DE202013104627U1 - Einrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fachs - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Verschließen eines Faches (10), aufweisend eine Abdeckung (12), welche entlang einer Führung (14) verschiebbar ist, wobei die Abdeckung (12) über mindestens ein Führungsteil (16) in der Führung (14) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) mindestens eine Führungsbahn (18) mit einem magnetisierbaren Material aufweist, die sich entlang der Führung (14) erstreckt, und dass das Führungsteil (16) der Abdeckung (12) mindestens einen Dauermagneten (20) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verschließen eines Fachs oder dergleichen, aufweisend eine Abdeckung, die entlang einer Führung verschiebbar ist, wobei die Abdeckung über mindestens ein Führungsteil in der Führung gelagert ist. Derartige Führungen sind so ausgebildet, dass die Abdeckung in der geschlossenen Position das Fach verdeckt und in einer geöffneten Position das Fach von außen zugänglich macht. Solche Fächer sind beispielsweise für Mittelkonsolen bei Kraftfahrzeugen bekannt. Die Fächer lassen sich mittels eines Griffs oder anderer Verschiebeelemente durch Verschieben der Abdeckung öffnen und schließen. Beim Verbringen in den geöffneten Zustand des Fachs wird die Abdeckung aus Platzgründen nach unten umgelenkt oder ineinander verschoben. Fächer können beispielsweise auch Aschenbecher, Cupholder oder auch andere Mittel sein, die verdeckt werden sollen, wenn sie nicht benutzt werden.
  • Für Fächer mit solchen Abdeckungen werden enge Toleranzen gefordert, wobei hierfür eine Lösung für die Bedienkrafterzeugung angegeben werden muss, welche die Einhaltung von engen Toleranzen ermöglicht, wobei dies durch Übermaßpassungen in der Führungskulisse erreicht wird. Ein Nachteil besteht hierin, dass oftmals eine zusätzliche Schmierung für die Führung notwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich Maßabweichungen in der Führungskulisse direkt auf den Bedienkraftverlauf negativ auswirken. Weiterhin ergeben sich durch die Übermaßpassung erhöhte Losreißkräfte aus den Stellungen zwischen den Endpositionen der Abdeckung, was störend ist und einem Benutzer im Hinblick auf die Qualität den Eindruck einer minderwertigen Einrichtung vermittelt.
  • DE 10 2008 034 216 A1 offenbart ein Fach in einer verschiebbaren Abdeckung. An einem vorderen Ende der Abdeckung an einer dem Fach zugewandten unteren Fläche an den gegenüberliegenden Randabschnitten der Abdeckung ist jeweils ein multipolares Band aus Dauermagneten angeordnet. Gegenüberliegend zu den multipolaren Magnetbändern der Abdeckung ist jeweils eine Längsführung ausgebildet, an deren zur Abdeckung zeigenden Fläche über die Länge eines Verschiebeweges jeweils ein multipolares Magnetband befestigt ist. Dadurch ergibt sich über die Anziehungskraft der entgegengesetzten Magnetpole in einer sich zwangsläufig ergebenden Position eine Rastfunktion der Abdeckung ohne verschleißanfällige Mechaniken. Darüber hinaus sollen durch die Rastfunktion Steuergeräusche wie z.B. Klappern vermieden werden.
