DE20217313U1 - Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Sonnenblende (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem an der Fahrzeugkarosserie schwenkbeweglich gelagerten Sonnenblendenkörper (2), der im Bereich einer Flächenseite mit einem in einer Vertiefung (5) angeordneten Spiegel (9) versehen ist, der mittels eines in Führungen relativ zum Sonnenblendenkörper verschiebbaren Deckels (11) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (2) zwei miteinander verbindbare Halbschalen (3), (4)umfaßt, wobei eine Halbschale (3) innenseitig Führungen (14) für den verschiebbaren Deckel (11) aufweist.
Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug mit einem an der Fahrzeugkarosserie schwenkbeweglich gelagerten Sonnenblendenkörper, der im Bereich einer Flächenseite mit einem in einer Vertiefung angeordneten Spiegel versehen ist, der mittels eines in Führungen relativ zum Sonnenblendenkörper verschiebbaren Deckels abdeckbar ist.
- Stand der Technik
- Eine gattungsgemäße Sonnenblende ist aus der Praxis bekannt. Sie besteht aus einem geschäumten, mit einem Dekor umhüllten Sonnenblendenkörper, der auf einer seiner Flächenseiten mit einer zur Aufnahme eines Spiegels vorgesehenen Vertiefung versehen ist. In die Vertiefung ist eine Kassette einsetzbar, welche den Spiegel sowie einen zur Abdeckung desselben geeigneten Deckel aufnimmt. Der Deckel ist innerhalb der Kassette in Führungen verschieblich und kann den Blick durch eine in der Kassette befindlichen Ausnehmung auf den Spiegel wahlweise freigeben oder verdecken.
- Derartige Sonnenblenden erfüllen ihre Funktion, sind jedoch in der Fertigung relativ aufwendig. Darüber hinaus muß die Kassette vergleichsweise groß ausgeführt werden, da sie den Deckel in jeder seiner Positionen führt, so dass sie den optische Eindruck der Sonnenblende in erheblichem Maße beeinflußt.
- Aufgabe
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu fertigende und optisch ansprechende Sonnenblende bereitzustellen.
- Lösung
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer gattungsgemäßen Sonnenblende der Sonnenblendenkörper zwei miteinander verbindbare Halbschalen umfaßt, wobei eine Halbschale innenseitig Führungen für den verschiebbaren Deckel aufweist.
- Zur Verringerung des Fertigungsaufwands sind die Führungen vorzugsweise einstückig an eine Halbschale angeformt, die mit Vorteil als Spritzgießteil, insbesondere aus Polypropylen, ausgeführt ist.
- In die Vertiefung des Sonnenblendenkörpers ist nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung eine Kassette einsetzbar, die ihrerseits Führungen für den Deckel aufweist, welche mit den Führungen in der Halbschale fluchten. Ebenfalls kann vorgesehen werden, dass mindestens eine der Halbschalen einen bevorzugt einstückig angeformten Endanschlag zur Begrenzung der Verschiebung des Deckels innerhalb des Sonnenblendenkörpers aufweist.
- Die Führungen sind vorzugsweise als zwei zueinander beabstandete, in der Halbschale und/oder der Kassette parallel zu den langen Schmalseiten des Sonnenblendenkörpers verlaufende, U-förmige Führungsschienen ausgebildet, die naturgemäß spiegelsymmetrisch zueinander ausgerichtet sind. Die Führungsschienen können den Deckel entweder durchgängig führen oder segmentartig ausgebildet sein, wobei der Deckel sich stets mit zwei einander gegenüberliegenden Segmentpaaren in Eingriff befindet und somit gleichfalls sicher geführt wird.
- Der Deckel weist an seinen den Führungsschienen zugewandten Stirnflächen vorzugsweise federelastische Vorsprünge auf, die mit den U-förmigen Führungsschienen schenkel- und/oder grundseitig in Anlage bringbar sind. Durch die federnde Anlage werden ein Klappern des Deckels in den Führungen vermieden und eine zum Verschieben des Deckels erforderliche Kraft festgelegt. Die Vorsprünge sind mit Vorteil bügelartig ausgebildet und einstückig an den Deckel angeformt.
- Zur Betätigung einer in die Sonnenblende integrierten Spiegelbeleuchtung kann ferner vorgesehen werden, dass der Deckel mit einem in den Sonnenblendenkörper ragenden Ansatz versehen ist, mittels dessen ein im Sonnenblendenkörper befindliches, miteinander elektrisch verbindbares Kontaktpaar beim Verschieben des Deckels in die Abdeckposition trennbar ist. Das Kontaktpaar umfaßt vorzugsweise zwei Kontakte, die federnd aufeinanderlegbar sind.
