DE202008013147U1 - Ofentür für den Garraum eines Backofens vorzugsweise mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung - Google Patents

Ofentür für den Garraum eines Backofens vorzugsweise mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung Download PDF

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Abstract

Ofentür für den Garraum eines Backofens vorzugsweise mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, mit einer als transparente Frontscheibe (1) als Durchsichtfenster (3) ausgebildeten Türfront, aus einem metallischen Türrahmen (2), aus einer den Garraum begrenzenden Innenscheibe (16) und vorzugsweise einer Zwischenscheibe (11) und aus wenigstens einem Scheibenhalter (17) für die Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine Scheibe, vorzugsweise für die Innenscheibe (16) ein Scheibenhalter (17) vorgesehen ist, der die Scheibe (16) rahmenartig umzieht und aus wenigstens zwei miteinander verbindbaren einzelnen Halteelementen (17.1 bis 17.4) für die Scheibe (16) besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ofentür für den Garraum eines Backofens vorzugsweise mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, mit einer als transparente Frontscheibe als Durchsichtfenster ausgebildeten Türfront, aus einem metallischen Türrahmen, aus einer den Garraum begrenzenden Innenscheibe und vorzugsweise einer Zwischenscheibe und aus wenigstens einem Scheibenhalter für die Scheiben.
  • Bei einer Sichttür für z. B. einen Backofen mit erhöhter Innenraumtemperatur ( DE 19835217 C1 ) ist ein metallischer, wannenartiger Türrahmen an einer, der relativ niedrigen Außentemperatur ausgesetzten Frontscheibe befestigt. An der Frontscheibe ist ferner ein Scheibenhalter (Abstandhalter) befestigt, der Haltenuten für wenigstens eine im Innenraum des Türrahmens angeordnete Zwischenscheibe besitzt und ferner mit einer der hohen Innentemperatur des Garraumes unmittelbar ausgesetzten Innenscheibe verbunden sein kann, wozu im Scheibenhalter eine weitere Nut vorzusehen ist. Im Gegensatz hierzu kann die Innenscheibe auch lediglich mit einer Kleberaupe am Türrahmen befestigt sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ofentür der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass ein Scheibenhalter vorzugsweise für die hohen Temperaturen ausgesetzte Innenscheibe vorhanden ist, der auch ohne Verklebung eine sichere und passgenaue Fixierung der Scheibe z. B. an einer Dichtung sicher stellt und dabei kostensparend herstellbar und einfach montierbar und ggf. demontierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Backofen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass für wenigstens eine Scheibe, vorzugsweise für die Innenscheibe ein Scheibenhalter vorgesehen ist, der die Scheibe rahmenartig umzieht und aus wenigstens zwei miteinander verbindbaren einzelnen Halteelementen für die Scheibe besteht. Ein derartiger Scheibenhalter umzieht die betreffende relativ großflächige Scheibe allseitig und bietet außer der Fixierfunktion noch weitere vorteilhafte Funktionen wie z. B. eine allseitige Abschirmung der vom Garraum ausgehenden Wärmestrahlung, die Verwendung des Scheibenhalters als Abstandhalter zur nächstfolgenden Scheibe z. B. zu einer Zwischenscheibe und ggf. die Verwendung als wärmetechnische und optische Begrenzung des Türinnenraumes im Sichtbereich des frontseitigen Durchsichtfensters.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Halteelemente durch zusammensteckbare Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Die Montage und Demontage dieser Halteelemente wird erfindungsgemäß dadurch vereinfacht, dass die Verbindungselemente in Form von jeweils seitenverkehrt an den Enden der Halteelemente angeordneten und zusammensteckbaren Steckschlitzen ausgebildet sind. Durch die Unterteilung des an sich großflächigen Scheibenhalters in kleine Bauteile wird die Herstellung wesentlich erleichtert und kostengünstig gestaltet, indem voluminöse Schnitt- und Prägewerkzeuge vermieden werden, andererseits jedoch die Montage und Demontage durch das Fehlen von zusätzlichen Verbindungselementen wie Schrauben problemlos durchführbar ist.