  • Ein Nachteil besteht hierin, dass eine Vielzahl von Magneten verwendet werden muss. Ferner bewirkt die Anordnung der Magneten und der daraus resultierenden Raststellungen, dass beim Verschieben der Abdeckung diese in vorgegebenen Positionen zum Stehen kommen. Ferner sind jedes Mal erhöhte Bedienkräfte erforderlich, um die Abdeckung aus den Raststellungen zu bewegen, die sich über die Länge der Führung erstrecken. Die Verwendung einer Vielzahl von Magneten wirkt sich auch negativ auf die Kosten für ein solches Fach aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Verschließen eines Fachs anzugeben, welche mit einfachen Mitteln und kostengünstig ein Verbringen einer Abdeckung aus einer offenen in eine geschlossene Position ermöglicht, wobei kein Verrasten entlang der Führung erfolgt, und welche im Hinblick auf Maßvorgaben und Toleranzen einfacher gegenüber dem Stand der Technik ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen technischen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Bei einer Einrichtung zum Verschließen eines Fachs, aufweisend eine Abdeckung, welche entlang einer Führung verschiebbar ist, wobei die Abdeckung über mindestens ein Führungsteil in der Führung gelagert ist, weist die Führung mindestens eine Führungsbahn mit einem magnetisierbaren Material auf, die sich entlang der Führung erstreckt, wobei das Führungsteil der Abdeckung mindestens einen Dauermagneten aufweist.
  • Dadurch, dass die Führungsbahn aus einem magnetisierbaren Material besteht oder ein magnetisierbares Material aufweist (z.B. ein Metall), kann über einen einzelnen Dauermagneten ein Verschieben der Abdeckung erreicht werden. Darüber hinaus ergeben sich keine Raststellungen, wie beim Stand der Technik bekannt, so dass die Abdeckung in jede Position entlang der Führung verbracht werden kann und in diesen Positionen auch selbstständig gehalten wird. Gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen kann bei der vorliegenden Erfindung auf eine Vielzahl von Magneten verzichtet werden, wodurch die Gesamtkosten der Einrichtung deutlich geringer sind als bei herkömmlichen Einrichtungen mit Magneten.
  • Magnetisierbares Material bedeutet bei der vorliegenden Erfindung, dass dieses Material selbst nicht als Dauermagnet ausgebildet ist, sondern von einem Dauermagneten angezogen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ergeben sich geringere Bedienkraftabweichungen, wodurch auch die Qualitätsanmutung wesentlich höher ist als bei derartigen Einrichtungen aus dem Stand der Technik. Es sind dazu keine erhöhten Losreißkräfte aus den Zwischenstellungen erforderlich, wobei zusätzlich die Bedienkraft durch die Auswahl des Dauermagneten und die Art des magnetisierbaren Materials (Werkstoff, Dicke) einstellbar ist.
  • In weiteren Ausführungsformen weist das Fach zwei gegenüberliegende magnetisierbare Führungsbahnen und die Abdeckung mindestens zwei Führungsteile mit mindestens einem Dauermagneten auf, die entlang der Führungsbahnen verschiebbar sind. Die beiden Führungsteile sind an den gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung angeordnet, die in den Führungen aufgenommen sind, wobei ein Teil der Abdeckung ebenso innerhalb der Führungen aufgenommen sein kann. Bei zwei Führungsbahnen und mindestens zwei Führungsteilen, die jeweils an einer Seite der Abdeckung angeordnet sind, wird ein Blockieren oder Verkanten der Abdeckung beim Verschieben oder in bestimmten Stellungen verhindert. Zusätzlich wird das Verschieben der Abdeckung erleichtert, wenn diese entlang ihrer zwei Längsseiten gelagert und geführt ist.
  • Die Ausgestaltung einer Einrichtung mit einem Dauermagneten, der entlang einer magnetisierbaren Führungsbahn gleitet, erlaubt auf Übermaßpassungen zu verzichten, wobei keinerlei Einschränkungen in der Bedienbarkeit (Verschieben) auftreten. Ferner wird über den gesamten Verschiebeweg ein im Wesentlich konstantes oder spielfreies Verschieben ermöglicht.