- Beim Abdecken des Spiegels wird das federnd aufeinanderliegende Kontaktpaar durch Einschieben des Ansatzes am Deckel voneinander abgehoben und somit ein elektrischer Leiter der Spiegelbeleuchtung unterbrochen. Beim Verschieben des Deckels in eine den Blick auf den Spiegel erlaubende Stellung verlagert sich der Ansatz wieder aus dem Verbindungsbereich des Kontaktpaars, die sich erneut berühren und die Spiegelbeleuchtung aktivieren.
- Figuren
- Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar.
- Es zeigen:
-
1 eine Ansicht der Sonnenblende mit einzusetzender Kassette -
2 eine Ansicht in eine zur Bildung des Sonnenblendenkörpers geeignete Halbschale -
3 eine Explosionsdarstellung der Sonnenblende -
4 eine Flächen- und Seitenansicht des Deckels -
5 eine im Sonnenblendenkörper befindliche Schalteinrichtung für eine Spiegelbeleuchtung - Die in
1 dargestellte Sonnenblende1 besteht aus einem Sonnenblendenkörper2 , der aus zwei mit ihrem Hohlseiten bündig aufeinandergesetzten, dünnwandigen Halbschalen3 ,4 besteht. In eine Vertiefung5 des Sonnenblendenkörpers2 ist mittels Rasteinrichtungen6 eine Kassette7 einsetzbar. Die betreffende Halbschale3 ist in diesem Bereich naturgemäß mit einer Ausnehmung12 versehen. - Die mit einem Durchbruch
8 versehene Kassette7 ist mit einem durch diesen einsehbaren Spiegel9 ausgestattet. Ein in Führungen10 der Kassette7 zwischen Durchbruch8 und Spiegel9 gehaltener Deckel11 dient der zeit weisen Abdeckung des Spiegels bei dessen Nichtgebrauch. Die Führungen10 in der Kassette7 sind schienenartig ausgebildet und segmentiert. - Wie aus
2 und3 ersichtlich, ist die dünnwandige Halbschale3 im Inneren durch angeformte Rippen13 verstärkt und ihrerseits mit Führungen14 in Form spiegelbildlich angeordneten Führungsschienen15 versehen, deren Öffnungsbereiche zueinander weisen. Die Führungschienen sind einstückig an die Halbschale3 angeformt und fluchten nach dem Einsetzen der (nicht dargestellten) Kassette7 mit den kassettenseitigen Führungen10 . Der Deckel11 wird somit beim Abdecken des Spiegels9 von den Führungen10 in der Kassette7 gehalten, beim Verschieben jedoch anteilig zunehmend von den Führungsschienen15 geführt. Beim vollständigen Öffnen des Deckels11 stößt dieser an einen einstückig an die Halbschale3 angeformten Endanschlag16 an, wobei er ausschließlich von den Führungen14 in der Halbschale3 gehalten wird. Die Maße der Kassette7 übersteigen die Größe des Spiegels9 infolge dieser Ausbildung nur geringfügig. - Die Halbschale
3 weist ferner Verbindungsmittel17 zur Anbindung der Halbschale4 sowie Einrichtungen18 ,19 zur Aufnahme von Achsteilen20 auf, mittels derer die Sonnenblende1 schwenkbeweglich mit der Fahrzeugstruktur verbunden wird. - In
4 ist schematisch der Deckel11 dargestellt, der an seinen den Führungen10 ,14 zugewandten Stirnflächen21 ,22 zueinander beabstandet jeweils federelastische, bügelförmige Vorsprünge23 ,23' mit L-förmigem Querschnitt aufweist, die mit den U-förmigen Führungen10 ,14 schenkel- und/oder grundseitig federnd in Anlage bringbar sind. - Eine im Sonnenblendenkörper
2 angeordnete Beleuchtungeinrichtung für den Spiegel kann nach einer besonderen Ausführung der Erfindung dadurch aktiviert oder ausgeschaltet werden, dass ein an den Deckel11 angeformter Ansatz25 in Schließposition des Deckels11 den Stromfluß durch ein Kontaktpaar26 unterbricht. Das Kontaktpaar26 besteht aus zwei federnd aufeinanderlegbaren Kontakten27 ,27' , die Teil einer ersten, von einer Spannungsquelle28 zur Beleuchtungseinrichtung24 führenden elektrischen Leitung29 sind. Eine weitere elektrische Leitung30 führt unmittelbar von der Spannungsquelle zur Beleuchtungseinrichtung24 . - In Schließstellung des Deckels
