DE19903917A1 - Backofen mit frontseitigem Kühlluftspalt - Google Patents

Backofen mit frontseitigem Kühlluftspalt

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Abstract

Backofen mit frontseitigem Kühlluftspalt mit einem Ofengehäuse, einer Ofenmuffel, einer Ofentür mit einem Türgriff, sowie mit zumindest einer frontseitig im Ofengehäuse vorgesehenen Ausblasöffnung zumindest für Kühlluft, die durch einen frontseitig vor der Ausblasöffnung gebildeten Spalt zwischen der Oberseite einer Abschlußleiste, die auf der Oberseite der Tür gehaltert ist, und der Unterseite der Frontblende des Backofens aus dem Ofengehäuse geblasen wird, wobei sich die Ausblasöffnung und die Abschlußleiste im wesentlichen über die gesamte Breite des Ofengehäuses erstrecken. Um eine gute Kühlwirkung im Backofengehäuse gewährleisten zu können, weist die Abschlußleiste in ihren beiden Seitenbereichen Randerhebungen auf, die die freie Spalthöhe verringern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Backofen mit einem Ofengehäuse, einer Ofen­ muffel, einer Ofentür mit einem Türgriff, sowie mit zumindest einer frontseitig im Ofenge­ häuse vorgesehenen Ausblasöffnung zumindest für Kühlluft, die durch einen frontseitig vor der Ausblasöffnung gebildeten Spalt zwischen der Oberseite einer Abschlußleiste, die auf der Oberseite der Tür gehaltert ist, und der Unterseite der Frontblende des Backofens aus dem Ofengehäuse geblasen wird, wobei sich die Ausblasöffnung und die Abschluß­ leiste im wesentlichen über die gesamte Breite des Ofengehäuses erstrecken.
Ein derartiger Backofen ist bekannt aus der EP 0 499 803 B1, wobei die Abschluß- bzw. Griffleiste im mittleren Bereich eine Handgriff-Ausgestaltung aufweist. Im Bereich ober­ halb der mittig angeordneten Handgriff-Ausgestaltung sind an der Handgriffleiste Höcker­ ausbildungen vorgesehen, die den sich über der Backofentür zwischen dieser und dem Ofengehäuse verlaufenden Spalt verjüngen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Backofen nach den Oberbegriff des Patentanspruches 1 eine gute Kühlwirkung im Backofengehäuse sicherzustellen.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem gattungsgemäßen Backofen dadurch erreicht, daß die Abschlußleiste in ihren beiden Seitenbereichen Randerhebungen aufweist, die dort die freie Spalthöhe verringern. Dadurch wird verhindert, daß erwärmte und gegebenen­ falls mit heißem Wrasen vermischte Kühlluft in zu großem Umfang in den beiden Seiten­ bereichen des Backofens frontseitig ausgeblasen wird. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Backofen so konzipiert ist, in diesen Seitenbereichen frische Kühlluft in das Ofengehäuse zu saugen. Auch kann bei einem Einbaubackofen erfindungsgemäß die Verschmutzung und Aufheizung der Anstellmöbel in diesem Bereich verringert wer­ den.
Vorteilhafterweise erstrecken sich die Randerhebungen über die gesamte Tiefe der Abschlußleiste. Dadurch ist bei geschlossener Ofentür ein auch seitlich geschlossener Strömungskanal gebildet, der den Ausblasschacht bis zur Gerätevorderkante verlängert. Um die Strömungsverhältnisse bzgl. der ausgeblasenen Kühlluft unabhängig vom Ofen­ türboden über alle Backofenvarianten im wesentlichen gleich gestalten zu können, deckt die Abschlußleiste die Oberseite des Türbodens ab. Auch stellt die Abschlußleiste da­ durch einen Berührungsschutz des im Betrieb aufgeheizten Türbodens dar. Weiterhin kann die Abschlußleiste bei geschlossener Ofentür im wesentlichen unmittelbar an dem Muffelflansch unterhalb dessen Ausblasöffnung anliegen.