  • In weiteren Ausführungsformen ist an der Abdeckung mindestens ein weiteres Führungsteil angeordnet, aufweisend mindestens einen Dauermagneten, wobei die Führungsteile entlang der mindestens einen Führungsbahn angeordnet sind, oder mindestens ein weiterer Dauermagnet ist an der Abdeckung angeordnet. Mindestens ein Dauermagnet eines Führungsteils ist an einem vorderen Endabschnitt der Abdeckung angeordnet und ein weiterer Dauermagnet ist beispielsweise an der Abdeckung im mittleren Bereich oder im Endbereich angeordnet. Ferner kann auch eine Vielzahl von Dauermagneten vorgesehen sein, wodurch ein Verkanten oder ein Blockieren noch weiter verhindert wird, da der Abstand der Abdeckung zu der Führungsbahn über die gesamte Länge der Abdeckung beibehalten wird.
  • Die Abdeckung kann auch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Lamellen aufweisen. Die Lamellen können beispielsweise über weitere Mittel miteinander verbunden oder über ein sogenanntes Filmscharnier miteinander verbunden sein.
  • Die Abdeckung kann ein Verschiebeelement aufweisen, welches an einem ersten Ende der Abdeckung angeordnet ist und mit dem die Abdeckung entlang der mindestens einen Führung verschiebbar ist. Das Verschiebeelement kann als Griff oder Mulde ausgebildet sein, welche einem Nutzer das Verschieben der Abdeckung erleichtert.
  • Das Verschiebeelement kann einen Dauermagneten aufweisen, der in einem geschlossenen Zustand des Fachs an einem magnetischen Halteelement des Fachs anliegt. Der Dauermagnet kann beispielsweise an einer Unterseite, d. h. dem Fach zugewandt, an der Abdeckung angeordnet sein, wobei das Verschiebeelement an der gegenüberliegenden Seite der Abdeckung angeordnet ist. Das magnetische Halteelement ist fest an einem Abschnitt des Fachs angeordnet, so dass im geschlossenen Zustand der Dauermagnet die Abdeckung in Position hält. Hierbei ist zum Öffnen des Fachs durch das Verschieben der Abdeckung einmal eine erhöhte Bedienkraft erforderlich, die eine Trennung des Dauermagneten von dem magnetischen Halteelement bewirkt, wobei anschließend über die zuvor beschriebene Ausbildung der Einrichtung mit einem entlang der magnetisierbaren Führungsbahn verschiebbaren Dauermagneten die Bedienkraft im Wesentlichen konstant gehalten wird. Das magnetische Halteelement kann beispielsweise ein magnetisierbares Metall sein. Ferner kann das magnetische Halteelement aus einer dünnen Metallleiste gebildet sein, die in einem nicht sichtbaren Endabschnitt des Fachs angeordnet ist. In weiteren Ausführungsformen ist an dem Endabschnitt des Fachs der Dauermagnet angeordnet und das magnetische Halteelement an einem unteren Abschnitt der Abdeckung.
  • Die mindestens eine Führungsbahn kann auch mit einem magnetisierbaren Material beschichtet sein. Für die Ausgestaltung der magnetisierbaren Führungsbahn ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Beispielsweise besteht ein Träger der magnetisierbaren Führungsbahn bzw. ein Gehäuse der Führungsbahn aus Kunststoff (beispielsweise in einem Spritzgussverfahren hergestellt) und die magnetisierbare Führungsbahn ist ein Metall, welches auf die Führungsbahn aufgetragen oder durch eine Metallleiste gebildet wird.
