DE20122309U1 - Backofen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Backofen mit einer Ofenmuffel (31) und mit einem frontseitig eine Beschickungsöffnung (3) umziehenden Backofenflansch (2), der benachbart zu dessen Öffnungsrand (39) eine Mehrzahl von mit geringem Abstand aufeinanderfolgenden Öftnungen in Form von Längsschlitzen (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (22) insbesondere im wesentlichen mittig in einer rahmenförmig im Flansch (2) ausgebildeten Sicke (20) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Backofen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Backofen ist bekannt aus der Druckschrift DE 199 06 904 A1 , wobei zur Reduzierung der thermischen Wärmeleitung innerhalb eines radial nach außen gerichteten Muffelfrontrandes eine Mehrzahl von Kiemenöffnungen eingeprägt sind, bei welchen jeweils ein Seitenrand entlang einer Schnittlinie durchtrennt und nach hinten abgebogen ist.
  • Weiterhin ist bekannt, dass Verbindungsflansche zwischen dem Backrohr eines Backofens und dessen Backrohr-Aufnahmerahmen typischerweise eine thermisch hochbelastete Verbindung darstellen. Insbesondere soll der Backrohr-Aufnahmerahmen während des Betriebs des Backofens nicht zuviel Wärme aufnehmen, damit die Wärmeverluste gering bleiben, und die Backofentür bzw. die Dichtung zur Tür nicht zu heiß werden. Weiterhin ist eine verringerte Wärmeleitung zwischen Backrohr und Aufnahmerahmen wichtig, um beim Emaillieren des Backrohrs einen Wärmeverzug zu verhindern und um im Betrieb ein Abplatzen der Emaillierung aufgrund von Wärmeverzug zu verhindern.
  • Bekannt sind zweiteilige Ausbildungen von Backrohr und Aufnahmerahmen mit relativ kleinem Innenflansch, der vom Außenflansch thermisch getrennt befestigt ist. Eine derartige zweiteilige Ausführung von Backrohr und Backrohr-Aufnahmerahmen ist aus der Europäischen Patentanmeldung EP 0 697 568 A bekannt. Bei dieser frontseitigen Verbindung sind die beiden genannten Teile durch einen umlaufenden Luftspalt getrennt, der zur Aufnahme einer umlaufenden Türdichtung vorgesehen und entsprechend ausgeformt ist. Diese Ausführungsform weist jedoch den fertigungstechnischen Nachteil auf, dass für den frontseitigen Verbindungsflansch des Backrohrs und für den Aufnahmerahmen zwei getrennte Bauteile erforderlich sind, die zudem so genau gefertigt sein müssen, dass beim Zusammenbau keinesfalls irgendwelche Passungsprobleme auftreten dürfen.
  • Aus der DE 43 23 250 A1 ist weiterhin ein Backofen bekannt mit einer emaillierten Backofenmuffel, insbesondere für elektrisch beheizte Herde mit pyrolytischer Selbstreinigung, mit einem deren Beschickungsöffnung umziehenden Flanschrand, in dem Aussparungen vorgesehen sind. Um im Ofenmuffel-Flanschrand Zugspannungen auszuschließen, ist im Flanschrand der Back- und Bratofenmuffel ein zu den Aussparungen verlaufender und in diesen endender Trennungsspalt ausgebildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsflansch zur Verbindung von einem Backofengehäuse und einem Backrohr-Aufnahmerahmen zur Verfügung zu stellen, der bei guter Wärmeisolierung fertigungstechnisch einfach und stabil herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Backofen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Längsschlitze verlaufen im wesentlichen mittig in einer im wesentlichen parallel um den Backrohr-Aufnahmerahmen umlaufenden stabilisierenden Sicke, in die eine Dichtung eingelegt sein kann, welche das Backrohr bei geschlossener Frontklappe nach außen abdichtet. Eine solche Dichtung besteht vorzugsweise aus einem wärmebeständigen Elastomer, das gleichzeitig eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die die Längsschlitze unterbrechenden Verbindungsstege in Form von gewölbten Versteifungsprägungen ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass die Verbindung zwischen Backrohr-Aufnahmerahmen und Außenrahmen bei relativ lang ausgeführten Längsschlitzen nur sehr kleine wärmeleitende Verbindungsbereiche aufweist, wodurch eine sehr gute Wärmeisolierung zwischen den beiden Funktionsteilen gewährleistet ist. Dennoch ist durch die Wölbung der Versteifungsprägungen eine stabile und verwindungssteife Verbindung gewährleistet, die auch bei starken Temperaturunterschieden nicht zu Verformungen und Verwertungen neigt. Wenn jeder der Verbindungsstege durch zwei oder mehr nebeneinander liegende Versteifungsprägungen in Form einer Wölbung bebildet wird, ist die mechanische Stabilität nochmals deutlich erhöht, ohne dass die wärmeisolierende Wirkung der schmalen Verbindungsstege deutlich reduziert ist.
