EP1918645A1 - Garofentür - Google Patents

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EP1918645A1
EP1918645A1 EP06022683A EP06022683A EP1918645A1 EP 1918645 A1 EP1918645 A1 EP 1918645A1 EP 06022683 A EP06022683 A EP 06022683A EP 06022683 A EP06022683 A EP 06022683A EP 1918645 A1 EP1918645 A1 EP 1918645A1
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EP
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door
door frame
pane
mounting unit
outer pane
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EP06022683A
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Klaus Wälzlein
Bernd Heisswolf
Harald Pörner
Christoph Walther
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Electrolux Home Products Corp NV
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Electrolux Home Products Corp NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

Abstract

Die Tür (1) zum Verschließen der Beschickungsöffnung eines Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens, umfasst a) eine vom Garraum bei geschlossener Tür abgewandte Außenscheibe (2), b) eine dem Garraum bei geschlossener Tür zugewandte Innenscheibe (3), c) einen Türrahmen (31), der einen zwischen der Außenscheibe (2) und der Innenscheibe (3) liegenden Türinnenraum wenigstens teilweise umschließt, d) wobei der Türrahmen (31) oder ein Türrahmenteil an der Innenscheibe befestigt ist und mit der Innenscheibe eine erste Montageeinheit bildet, e) wobei wenigstens ein Verbindungselement (21, 22, 23) an der Außenscheibe (2) befestigt ist und mit der Außenscheibe eine zweite Montageeinheit bildet, f) wobei die erste Montageeinheit aus Türrahmen oder Türrahmenteil und Innenscheibe mit der zweiten Montageeinheit aus Außenscheibe und Verbindungselement(en) lösbar verbunden oder verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung eines Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens.
  • Garöfen (oder: Backöfen, Bratöfen) mit einer durch eine Tür verschließbaren Beschickungsöffnung eines Garraums (oder: Ofenmuffel, Backkasten, Bratröhre) sind zur Verwendung im Haushalt (privaten Küchen) oder auch im Bereich der Gastronomie (oder Großküchen) in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Solche Garöfen können verschiedene Garbetriebsarten (oder: Garfunktionen) aufweisen zum Garen von in den Garraum eingebrachtem Gargut und auch weitere Betriebsarten, insbesondere eine Pyrolysebetriebsart zur pyrolytischen Selbstreinigung des Muffelinnnenraums. Die häufigsten Garbetriebsarten sind thermische Garbetriebsarten, bei denen das Gargut mittels dem Gargut zugeführter Wärmeenergie, insbesondere von elektrischen oder gasbeheizten Oberhitze-, Unterhitze-und/oder Heißluftheizungen, erwärmt und gegart wird, Mikrowellen-Garbetriebsarten, bei denen das Gargut in dem Garraum mittels dem Gargut zugeführter Mikrowellen, die von der im Gargut enthaltenen Flüssigkeit absorbiert und in Wärme umgewandelt werden, gegart wird und Dampf-Garbetriebsarten, bei denen Dampf in den Garraum eingeleitet wird und das Gargut mittels des Dampfes gegart wird.
  • Aus EP 1 106 932 A2 ist eine Tür für einen Garofen, vorzugsweise für den Haushalt, bekannt mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten Trägerelementen, die aus einem temperaturbeständigen mechanisch stabilen Polymerwerk-stoff, insbesondere einem thermoplastischen oder einem duroplastischen Polymerwerkstoff, gebildet sind und mit einer Außenscheibe, mit der die Trägerelemente über jeweils eine Klebeverbindung verbunden sind. An den beiden Trägerelementen sind Aufnahmemittel und/oder Befestigungsmittel angeordnet, die mit dem zugehörigen Trägerelement als zusammenhängendes Formteil ausgebildet sind und zum Aufnehmen bzw. Befestigen einer weiteren Türscheibe, insbesondere einer Innenscheibe oder Zwischenscheibe, und/oder wenigstens einer weiteren Türkomponente, insbesondere jeweils eines Türscharniers und/oder wenigstens einer dritten Türscheibe und/oder eines Türgriffs, vorgesehen sind. Eines oder mehrere der Funktionsteile der Tür, insbesondere der Türgriff oder wenigstens eine der Türscheiben, kann mit den Trägerelementen zu gemeinsamen Formkörpern integriert sein und besteht dann aus einem gemeinsamen Polymerwerkstoff. Die Trägerelemente können als Hohlprofilteile, aber auch massiv ausgebildet sein. Als geeignete hochtemperaturfeste Kunststoffe werden in EP 1 106 932 A2 in Spalte 7, ab Zeile 33 bis Spalte 8, Zeile 5, einige mögliche Kunststoffe angegeben. Ein Garofen mit einer Ofenmuffel mit einer Beschickungsöffnung zum Einbringen von Gargut wird dann mit einer solchen Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung ausgestattet.