  • Das mindestens eine Führungsteil kann als Bestandteil einer Lamelle ausgebildet sein und Endbereiche der Lamellen können in der mindestens einen Führung verschiebbar angeordnet sein. Die Führung kann ferner so ausgebildet sein, dass innenliegend die magnetisierbare Führungsbahn angeordnet ist und das Führungsteil mit dem Dauermagneten entlang der Führungsbahn verschieblich ist, wobei zu den Lamellen hin die Führung einen dünnen Spalt aufweist, der im Wesentlichen der Höhe bzw. Dicke der Lamellen entspricht. Jedoch sind sowohl dieser Spalt als auch die Lamellen in Abhängigkeit der Umlenkung und Ausgestaltung der Führung auszubilden, so dass es zu keinem Verkanten oder Blockieren der Abdeckung beim Öffnen oder Schließen kommt.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Abdeckung auch als sogenannte Jalousie ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann die mindestens eine Führungsbahn einen Dauermagneten aufweisen, der an einer ersten Raststellung, in welcher das Fach von der Abdeckung verdeckt ist, angeordnet ist und/oder einen Dauermagneten aufweisen, der an einer zweiten Raststellung, in welcher das Fach von der Abdeckung freigegeben ist, angeordnet ist, wobei diese Dauermagnete dem mindestens einen Dauermagneten des Führungsteils und/oder mindestens einem weiteren Dauermagneten gegenüberliegen. Die Dauermagnete zur Bereitstellung von Raststellungen sind so angeordnet, dass die Dauermagnete unterhalb der magnetisierbaren Führungsbahn relativ zu den Dauermagneten des Führungsteils und dem weiteren Dauermagneten angeordnet sind. Auch sind die Dauermagnete für die Raststellungen an der Führungsbahn so auszugestalten, dass keine hohen Losreißkräfte erforderlich sind. Hohe Losreißkräfte ergeben sich beispielsweise auch dann, wenn ein Dauermagnet des Führungsteils direkt (ohne eine dazwischen liegende Trägerschicht mit einer magnetisierbaren Führungsbahn) an einem Dauermagnet zum Einstellen einer Raststellung anliegt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sind nicht maßstäblich und können bei zu implementierenden Ausführungsformen vom Veranschaulichten abweichen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung mit einer magnetisierbaren Führungsbahn in einer ersten Stellung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung mit einer magnetisierbaren Führungsbahn in einer zweiten Stellung;
  • 3 eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung mit einer magnetisierbaren Führungsbahn und zwei Dauermagneten in einer ersten Stellung;
  • 4 eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung mit einer magnetisierbaren Führungsbahn und zwei Dauermagneten in einer zweiten Stellung;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine Abdeckung mit zwei Führungsbahnen; und
  • 6 eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Führung.
  • Gleiche Teile sind in der schematischen Figurenbeschreibung der 1 bis 6 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sofern sie in ihrer Funktion und Ausgestaltung im Wesentlichen einander entsprechen.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung 12, die entlang einer Führung 14 verschoben werden kann. Bei der in 1 dargestellten Position der Abdeckung 12 verdeckt die Abdeckung 12 ein durch die Linie 32 schematisch angedeutetes Fach 10. Das Fach 10 kann beispielsweise zum Aufnehmen und Aufbewahren von Gegenständen oder anderweitigen Utensilien (z. B. Ablagefach, Aschenbecher, Cupholder, etc.) ausgebildet sein. Derartige Einrichtungen, aufweisend eine Abdeckung 12 und ein Fach 10, werden bei Kraftfahrzeugen insbesondere im Bereich der Mittelkonsole eingesetzt.
  • Die Führung 14 weist eine magnetisierbare Führungsbahn 18 auf. Die magnetisierbare Führungsbahn 18 kann beispielsweise durch eine auf einen Untergrund aufgeklebte Metallleiste gebildet oder anderweitig mit Metall beschichtet sein (z. B. Aufdampfen). Die Führung 14 weist einen umgelenkten Teil 24 auf, der in einem Abschnitt 26 endet, der geradlinig ausgebildet ist und sich in Richtung des Fachs 10 erstreckt.
  • Die Abdeckung 12 weist ein Führungsteil 16 auf, an dessen Unterseite, der magnetisierbaren Führungsbahn 18 zugewandt, ein Dauermagnet 20 angeordnet ist. Der Dauermagnet 20 liegt auf der magnetisierbaren Führungsbahn 18 und stellt damit ein spielfreies Verschieben der Abdeckung 12 sicher. Spielfrei bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Abdeckung 12 den Abstand zu der Führung 14 bzw. zu der magnetisierbaren Führungsbahn 18 im Wesentlichen beibehält. Um diesen Abstand über die gesamte Länge der Abdeckung 12 beizubehalten, weist die Abdeckung 12 weitere Dauermagnete 22 auf, die ebenfalls auf der magnetisierbaren Führungsbahn 18 anliegen.
