DE19758721A1 - Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit Zwischenscheibe mit Abstandshalterahmen - Google Patents

Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit Zwischenscheibe mit Abstandshalterahmen

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Harald Poerner
Rolf Stahlmann
Dietmar Hildner
Klaus Waelzlein
Georg Steinmaier
Paul Lengenfelder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

Abstract

Die Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, umfasst: DOLLAR A a) eine wenigstens teilweise optisch transparente Außenscheibe (3), DOLLAR A b) eine wenigstens teilweise optisch transparente Innenscheibe (2), DOLLAR A c) eine zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordnete, wenigstens teilweise optisch transparente Zwischenscheibe (4), wobei DOLLAR A d) die Zwischenscheibe an ihrem Rand mit zumindest einem vormontierten Rahmenelement (93, 94) aus Kunststoff zum Halten jeweils eines definierten Abstandes der Zwischenscheibe (4) zu der Außenscheibe (3) und zu der Innenscheibe (2) versehen ist und mit ihrem oder ihren Rahmenelementen aus der Tür herausnehmbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät, insbe­ sondere einen Haushaltsgarofen.
Es sind Türen für Haushaltsgaröfen bekannt mit einem Sichtfens­ ter, das durch eine lichtdurchlässige Außenscheibe und eine lichtdurchlässige Innenscheibe und gegebenenfalls auch eine da­ zwischen angeordnete lichtdurchlässige Zwischenscheibe gebildet ist. Zur Montage und Befestigung dieser Scheiben in der Tür sind eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt.
Aus DE-A-41 18 800 ist eine Tür für einen Laborschrank, insbe­ sondere einen Wärmeschrank, bekannt mit einer transparenten Au­ ßenscheibe, einer transparenten Zwischenscheibe und einer transparenten Innenscheibe. Die Zwischenscheibe ist von der Au­ ßenscheibe und der Innenscheibe jeweils durch am Türrahmen be­ festigte Abstandshalter aus Blech auf Abstand gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit we­ nigstens einer wenigstens zum Teil lichtdurchlässigen Türschei­ be anzugeben, bei der eine Türscheibe ohne Werkzeug einfach montiert und, beispielsweise zu Reinigungszwecken, entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere für einen Haus­ haltsgarofen, gemäß Anspruch 1 umfaßt
  • a) eine wenigstens teilweise optisch transparente Außenscheibe,
  • b) eine wenigstens teilweise optisch transparente Innenscheibe und
  • c) eine zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeord­ nete, wenigstens teilweise optisch transparente Zwischen­ scheibe,
wobei
  • a) die Zwischenscheibe an ihrem Rand mit zumindest einem vor­ montierten Rahmenelement aus Kunststoff versehen ist, das jeweils einen definierten Abstand der Zwischenscheibe zu der Außenscheibe und zu der Innenscheibe hält und mit ihrem oder ihren Rahmenelementen herausnehmbar ist.
Durch diese Maßnahmen kann die Zwischenscheibe mit den vormon­ tierten Rahmenelementen bei der Fertigung der Tür ohne besonde­ res Werkzeug einfach mit der Hand in die Tür eingesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Tür gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
Im allgemeinen besteht die Zwischenscheibe aus Glas oder Glas­ keramik. Das Rahmenelement der Zwischenscheibe ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet, der in einer besonderen Ausführungsform praktisch in situ auf die Zwischen­ scheibe aufgespritzt ist durch ein Kunststoffspritzverfahren. Das Rahmenelement der Zwischenscheibe kann aber auch ein vorge­ fertigtes Teil sein, das auf den Rand der Zwischenscheibe auf­ gesteckt ist.
In einer besonderen Ausführungsform besteht die Zwischenscheibe selbst aus einem Kunststoff. Es ist dann insbesondere möglich, das Rahmenelement und die Zwischenscheibe aus einem Kunststoff- Formkörper zu bilden, beispielsweise durch Spritzgießen.
In einer Ausgestaltung ist der gesamte Rand der Zwischenscheibe mit einem umlaufenden Rahmenelement versehen. In einer anderen Ausgestaltung sind wenigstens zwei voneinander getrennte Rah­ menelemente für die Zwischenscheibe vorgesehen, insbesondere zwei an gegenüberliegenden Seiten der Zwischenscheibe angeord­ nete Rahmenelemente.
Das wenigstens eine Rahmenelement kann insbesondere einzelne Abstandhalter zum Halten der gewünschten Abstände aufweisen. Diese Abstandhalter des oder der Rahmenelemente bzw. das oder die Rahmenelemente selbst weisen vorzugsweise eine gekrümmte, konvexe Kontur auf, beispielsweise eine kreisrunde Kontur.
Wenn nun auch die Innenscheibe herausnehmbar ist, so ist die Zwischenscheibe in einer besonderen Ausführungsform erst nach Herausnehmen der Innenscheibe herausnehmbar.