  • Bevorzugt sind an jeder der vier Längsseiten des Backrohr-Aufnahmerahmens jeweils wenigstens zwei Verbindungsstege vorgesehen. Die mechanische Stabilität wird jedoch deutlich verbessert, wenn an jeder Längsseite drei oder vier Verbindungsstege oder Paare oder Gruppen von Verbindungsstegen vorgesehen sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die von den Verbindungsstegen unterbrochenen Längsschlitze zwischen in den Eckenbereichen jeweils aufgeweitet. Diese Aufweitungen der Längsschlitze befinden sich vorzugsweise jeweils in einem Kurvenbereich, der dem Kantenverlauf des Backofen-Aufnahmerahmens entspricht. Die Aufweitungen sind zweckmäßigerweise so gestaltet, dass sie mit Verbindungselementen einer in der Sicke liegenden umlaufenden Dichtung korrespondieren. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Dichtung sehr leicht in die Sicke eingefügt und beispielsweise mittels passenden Hakenelementen in die Aufweitungen eingehängt werden kann.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen sowie der Figurenbeschreibung entnehmbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht stark vereinfacht den Backofen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Backofenflansches,
  • 3 einen Detailausschnitt des Backofenflansches entsprechend 2, und
  • 4 eine Draufsicht auf den Backofenflansch entsprechend 2.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Backofens anhand der 1 bis 4 erläutert. Gleiche Teile sind dabei grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
  • Gemäß 1 weist der Backofen ein Gehäuse 29 auf, in dem eine Backofenmuffel 31 frontseitig mit einem rahmenförmigen Muffelflansch 2 verbunden ist, der eine Beschickungsöffnung 3 begrenzt, die durch eine Backofentür 33 verschließbar ist. Über Anzeige- und Bedienelemente 35 sind an sich bekannte Heizelemente 36 des Backofens gemäß den Benutzereingaben steuerbar. Zwischen dem Flansch 2 und der Tür ist eine Backofendichtung 37 am Flansch gehaltert, wie nachfolgend beschrieben ist. Benachbart zum einem Öffnungsrand 39 des Flansches 2 ist eine Mehrzahl von mit geringem Abstand aufeinanderiolgenden Öffnungen in Form von Längsschlitzen 22 vorgesehen (2).
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht des einteiligen Backofenflansches 2, der im wesentlichen aus einem eine Beschickungsöffnung 3 umziehenden Außenrahmen 4 mit rechteckigem Grundriss und einem mit diesem Außenrahmen 4 verbundenen Backrohr-Aufnahmerahmen 6 besteht. Auch dieser Backrohr-Aufnahmerahmen 6 weist einen rechteckigen Grundriss auf, welcher der Kontur eines hier nicht dargestellten Backrohrs entspricht. Die horizontal angeordneten Grundseite 61 des Backrohr-Aufnahmerahmens 6 sind somit deutlich länger als die vertikal angeordneten Hochseiten 62; Grundseiten 61 und Hochseiten 62 sind jeweils über Eckabschnitte 63 mit relativ weiten Radien miteinander verbunden.
  • Der Außenrahmen 4 weist im wesentlichen die Form eines flachen Blechs mit hochgezogenem Rand auf und bildet typischerweise die frontseitige Verkleidung des Backofens, die sich hinter der Tür 33 befindet. Aus diesem Grund befinden sich in einer unteren Flachseite des Außenrahmens 4 zwei rechteckige Aussparungen 10 mit vertikal angeordneten Langseiten, welche jeweils eine Durchführung für ein Klappenscharnier der Tür bilden. An den zwei Schwenkscharniere ist die schwenkbare Tür des Backofens befestigt, die in der dargestellten perspektivischen Ansicht nach links unten, d.h. gegen den Uhrzeigersinn schwenken würde. Eine weitere Aussparung 12, die annähernd parallel zur Grundseite 61 des Backrohr-Aufnahmerahmens 6 in der unteren Flachseite des Außenrahmens 4 befindet, kann beispielsweise zur Be- oder Entlüftung des Backrohres dienen. Weitere Aussparungen 14 befinden sich in der oberen Flachseite des Außenrahmens 4; auch diese schmalen Aussparungen 14 können beispielsweise zur Be- oder Entlüftung des Backrohres dienen.