  • Aus EP 0 723 116 A2 ist eine Ofentür bekannt, bei der zwei vertikal und parallel zueinander verlaufende, im Wesentlichen U-förmige Trägerelemente aus Aluminium an einer Außenscheibe aufgeklebt sind. Die Trägerelemente erstrecken sich bis an den unteren Rand der Außenscheibe und nehmen unten jeweils ein Türscharnierteil mit einer Zugfeder auf. Zum Durchführen des jeweils anderen, an dem Gehäuse des Ofens befestigten Türscharnierteils ist jeweils ein Durchbruch in jedem Trägerelement ausgebildet. Die Trägerelemente weisen an ihren Innenseiten Nuten auf zur Aufnahme einer Innenscheibe, die die gesamte Beschickungsöffnung überdeckt. Zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe ist ein unten offener Zwischenraum gebildet zum Kühlen der Tür.
  • Aus EP 811 806 A1 ist eine Backofentüre bekannt, mit an einer Türfrontplatte verklebten Trägerelementen, an denen ein Betätigungshandgriff befestigt ist. Dieser weist einen Belüftungsschacht für Kühlluft auf.
  • In FR 2 599 478 ist eine Backofentüre offenbart, die einen Rahmen aufweist, der aus zwei Paaren stranggepresster Teile besteht. In diesen Rahmen wird eine oder mehrere Scheiben an den Rändern aufgenommen. Die Rahmenteile werden verschraubt und sollen Spannungen in der Glasscheibe verhindern.
  • Aus dem Stand der Technik sind daher verschiedenste Ausführungen von Türaufbauten bekannt, die bei der Montage, sowie der Demontage mehrere einzelne Prozessschritte benötigen. Nachteilig ist hier der zeitliche Aufwand bei Montage und Demontage und die vergleichsweise hohe Anzahl der auftretenden oder benötigten Einzelteile.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Garofentür anzugeben, die den Aufwand während der Montage oder Demontage reduziert und auch eine einfache Wartung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tür nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Anwendungen der Tür gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
  • Die Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung eines Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens, gemäß Anspruch 1 umfasst eine vom Garraum bei geschlossener Tür'abgewandte Außenscheibe und eine dem Garraum bei geschlossener Tür zugewandte Innenscheibe sowie einen Türrahmen, der einen zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe liegenden Türinnenraum wenigstens teilweise umschließt. Der Türrahmen oder ein Türrahmenteil ist an der Innenscheibe befestigt und bildet mit der Innenscheibe eine erste Montageeinheit oder vorfertigbare oder vorgefertigte Einheit. An der Außenscheibe ist wenigstens ein Verbindungselement befestigt und bildet mit der Außenscheibe eine zweite Montageeinheit oder vorfertigbare oder vorgefertigte Einheit. Diese beiden Montageeinheiten sind nun lösbar miteinander verbunden oder verbindbar.