  • Vorzugsweise besteht der rechteckige Scheibenhalter aus vier geraden Halteelementen, obwohl eine Zweiteilung mit z. B. zwei L-förmigen Halteelementen möglich ist.
  • Es ist werkzeugtechnisch vorteilhaft, wenn die Längsflanken der Steckschlitze wellenartig konturiert sind. Dadurch wird die Angriffsfläche eines Schnittwerkzeuges für die Steckschlitze vergrößert, die Kraftverteilung verbessert und die Standzeit des Werkzeugs verlängert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteelemente ein die Scheibe zumindest teilweise umfassendes Profil aufweisen, mit einem den Scheibenrand umgreifenden Abschnitt, mit einem als Abstandhalter zur nächstfolgenden Scheibe dienenden Verbindungsschenkel mit Stützschenkel für die genannte Scheibe. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stützschenkel mindestens eine in Richtung zur nächstfolgenden Scheibe tragende kleinflächige Stützfläche vorzugsweise in Form einer gewölbten, linienförmigen Ausprägung als Anschlag für die nächstfolgende Scheibe aufweist. Der Scheibenhalter bzw. seine Halteelemente bilden dabei einerseits eine Halterung für die betreffende Scheibe und andererseits bildet er einen Abstandhalter zur nächstfolgenden Scheibe z. B. einer Zwischenscheibe mit kleinflächigen z. B. punktuellen oder linienförmigen Stützflächen, über die keine nennenswerte Wärmeleitung erfolgen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei gegenüberliegende Halteelemente des Scheibenhalters vorzugsweise in Fortsetzung der Stützschenkel verlängerte Befestigungsschenkel besitzen für die Befestigung des Scheibenhalters am Türrahmen. Vorzugsweise sind die Befestigungsschenkel zusammen mit Türscharnieren am Türrahmen befestigt. Damit ist der Scheibenhalter in montierfreundlicher und kostensparender Weise mit den Türscharnieren in einer "inneren" zur Baueinheit, nämlich am Türrahmen befestigt, der mit einer frontseitigen Baueinheit mit der Frontscheibe als Basis problemlos zusammenstellbar oder lösbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, dass ein im Türinnenraum vorgesehener Scheibenverbund einschließlich der von dem Scheibenhalter gehaltenen Innenscheibe durch eine einzige Klemmkraft, vorzugsweise durch ein an der Türfront gelagertes Federelement elastisch verspannt ist. Durch die Ausgestaltung des Scheibenhalters als separates – einer einzelnen Baueinheit der Ofentür zugeordnetes – Bauteil der Ofentür ergibt sich die Möglichkeit, den Scheibenhalter und damit dessen Scheibe, vorzugsweise die Innenscheibe, individuell und insbesondere unabhängig von Sollwert-Abweichungen elastisch federnd und damit klapperfrei und fugenfrei mit der stabilen Einheit der Ofentür, nämlich mit der Einheit Türrahmen/Frontscheibe zu verspannen.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Teil-Schnittdarstellung der Ofentür,
  • 2, 3 zwei Baueinheiten A und B der Ofentür gemäß 1 in Explosionsdarstellung,
  • 4 die Draufsicht auf den Scheibenhalter der Baueinheit B gemäß 1 und 3,
  • 5 die vergrößerte Schnittdarstellung von Verbindungselementen des Scheibenhalters gem. 4,
  • 6 die Einzelheit X gem. 4.
  • Die Ofentür gem. den Figuren besitzt zwei tragende Hauptelemente und zwar eine Frontscheibe 1 einer Baueinheit A gem. 2 und einen metallischen Türrahmen 2 einer Baueinheit B gem. 3. Die die gesamte Frontfläche der Ofentür überdeckende Frontscheibe 1 ist zumindest überwiegend transparent ausgebildet und bildet ein zentrales Durchsichtfenster 3 zwischen den Verbindungsschenkeln 4 von zwei an der Peripherie dieses Durchsichtfensters 3 durch Klebeverbindung an der Innenseite der Frontscheibe 1 befestigten senkrechten, U-förmigen Profilteilen 5. An der Frontscheibe 1 ferner befestigt ist ein Handgriff 6 (2).