  • Der hochgezogene Rand des Außenrahmens 4 unterteilt sich in einen horizontalen unteren Randabschnitt 41, der parallel zur unteren Grundseite 61 des Backrohr-Aufnahmerahmens 6 angeordnet ist sowie einen zu diesem parallelen oberen Randabschnitt. Vertikale seitliche Randabschnitte 42 des Außenrahmens 4 setzen sich jeweils fort in eine linke bzw. eine rechte Befestigungsleiste 8, deren Flachseiten parallel zur Flachseite des Außenrahmens orientiert sind und die jeweils zur Befestigung des Außenrahmens 4 in einem hier nicht dargestellten Backofengehäuse dienen. Zu diesem Zweck weisen die Befestigungsleisten 8 jeweils mehrere ausgestanzte Bohrungen 81, Aussparungen 82 und vorstehende Nuten 83 auf.
  • Der Backofen-Aufnahmerahmen 6 und der Außenrahmen 4 sind über eine umlaufende Sicke 20 miteinander verbunden, die mehrere unterschiedliche Elemente unterteilt ist; diese Einzelteile werden im folgenden anhand der perspektivischen Detailansicht der 3 näher erläutert.
  • Der im wesentlichen rahmenförmige Backrohr-Aufnahmerahmen 6 mit einem flachen Innenrahmen, dessen Flachseiten sich senkrecht zur Flachseite des Außenrahmens 4 erstrecken, geht über in eine Rundung von ca. 180°, an die sich wiederum eine umlaufende Sicke 20 anschließt, die schließlich mit dem Außenrahmen 4 aus Stahlblech verbunden ist. Wie im Detailausschnitt der linken oberen Ecke des Backofenflansches entsprechend 3 erkennbar, ist die um den Backrohr-Aufnahmerahmen 6 verlaufende Sicke 20 mittig in ihrem Grund durchbrochen, so dass Außenrahmen 4 und Backrohr-Aufnahmerahmen 6 durch Längsschlitze 22 voneinander getrennt sind. Damit allerdings eine feste mechanische Verbindung zwischen Außenrahmen 4 und Backrohr-Aufnahmerahmen 6 verbleibt, sind diese über mehrere Versteifungsprägungen 24 miteinander verbunden. Entlang der umlaufenden Sicke 20 lösen sich damit durch die Längsschlitze 22 gebildete längere Abschnitte mit durch die Versteifungsprägungen 24 gebildete kurze Abschnitte ab.
  • Die im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils paarweise nebeneinander angeordneten Versteifungsprägungen 24 weisen jeweils eine gewölbte Kontur mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Dieser gedachte Halbkreisquerschnitt durch eine Versteifungsprägung 24 ist senkrecht zur Oberfläche des Außenrahmens 4 und jeweils parallel zur Oberfläche der angrenzenden Seitenfläche (Grundseite 61, Hochseite 62) des Backrohr-Aufnahmerahmens 6 orientiert. Die oberste Kante jeder Versteifungsprägung 24 geht dabei annähernd ohne Übergangskante in die Oberfläche des Außenrahmens 4 über. Anstatt des halbkreisförmigen Querschnitts können die Versteifungsprägungen 24 jedoch auch jede andere zweckmäßige Kontur aufweisen, beispielsweise mit einer eine flachen Oberseite, die über mehrere Kantenabschnitte in senkrecht zur Oberfläche des Außenrahmens 4 verlaufende Seitenabschnitte übergehen.
  • Im Detailausschnitt der 3 ist weiterhin erkennbar, dass ein vertikal verlaufender Abschnitt 22.1 des Längsschlitzes 22, der in einem Kurvenbereich 23, der jeweils parallel zur Kontur jedes Eckabschnitts 63 verläuft, eine Umlenkung um 90° erfährt, um in einen horizontal verlaufenden Abschnitt 22.2 überzugehen, mit zwei Aufweitungen 22.3 und 22.4 versehen ist. Diese Aufweitungen 22.3, 22.4 befinden sich jeweils im Bereich des Längsschlitzes 22, der in einer Kurve verläuft und verbreitern den Längsschlitz 22 dadurch abschnittsweise. An jedem der vier Eckabschnitte 63, d.h. in jedem Kurvenbereich 23 befinden sich gleichermaßen geformte Aufweitungen 22.3, 22.4 in den Längsschlitzen 22. Die Eckenbereiche des Flansches sind auf diese Weise darauf abgestimmt, eine – hier nicht dargestellte – passende, an sich bekannte Türdichtung 37 (1) einhängen zu können, die aus der Oberfläche des Außenrahmens 4 hinausragt, so dass die geschlossene Backofentür darauf dichtend aufliegt.
