DE3324169C2 - - Google Patents

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Wolfgang 7140 Ludwigsburg De Zipperle
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EUGEN ZIPPERLE GMBH & CO KG, 7144 ASPERG, DE
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Wolfgang 7140 Ludwigsburg De Zipperle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
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    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Sonnenblende dieser Art (FR-A-24 53 042) sind die beiden nutartigen Führungen für die in der Verschieberichtung verlaufenden Ränder des Schiebers durch den Spiegel selbst und eine längs des Spiegelrandes verlaufende Spiegeleinfassung aus Kunststoff gebildet, deren Querschnittsprofil aus einem an der Vorderseite des Spiegels festgelegten Abschnitt, einem im gerechten Winkel zu diesem angeordneten Mittelabschnitt und einem sich an diesen anschließenden Abschnitt besteht, welcher parallel zu dem am Spiegel anliegenden Abschnitt liegt und einen Abstand von der Spiegelvorderseite aufweist, der gleich der Dicke des aus einer Trägerschicht und einer Abdeckung bestehenden Schiebers ist.
Es ist ferner bei Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge mit einem Spiegel bekannt (FR-A-24 83 858), den Spiegel selbst in der Aussparung des Blendenkörpers verschiebbar anzuordnen und zu seiner Führung im Querschnitt U-artige Leisten vorzusehen.
Bei beiden bekannten Lösungen ist es aus Toleranzgründen nicht möglich, den Schieber oder den Spiegel leichtgängig zu führen und dennoch mit Sicherheit zu verhindern, daß sich der Schieber oder Spiegel ungewollt verschiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Spiegel und einer Spiegelabdeckung in Form eines Schiebers zu schaffen, bei der es mit einfachen Mitteln möglich ist, trotz unvermeidlicher Fertigungstoleranzen eine leichtgängige Verschiebbarkeit des Schiebers in seinen Führungen sicherzustellen, ohne daß eine selbsttätige Verstellung möglich ist. Diese Aufgabe löst eine Sonnenblende mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der am Schieber vorgesehene, federnde Vorsprung in Form einer nach außen gewölbten Leiste führt zu definierten Reibungsverhältnissen und gleicht vorhandene Toleranzen aus. Die Reibungsverhältnisse können deshalb so festgelegt werden, daß einerseits die gewünschte Leichtgängigkeit bei der Betätigung des Schiebers gewährleistet ist und andererseits die Trägheitskraft nicht ausreicht, um die Reibung zu überwinden und eine ungewollte Bewegung des Schiebers auszulösen. Da die Leiste einstückig mit dem Schieber ausgebildet, also im selben Arbeitsgang wie der Schieber hergestellt werden kann, entsteht durch sie kein zusätzlicher Aufwand.
Vorzugsweise sind die Führungen in einem Führungskörper vorgesehen, der bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 3 einstückig mit einem der Spiegel erfassenden Halter ausgebildet ist. Es braucht dann nur ein einziger, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Körper für die Halterung des Spiegels und die Führung des Schiebers im Blendenkörper angeordnet zu sein.
Der Spiegel läßt sich in einfacher Weise in den Halter einführen und dort festlegen, wenn der Halter gemäß Anspruch 4 ausgebildet ist. Dabei ist vorteilhafterweise der Vorsprung gemäß Anspruch 5 an einem Quersteg des Halters vorgesehen, da dann die elastische Verformbarkeit dieses Quersteges ausgenutzt werden kann, um für das Einführen des Spiegels in die nutartigen Führungen den Vorsprung aus der Bahn des Spiegels herausbewegen zu können.
Der Schieber kann auch, wie an sich bekannt (FR-A-24 29 685), aus wenigstens zwei in der Verschieberichtung nebeneinander­ liegenden Teilen bestehen. Dabei können die in der Schließstellung des Schiebers nebeneinanderliegenden Teile gemäß Anspruch 7 in der geöffneten Stellung übereinander gestapelt sein. Der Schieber kann aber auch gemäß Anspruch 8 in der Art eines Rolladens ausgebildet sein. Er kann ferner gemäß Anspruch 9 elastisch biegbar ausgebildet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels mit in der Freigabestellung stehendem Schieber,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Schiebers.
Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug weist in bekannter Weise eine nahe ihrem oberen Rand verlaufende Schwenkachse 2 auf, deren aus dem Blendenkörper 3 herausragender Endabschnitt mit der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist. Ein mit der Schwenkachse 2 fluchtender Lagerzapfen 4 bildet zusammen mit einem an der Karosserie befestigten, klipsartigen Lager die üblicherweise vorhandene zweite Lagerstelle in dem der Fahrzeugmitte benachbarten Endabschnitt des Blendenkörpers 3.
Auf derjenigen Seite des Blendenkörpers 3, die dem Fahrzeuginsassen zugekehrt ist, wenn die Sonnenblende in ihre wirksame Stellung heruntergeklappt ist, ist der Blendenkörper mit einer im Ausführungsbeispiel im wesentlichen rechteckförmigen Aussparung 5 versehen. Mit dieser Aussparung 5 deckt sich ein Fenster 6 eines flachen und, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen rechteckförmigen Kunststoffkörpers 7, der sowohl als Halter für einen Spiegel 8 dient als auch den Führungskörper für einen Schieber 9 bildet, mittels dessen der Spiegel freigegeben und vollständig abgedeckt werden kann. Der Kunststoffkörper 7 ist, wie Fig. 2 zeigt, in die Polsterung 10 des Blendenkörpers 3 eingelassen und im Blendenkörper 3 festgelegt. Dabei wird diejenige Seite des Kunststoffkörpers 7, welche in der Gebrauchslage des Spiegels dem Spiegelbenutzer zugekehrt ist, vollständig von der die Oberfläche des Blendenkörpers 3 bildenden Schicht 11 bedeckt. Die Schicht 11 läßt nur das Fenster 6 frei, mit dessen Rand sie verbunden ist. Der Kunststoffkörper 7 tritt somit nach außen hin nicht in Erscheinung und führt auch nicht, wie Fig. 2 zeigt, zu einer Erhöhung in der dem Spiegelbenutzer zugewandten Fläche des Blendenkörpers 3.
Für die Aufnahme des Spiegels 8 weist der Kunststoffkörper 7 längs der in der Verschieberichtung des Schiebers 9 verlaufenden beiden Längsseiten je eine Nut 12 auf (vergleiche Fig. 3). Diese beiden Nuten 12 übergreifen einander gegenüberliegende Randzonen des Spiegels 8. Um den Spiegel 8 in die Nuten 12 vom einen Ende des Kunststoffkörpers 7 her einschieben und in der auf das Fenster 6 ausgerichteten Lage festhalten zu können, sind die Nuten 12 auf derjenigen Querseite des Kunststoffkörpers 7 offen, der das Fenster 6 benachbart ist. Am anderen Ende der beiden Nuten 12 ist je ein Anschlag 13 vorgesehen, an dem der Spiegel 8 anliegt, wenn er vollständig in den Kunststoffkörper 7 eingeschoben ist. In dieser Position wird er andererseits von einem Vorsprung 14 gehalten, der an denjenigen Quersteg 15 des Kunststoffkörpers 7 angeformt ist, welcher das Fenster 6 an derjenigen Schmalseite begrenzt, an der die Nuten 12 offen sind. Beim Einbringen des Spiegels 8 in den Kunststoffkörper 7 wird der Quersteg 15 so weit durchgebogen, daß der Spiegel 8 über den Vorsprung 14 hinweg in die Nuten 12 eingeführt werden kann. Wenn der Spiegel 8 dann vollständig eingeschoben ist, kehrt der Quersteg 15 wieder in seine Ausgangslage zurück, in der der Vorsprung 14 einen Anschlag für den Spiegel 18 bildet.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weist der Kunststoffkörper 7 im unmittelbaren Anschluß an die beiden Nuten 12 gegen die beim Gebrauch des Spiegels dem Benutzer zugekehrte Seite hin je eine parallel zu den Nuten 12 verlaufende Führungskehle 16 auf, welche zusammen mit dem Spiegel 8 eine Führung für den Schieber 9 bilden. Die Tiefe der beiden Führungskehlen 16 ist an die Dicke des Schiebers 9 angepaßt, damit dieser spielfrei geführt wird. Der Schieber 9 hat, wie auch Fig. 5 zeigt, die Form einer im wesentlichen rechteckförmigen Platte, die aus Kunststoff besteht und an ihren beiden Längsseiten geführt ist. An die beiden Führungskehlen 16 schließt sich, wie Fig. 4 zeigt, je eine Führungsnut 17 an. Die Weite dieser Führungsnuten 17 ist ebenfalls an die Dicke des Schiebers 9 angepaßt, damit der Schieber auch in demjenigen Abschnitt des Kunststoffkörpers 7, in dem dieser eine unterbrechungsfreie Frontseite 18 hat, spielfrei ist.
