DE102008042468A1 - Ofentür - Google Patents

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DE102008042468A1
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Inventor
Christian Meisinger
Christian Schlosser
Christine Thaller
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

Abstract

Die Ofentür besteht aus einer die Türfront bildenden zumindest teiltransparenten Frontscheibe (1), aus einer den Garraum begrenzenden Innenscheibe (16) und gegebenenfalls aus Zwischenscheiben (11) innerhalb eines metallischen Türrahmens (2), der an der Frontscheibe (1) befestigt ist und an der Frontscheibe ein Scheibenhalter für mindestens eine Zwischenscheibe (11) befestigt ist und eine erste Baueinheit (A) der Ofentür bildet und eine zweite Baueinheit (B) durch den Türrahmen (2) und einen Scheibenhalter (17) zumindest für die Innenscheibe (16) gebildet ist, wobei beide Baueinheiten (A, B) trennbar miteinander verbunden sind und die Scheiben durch zumindest ein elastisches Federelement (8) gegenüber Widerlagern verspannt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ofentür für den Garraum eines Backofens vorzugsweise mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung.
  • Es ist eine Garofentür zum Verschließen der Beschickungsöffnung eines Garraumes bekannt ( EP 1 918 645 A1 ), bei der als frontseitige Basis eine transparente Außen- oder Frontscheibe, eine dem Garraum zugewandte Innenscheibe sowie dazwischen angeordnete Zwischenscheiben vorgesehen sind, welche Scheiben umschlossen sind von einem metallischen Türrahmen, der frontseitig an der Frontscheibe befestigt ist. Der Halterung und Fixierung der Scheiben dienen Trägerelemente, die mit der Frontscheibe z. B. durch Kleben verbunden sind. Diese einander gegenüberliegenden Trägerelemente besitzen Aufnahmenuten für die zwischen Front- und Innenscheibe liegenden Zwischenscheiben und bilden damit einen Scheibenhalter, in dem die Zwischenscheiben toleranzbehaftet und daher bewegbar gehalten sind. Um insbesondere beim Schließen der Ofentür Klappergeräusche zu reduzieren, wird durch die zur Innenscheibe hin zurückgesetzte Formgebung des Türrahmens auf die Trägerelemente eine Kraft ausgeübt, wodurch die Zwischenscheiben in den Aufnahmenuten verklemmt werden sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ofentür der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass zum Einen eine einfache Montage und – auch für den Laien – eine problemlose Demontage der Ofentür, z. B. zu Reinigungszwecken ermöglicht wird und zum Anderen eine dauerhaft toleranzfreie Fixierung der Scheiben unabhängig von deren Anzahl sichergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ofentür für den Garraum eines Backofens, vorzugsweise mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, bestehend aus einer die Türfront bildenden, zumindest teiltransparenten Frontscheibe, aus einer den Garraum begrenzenden Innenscheibe und gegebenenfalls aus Zwischenscheiben innerhalb eines metallischen Türrahmens, der an der Frontseite befestigt ist und ferner an der Frontscheibe ein Scheibenhalter für mindestens eine Zwischenscheibe befestigt ist und eine erste Baueinheit der Ofentür bildet und eine zweite Baueinheit durch den Türrahmen und einen Scheibenhalter zumindest für die Innenscheibe gebildet ist, wobei beide Baueinheiten trennbar miteinander verbunden sind und die Scheiben durch zumindest ein elastisches Federelement gegenüber Widerlagern verspannt sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass Widerlager durch ortsfeste Anschläge und/oder durch zu verspannende Scheiben, insbesondere Zwischenscheiben oder deren Scheibenhalter, gebildet sind.