  • Wie in der Draufsicht auf den Backofenflansch entsprechend 4 erkennbar ist, sind die Versteifungsprägungen 24 im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils paarweise nebeneinander liegend so angeordnet, dass jeder gerade verlaufende Abschnitt des Längsschlitzes 22 von jeweils vier Paaren von Versteifungsprägungen 24 unterbrochen ist. Bei den horizontal verlaufenden unteren und oberen Längsschlitzen 22 liegen die Paare von Versteifungsprägungen somit weiter auseinander als bei den vertikal verlaufenden seitlichen Längsschlitzen 22. Erkennbar sind hier nochmals die im Kurvenbereich 23 der Längsschlitze 22 paarweise angeordneten Aufweitungen 22.3 und 22.4, die zur Aufnahme von entsprechend passenden Nuten einer Türdichtung vorgesehen sind.
  • Der Backofenflansch aus Stahlblech kann vorzugsweise mittels Stanzen und Tiefziehverfahren hergestellt und in die gezeigte Form gebracht sein, wobei zunächst die Aussparungen 10, 12, 14 und die Längsschlitze 22, 23 und Aufweitungen 22.3, 22.4 der Längsschlitze in ihrem Kurvenbereich 23 ausgestanzt werden können, bevor das ausgestanzte Stahlblech mittels Tiefziehen in seine endgültige Form gebracht werden kann. Dabei wird der vertikal erhabene, den Außenrahmen umgebende Randabschnitt 41 vom flachen Außenrahmen 4 hervorgehoben. Zudem wird der Backrohr-Aufnahmerahmen 6 in eine abschnittsweise senkrecht zum Außenrahmen 4 Kontur gebracht. Die rings um den Backrohr-Aufnahmerahmen 6 verlaufende Sicke 20 zur Aufnahme der Türdichtung mit dem mittig in ihrem Grund verlaufenden Längsschlitz 22, 23 kann schließlich gleichzeitig mit den vom Grund der Sicke 20 erhabenen Versteifungsprägungen 24 eingebracht werden. Es wird dabei erkennbar, dass der erfindungsgemäße Backofenflansch fertigungstechnisch vorteilhaft einteilig ausgeführt sein kann. Zudem ist durch die erfindungsgemäße Anordnung von Sicke, Längsschlitzen und Versteifungsprägungen eine hohe mechanische Stabilität und gleichzeitig eine gute Wärmeisolierung zwischen Backrohr-Aufnahmerahmen und dem mit dem Backofen-Gehäuse und der Tür verbundenem Außenrahmen sicher gestellt.

Claims (7)

  1. Backofen mit einer Ofenmuffel (31) und mit einem frontseitig eine Beschickungsöffnung (3) umziehenden Backofenflansch (2), der benachbart zu dessen Öffnungsrand (39) eine Mehrzahl von mit geringem Abstand aufeinanderfolgenden Öftnungen in Form von Längsschlitzen (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (22) insbesondere im wesentlichen mittig in einer rahmenförmig im Flansch (2) ausgebildeten Sicke (20) angeordnet sind.
  2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (22) unterbrechende Verbindungsstege in Form von gewölbten Versteifungsprägungen (24) ausgeführt sind.
  3. Backofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verbindungsstege durch wenigstens zwei nebeneinander liegende Versteifungsprägungen (24) in Form einer Wölbung gebildet ist.
  4. Backofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der vier Längsseiten des Backofenflansches (2) jeweils wenigstens zwei Verbindungsstege vorgesehen sind.
  5. Backofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Verbindungsstegen unterbrochenen Längsschlitze (22) in den Eckenbereichen jeweils aufgeweitet ausgebildet sind.
  6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschlitze (22) in einem Kurvenbereich (23) jeweils wenigstens eine Aufweitung (22.3, 22.4) aufweisen.
  7. Backofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweitungen (22.3, 22.4) in den Kurvenbereichen (23) mit Verbindungselementen einer in der Sicke (20) liegenden umlaufenden Dichtung (37) korrespondieren.
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