An der Außenscheibe der Tür ist nun in einer besonders vorteil­ haften Ausführungsform eine Trägereinrichtung befestigt ist, wobei die Zwischenscheibe in diese Trägereinrichtung eingelegt ist. Diese Trägereinrichtung wenigstens zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Trägerelemente umfaßt und die Zwischenscheibe zwischen den beiden Trägerelementen angeordnet ist.
Um die Gewichtskraft der Zwischenscheibe abzufangen, ist das wenigstens eine Rahmenelement vorzugsweise in wenigstens einem zugeordneten Abstützteil abgestützt, das vorzugsweise an der Trägereinrichtung befestigt ist oder ein Teil von der Träger­ einrichtung ist.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung findet die Tür gemäß der Erfindung zum Verschließen der Ofenmuffel eines Haus­ haltsgarofens.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nungen Bezug genommen, in denen jeweils ein Ausführungsbei­ spiel der Tür gemäß der Erfindung schematisch dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ofenmuffeltür in einer Rückansicht,
Fig. 2 die Ofenmuffeltür gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Ofenmuffeltür gemäß den Fig. 1 und 2 in einem seitlichen Schnitt,
Fig. 4 einen Teilbereich einer Ofenmuffeltür mit einem ver­ riegelbaren Halteelement für die Innenscheibe,
Fig. 5 einen Verriegelungsschalter für ein Halteelement in einer Draufsicht und
Fig. 6 den Verriegelungsschalter gemäß Fig. 5 in einem seit­ lichen Schnitt.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 6 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ofenmuffeltür zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer nicht dargestellten Ofenmuf­ fel eines Haushaltsgarofens. Die Ofenmuffeltür umfaßt eine der Ofenmuffel zugewandte Innenscheibe 2 und eine da außen­ liegende, von der Ofenmuffel abgewandte Außenscheibe 3, die beide vorzugsweise aus einem durchsichtigen Glas oder einer Glaskeramik bestehen. In der Seitenansicht gemäß Fig. 2 ist die Innenscheibe 2 von einem Halteelement 8 verdeckt und deshalb nicht gezeigt. Die Innenscheibe 2 und die Außen­ scheibe 3 sind vorzugsweise rechteckig geformt, wobei die Innenscheibe 2 etwas kleiner als die Außenscheibe 3 ausge­ bildet ist.
An der Außenscheibe 3 sind zwei im wesentlichen parallel verlaufende Trägerelemente 5 und 6 befestigt. Die beiden Trägerelemente 5 und 6 weisen jeweils einen säulenartigen Mittelteil 51 bzw. 61 sowie zwei seitlich von dem Mittelteil 51 bzw. 61 abstehende Flanschränder 50 bzw. 60 auf und kön­ nen insbesondere aus U-förmig profiliertem Blech gebildet sein. Mit den Flanschrändern 50 und 60 sind die beiden Trä­ gerelemente 5 bzw. 6 jeweils mit der Außenscheibe 3 ver­ klebt. Durch die vergleichsweise große Klebefläche werden Kräfte von den Trägerelementen 5 und 6 gleichmäßig auf die Außenscheibe 3 übertragen, so daß ein Zerspringen der Außen­ scheibe 3 durch thermische oder mechanische Spannungen prak­ tisch vermieden wird. Die Klebeverbindung gewährleistet ü­ berdies eine schonende Verbindung der Trägerelemente 5 und 6 mit der Außenscheibe 3 bei der Herstellung. Es kann jedoch auch eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung oder eine andere Verbindung der Trägerelemente 5 und 6 mit der Außen­ scheibe 3 vorgesehen sein. In einem oberen Bereich der Tür ist an den Trägerelementen 5 und 6 ein Türgriff 21 befes­ tigt.
Auf den von der Außenscheibe 3 abgewandten Ablageflächen 52 und 62 der Mittelteile 51 bzw. 61 der beiden Trägerelemente 5 und 6 liegt die Innenscheibe 2 im eingebauten Zustand auf.
An jedem Trägerelement 5 und 6 ist jeweils ein Halteelement (Fixierelement) 7 bzw. 8 zum Befestigen der Innenscheibe 2 lösbar über jeweils wenigstens einen Verriegelungsschalter 70 bzw. 80 befestigt. Die beiden Halteelemente 7 und 8 sind jeweils als winkelförmige Schienen ausgebildet, die über die gesamte Höhe der Innenscheibe 2 verlaufen. Die Innenscheibe 2 ist zwischen den beiden Halteelementen 7 und 8 und den je­ weils auf der gegenüberliegenden Seite der Innenscheibe 2 liegenden Auflageflächen 52 bzw. 62 der Trägerelemente 5 bzw. 6 gehalten.
