DE10003997A1 - Durchlüftete Backofentür - Google Patents

Durchlüftete Backofentür

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Abstract

Eine derartige Backofentür weist typischerweise einen Türrahmen (2) auf, in dem eine frontseitige, äußere Glasscheibe (6) und mindestens eine weitere, innere Glasscheibe (1) gehaltert sind. Der Türrahmen (2) besitzt ferner im unteren Rahmenteil (2b) Lufteintrittsöffnungen (3) und im oberen Rahmenteil (2a) Luftaustrittsöffnungen (4a, 4c) für die Durchlüftung des Raumes zwischen den Glasscheiben (1, 6). DOLLAR A Um eine Vergleichmäßigung der Temperatur über die Breite der Innenscheibe (1) zu erreichen, ist die Backofentür in dem zu durchlüftenden Raum strömungsmäßig so ausgebildet, daß die im unteren Rahmenteil (2b) eintretende Luft (5) zumindest teilweise von der Mitte in die seitlichen Randbereiche der Scheiben umgelenkt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine durchlüftete Backenofentür, mit einem Türrahmen, in dem eine frontseitige, äußere Glasscheibe und mindestens eine weitere, innere Glasscheibe beabstandet gehaltert sind, und der im unteren Rahmenteil Lufteintrittsöffnungen und im oberen Rahmenteil Luftaustrittsöffnungen für die Durchlüftung des Raumes zwischen beiden Glasscheiben aufweist.
Moderne Backöfen besitzen regelmäßig eine Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, bei denen im Selbstreinigungsbetrieb bekanntermaßen sehr hohe Temperaturen in der Ofenmuffel erzeugt werden. Diese hohen Temperaturen würden ohne präventive Maßnahmen die typischerweise vorgesehene frontseitige Türglasplatte der Backofentür so erhitzen, daß eine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson beim Berühren der Frontscheibe bestehen würde.
Diese präventiven Maßnahmen bestehen typischerweise darin, daß hinter der frontseitigen Glasplatte des Durchsichtfensters der Backofentür in dem Türrahmen im freien Luftabstand zu der frontseitigen Glasscheibe mindestens eine weitere Glasplatte, die sogenannte Innenscheibe, angeordnet ist, wobei in dem Türrahmen im Hohlraum zwischen beiden Scheiben untere und obere Luftdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind, durch die nach dem Kaminprinzip eine der Abführung der Wärme innerhalb der Ofentür dienende Luft- Konvektionsströmung bewirkt wird.
Ein solcher Backofen ist beispielsweise durch die DE 23 53 640 A1 bekannt geworden.
Es ist dabei auch bekannt, neben der natürlichen, nach dem Kaminprinzip arbeitenden Luft-Konvektionsströmung eine mittels eines Gebläses erzwungene Luft-Konvektionsströmung vorzusehen, beispielsweise, indem der Gebläsestrom an den oberen Luftdurchtrittsöffnungen im Türrahmen nach dem Wasserstrahlpumpen-Prinzip vorbeigeführt wird und somit einen entsprechenden Unterdruck erzeugt, der die Luft-Konvektionsströmung forciert.
Einen derartigen Backofen zeigt beispielsweise die DE 693 05 030 T2.
Bei den bekannten, vorstehenden Backofentüren stellt sich durch die vorgegebene Strömungsführung eine ungleichmäßige Strömung über die Breite der Backofentür ein. Ähnlich wie die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten bei einem Fluß ist die Strömungsgeschwindigkeit im Mittenbereich der Backofentür relativ groß, in den Randbereichen dagegen relativ klein. Dadurch wird der Randbereich weniger gut als der Mittenbereich gekühlt, mit der Folge, daß sich starke Temperaturunterschiede über die Türbreite ausbilden, die zu einer Verwerfung der Innenscheibe der Backofentür bis zu 5 mm führen, die sich mit der Abkühlung des Backofens zwar wieder größtenteils zurückbildet (Bimetall-Effekt), jedoch zu einer Materialermüdung im Rahmen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Backofentür, mit einem Türrahmen, in dem eine frontseitige, äußere Glasscheibe und mindestens eine weitere, innere Glasscheibe beabstandet gehaltert sind, und der im unteren Rahmenteil Lufteintrittsöffnungen und im oberen Rahmenteil Luftaustrittsöffnungen für die Durchlüftung des Raumes zwischen beiden Glasscheiben aufweist, so auszubilden, daß eine Verwerfung der Backofentür minimiert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Backofentür in dem zu durchlüftenden Raum strömungsmäßig so ausgebildet ist, daß die im unteren Rahmenteil einströmende Luft zumindest teilweise von der Mitte in die seitlichen Randbereiche der Scheiben umgelenkt wird.
Durch diese Maßnahme gelingt es, die Temperaturunterschiede über die Breite der inneren Glasscheibe deutlich zu minimieren und dadurch die Durchbiegung der inneren Glasscheibe und den sogenannten Bimetalll-Effekt zumindest zu minimieren bzw. teilweise zu beseitigen.
Für die strömungsmäßige Ausbildung der Backofentür zur Erreichung der stärkeren Belüftung der Randbereiche sind verschiedenste Konstruktionen denkbar.
Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist die Backofentür so ausgebildet, daß im unteren Rahmenteil eine durchgehende Lufteintrittsöffnung und im oberen Rahmenteil nur in den beiden seitlichen Randbereichen jeweils eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen sind.