  • Das Führungsteil 16 kann beispielsweise an einer vorderen Lamelle 36 (in 1 nicht dargestellt) der Abdeckung 12 auf beiden Seiten der Lamelle 36 oder an einem vorderen Abschnitt der Abdeckung 12 an beiden Seiten der Abdeckung 12 angeordnet sein. Das Führungsteil 16 kann in weiteren Ausführungsformen auch durch den Dauermagneten 20 gebildet sein. Die weiteren Dauermagnete 22 sind insbesondere an den Seiten der Abdeckung 12 bzw. von Lamellen 34 (in 1 nicht dargestellt) angeordnet, wobei die Bereiche mit den Dauermagneten 20 und 22 in die Führung 14 hineinragen. Insbesondere weist eine Einrichtung mit einer Abdeckung 12 zwei Führungen 14 auf, welche jeweils an den Seiten der Abdeckung 12 verlaufen (siehe 5).
  • Eine Einrichtung, die eine entsprechende Abdeckung 12 und Dauermagnete 20 und 22 sowie eine magnetisierbare Führungsbahn 18 aufweist, beinhaltet selbstverständlich weitere Komponenten; die in den 1 und 2 gewählte Darstellung zeigt das Funktionsprinzip, wobei auf die Beschreibung eines konkreten Ausgangsbeispiels verzichtet wird.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung 12 in einer zweiten Stellung, wobei die Abdeckung 12 das Fach 10 im Wesentlichen freigibt. Bei 2 ist die Abdeckung 12 aus der in 1 gezeigten Stellung verschoben worden, wobei die Abdeckung 12 über die Dauermagneten 20 und 22 und die magnetisierbare Führungsbahn 18 der Führung 14 ein gleichmäßiges Verschieben ohne ein stetiges Überwinden von Raststellungen bereitstellt. Ferner wird über die Ausbildung der Einrichtung mit den Dauermagneten 20, 22 und der magnetisierbaren Führungsbahn 18 sichergestellt, dass der Abstand zwischen der Abdeckung 12 und der magnetisierbaren Führungsbahn 18 über die gesamte Länge der Führung 14 beibehalten wird. Dies ist insbesondere im Hinblick auf fertigungstechnische Aspekte vorteilhaft. Da der Abstand beibehalten wird, können auch die Toleranzen geringer gewählt werden.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer verschiebbaren Abdeckung 12 mit einer magnetisierbaren Führungsbahn 18 und zwei Dauermagneten 28 und 30 in einer ersten Stellung. In der in 3 gezeigten Stellung befindet sich die Abdeckung 12 über einem Fach 10, so dass das Fach 10 verdeckt ist. Die Führung 14 weist unterhalb der magnetisierbaren Führungsbahn 18 einen ersten Dauermagneten 28 auf, der in der in 3 gezeigten Stellung unterhalb des Dauermagneten 20 des Führungsteils 16 liegt, so dass das Führungsteil 16 in dieser Stellung (erste Raststellung) gehalten wird. Um die Abdeckung 12 in eine in 4 gezeigte Stellung zu verbringen, muss eine gering erhöhte Bedienkraft aufgewendet werden, wobei die Eigenschaften des Dauermagneten 28 so gewählt sind, dass die Bedienkraft ein bestimmtes Maß nicht übersteigt. Für die Auswahl des Dauermagneten 28 (in entsprechender Weise des Dauermagneten 30) sind das Gewicht der Abdeckung 12, die Länge der Abdeckung 12 sowie sicherheitsrelevante Aspekte zu berücksichtigen, um festzulegen, welche Kräfte erforderlich sein sollen, um die Abdeckung 12 zu verschieben. Nachdem der Dauermagnet 20 des Führungsteils 16 von dem Dauermagneten 28 wegbewegt worden ist, kann die Abdeckung 12 entlang der Führung 14 und der magnetisierbaren Führungsbahn 18 über die Dauermagnete 20 und 22 verschoben werden. Die Abdeckung 12 kann ferner in jeder gewünschten Position verharren, wobei über die Dauermagnete 20 und 22 das Beibehalten der Position sichergestellt wird.