  • Die Erfindung beruht also auf dem Gedanken, den Türrahmen oder zumindest ein Teil davon vorab an der Innenscheibe zu befestigen und so eine erste vormontierte Einheit zu bilden. Diese erste vormontierte Einheit wird dann mit einer zweiten vormontierten Einheit aus Außenscheibe und daran befestigten Verbindungselement(en) lösbar verbunden, so dass die Tür Trennen der beiden vormontierten Einheiten oder Montageeinheiten jederzeit beispielsweise zu Reinigungszwecken auf einfachste Weise zerlegt oder demontiert werden kann, wobei nur zwei einzelne Einheiten anfallen, und ebenso einfach auch wieder zusammengesetzt oder montiert werden kann.
  • Die Befestigung von Türrahmen oder Türrahmenteil an der Innenscheibe der ersten Montageeinheit und/oder von Verbindungselement(en) an der Außenscheibe der zweiten Montageeinheit ist in der Regel unlösbar und erfolgt vorzugsweise durch Kleben.
  • Die lösbare Verbindung von erster Montageeinheit mit zweiter Montageinheit erfolgt vorzugsweise kraft-und/oder formschlüssig und/oder über Rast- oder Schnapp-Verbindung und/oder über Steckverbindung und/oder, besonders bevorzugt, über Bajonettverbindung.
  • Bevorzugt wird die lösbare Verbindung über korrespondierende Verbindungsmittel an Verbindungselemente(n) an der Außenscheibe einerseits und an dem Türrahmen oder Türrahmenteil andererseits bewerkstelligt oder realisiert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind als Verbindungselemente der zweiten Montageeinheit an der Außenscheibe wenigstens zwei Trägerelemente befestigt, die voneinander beabstandet und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. An jedem Trägerelement sind dann vorzugsweise Verbindungsmittel zum lösbaren Verbinden des an der Innenscheibe befestigten Türrahmens oder Türrahmenteils der ersten Montageeinheit vorgesehen. Die Trägerelemente sind vorzugsweise säulenartig und/oder als Profilelemente ausgebildet.
  • In einer besonders vorteilhafte Weiterbildung weist die zweite Montageeinheit ein drittes Verbindungselement auf, das an der Außenscheibe befestigt ist und quer zu den beiden Trägerelementen verläuft und/oder als Querleiste ausgebildet ist, wobei (auch) das dritte Verbindungselement lösbar mit dem Türrahmen oder Türrahmenteil der ersten Montageinheit verbunden oder verbindbar ist. Dadurch wird eine zusätzliche Stabilisierung des Aufbaus erreicht.
  • Die Trägerelemente verlaufen bei geschlossener Tür im Wesentlichen senkrecht und/oder das dritte Verbindungselement verläuft bei geschlossener Tür im Wesentlichen waagrecht und/oder ist oberhalb oder im oberen Bereich der Trägerelemente angeordnet. Hierzu korrespondiert insbesondere, aber nicht notwendigerweise, eine U-Form des Türrahmens an der Innenscheibe.
  • Vorteilhaft ist eine Führung oder Bewegung des Türrahmens oder Türrahmenteils beim Verbinden mit den Trägerelementen in einer Richtung entlang der Trägerelemente, insbesondere ein Aufstecken oder Einführen, wobei diese Montagerichtung vorzugsweise die im geschlossenen Zustand der Türe von oben nach unten verläuft.
  • Das oder die Verbindungselement(e) weisen bevorzugt Aufnahmenuten oder Aufnahmevertiefungen zum Eingreifen des Türrahmens oder Türrahmenteils auf.
  • Der Türrahmen verläuft vorzugsweise an drei Seiten der Innenscheibe, bevorzugt an den beiden seitlichen Bereichen und im oberen Bereich der Innenscheibe bei geschlossener Tür und/oder weist eine U-Form auf.
  • Das oder die Verbindungselement(e) sind mit dem Türrahmen oder Türrahmenteil bevorzugt im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig oder flüssigkeitsdicht verbunden durch entsprechende Anlageflächen und ggf. zusätzliches Dichtmaterial wie beispielsweise Silikon.
  • Als Materialien werden bevorzugt für den Türrahmen oder das Türrahmenteil der.ersten Montageeinheit und/oder für wenigstens ein oder jedes Verbindungselement Metall, insbesondere Edelstahl oder emailliertes Stahlblech, oder aus Kunststoff bestehen bzw. besteht.