Diese Ausbildung der Backofentür ist durch eine sehr einfache konstruktive Gestaltung allein der Rahmenteile zu erreichen.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist die Backofentür zweckmäßig so ausgebildet, daß in beiden seitlichen Randbereichen jeweils ein sich in Türhöhe erstreckendes Luftleitblech angeordnet ist, die den Raum zwischen beiden Glasscheiben in einen mittleren Strömungskanal und zwei randbereichsseitige Strömungskanäle unterteilen, wobei jedem Strömungskanal in dem unteren Rahmenteil eine Lufteintrittsöffnung und in dem oberen Rahmenteil eine Luftaustrittsöffnung zugeordnet ist.
Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich, die Randbereiche gezielter anzuströmen.
Um die Kaminwirkung bei einer derartigen Konstruktion zu verbessern, sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Luftleitbleche so ausgebildet, daß sie den randbereichsseitigen Strömungskanal zum oberen Rahmenteil hin verengen. Dabei können die Luftleitbleche stufig oder stetig gekrümmt ausgebildet sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet und werden im Rahmen der Figurenbeschreibung erläutert.
Anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäß durchlüfteten Backofentür in drei Ansichten, einer frontseitigen Draufsicht A auf die Innenscheibe des Durchsichtfensters der Backofentür, einer Draufsicht B auf den oberen Rand des Türrahmens und einer Draufsicht C auf den unteren Rand der Backofentür, jeweils im Bereich zwischen der Innenscheibe und der frontseitigen Türabschluß-Scheibe,
Fig. 2 in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäß durchlüfteten Backofentür mit einer Strömungsführung durch Luftleitbleche.
Die Fig. 1 zeigt eine Innenscheibe 1 eines Durchsicht-Fensters einer Backofentür, die in einem metallischen Türrahmen 2, von dem der obere Rahmenteil 2a und der untere Rahmenteil 2b dargestellt sind, gehalten ist. In diesem Türrahmen 2 ist auch die (nicht dargestellte) frontseitige Türabschluß- Scheibe gehaltert. Die Breite der Türrahmenteile 2a und 2b entspricht dabei dem freien Luftabstand zwischen der Innenscheibe 1 und der Türabschluß- Scheibe.
Während der untere Rahmenteil 2b einen sich über die gesamte Türbreite erstreckenden Lufteintrittsschlitz 3 aufweist, besitzt der obere Rahmenteil 2a nur in den Randbereichen der Scheiben Luftaustrittsöffnungen 4a und 4b. Der mittlere, verschlossene Teil 4c des oberen Rahmenteiles 2b bildet dabei eine Strömungsbarriere, die den Luftstrom 5 verstärkt in die Randbereiche der Tür ablenkt. Dadurch wird die Kaminöffnung so verändert, daß die Luft in den Randbereichen stärker strömt, so daß die Temperaturunterschiede deutlich minimiert werden und eine Durchbiegung der Innenscheibe ebenfalls signifikant verringert werden kann.
Die Fig. 2 zeigt in einer schematischen, perspektivischen Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäß durchlüfteten Backofentür. Zur Ausführungsform nach Fig. 1 wirkungsgleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugsziffern versehen.
In dem nur prinzipiell dargestellten Rahmen 2 sind sowohl die Innenscheibe 1 als auch die frontseitige Abschlußscheibe 6 aufgenommen. Beide Scheiben sind durch konventionelle Abstandshalter 7 voneinander getrennt. In dem freien Luftraum zwischen beiden Scheiben 1 und 6 ist in den seitlichen Randbereichen der Scheiben jeweils ein Luftleitblech 8, 9 angeordnet, das sich jeweils über die gesamte Türhöhe erstreckt. Dadurch entstehen in der Backofentür drei Strömungsbereiche für den am Boden der Tür eintretenden Luftstrom 5, jeweils ein Strömungsbereich 5a und 5b in den Randbereichen und ein Strömungsbereich 5c im Mittenbereich der Tür. Diesen Strömungsbereichen sind sowohl im oberen Rahmenteil 2a als auch im unteren Rahmenteil 2b entsprechende Lufteintrittsöffnungen 3a, 3b und 3c sowie entsprechende Luftaustrittsöffnungen 4d, 4e, 4f zugeordnet.
Durch die Luftleitbleche 8, 9 in Verbindung mit den zugehörigen Lufteintritts- bzw. austrittsöffnungen wird der eintretende Luftstrom 5 so aufgeteilt, daß gegenüber einer Durchlüftung ohne Leitbleche eine starke Durchströmung der Randbereiche stattfindet, die für eine Vergleichsmäßigung der Temperatur über die Breite der Innenscheibe 1 führt und damit deren Verwerfung minimiert.
Die in Fig. 2 dargestellte Form der Luftleitbleche ist nur beispielhaft. Sie können beispielsweise auch eine gebogene Konfiguration haben.
Auch ist es denkbar, die Luftleitbleche nicht ganz bis zum oberen Rahmenteil 2b hin zu führen. Dadurch läßt sich eine Vermischung der Kühlluftströme am oberen Rand und damit eine weitere Vergleichsmäßigung der Temperatur erzielen.
Ferner ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der nur in bestimmten Abschnitten Luftleitbleche vorgesehen sind bzw. durchgehende Luftleitbleche Ausnehmungen aufweisen.
Die Strömungskanäle 5a und 5b verlaufen zweckmäßig in dem Bereich der Backofentür, der außerhalb des Sichtfensterteiles liegt, d. h. abgedeckt ist. Sie stören dann nicht die Haptik des Backofens.
In der Fig. 2 sind drei Strömungskanäle vorgesehen. Es ist verständlich, daß auch mehr als drei Kanäle vorgesehen sein können.
Ferner sind bei beiden Ausführungsformen Ausgestaltungen mit mehr als zwei Glasscheiben möglich. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können dann nicht nur in Bezug auf die innerste Scheibe, sondern auch in Bezug auf die der äußeren Glasscheibe benachbarte innere Scheibe vorgesehen werden.