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht der verschiebbaren Abdeckung 12 mit einer magnetisierbaren Führungsbahn 18 und zwei Dauermagnete 28 und 30 in einer zweiten Stellung, wobei die Abdeckung 12 soweit verschoben worden ist, dass das Fach 10 im Wesentlichen frei zugänglich ist. In dieser Stellung liegt der Dauermagnet 22 des hinteren Endes der Abdeckung 12 dem Dauermagneten 30 gegenüber (zweite Raststellung), wobei die Abdeckung 12 in dieser Position gehalten wird. Entsprechend der Ausgestaltung und Auswahl des Dauermagneten 28 ist der Dauermagnet 30 auszuwählen, um eine bestimmte erforderliche Bedienkraft zum Verschieben der Abdeckung 12 aus der in 4 gezeigten Stellung bereitzustellen.
  • 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Abdeckung 12 mit zwei Führungen 14. Die Abdeckung 12 ist in diesem Beispiel aus einer Vielzahl von Lamellen 36 und 34 gebildet. Die Lamelle 36 weist an ihrer Oberseite, das heißt dem Fach 10 abgewandt, ein Verschiebeelement 38 auf, über das ein Nutzer die Abdeckung 12 in 5 nach unten in eine geöffnete Position des Fachs 10 und auch wieder nach oben in eine geschlossene Position (wie in 5 dargestellt) verbringen kann. An der Unterseite der Lamelle 36 mit dem Verschiebeelement 38 ist ein Dauermagnet 42 angeordnet, der in der geschlossenen Position der Abdeckung 12 an einem magnetischen Halteelement 44 anliegt. Über das magnetische Haltelement und den Dauermagnet 42 wird die Abdeckung 12 in einer geschlossenen Position gehalten. Hierbei ist zum Verbringen der Abdeckung 12 anfangs eine erhöhte Bedienkraft erforderlich, die dazu dient, den Dauermagnet 42 von dem magnetischen Halteelement 44 zu entfernen. Anschließend kann über das Verschiebeelement 38 die Abdeckung 12 mit einer im Wesentlichen konstanten Bedienkraft entlang des Verschiebeweges bewegt werden.
  • Die Abdeckung 12 besteht aus den Lamellen 36 und 34, wobei die Lamellen 36 und 34 beispielsweise über ein sogenanntes Filmscharnier miteinander verbunden sein können und somit eine Einheit bilden. Das magnetische Halteelement 44 ist unterhalb einer schematisch angedeuteten vorderen Fachabdeckung 40 angeordnet. Die vordere Fachabdeckung 40 ist ein Verkleidungsteil und ist mit weiteren Bestandteilen eines Gehäuses verbunden, in welchen das Fach 10 angeordnet ist.
  • Die beiden Führungen 14 weisen jeweils eine magnetisierbare Führungsbahn 18 auf, auf welchen jeweils ein schematisch angedeutetes Führungsteil 16, das untenseitig einen Dauermagneten 20 aufweist, verschoben werden kann. Die Führungsteile 16 sind an beiden Seiten der Lamelle 36 angeordnet. Entsprechend den Beispielen der 1 bis 4 können auch die weiteren Lamellen 34 an ihren äußeren Enden weitere Dauermagnete 22 aufweisen.