  • In einer Weiterbildung können im Türinnenraum zusätzliche Zwischenscheibe(n) aufgenommen sein mittels einer oder mehreren zum Türinnenraum gerichtete Aufnahmenut(en) an jedem Trägerelement
  • Die Innenscheibe und/oder der Türrahmen können eine rechtwinklige Form aufweisen oder auch wenigstens zwei abgerundete Ecken aufweisen.
  • Die Trägerelemente können Teile von Scharnieren aufnehmen.
  • Der Türinnenraum ist bei geschlossener Tür nach unten hin geöffnet, kann jedoch auch nach unten hin geschlossen sein, insbesondere durch eine Abschlussleiste.
  • Unten zwischen den Trägerelementen kann auch eine Auffangrinne angeordnet sein, die vorzugsweise eine nach unten gerichtete Ablauföffnung aufweist.
  • Ein Garofen, insbesondere Haushaltsgarofen, gemäß Anspruch 23 weist wenigstens einen Garraum mit einer Beschickungsöffnung auf und eine Tür gemäß der Erfindung zum Verschließen der Beschickungsöffnung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in deren
  • FIG 1
    eine fertig montierte Türe in einer Ansicht von innen,
    FIG 2
    die Tür gemäß FIG 1 in einem vertikalen Schnitt gemäß A-A in FIG 1,
    FIG 3
    das untere Detail B der Tür der FIG 2
    FIG 4
    die Türe gemäß FIG 1 bis 3 beim Zusammenfügen in einer Ansicht von innen,
    FIG 5
    die zweite Montageeinheit der Türe mit der Außenscheibe und den beiden Trägerelementen und der Querleiste in einer Rückansicht,
    FIG 6
    ein horizontaler Schnitt durch den Türaufbau gemäß FIG 1 bis 5
    FIG 7
    ein Detail der FIG 6,
    FIG 8
    eine weitere Ausführungsform einer Türe mit unterer Abschlussleiste in einem vertikalen Schnitt,
    FIG 9
    ein oberes Detail A der Tür gemäß FIG 8 und
    FIG 10
    ein unteres Detail B der Tür gemäß FIG 8
    FIG 11
    ein Türrahmen mit Bajonettverbindungslappen in einer perspektivischen Ansicht
    FIG 12
    ein Trägerelement mit einem Bajonettschlitz für einen Türrahmen gemäß FIG 11 in einer perspektivischen Darstellung
    jeweils schematisch dargestellt sind. Einander entsprechende Teile oder Größen sind in den FIG 1 bis 12 mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In FIG 1 bis 3 ist eine Tür 1 mit einer Außenscheibe 2 und einer Innenscheibe 3 die durch einen Rahmen 31 miteinander verbunden sind, dargestellt. Der Rahmen 31 ist an den zwei Ecken abgerundet und bildet eine auf den Kopf gestellte U-Form.
  • Der Rahmen 31 ist mit der Innenscheibe 3 vorzugsweise durch Klebeverbindung verbunden unter Bildung einer ersten Montageeinheit.
  • Die Ecken des Rahmens 31 und/oder der Innenscheibe 3 können in einer weiteren Ausführung auch alle scharfkantig sein. Der Rahmen 31 wird anhand mindestens einer Schraube mit dem Trägerelement 21, 22 verbunden, um die Innenscheibe 3 zu fixieren.
  • Eine Auffangrinne 32 zum Auffangen von Kondensat oder Flüssigkeit ist unterhalb des Innenraums angebracht, diese weist eine mittig angeordnete Ablauföffnung 33 auf.
  • Die Tür 1 wird mittels zweier Scharniere 6, die in eine nicht dargestellte Öffnung der Trägerelemente 21, 22 greifen, mit dem Ofen befestigt.
  • Der Rahmen 31 ist vorzugsweise aus, insbesondere geprägtem und gekantetem, Edelstahlblech gebildet und vorzugsweise einstückig ausgebildet, kann aber auch mehrteilig aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
  • Anstelle oder zusätzlich zur Schraubverbindung kann der Rahmen 31 auch mittels Rast- oder Schnappverbindungen an den Trägerelementen befestigt werden, insbesondere in deren unteren Bereichen mit den Scharnieren.