  • Jeder Profilteil 5 (s. 1, 2) ist U-förmig gestaltet und besitzt, in einstückiger Verbindung mit dem schon genannten, das Durchsichtfenster 3 in Blickrichtung flächig begrenzenden Verbindungsschenkel einerseits einen ebenflächigen Profilschenkel 7 für die Klebeverbindung mit der Innenseite der Frontscheibe 1 und andererseits einen gewölbten Profilschenkel 8, der ein Federelement bildet für die Verspannung eines nachstehend erläuterten Scheibenverbundes. Der gewölbte und damit punktuell oder linienförmig sich an dem Scheibenverbund (Scheiben 11 und 16) abstützende Profilschenkel 8 besitzt durch Einschnitt 9 unterbrochene Federabschnitte 10, wodurch einerseits deren Elastizität erhöht wird und andererseits die Wärmeleitung, z. B. bei Hitzereinigungsbetrieb des Backofens, vom stark erhitzten Teil der Ofentür zum weniger erhitzten Türbereich durch die Einschnitte 9 verringert wird.
  • Der Baueinheit A zugehörig ist noch eine ebenfalls aus Glasmaterial bestehende Zwischenscheibe 11 (1, 2), die in an der Frontscheibe 1 befestigten Widerlagern 12 gehalten ist und durch die Federkraft der Federelemente in Form der Federabschnitte 10 vor dem Zusammenbau mit der Baueinheit B elastisch federnd gegen diese Widerlager 12 gedrückt wird. Nach dem Zusammenbau dient das Federelement als elastischer Spannungsgeber für noch mindestens eine weitere Glasscheibe (16), d. h. als Widerlager können auch noch zu verspannende Scheiben dienen.
  • Die Baueinheit B gem. 1 und 3 besitzt als Basis den schalenartigen Türrahmen 2, der z. B. mittels Schraubverbindung z. B. an Stellen 13 an den Widerlagern 12 der Frontscheibe befestigt werden kann. Der Türrahmen 2 besitzt eine in den Garraum des Backofens hineinragende Ausbuchtung 14, in welche eine Dichtung 15 eingelegt ist und auf welche eine hitzeresistente Innenscheibe 16 aufgelegt ist (s. 1 und 3). Diese Innenscheibe 16 wird lagemäßig gehalten durch einen Scheibenhalter 17, der aus vier zusammenhängenden Halteelementen 17.1, 17.2, 17.3, 17.4 besteht. Dieser Scheibenhalter 17 bzw. dessen Halteelemente umfassen die Innenscheibe 16 wie insbesondere 1 zeigt. 4 bis 6 zeigen die Ausgestaltung des Scheibenhalters 17. Jedes Halteelement 17.1 bis 17.4 besitzt ein mehrfach gebogenes Profil mit einem die Innenscheibe 16 umgreifenden Rand 18 (1), mit einem Verbindungsschenkel 19, einem hiervon rechtwinklig abgebogenen Frontparallelen z. B. federelastischen Stützschenkel 20 sowie seitlichen Halteelementen 17.2 und 17.4 mit Befestigungsschenkeln 21, die zusammen mit Türscharnieren 26 (1, 3) am Türrahmen 2 mittels Schrauben befestigt sind (1). Die Stützschenkel 20 stützen sich auf dem Rand der Zwischenscheibe 11 ab und besitzen längs der Halteelemente 17.1 bis 17.4 kleinflächige Stützflächen 25 in Form von linienförmigen Ausprägungen, mit denen sich die Stützschenkel 20 an der Zwischenscheibe 11 kleinflächig abstützen (1), so dass eine nennenswerte Wärmeleitung von innen nach außen nicht stattfindet.
  • Die Halteelemente 17.1 bis 17.4 bilden zusammensteckbare Verbindungselemente jeweils in Form eines Steckschlitzes 22 in Verlängerungen 23 der Verbindungsschenkel 19, die seitenverkehrt und um 90° winklig zueinander stehen, ineinander greifen und ohne zusätzliche Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Der Scheibenhalter 17 hat mehrere Funktionen: Als Abstandhalter zwischen den Scheiben 11 und 16, als Wärmestrahlungsschirm sowie als kontaktarmes Verbindungselement zwischen den Scheiben 11 und 16.