  • Die Lamellen 36 und 34 ragen zu einem bestimmten Teil unter eine Abdeckung der Führung 14 in die Führung 14 hinein, so dass beim Blick auf die Abdeckung 12 die zum Verschieben erforderlichen Komponenten wie das Führungsteil 16, Dauermagnet 20 von außen nicht sichtbar sind. Das Hineinragen in die Führung 14 bzw. unter eine Abdeckung der Führung 14 wird durch die gestrichelte Darstellung der Lamellen 34 und 36 in den entsprechenden Bereichen angedeutet.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Führung 14. Die Führung 14 weist eine magnetisierbare Führungsbahn 18 auf, auf der ein Dauermagnet 20 eines Führungsteils 16 aufliegt. Das Führungsteil 16 ist so zwischen einer Oberseite und einer Unterseite der Führung 14 aufgenommen, dass dieses spielfrei entlang der Führung 14 verschoben werden kann. Diese Darstellung ist jedoch nur beispielhaft und kann bei konkreten Ausführungen abweichen, wobei ein bestimmter Abstand zwischen dem Führungsteil 16 und einer oberen Wand der Führung 14 besteht. Das Führungsteil 16 ist mit einer Lamelle 36 verbunden. Die Lamelle 36 ist mit einer weiteren Lamelle 34 im Verbindungsbereich 46 verbunden, wobei im Verbindungsbereich 46 eine Verbindung über ein sogenanntes Filmscharnier vorliegen kann. Die Lamellen 34 und 36 können aber auch über weitere Elemente miteinander verbunden sein. Ferner kann eine Abdeckung 12 auch als sogenannte Jalousie ausgebildet sein. Ferner sind weitere Ausbildungen der Abdeckung 12 vorgesehen.
  • Bei dem in 6 gezeigten Beispiel weist auch die Lamelle 34 einen Dauermagneten 22 auf, der ebenfalls auf der magnetisierbaren Führungsbahn 18 aufliegt. Dadurch wird über die gesamte Länge der Abdeckung 12 ein gleichmäßiger Abstand zu der magnetisierbaren Führungsbahn 18 eingestellt. Unterhalb der magnetisierbaren Führungsbahn 18 ist ein Dauermagnet 28 angeordnet, der im Wesentlichen der Funktion und Ausgestaltung des in den 3 und 4 beschriebenen Dauermagneten 28 entspricht. Die Lamelle 36 weist ferner ein Verschiebeelement 38 auf, das in der 6 nicht dargestellt ist. Über dieses Verschiebeelement 38 kann die Lamelle 36 aus einer ersten Raststellung verschoben werden. Nach dem Verbringen der Abdeckung 12, bestehend aus den Lamellen 36 und 34, aus der ersten Raststellung gleitet die Abdeckung 12 über die Dauermagnete 20 und 22 innerhalb der Führung 14 entlang der magnetisierbaren Führungsbahn 18.
  • Eine Einrichtung weist in der Regel zwei Führungen 14 an beiden Seiten der Abdeckung 12 (Lamelle 36 und weitere Lamellen 34) auf. Daher weisen derartige Einrichtungen auch mindestens zwei Führungsteile 16 und Dauermagnete 20 auf. Wie in 6 angedeutet, können auch an jeder weiteren Lamelle 34 Dauermagnete 22 angeordnet sein. Alternativ dazu können auch immer nur ausgewählte Lamellen 34 an beiden Seiten Dauermagnete 22 aufweisen, wobei zwischen solchen Lamellen 34 weitere angeordnete Lamellen keine Dauermagnete 22 aufweisen.