  • Das Aufschieben des Rahmens 31 mit der Innenscheibe 3 auf die Tür 1 erfolgt wie in FIG 4 gezeigt über zwei Trägerelemente 21, 22. Das Innenteil wird von oben auf die Trägerelemente 21, 22 geschoben und schließt mit der Abschlussleiste 32 den Türinnenraum ab. Insbesondere kann das Innenteil im Bajonettverfahren auf die Trägerelemente aufgesetzt werden und dann linear um einen bestimmten Verbindungsweg, beispielsweise um ca. 10 cm, verschoben werden, um eine kraftschlüssige oder Bajonettverbindung herzustellen.
  • FIG 5 zeigt die Außenscheibe 2 mit den daran fest verbundenen Elementen als zweite Montageeinheit. Die Trägerelemente 21, 22 verlaufen vertikal an der Innenseite der Außenscheibe 2 parallel zueinander und voneinander beabstandet. Die Querleiste 23 ist horizontal in einem Bereich angeordnet, der zwischen den Trägerelementen 21, 22 liegt und in einem oberen Abschnitt oder oberhalb der Trägerelemente 21, 22 verläuft. Die Trägerelemente 21, 22 und die Querleiste 23 sind durch Klebeverbindung mit der Außenscheibe 2 verbunden. Die Trägerelemente 21, 22 bilden vorzugsweise mit der Querleiste 23 eine U-Förm, da diese dann auf eine einzige U-Klebespur aufgetragen werden. Es ist auch möglich die Querleiste 23 alternativ oder zusätzlich mit einer Schraubverbindung an der Außenscheibe 2 zu befestigen. Vorteilhafterweise wird hier die Querleiste 23 mit den Schrauben, die den Türgriff an der Außenseite halten, befestigt. In den Trägerelementen 21, 22 sind zueinander gerichtet Glasaufnahmestege 41 eingearbeitet, in welche je eine Zwischenscheibe 4 zwischen die Trägerelemente 21, 22 eingefügt wird. Wahlweise können ein oder mehrere Zwischenscheiben 4 im Innenraum der Tür 1 angeordnet sein. Die Abschlussleiste 32 begrenzt den Türinnenraum nach unten.
  • FIG 6 und 7 zeigen einen horizontalen Schnitt durch die Tür 1. Es sind zwei Zwischenscheiben 4 in zwei Aufnahmenuten 41 in oder an den Trägerelementen 21 und 22 eingefügt. Die Trägerelemente 21, 22 weisen jeweils in Richtung des Türinnenraums eine Gestalt in Form des Buchstaben E bzw. eines spiegelverkehrten E's auf, die zwei Aufnahmenuten 41 bildet. Es können auch eine hiervon abweichende Anzahl von Aufnahmenuten 41 und Zwischenscheiben 4 vorhanden sein. Der Rahmen 31 ist so in die Trägerelemente 21, 22 eingefügt, dass keine Flüssigkeit von den Seiten in den Innenraum gelangen kann. Die Trägerelemente 21, 22 weisen Aufnahmenuten 34 zur Aufnahme des Rahmens an den zu den äußeren Seiten gerichteten Flächen auf. Der Rahmen 31 ist in seiner Form so an die Trägerelemente 21, 22 angepasst, dass dieser in die Aufnahmenuten 33 greift und gleichzeitig die Fläche zwischen Innen- und Außenscheibe 3, 2 überdeckt. Die zu befestigende Kante des Rahmens 31 weist deshalb eine um 90° gedrehte T-Form auf.
  • Der Rahmen 31 ist an der Verbindungsfläche zur Innenscheibe um einen kleinen Betrag von beispielsweise ca. 1mm zurückversetzt, wodurch die an den Trägerelementen 21 und 22 gehaltene(n) Zwischenscheibe(n) 4 in den Aufnahmenuten 41 geklemmt werden, wodurch Klappergeräusche reduziert werden.