  • Durch das z. B. einzige Federelement werden vorzugsweise sämtliche Scheiben des Scheibenverbundes sicher verspannt, so das Klappergeräusche nicht nur reduziert, sondern vermieden werden und dabei auch Beschädigungen der aus Glas oder glasartigem, und daher spröden und bruchempfindlichen Material bestehenden Scheiben als Folge von Stößen beim ruckartigen Schließen der Ofentür nicht mehr zu befürchten sind. Ferner wird durch das Federelement bzw. durch ein Federelementepaar in Verbindung mit den Scheiben-Widerlagern das Trennen der Baueinheiten, z. B. zum Zwecke der Reinigung der Scheibenoberflächen durch das Fehlen von vom Türrahmen ausgehenden Klemmkräften wesentlich erleichtert und kann auch vom Laien durchgeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement an der Frontscheibe vorzugsweise durch eine Klebeverbindung befestigt. Das Federelement besteht zum Erhalt eines gleichartig über die gesamte Scheibenfläche wirkenden Federdruckes und zugunsten eines ungehinderten Sichtbereiches des Durchsichtfensters vorzugsweise aus einem Federelemente-Paar, das außerhalb des genannten Sichtbereiches an der Frontscheibe befestigt ist.
  • In diesem Sinne ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Federelement aus mindestens zwei an peripheren Bereichen des Durchsichtfensters der Frontscheibe befestigten, im Wesentlichen U-förmigen Profilteilen besteht, von denen jeweils ein Profilschenkel der Befestigung an der Frontscheibe dient und der andere, freie Profilschenkel elastisch federnd über einen Verbindungsschenkel mit dem erstgenannten Profilschenkel verbunden ist. Diese Profilteile besitzen jeweils einerseits eine ausgedehnte Befestigungs- bzw. Klebefläche und andererseits einen im Rahmen des Türaufbaues beliebig große Federlänge und entsprechend einen großen Federweg, d. h. elastische Ausdehnungskapazität.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilteile an seitlichen Begrenzungen des Durchsichtfensters der Frontscheibe so angebracht sind, dass ihre Verbindungsschenkel einander zugewandt sind und das Durchsichtfenster in der Blickrichtung seitlich flächig begrenzen. Somit besitzen alle Schenkel jedes U-förmigen Profilteils eine in konstruktiver und in ästhetischer Hinsicht sinnvolle und vorteilhafte Funktion.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht mindestens ein Scheibenhalter, vorzugsweise der Scheibenhalter für die Innenscheibe, aus die Scheibe ein- bzw. umfassenden Halteelementen, die in Form eines die Scheibe zumindest teilweise umgreifenden Rahmens durch zusammensteckbare Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Ein derartiger Scheibenhalter ist mit seinen Verbindungselementen einfach herstellbar, leicht montierbar und demontierbar und benötigt im Vergleich mit einem flächig ausgedehnten, einstückigen Rahmen einfachere und weniger voluminöse Werkzeuge. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Scheibenhalter mit Öffnungen für den Luftaustausch zwischen den Raumbereichen innerhalb und außerhalb des Durchsichtfensters versehen ist. Mittels dieser Öffnungen kann das insbesondere bei pyrolytischem Hitzereinigungsbetrieb stark erhitzte Luftvolumen im Raumbereich der unmittelbar den Garraum begrenzenden Scheibe wärmetechnisch kommunizieren mit dem peripheren und weniger stark erhitzten Raumbereich, so dass in beiden Raumbereichen ein im Wesentlichen gleiches – für die Hitzereinigung wichtiges – Temperaturniveau herrscht.
  • Die Erfindung ist in Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Teil-Schnittdarstellung der Ofentür,
  • 2 und 3 zwei Baueinheiten A und B der Ofentür gemäß 1 in Explosionsdarstellung,
  • 4 die Rückansicht der Frontscheibe der Ofentür,
  • 5 eine Teil-Schnittdarstellung der Einheit gemäß 4,
  • 6 die Draufsicht auf den Scheibenhalter der Baueinheit B gem. 1 und 2,
  • 7 die vergrößerte Schnittdarstellung von Verbindungselementen des Scheibenhalters gem. 6,
  • 8 die Einzelheit X des Scheibenhalters gem. 6.
  • Die Ofentür gem. den Figuren besitzt zwei tragende Hauptelemente und zwar eine Frontscheibe 1 einer Baueinheit A gem. 2 und einen metallischen Türrahmen 2 einer Baueinheit B gem. 3. Die die gesamte Frontfläche der Ofentür überdeckende Frontscheibe 1 ist zumindest überwiegend transparent ausgebildet und bildet ein zentrales Durchsichtfenster 3 zwischen den Verbindungsschenkeln 4 von zwei an der Peripherie dieses Durchsichtfensters 3 durch Klebeverbindung an der Innenseite der Frontscheibe 1 befestigten senkrechten, U-förmigen Profilteilen 5. An der Frontscheibe 1 ferner befestigt ist ein Handgriff 6 (2).