Vorteilhafterweise schließt die Abschlußleiste an der Türoberseite über die gesamte Breite bündig mit einer Frontplatte der Ofentür ab. Dadurch ist eine unzulässige Verwirbe­ lung der ausgeblasenen Kühlluft infolge Stufen im Übergangsbereich von Abschlußleiste und Frontplatte vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Frontplatte der Ofentür mit der Ab­ schlußleiste verbunden. Dadurch ist eine besonders stabile Halterung der Frontplatte an der Ofentür möglich. Insbesondere wenn der Türgriff zusätzlich an der Abschlußleiste ge­ haltert ist, kann die Einheit Frontplatte-Türgriff-Abschlußleiste als kompakte Baueinheit komplett vormontiert werden.
Um die Ausblasströmung im Spaltbereich zwischen Abschlußleiste und Muffelflansch bzw. Frontblende möglichst laminar gestalten zu können, weist die Abschlußleiste über ihre Breite in Strömungsrichtung eine nach oben geneigte Strömungsfläche auf, die sich im Bereich der Ausblasöffnung zumindest bis zu deren unteren Rand erstreckt.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Backofens beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht abschnittsweise den Backofen im Ausblasbereich teilweise in Schnittdarstellung, und
Fig. 2 abschnittsweise den Backofen stark verkleinert in einer Frontansicht.
Ein Backofen 1 weist eine in einem nicht näher gezeigten an sich bekannten Ofenge­ häuse eine Backofenmuffel 3 auf, die frontseitig durch eine Backofentür 5 verschließ­ bar ist. Dabei kann die Backofentür 5 sowohl als Backwagen als auch als Drehtür aus­ geführt sein. Die frontseitige Beschickungsöffnung der Backofenmuffel 3 umzieht um­ fangsseitig ein wannenförmig ausgebildeter Muffelflansch 7. Oberhalb der Backofen­ muffel 3 ist im Gehäuse des Backofens ein sich frontseitig trichterförmig erweiternder Ausblasschacht 9 angeordnet. In diesem wird von einem nicht gezeigten Kühlluftge­ bläse die zunächst in das Ofengehäuse gesaugte und dort zu Kühlzwecken verwen­ dete und dadurch erwärmte Kühlluft frontseitig wieder aus dem Gehäuse des Back­ ofens 1 gedrückt. Weiterhin kann in dem Ausblasschacht 9 zusätzlich auch in der Backofenmuffel 3 entstehender Wrasen in an sich bekannter Weise aus dem Ofenge­ häuse gefördert werden. Der Ausblasschacht 9 endet in einer sich über nicht vollständig die gesamte Breite des Backofens 1 erstreckende, horizontal verlaufende, spaltförmige Ausblasöffnung 11 des Muffelflansches 7. Dabei kann die Ausblasöffnung 11 durch mehrere vertikale Trennstege in mehrere Teilausblasöffnungen unterteilt sein. Oberhalb des oberen Endabschnittes des Muffelflansches 7 ist eine Bedien­ blende 13 mit einer Bedienfrontplatte 14 des Backofens 1 befestigt. In der Bedien­ blende 13 sind Bedienknöpfe 15 und weitere Bedien- und Anzeigeelemente vorge­ sehen (Fig. 1).