Die Spielfreiheit der Führung des Schiebers 9 quer zu seiner Bewegungsrichtung sowie die erforderliche Reibung, die ein ungewolltes Bewegen des Schiebers verhindert, wird mit Hilfe von zwei federnden Vorsprüngen 19 erreicht, die, wie Fig. 5 zeigt, an der einen Längsseite des Schiebers 9 vorgesehen und über diese Längsseite etwas überstehen. Diese federnden Vorsprünge 19 liegen in der Ebene des Schiebers 9 und haben die Form einer leicht nach außen gekrümmten Leiste, die nur an ihren Enden einstückig mit dem Schieber 9 ausgebildet, im übrigen aber durch einen Schlitz 20 vom Schieber getrennt sind. Diese Vorsprünge 19 liegen federnd am Grund der einen Führungsnut 17 und, in der Schließstellung des Schiebers 9, an der einen Führungskehle 16 an.
Für die Betätigung des Schiebers 9 ist an dieser auf der dem Benutzer des Spiegels zugekehrten Seite eine Griffleiste 21 angeformt, deren Höhe so gewählt ist, daß sie nicht über die Oberfläche des Blendenkörpers 1 übersteht. Um den Schieber aus der in Fig. 1 dargestellten Freigabestellung in die Schließstellung zu bringen, in welcher der Spiegel 8 vollständig vom Schieber 9 abgedeckt ist, wird die Griffleiste 21 aus der in Fig. 1 dargestellten rechten Endstellung in die linke Endstellung bewegt, in welcher die Griffleiste an der anderen Schmalseite der Aussparung 5 anliegt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (9)

1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Spiegel, der vertieft in einer Aussparung des Blendenkörpers liegt, und einer manuell betätigbaren Spiegelabdeckung in Form eines aus Kunststoff bestehenden Schiebers, der auf der dem Spiegel abgekehrten Seite eine Hanbhabe aufweist und mit seinen in der Verschieberichtung verlaufenden Rändern in je eine nutartige Führung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) an wenigstens einem seiner beiden in der Verschieberichtung verlaufenden Ränder wenigstens einen sich an der Führung (16, 17) abstützenden, in der vom Schieber (9) definierten Fläche liegenden, federnden Vorsprung (19) aufweist, der durch eine nach außen gewölbte Leiste gebildet ist, die an ihren beiden Enden einstückig mit dem Schieber (9) ausgebildet, im übrigen durch einen Schlitz (20) vom Schieber (9) getrennt ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (16, 17) in einem Führungskörper (7) vorgesehen sind.
3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (7) einstückig mit einem den Spiegel (8) erfassenden Halter ausgebildet ist.
4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter parallel zu den Führungen (16, 17) für den Schieber (9) verlaufende, den Spiegel (8) längs seiner in der Verschieberichtung des Schiebers (9) sich erstreckenden Ränder übergreifende, nutartige Führungen (12) aufweist, die zum einen Ende des Halters hin offen sind, und daß im Bereich des offenen Endes an einem elastisch deformierbaren Teil (15) des Halters ein dem Spiegel (8) als Anschlag dienender Vorsprung (14) vorgesehen ist.
5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennnzeichnet, daß der Vorsprung (14) an einem sich von der einen zur anderen nutartigen Führung (12) erstreckenden Steg (15) des Halters vorgesehen ist.
6. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus wenigstens zwei in der Verschieberichtung nebeneinanderliegenden Teilen besteht.
7. Sonnenblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schließstellung des Schiebers nebeneinanderliegenden Teile in der geöffneten Stellung übereinander gestapelt sind.
8. Sonnenblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in der Art eines Rolladens ausgebildet und in einer eine Krümmung aufweisenden Bahn geführt ist.
9. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber elastisch biegbar ausgebildet und in einer eine Krümmung aufweisenden Bahn geführt ist.
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