  • FIG 8 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform der Tür 1. In dieser Ausführungsform wird der Türinnenraum durch eine Abschlussleiste 32 nach unten hin verschlossen. Die Zwischenscheiben 4 verlaufen nahezu durch den gesamten Türinnenraum. Der Rahmen 31 ist so mit der Querleiste 23 verbunden, dass keine Flüssigkeit von oben in den Türinnenraum eindringen kann. Die Querleiste 23 weist zur Aufnahme des Rahmens.31 eine Aufnahmevertiefung 24 auf, in die der Rahmen mit einem T-förmig gebildeten Ende greift und den Türinnenraum von oben verschließt.
  • Die Trägerelemente 21 und 22 und/oder die Querleiste 23 und/oder die Abschlussleiste und/oder die Auffangrinne 32' bestehen in allen Ausführungsformen vorzugsweise aus einem temperaturbeständigen Kunststoff oder einem Metall wie Stahl, insbesondere einem korrosionsbeständigen Stahl oder einem Edelstahl.
  • Die erste Montageeinheit aus Innenscheibe 3 und daran verklebtem Rahmen 31 einerseits und die zweite Montageeinheit aus Außenscheibe 2 und daran verklebten Trägerelementen 21 und 22 und Querleiste 23 sind miteinander lösbar verbunden, wodurch ein denkbar einfacher Türaufbau der Tür 1 aus praktisch nur zwei Türuntereinheiten realisiert ist, der sehr leicht montiert und demontiert werden kann, insbesondere zu Wartungs- oder Reinigungszwecken.
  • Die Tür 1 ist vorzugsweise unbelüftet und seitlich und oben verschlossen.
  • Der seitlich und oberhalb verlaufende Rahmen 31 gewährleistet eine wasser- und/oder dampfdichte Verbindung der Türscheiben, so dass Wasser, Dampf, Soße und Brühe nicht in den Türinnenraum gelangen und somit die Türe nicht an schlecht zugänglichen Stellen verschmutzt. Die Materialien sind robust und leicht zu reinigen. Der Aufbau mit wenigen Einzelteilen und die Verbindungen durch Kleben und Aufschieben oder lösbares Verbinden bringen erhebliche Kosteneinsparungen.
  • FIG 11 zeigt einen Türrahmen 31 vor dem Befestigen an der Innenscheibe 3. Der U-förmige Türrahmen 31 weist einen Klebeflansch 42 zum Ankleben an der Innenscheibe 3 auf sowie an seinen beiden nach unten verlaufenden Schenkeln jeweils drei nach innen aufeinander zu weisende Bajonettlappen 35, 36 und 37 an dem in FIG 11 linken Schenkel und 45, 46 und 47 an dem in FIG 11 rechten Schenkel.