  • Jeder Profilteil 5 (siehe 1, 2, 4 und 5) ist U-förmig gestaltet und besitzt, in einstückiger Verbindung mit dem schon genannten, das Durchsichtfenster 3 in Blickrichtung flächig begrenzenden Verbindungsschenkel 4 einerseits einen ebenflächigen Profilschenkel 7 für die Klebeverbindung mit der Innenseite der Frontscheibe 1 und anderseits einen gewölbten Profilschenkel 8, der ein Federelement bildet für die Verspannung eines nachstehend erläuterten Scheibenverbundes. Der gewölbte und damit punktuell oder linienförmig sich an dem Scheibenverbund abstützende Profilschenkel 8 besitzt durch Einschnitte 9 unterbrochene Federabschnitte 10, wodurch einerseits deren Elastizität erhöht wird und andererseits die Wärmeleitung, z. B. bei Hitzereinigungsbetrieb des Backofens, vom stark erhitzten Teil der Ofentür zum weniger erhitzten Türbereich durch die Einschnitte 9 verringert wird.
  • Der Baueinheit A zugehörig ist noch eine ebenfalls aus Glasmaterial bestehende Zwischenscheibe 11 (1, 2), die in an der Frontscheibe 1 befestigten Widerlagern 12 gehalten ist und durch die Federkraft der Federelemente in Form der Federabschnitte 10 vor dem Zusammenbau mit der Baueinheit B elastisch federnd gegen diese Widerlager 12 gedrückt wird. Nach diesem Zusammenbau dient nämlich das Federelement als elastischer Spannungsgeber für noch mindestens eine weitere Glasscheibe, d. h. als Widerlager können auch noch zu verspannende Scheiben dienen.
  • Die Baueinheit B gem. 1 und 3 besitzt als Basis den schalenartigen Türrahmen 2, der z. B. mittels Schraubverbindung z. B. an Stellen 13 an den Widerlagern 12 der Frontscheibe 1 befestigt werden kann. Der Türrahmen 2 besitzt eine in den Garraum des Backofens hineinragende Ausbuchtung 14, in welche eine Dichtung 15 eingelegt ist und auf welche eine hitzeresistente Innenscheibe 16 aufgelegt ist (siehe 1 und 3). Diese Innenscheibe 16 wird lagemäßig gehalten durch einen Scheibenhalter 17, der aus vorzugsweise vier zusammenhängenden Halteelementen 17.1, 17.2, 17.3., 17.4 besteht. Dieser Scheibenhalter 17 bzw. dessen Halteelemente umfassen die Innenscheibe 16, wie insbesondere 1 zeigt. 6 bis 8 zeigen die Ausgestaltung des Scheibenhalters 17. Jedes Halteelement 17.1 bis 17.4 besitzt ein mehrfach gebogenes Profil mit einem die Innenscheibe 16 umgreifenden Rand 18 (1), mit einem Verbindungsschenkel 19, einem hiervon rechtwinkelig abgebogenen frontparallelen federelastischen Schenkel 20 sowie an seitlichen Halteelementen 17.2 und 17.4 mit Befestigungsschenkeln 21, die zusammen mit Türscharnieren 22 (3) am Türrahmen 2 mittels Schrauben befestigt sind.
  • Die Halteelemente 17.1 bis 17.4 bilden zusammensteckbare Verbindungselemente jeweils in Form eines Steckschlitzes 22 in Verlängerungen 23 der Verbindungsschenkel 19, die seitenverkehrt und um 90 Grad winkelig zueinanderstehend ineinandergreifen und ohne zusätzliche Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Der Scheibenhalter 17 hat mehrere Funktionen: als Abstandhalter zwischen den Scheiben 11 und 16, als Wärmestrahlungsschirm sowie als kontaktarmes Verbindungselement zwischen den Scheiben 11 und 16.