  • Die in Bezug auf die 1 bis 6 gezeigten Ausführungen können beispielsweise in einem Kraftfahrzeug in einer Mittelkonsole für eine Abdeckung für ein Fach verwendet werden. Die wesentlichen Bestandteile (Führung 14, Abdeckung 12, Verschiebeelement 38, Führungsteil 16) können als Spritzgussteile aus Kunststoff gefertigt sein. Die magnetisierbare Führungsbahn 18 besteht aus einem magnetisierbaren Metall und ist als solche nicht magnetisch. Die magnetisierbare Führungsbahn 18 kann daher auch durch Aufdampfen von entsprechenden Metallen gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fach
    12
    Abdeckung
    14
    Führung
    16
    Führungsteil
    18
    magnetisierbare Führungsbahn
    20
    Dauermagnet
    22
    Dauermagnet
    24
    umgelenkter Teil
    26
    Abschnitt
    28
    Dauermagnet
    30
    Dauermagnet
    32
    Linie
    34
    Lamelle
    36
    Lamelle
    38
    Verschiebeelement
    40
    vordere Fachabdeckung
    42
    Dauermagnet
    44
    magnetisches Halteelement
    46
    Verbindungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008034216 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Verschließen eines Faches (10), aufweisend eine Abdeckung (12), welche entlang einer Führung (14) verschiebbar ist, wobei die Abdeckung (12) über mindestens ein Führungsteil (16) in der Führung (14) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) mindestens eine Führungsbahn (18) mit einem magnetisierbaren Material aufweist, die sich entlang der Führung (14) erstreckt, und dass das Führungsteil (16) der Abdeckung (12) mindestens einen Dauermagneten (20) aufweist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fach (10) zwei gegenüberliegende magnetisierbare Führungsbahnen (18) und die Abdeckung (12) mindestens zwei Führungsteile (16) mit jeweils mindestens einem Dauermagneten (20) aufweist, die entlang der Führungsbahnen (18) verschiebbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei an der Abdeckung (12) mindestens ein weiteres Führungsteil (16) angeordnet ist, aufweisend mindestens einen Dauermagneten (22), wobei die Führungsteile (16) entlang der mindestens einen Führungsbahn (18) hintereinander angeordnet sind oder mindestens ein weiterer Dauermagnet (22) an der Abdeckung (12) angeordnet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abdeckung (12) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Lamellen (34, 36) aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abdeckung (12) ein Verschiebeelement (38) aufweist, welches an einem ersten Ende der Abdeckung (12) angeordnet ist, mittels welches die Abdeckung (12) entlang der mindestens einen Führung (14) verschiebbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das Verschiebeelement (38) einen Dauermagneten (42) aufweist, der in einem geschlossenen Zustand des Faches (10) an einem magnetischen Halteelement (44) des Faches (10) anliegt.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mindestens eine Führungsbahn (18) mit einem magnetisierbaren Material beschichtet ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das mindestens eine Führungsteil (16) als Bestandteil einer Lamelle (36) ausgebildet ist und Endbereiche der Lamellen (34, 36) in der mindestens einen Führung (14) verschiebbar angeordnet sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die mindestens eine Führungsbahn (18) einen Dauermagneten (28) aufweist, der an einer ersten Raststellung, in welcher das Fach (10) von der Abdeckung (12) verdeckt ist, angeordnet ist, und/oder einen Dauermagneten (30) aufweist, der an einer zweiten Raststellung, in welcher das Fach (10) von der Abdeckung (12) freigegeben ist, angeordnet ist, wobei diese Dauermagnete (28, 30) dem mindestens einen Dauermagneten (20) des Führungsteils (16) und/oder mindestens einem weiteren Dauermagneten (22) gegenüberliegen.
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FR3062353A1 (fr) * 2017-01-27 2018-08-03 Faurecia Interieur Industrie Habillage interieur de vehicule comprenant un element de fermeture et vehicule correspondant
DE102017219522A1 (de) 2017-11-02 2019-05-02 Volkswagen Aktiengesellschaft Fach mit einer Abdeckung sowie Fahrzeug mit einem derartigen Fach

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DE102008034216A1 (de) 2008-07-23 2010-01-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fach mit einer verschiebbaren Abdeckung

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