  • FIG 12 zeigt ein Trägerelement 21, das zum Verbinden mit dem Türrahmen 31 gemäß FIG 12 über eine Bajonettverbindung ausgebildet ist, vor Befestigen an der nicht gezeigten Außenscheibe 2. Das Trägerelement 21 weist an seiner Außenseite drei Bajonettaufnahmen 55, 56 und 57 auf, in die jeweils einer der Bajonettlappen 45, 46 bzw. 47 des Türrahmens 31 bajonettartig einführbar ist. Jede Bajonettaufnahme 55 bis 57 weist eine Auflage 58 am unteren Ende eines Einführkanals 54 und eine seitlich anschließende Ausnehmung an der Unterseite des Trägerelements 21 auf. Zur Herstellung der Bajonettverbindung wird der Türrahmen 31 in der Montagerichtung R1 in das Trägerelement 21 und das nicht gezeigte zweite Trägerelement 22 eingeführt, wobei jeder Bajonettlappen 45 bis 47 des Türrahmens 31 in eine zugehörige Bajonettaufnahme 55 bis 57 am Trägerelement 21 und jeder Bajonettlappen 35 bis 37 des Türrahmens 31 in eine zugehörige Bajonettaufnahme am in FIG 11 und 12 nicht gezeigten Trägerelement 22 zunächst durch den Einführkanal 54 bis zur Auflage 55 geführt wird. Im Anschluss wird in der zur Montagerichtung R1 orthogonalen Montagerichtung R2 jeder Bajonettlappen 35 bis 37 und 45 bis 47 in die Ausnehmung 59 der zugehörigen Bajonettaufnahme geschoben und entsprechend bajonettartig festgeklemmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    2
    Außenscheibe
    3
    Innenscheibe
    4
    Zwischenscheibe
    6
    Scharnier
    21, 22
    Trägerelemente
    23
    Querleiste
    24
    Aufnahmevertiefung
    31
    Rahmen
    32
    Abschlussleiste
    32'
    Auffangrinne
    33
    Ablauföffnung
    34
    Aufnahmenut
    35,36,37
    Bajonettlappen
    41
    Aufnahmenut
    42
    Klebeflansch
    45,46,47
    Bajonettlappen
    54
    Einführkanals
    55,56,57
    Bajonettaufnahme
    58
    Auflage
    59
    Ausnehmung
    R1, R2
    Montagerichtung

Claims (23)

  1. Tür (1) zum Verschließen der Beschickungsöffnung eines Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens, umfassend
    a) eine vom Garraum bei geschlossener Tür abgewandte Außenscheibe (2),
    b) eine dem Garraum bei geschlossener Tür zugewandte Innenscheibe (3),
    c) einen Türrahmen (31), der einen zwischen der Außenscheibe (2) und der Innenscheibe (3) liegenden Türinnenraum wenigstens teilweise umschließt,
    d) wobei der Türrahmen (31) oder ein Türrahmenteil an der Innenscheibe befestigt ist und mit der Innenscheibe eine erste Montageeinheit bildet,
    e) wobei wenigstens ein Verbindungselement (21, 22, 23) an der Außenscheibe (2) befestigt ist und mit der Außenscheibe eine zweite Montageeinheit bildet,
    f) wobei die erste Montageeinheit aus Türrahmen oder Türrahmenteil und Innenscheibe mit der zweiten Montageeinheit aus Außenscheibe und Verbindungselement(en) lösbar verbunden oder verbindbar ist.
  2. Tür (1) nach Anspruch 1, bei der der Türrahmen (31) oder das Türrahmenteil an der Innenscheibe (3), vorzugsweise an einer der Außenscheibe oder dem Türinnenraum zugewandten Flachseite der Innenscheibe, durch Klebeverbindung angebracht ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die erste Montageeinheit mit der zweiten Montageinheit kraft- und/oder formschlüssig und/oder über Rast- oder Schnapp-Verbindung und/oder über Steckverbindung und/oder über Bajonettverbindung und/oder über Schraubverbindung lösbar verbunden oder verbindbar ist.
  4. Tür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die erste Montageeinheit mit der zweiten Montageinheit über korrespondierende Verbindungsmittel an Verbindungselemente(n) an der Außenscheibe einerseits und an dem Türrahmen oder Türrahmenteil andererseits lösbar verbunden oder verbindbar sind.
  5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der als Verbindungselemente der zweiten Montageeinheit an der Außenscheibe wenigstens zwei, vorzugsweise säulenartige, Trägerelemente (21, 22) befestigt sind, die voneinander beabstandet und vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise an jedem Trägerelement Verbindungsmittel zum lösbaren Verbinden des an der Innenscheibe befestigten Türrahmens oder Türrahmenteils der ersten Montageeinheit vorgesehen sind. '
  6. Tür nach Anspruch 5, bei der die zweite Montageeinheit ein drittes Verbindungselement (23) aufweist, das an der Außenscheibe (2) befestigt ist und quer zu den beiden Trägerelementen (21, 22) verläuft und/oder als Querleiste ausgebildet ist, wobei das dritte Verbindungselement lösbar mit dem Türrahmen (31) oder Türrahmenteil der ersten Montageinheit verbunden oder verbindbar ist.