  • Wie die 8 zeigt, sind die paarweise gegeneinander gerichteten Steckschlitze 22 zweier angrenzender Halteelemente, z. B. 17.1 und 17.2 wellenartig konturiert, wodurch die Angriffsfläche eines Schnittwerkzeuges vergrößert, die Kraftverteilung verbessert und die Standzeit des Schnittwerkzeuges verlängert werden kann.
  • Wie insbesondere 6 zeigt, sind in den Verbindungsschenkeln 19 der Halteelemente 17.1 bis 17.4 langgestreckte Öffnungen 24 vorgesehen, durch welche die Raumbereiche im Türinnenraum, d. h. innerhalb des Türrahmens 2 und dort innerhalb und außerhalb des durch das Durchsichtfenster 3 im Wesentlichen vorgegebenen Türinnenraums miteinander kommunizieren können, so dass in diesen Raumbereichen zumindest ähnliche Temperaturen herrschen, was bei Hitzereinigung bedeutsam ist, um auch in peripheren Raumbereichen eine gute Reinigungswirkung zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1918645 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Ofentür für den Garraum eines Backofens vorzugsweise mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, bestehend aus einer die Türfront bildenden, zumindest teiltransparenten Frontscheibe (1), aus einer den Garraum begrenzenden Innenscheibe (16) und gegebenenfalls aus Zwischenscheiben (11) innerhalb eines metallischen Türrahmens (2), der an der Frontscheibe (1) befestigt ist, und an der Frontscheibe (1) ein Scheibenhalter (12) für mindestens eine Zwischenscheibe (11) befestigt ist und eine erste Baueinheit (A) der Ofentür bildet und eine zweite Baueinheit (B) durch den Türrahmen (2) und einen Scheibenhalter (17) zumindest für die Innenscheibe (16) gebildet ist, wobei beide Baueinheiten (A, B) trennbar miteinander verbunden sind und die Scheiben durch zumindest ein elastisches Federelement (8) gegenüber Widerlagern (12) verspannt sind.
  2. Ofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Widerlager durch ortsfeste Anschläge (12) und/oder durch zu verspannende Scheiben insbesondere Zwischenscheiben (11) oder deren Scheibenhalter (17) gebildet sind.
  3. Ofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) alle Scheiben (1, 11, 16) der beiden Baueinheiten (A, B) verspannt.
  4. Ofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) an der Frontscheibe (1) vorzugsweise durch eine Klebeverbindung befestigt ist.
  5. Ofentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) aus mindestens zwei an peripheren Bereichen des Durchsichtfensters (3) der Frontscheibe (1) befestigten, im Wesentlichen U-förmigen Profilteilen (5) besteht, von denen jeweils ein Profilschenkel (7) der Befestigung an der Frontscheibe (1) dient und der andere, freie Profilschenkel (8) elastisch federnd über einen Verbindungsschenkel (4) mit dem erstgenannten Profilschenkel (7) verbunden ist.
  6. Ofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (5) an seitlichen Begrenzungen des Durchsichtfensters (3) der Frontscheibe (1) so angebracht sind, dass ihre Verbindungsschenkel (4) einander zugewandt sind und das Durchsichtfenster (3) in der Blickrichtung seitlich flächig begrenzen.
  7. Ofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Scheibenhalter (17), vorzugsweise der Scheibenhalter für die Innenscheibe (16) aus die Scheibe ein- bzw. umfassenden Halteelementen (17.1 bis 17.4) besteht, die in Form eines die Scheibe (16) zumindest teilweise umgreifenden Rahmens durch zusammensteckbare Verbindungselemente (22) miteinander verbunden sind.
  8. Ofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenhalter (17) mit Öffnungen (24) für den Luftwärmetausch zwischen den Raumbereichen innerhalb und außerhalb des durch das Durchsichtfenster (3) vorgegebenen Türinnenraumes versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0131324A2 (de) * 1983-06-30 1985-01-16 I.R.E. Industrie Riunite Eurodomestici S.p.A. Verfahren zur Herstellung von Türen für Haushaltsherde, die Mikrowellen- und elektrische Widerstandsheizung vereinigen
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EP1918645A1 (de) 2006-10-31 2008-05-07 Electrolux Home Products Corporation N.V. Garofentür
EP1956302A2 (de) * 2007-02-06 2008-08-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Backofentüranordnung mit Wärmeableitschild für Ofentürfenster

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Date Code Title Description
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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

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