Claims (10)

1. Durchlüftete Backofentür, mit einem Türrahmen (2), in dem eine frontseitige, äußere Glasscheibe (6) und mindestens eine weitere, innere Glasscheibe (1) beabstandet gehaltert sind, und der im unteren Rahmenteil (2b) Lufteintrittsöffnungen (3; 3a-3c) und im oberen Rahmenteil (2a) Luftaustrittsöffnungen (4a, 4c; 4d-4f) für die Durchlüftung des Raumes zwischen beiden Glasscheiben (1, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Backofentür in dem zu durchlüftenden Raum strömungsmäßig so ausgebildet ist, daß die im unteren Rahmenteil (2b) einströmende Luft (5) zumindest teilweise von der Mitte in die seitlichen Randbereiche der Scheiben umgelenkt wird.
2. Backofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Rahmenteil (2b) eine durchgehende Lufteintrittsöffnung (3) und im oberen Rahmenteil (2a) nur in den beiden seitlichen Randbereichen jeweils eine Luftaustrittsöffnung (4a, 4b) vorgesehen sind.
3. Backofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden seitlichen Randbereichen jeweils ein sich in Türhöhe erstreckendes Luftleitblech (8, 9) angeordnet ist, die den Raum zwischen beiden Glasscheiben (1, 6) in einen mittleren Strömungskanal (5c) und zwei randbereichsseitige Strömungskanäle (5a, 5b) unterteilen, wobei jedem Strömungskanal in dem unteren Rahmenteil (2b) eine Lufteintrittsöffnung (3a-3c) und in dem oberen Rahmenteil (2a) eine Luftaustrittsöffnung (4d-4f) zugeordnet ist.
4. Backofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitbleche (8, 9) so ausgebildet sind, daß sie den randbereichsseitigen Strömungskanal (5a, 5b) zum oberen Rahmenteil (2a) hin verengen.
5. Backofentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitbleche (8, 9) stufig ausgebildet sind.
6. Backofentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitbleche stetig gekrümmt sind.
7. Backofentür nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitbleche (8, 9) sich von dem unteren Rahmenteil (2b) bis hin zu dem oberen Rahmenteil (2a) erstrecken.
8. Backofentür nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitbleche sich von dem unteren Rahmenteil bis zu einem vorgegebenen Abstand zu dem oberen Rahmenteil erstrecken.
9. Backofentür nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur in bestimmten Abschnitten zwischen den Rahmenteilen Luftleitbleche vorgesehen sind.
10. Backofentür nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die randbereichsseitigen Strömungskanäle (5a, 5 b) außerhalb des Sichtfensterbereiches der Backofentür in deren abgedecktem Bereich verlaufen.
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