  7. Tür (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Trägerelemente (21, 22) bei geschlossener Tür im Wesentlichen senkrecht verlaufen und/oder bei der das dritte Verbindungselement bei geschlossener Tür im Wesentlichen waagrecht oder in der Horizontalen verläuft und/oder oberhalb oder im oberen Bereich_der Trägerelemente angeordnet ist.
  8. Tür (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der der Türrahmen (31) oder das Türrahmenteil beim Verbinden mit den Trägerelementen (21, 22) in einer Richtung entlang der Trägerelemente (21, 22) aufgesteckt oder eingeführt wird, vorzugsweise in einer Richtung, die im geschlossenen Zustand der Türe (1) von oben nach unten verläuft.
  9. Tür (1), nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei der das oder die Verbindungselement (e) Aufnahmenuten (34) oder Aufnahmevertiefungen (24) zum Eingreifen des Türrahmens (31) oder Türrahmenteils aufweisen.
  10. Tür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Türrahmen (31) an drei Seiten der Innenscheibe (3) verläuft und/oder eine U-Form bildet.
  11. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das oder die Verbindungselement(e) (21, 22, 23) der zweiten Montageeinheit an der Außenscheibe durch Klebeverbindung befestigt sind.
  12. Tür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Türrahmen (31) der ersten Montageeinheit und/oder wenigstens ein oder jedes Verbindungselement (21, 22, 23) der zweiten Montageinheit wenigstens teilweise aus Metall, insbesondere Edelstahl oder emaillierter Stahl, oder aus Kunststoff bestehen bzw. besteht.
  13. Tür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verbindung des oder der Verbindungselemente(s), 21, 22, 23) mit dem Türrahmen (31) oder Türrahmenteil im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist.
  14. Tür (1) nach Anspruch 5 oder einem von Anspruch 5 abhängigen Anspruch, bei der die Trägerelemente (21, 22) eine oder mehrere zum Türinnenraum gerichtete Aufnahmenut(en) (41) aufweisen zum Aufnehmen von mindestens einer Zwischenscheibe (4) in dem Türinnenraum.
  15. Tür (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Innenscheibe (3) und/oder der Türrahmen (31) rechtwinklige Ecken und/oder orthogonal zueinander verlaufende Kanten aufweisen.
  16. Tür (1) nach einen der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Innenscheibe (3) und/oder der Türrahmen (31) wenigstens zwei abgerundete Ecken aufweisen.
  17. Tür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an oder in jedem Trägerelement (21, 22) je ein Teil eines Scharniers (6) aufgenommen ist.
  18. Tür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Türinnenraum bei geschlossener Tür nach unten hin geöffnet ist.
  19. Tür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der der Türinnenraum bei geschlossener Tür nach unten hin geschlossen ist, insbesondere durch eine Abschlussleiste (32) begrenzt ist.
  20. Tür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im unteren, inneren Bereich zwischen den Trägerelementen (21, 22) eine Auffangrinne (32') angeordnet ist, die vorzugsweise eine nach unten gerichtete Ablauföffnung (33) aufweist.
  21. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Türrahmen (31) oder das Türrähmenteil wenigstens einen Bajonettlappen (35 bis 37,45 bis 47) aufweist, der in eine Bajonettaufnahme (55 bis 57) an einem Verbindungselement (21) an der Außenscheibe einbringbar oder eingebracht ist.
  22. Tür nach Anspruch 21, bei der jede Bajonettaufnahme (55 bis 57) einen Einführkanal (54) zum Einführen des Bajonettlappens in einer ersten Montagerichtung (R1), eine Auflage (58) am Ende des Einführkanals (54) und eine Ausnehmung (59) zum Einführen des Bajonettlappens in einer, vorzugsweise zur ersten Montagerichtung (R1) senkrechten, zweiten Montagerichtung (R2) aufweist.
  23. Garofen, insbesondere Haushaltsgardfen, mit
    a) einem Garraum mit einer Beschickungsöffnung,
    b) einer Tür (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum Verschließen der Beschickungsöffnung.
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