11 (5a ), bei welcher der Spiegel9 vom Deckel11 vollständig abgedeckt ist, wird der keilartig ausgebildete Ansatz25 in den Auflagebereich der rampenartig aufeinander zulaufenden Kontakte27 ,27' eingeschoben, die dadurch voneinander getrennt werden. Der zur Beleuchtungseinrichtung24 führende Stromkreis wird dadurch unterbrochen. - Bei Verschieben des Deckels
11 über eine Zwischenstellung (5b ) in seine den Spiegel freigebende Endstellung (5c ) wird das Ansatz25 aus dem Auflagebereich des Kontaktpaars26 herausgeführt, wobei sich die Kontakte27 ,27' federn aufeinanderlegen und den elektrischen Stromkreis schließen. -
- 1
- Sonnenblende
- 2
- Sonnenblendenkörper
- 3, 4
- Halbschale
- 5
- Vertiefung
- 6
- Rasteinrichtung
- 7
- Kassette
- 8
- Durchbruch
- 9
- Spiegel
- 10
- Führung (in
der Kassette
7 ) - 11
- Deckel
- 12
- Ausnehmung
(in der Halbschale
3 ) - 13
- Rippen
- 14
- Führung (in
der Halbschale
3 ) - 15
- Führungschiene
- 16
- Endanschlag
- 17
- Verbindungsmittel
(für die
Halbschalen
3 ,4 ) - 18, 19
- Einrichtung (zur Aufnahme von Achsteilen)
- 20
- Achsteil
- 21, 22
- Stirnfläche
- 23
- Vorsprung
- 24
- Beleuchtungseinrichtung
- 25
- Ansatz
- 26
- Kontaktpaar
- 27
- Kontakt
- 28
- Spannungsquelle
- 29, 30
- Leitung
Claims (10)
- Sonnenblende (
1 ) für ein Kraftfahrzeug mit einem an der Fahrzeugkarosserie schwenkbeweglich gelagerten Sonnenblendenkörper (2 ), der im Bereich einer Flächenseite mit einem in einer Vertiefung (5 ) angeordneten Spiegel (9 ) versehen ist, der mittels eines in Führungen relativ zum Sonnenblendenkörper verschiebbaren Deckels (11 ) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (2 ) zwei miteinander verbindbare Halbschalen (3 ), (4 )umfaßt, wobei eine Halbschale (3 ) innenseitig Führungen (14 ) für den verschiebbaren Deckel (11 ) aufweist. - Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (
14 ) einstückig an die Halbschale (3 ) angeformt sind. - Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (
3 ), (4 ) als Spitzgießteil, insbesondere aus Polypropylen, ausgeführt sind. - Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vertiefung (
5 ) eine Kassette (7 ) einsetzbar ist, die ihrerseits Führungen (10 ) für den Deckel aufweist, welche mit den Führungen (14 ) in der Halbschale (3 ) fluchten. - Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Halbschalen (
3 ), (4 ) einen bevorzugt einstückig angeformten Endanschlag (16 ) zur Begrenzung der Verschiebung des Deckels (11 ) innerhalb des Sonnenblendenkörpers (2 ) aufweist. - Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (
10 ), (14 ) als zwei zueinander beabstandete, in der Halbschale (3 ) und/oder der Kassette (7 ) als parallel zu den langen Schmalseiten des Sonnenblendenkörpers (2 ) verlaufende, U-förmige Führungsschienen (15 ) ausgebildet sind. - Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
11 ) an seinen den Führungsschienen (15 ) zugewandten Stirnflächen (21 ), (22 ) federelastische Vorsprünge (23 ), (23' ) aufweist, die mit den Führungschienen (15 ) schenkel- und/oder grundseitig in Anlage bringbar sind. - Sonnenblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (
23 ) bügelartig ausgebildet sind. - Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
11 ) mit einem in den Sonnenblendenkörper (2 ) ragenden Ansatz (25 ) versehen ist, mittels dessen ein im Sonnenblendenkörper (2 ) befindliches, miteinander elektrisch verbindbares Kontaktpaar (26 ) beim Verschieben des Deckels in die Abdeckposition trennbar ist. - Sonnenblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktpaar (
26 ) zwei Kontakte (27 ), (27' ) umfaßt, die federnd aufeinanderlegbar sind.
Priority Applications (1)
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DE20217313U DE20217313U1 (de) | 2002-11-07 | 2002-11-07 | Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug |
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