Die Backofentür 5 weist einen an sich bekannten metallischen, wannenförmigen Türboden 17 auf, in dessen mittiger Sichtöffnung eine Innenscheibe 19 gehalten ist. Bei geschlossener Backofentür 5 dichtet eine zwischen dem Muffelflansch 7 und dem Türboden 17 im wesentlichen rahmenförmig angeordnete Türdichtung 21 den Gar­ raum nach außen hin zusätzlich ab. Der Türboden 17 und gegebenenfalls weiter vor­ handene Elemente der Backofentür 5, wie z. B. Befestigungselemente, sind frontseitig durch eine an sich bekannte flache Frontplatte 23 vollständig gegen Sicht abgedeckt. Die Frontplatte 23 verläuft dabei bei geschlossener Ofentür 5 im wesentlichen bündig mit der Blendenfrontplatte 14. Zur Halterung der Frontplatte 23 ist diese an einer Ab­ deckleiste 25 aus temperaturbeständigen Kunststoff über eine erste Schraub­ verbindung 26 zusammen mit einem bügelförmigen Türgriff 27 verschraubt. Dabei er­ streckt sich die Abdeckleiste 25 über die gesamte Breite des Backofens 1 bzw. der Frontplatte 23. Der Türgriff 27 ist mit seinen zwei zylinderförmigen Befestigungs­ elementen 29 durch zwei geeignete Öffnungen in der Frontplatte 23 bis zu einem An­ schlag eines entsprechenden Sackloches in der Abdeckleiste 25 gesteckt. Durch eine Öffnung auf der Rückseite der Abdeckleiste 25 ist eine Schraube gesteckt, die mit dem Befestigungselement verschraubt die erste Schraubverbindung 26 realisiert. Um den Spalt zwischen dem Griffteil 27 bzw. dem Befestigungselement 29 und der Frontplatte 23 zu verschließen, ist zwischen beiden ein ringförmiges elastisches Dichtelement 30 gehalten. Die Stärke des Befestigungselementes 29 ist dabei so gewählt, daß die Frontplatte 23 durch das Griffteil 27 bzw. das elastische Dichtelement 30 dicht an die Frontseite der Abdeckleiste 25 gedrückt wird. Die so vormontierte Baueinheit bestehend aus Abdeckleiste 25 - Frontplatte 23 - Türgriff 27 wird an­ schließend über die zweite Schraubverbindung 31 mit dem Türboden 17 verbunden. Dazu sind an der Rückseite der Frontplatte 23 zumindest in deren unteren End­ abschnitt geeignete Rast- oder Hakenelemente befestigt, um auch eine stabile mechanische Verbindung im unteren Bereich zwischen dem Türboden 17 und der Frontplatte 23 herzustellen (nicht gezeigt).
Die Abdeckleiste 25 weist über ihre gesamte Breite oberhalb des Bereichs der ersten Schraubverbindung 26 eine schräg nach oben geneigte Luftleitfläche 35 auf. Diese er­ streckt sich in ihrem unteren Endabschnitt geringfügig unterhalb der Unterkante der Ausblasöffnung 11 nach oben bis zu einer schmalen im wesentlichen horizontalen Luftleitkante 37 (Fig. 1). Dabei liegt bei geschlossener Ofentür 5 die Abschlußleiste 25 nahezu am Muffelflansch unterhalb dessen Ausblasöffnung 11 an. Dadurch ist zwischen der Luftleitkante 37 und der Unterseite des Muffelflansches 7 bzw. der Be­ dienblende 13 ein schmaler Ausblas-Luftspalt 41 definiert. Dieser weist im mittleren Bereich eine Höhe h1 von etwa 1 cm auf. Durch in den beiden Randbereichen des Backofens 1 auf der Luftleitkante 37 höckerförmig nach oben ragende Rand­ erhebungen 39 der Abdeckleiste 25 ist der Luftspalt 41 in diesem Bereich zumindest etwa halbiert. Durch diese Maßnahme ist der Strömungswiderstand im Randbereich deutlich erhöht, was dazu führt, daß die durch den Ausblasschacht 9 bzw. den Ausblasluftspalt 41 ausgeblasene Kühlluft- bzw. Wrasenmenge im Randbereich deutlich reduziert ist. Dabei erstrecken sich die Randerhebungen 39 über die gesamte Tiefe der Abdeckleiste 25 (Fig. 1). Insgesamt ist durch die Ausbildung der Abdeck­ leiste ein Strömungskanal gebildet, der sich unmittelbar an den Ausblasschacht 9 an­ schließt und damit die ausgeblasene Kühlluft von der Ausblasöffnung 11 zum Ausblas- Luftspalt 41 leitet. An dem Muffelflansch 7 sind in beiden Randbereichen sich vertikal erstreckende Lisenen 43 befestigt, die über ihre Höhe verteilt in an sich bekannter Weise Lüftungsöffnungen aufweisen (nicht gezeigt). Durch diese Lüftungsöffnungen wird unter anderem beispielsweise bei Einbaubacköfen frontseitig Kühlluft in den Zwischenraum zwischen seitlicher Backofengerätewand und Anstellmöbel und an­ schließend durch Öffnungen der Gehäusewand in den Backofen 1 gesaugt. Dieses Prinzip ist grundsätzlich in der Druckschrift EP 0 726 4256 A1 beschrieben.
