnieraufnahme
    114
    Scharnieraufnahme
    116
    Schraubloch

Claims (10)

  1. Hausgerätetürelement mit wenigstens einer Frontscheibe (10), wenigstens einem Trägerprofil (12, 14) und wenigstens einem Verbindungsmittel (16-26), das zur Befestigung des Trägerprofils (12, 14) an einer Innenseite (28) der Frontscheibe (10) vorgesehen ist, wobei das Verbindungsmittel (16-26) zum Erzeugen einer lösbaren Verbindung zwischen dem Trägerprofil (12, 14) und der Frontscheibe (10) vorgesehen ist, das Verbindungsmittel (16-26) einen Winkel mit einem an der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) anliegenden Bereich (30) und mit einem von der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) abstehenden Bereich (32) umfasst und der an der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) anliegende Bereich (30) mit der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16, 22) eine um 90° von der Ebene der Frontscheibe (10) abgebogene Lasche (72, 74) aufweist, die dem Abstützen des Trägerprofils (12, 14) in seiner Längsrichtung dient, und das Verbindungsmittel (20, 26) einen äußeren Bereich (76, 78) zum Tragen des Trägerprofils (12, 14) aufweist, wobei das Verbindungsmittel (20, 26) zur Halterung eines Elements eines Schließmechanismus und/oder eines Elements (34) eines Hausgerätetürgriffs (36) ausgelegt ist und/oder das Verbindungsmittel (16, 22) zur Halterung wenigstens einer Scharnierblende (66, 68) vorgesehen ist.
  2. Hausgerätetürelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16-26) dazu vorgesehen ist, mit dem Trägerprofil (12, 14) verschraubt zu sein.
  3. Hausgerätetürelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (18, 24) zur Halterung wenigstens einer Zwischenscheibe (38) vorgesehen ist, insbesondere einen Seitenanschlag für eine Zwischenscheibe (38) bildet.
  4. Hausgerätetürelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (12, 14) aus einem beschichteten Material gebildet ist.
  5. Hausgerätetürelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (18, 24) in einem Bereich einer Mitte des Trägerprofils (12, 14) an der Frontscheibe (10) befestigt ist.
  6. Hausgerätetürelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16-26) einen tischartig abgeflachten Bereich (50) aufweist, in welchem ein Schraubloch (52) zur Aufnahme einer senkrecht zu der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) verlaufenden Schraube (54-64) ausgebildet ist, und in welchem weitere Löcher ausgebildet sind.
  7. Hausgerätetürelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (20, 26) einen mittleren, zu einer U-Form abgebogenen Bereich (80, 82) aufweist, in dessen freiem Schenkel ein Loch zur Halterung eines die Frontscheibe (10) durchgreifenden Elements (34) des Hausgerätetürgriffs (36) angebracht ist.
  8. Hausgerätetürelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (20, 26) eine weitere, parallel zu dem Trägerprofil (12, 14) um 90° abgeknickte in Richtung der Mitte der Frontscheibe (10) ausgerichtete Lasche (88, 90) aufweist, die eine stufenförmige Ausnehmung (92, 94) aufweist, in welche bei der Montage eine Innenscheibe (42) eingelegt wird, und/oder die Lasche (88, 90) eine Ausformung (96, 98) zum Einhängen einer Abschlussleiste der Backofentür (40) aufweist.
  9. Hausgerätetürelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsmittel (20, 26) ein Magnet für einen Reedkontakt befestigt ist.
  10. Backofentür (40) mit einem nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Hausgerätetürelement, das wenigstens eine Frontscheibe (10), wenigstens ein Trägerprofil (12, 14) und wenigstens ein Verbindungsmittel (16-26) zur Befestigung des Trägerprofils (12, 14) an einer Innenseite (28) der Frontscheibe (10) aufweist, wobei das Verbindungsmittel (16-26) zum Erzeugen einer lösbaren Verbindung zwischen dem Trägerprofil (12, 14) und der Frontscheibe (10) angeordnet ist, das Verbindungsmittel (16-26) einen Winkel mit einem an der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) anliegenden Bereich (30) und mit einem von der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) abstehenden Bereich (32) umfasst und der an der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) anliegende Bereich (30) mit der Innenseite (28) der Frontscheibe (10) verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (16, 22) eine um 90° von der Ebene der Frontscheib (10) abgebogene Lasche (72, 74) aufweist, worauf das Trägerprofil (12, 14) in seiner Längsrichtung abgestützt ist, und das Verbindungsmittel (20, 26) einen äußeren Bereich (76, 78) aufweist, welcher das Trägerprofil (12, 14) trägt, wobei das Verbindungsmittel (20, 26) ein Element eines Schließmechanismus und/oder ein Element (34) eines Hausgerätetürgriffs (36) hält und/oder das Verbindungsmittel (16, 22) wenigstens eine Scharnierblende (66, 68) hält.
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