  • Wie 6 zeigt sind die paarweise gegeneinander gerichteten Steckschlitze 22 zweier angrenzenden Halteelemente z. B. 17.1 und 17.2 wellenartig konturiert, wodurch die Angriffsfläche eines Schnittwerkzeuges zur Herstellung dieser Steckschlitze 22 vergrößert, die Kraftverteilung verbessert und die Standzeit dieses Schnittwerkzeuges verlängert werden kann.
  • Wie insbesondere 4 zeigt, sind in den Verbindungsschenkeln 19 der Halteelemente 17.1 bis 17.4 lang gestreckte Öffnungen 24 vorgesehen, durch welche die Raumbereiche im Türinnenraum, d. h. innerhalb des Türrahmens 2 und dort innerhalb und außerhalb des durch das Durchsichtfenster 3 im Wesentlichen vorgegebenen Türinnenraums miteinander kommunizieren können, so dass in diesen Raumbereichen zumindest ähnliche Temperaturen herrschen, was bei Hitzereinigung von Bedeutung ist, um auch in peripheren Raumbereichen eine gute Reinigungswirkung zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19835217 C1 [0002]

Claims (12)

  1. Ofentür für den Garraum eines Backofens vorzugsweise mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, mit einer als transparente Frontscheibe (1) als Durchsichtfenster (3) ausgebildeten Türfront, aus einem metallischen Türrahmen (2), aus einer den Garraum begrenzenden Innenscheibe (16) und vorzugsweise einer Zwischenscheibe (11) und aus wenigstens einem Scheibenhalter (17) für die Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine Scheibe, vorzugsweise für die Innenscheibe (16) ein Scheibenhalter (17) vorgesehen ist, der die Scheibe (16) rahmenartig umzieht und aus wenigstens zwei miteinander verbindbaren einzelnen Halteelementen (17.1 bis 17.4) für die Scheibe (16) besteht.
  2. Ofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (17.1 bis 17.4) durch zusammensteckbare Verbindungselemente (22) miteinander verbunden sind.
  3. Ofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente in Form von jeweils seitenverkehrt an den Enden der Halteelemente (17.1 bis 17.4) angeordneten und zusammensteckbaren Steckschlitzen (22) ausgebildet sind.
  4. Ofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsflanken der Steckschlitze (22) wellenartig konturiert sind.
  5. Ofentür nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenhalter (17) aus vier geraden und rechtwinklig zueinander angeordneten Halteelementen (17.1 bis 17.4) besteht.
  6. Ofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (17.117.4) ein die Scheibe (16) zumindest teilweise umfassendes Profil aufweisen, mit einem den Scheibenrand umgreifenden Abschnitt (18), mit einem als Abstandhalter zur nächstfolgenden Scheibe (11) dienenden Verbindungsschenkel (19) mit Stützschenkel (20) für die genannte Scheibe (11).
  7. Ofentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (20) mindestens eine in Richtung zur nächstfolgenden Scheibe (11) ragende kleinflächige Stützfläche (25) vorzugsweise in Form einer gewölbten, linienförmigen Ausprägung als Anschlag für die nächstfolgende Scheibe (11) aufweist.
  8. Ofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Halteelemente (17.2, 17.4) vorzugsweise in Fortsetzung der Stützschenkel (20) verlängerte Befestigungsschenkel (21) besitzen für die Befestigung des Scheibenhalters (17) am Türrahmen (2).
  9. Ofentür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschenkel (21) zusammen mit Türscharnieren (26) am Türrahmen (2) befestigt sind.
  10. Ofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenhalter (17) aus einem Wärmestrahlen gut reflektierenden Material besteht.
  11. Ofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenhalter (17) vorzugsweise in den Verbindungsschenkeln (19) der Halteelemente (17.117.4) mit Öffnungen (24) für den Luftwärmetausch zwischen Raumbereichen innerhalb und außerhalb des durch das Durchsichtfenster (3) vorgegebenen Türinnenraumes versehen ist.
  12. Ofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Türinnenraum vorgesehener Scheibenverbund einschließlich der von dem Scheibenhalter (17) gehaltenen Innenscheibe (16) durch eine einzige Klemmkraft, vorzugsweise durch ein an der Türfront gelagertes Federelement (8) elastisch verspannt ist.
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