Um die Strömumgsverhältnisse günstig gestalten zu können und gleichzeitig ein an­ sprechendes Design realisieren zu können, folgt der Konturverlauf der Frontplatte 23 exakt dem der Luftleitkante 37 der Abdeckleiste 25. Insbesondere weist auch die Frontplatte 23 in ihren seitlichen Randbereichen entsprechende Randerhebungen 39' auf.
Zur Erweiterung der Gestaltungsfreiheit bezüglich der Backofentür 5 kann die flache Frontplatte 23 auch als gewölbte Frontplatte ausgebildet sein. Insbesondere kann die Frontplatte 23 die Form eines Zylindersegmentes aufweisen. Die Abdeckleiste 25 ist dann entsprechend geformt, um den Spalt zwischen der gewölbten Frontplatte 23 und dem im wesentlichen ebenen Türboden 17 verschließen zu können. Weiterhin können an der Abdeckleiste 25 weitere Funktionselemente gehaltert oder ausgebildet sein, wie beispielsweise ein nicht gezeigter Verriegelungshaken, der sich von der Abdeck­ leiste 25 in den Ausblasschacht 9 erstreckt. Bei durchlüfteten Türen kann die Abdeck­ leiste auch zumindest einen sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Luftkanal auf­ weisen, der den zu durchlüftende Türinnenraum mit dem Bereich des Luftspaltes ver­ bindet. Die Türkühlluft kann beispielsweise mittels Injektorwirkung aus dem Türinnen­ raum gezogen werden.

Claims (8)

1. Backofen mit einem Ofengehäuse, einer Ofenmuffel, einer Ofentür mit einem Türgriff, sowie mit zumindest einer frontseitig im Ofengehäuse vorgesehenen Ausblasöffnung zumindest für Kühlluft, die durch einen frontseitig vor der Aus­ blasöffnung gebildeten Spalt zwischen der Oberseite einer Abschlußleiste, die auf der Oberseite der Tür gehaltert ist, und der Unterseite der Frontblende des Backofens aus dem Ofengehäuse geblasen wird, wobei sich die Ausblas­ öffnung und die Abschlußleiste im wesentlichen über die gesamte Breite des Ofengehäuses erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (25) in ihren beiden Seitenbereichen Randerhebungen (39) aufweist, die die freie Spalthöhe (h) verringern.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rand­ erhebung (39) über die Tiefe der Abschlußleiste (25) erstreckt.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ schlußleiste (25) die Oberseite eines Türbodens (17) der Ofentür (5) abdeckt.
4. Backofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ schlußleiste (25) an der Türoberseite über die gesamte Breite bündig mit einer Frontplatte (23) der Ofentür (5) abschließt.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Frontplatte (23) der Ofentür (5) mit der Abschlußleiste (25) verbunden ist.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Türgriff (27) an der Abschlußleiste (25) gehaltert ist.
7. Backofen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Front­ platte (23) mittels des Türgriffes (27) und eines dazwischen angeordneten elastischen Abstandselementes (30) an die Abschlußleiste (25) geklemmt gehaltert ist.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschlußleiste (25) über ihre Breite in Strömungsrichtung eine nach oben geneigte Strömungsfläche (35) aufweist, die sich im Bereich der Ausblasöffnung (11) zumindest bis zu deren unteren Rand erstreckt.
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