Ferner sind an den beiden Trägerelementen 5 und 6 in jeweils deren unteren Bereichen jeweils ein Aufnahmeteil 25 und 26 für die Innenscheibe 2 befestigt, insbesondere verschraubt, eingerastet oder verspannt. Die beiden Aufnahmeteile 25 und 26 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff. Jede der bei­ den unteren Ecken der Innenscheibe 2 wird dabei in einen entsprechenden, winkelförmigen Bereich des zugehörigen Auf­ nahmeteils 25 bzw. 26 eingepaßt, wobei die Innenscheibe 2 an jeder Ecke unten abgestützt ist und an einem vertikalen An­ schlag und einem horizontalen Anschlag anliegt und dadurch zur Innenseite, d. h. zur Ofenmuffel hin, und nach unten vor dem Herausfallen gesichert ist.
Die winkelförmigen Halteelementen 7 und 8 sind an den nach außen gerichteten Seitenflächen der Trägerelemente 5 und 6 jeweils mit den zugehörigen Trägerelementen 5 bzw. 6 über jeweils einen Verriegelungsschalter 70 bzw. 80 lösbar ver­ bunden. Jeder Verriegelungsschalter 70 und 80 weist einen Betätigungsgriff 71 bzw. 81 auf und ist mit diesem Betäti­ gungsgriff 71 bzw. 81 jeweils axial (linear) verschiebbar. In einer ersten Endstellung des Betätigungsgriffes 71 bzw. 81 ist der zugehörige Verriegelungsschalter 70 bzw. 80 ver­ riegelt und in der anderen Endstellung entriegelt. In der verriegelten Stellung des Verriegelungsschalters 70 oder 80 liegt das zugehörige Halteelement 7 bzw. 8 unter einem vor­ gegebenen Anpreßdruck an der Innenscheibe 2 an und hält die Innenscheibe 2 fest. Im entriegelten Zustand des Verriege­ lungsschalters 70 bzw. 80 ist das Halteelement 7 bzw. 8 von der Innenscheibe 2 lösbar (abnehmbar).
Jeder Verriegelungsschalter 70 und 80 kann insbesondere ei­ nen Schlitz (82 in Fig. 2) aufweisen, in den ein Schraubzie­ her oder ein Geldstück einsteckbar ist, um auch bei einer Verschmutzung des Verriegelungsschalters diesen noch gut be­ dienen zu können. Ein möglicher Aufbau der Verriegelungs­ schalter 70 und 80 wird später anhand der Fig. 5 und 6 be­ schrieben.
Zur besseren Fixierung der Halteelemente 7 und 8 an den Trä­ gerelementen 5 und 6 sind in den Halteelementen 7 und 8 Öff­ nungen 23 vorgesehen, in die entsprechende Rastzapfen der Trägerelemente 5 und 6 einrasten können.
In den Trägerelementen 5 und 6 und den daran befestigten Aufnahmeteilen 25 und 26 ist jeweils ein Durchbruch 27 bzw. 28 vorgesehen zum Durchführen von Komponenten zur Bewegung der Tür insbesondere Türscharnier- oder Backwagenauszugtei­ len, die dann in das innen hohle Trägerelement 5 bzw. 6 ein­ geführt und dort arretiert werden.
Schließlich weist die Ofenmuffeltür gemäß den Fig. 1 bis 3 eine Zwischenscheibe 4 auf, die zwischen die Außenscheibe 3 und die Innenscheibe 2 und zwischen die beiden Trägerelemen­ te 5 und 6 in die Tür eingelegt wird. Diese Zwischenscheibe 4 weist vorzugsweise gesteckte oder aufgespritzte Rahmenele­ mente (Rahmenteile, Randteile) 93 und 94 vorzugsweise aus Kunststoff auf. An den Rahmenelementen 93 und 94 sind Ab­ standhalter 10, 12, 14, 16 und 18 zum Halten eines Abstandes zwischen der Zwischenscheibe 4 und der Innenscheibe 2 einer­ seits sowie auf der gegenüberliegenden Seite jeweils Ab­ standhalter 11, 13, 15, 17 und 19 zum Halten eines Abstandes zwischen der Zwischenscheibe 4 und der Außenscheibe 3 vorge­ sehen. Die Abstandhalter 12 bis 17 an den Rahmenelementen 93 und 94 können insbesondere eine konvex gekrümmte (runde), vorzugsweise halbkreisförmige Gestalt haben. Die in der Höhe äußersten Abstandhalter 10 und 11 sowie 18 und 19 sind bei­ spielsweise paddelförmig geformt. Mit den Abstandhaltern 18 und 19 der Rahmenelemente 93 und 94 liegt die Zwischenschei­ be 4 auf einer entsprechenden Auflagefläche des Aufnahme­ teils 25 auf und ist dadurch nach unten abgestützt.
Nach Entnehmen der Innenscheibe 2 kann nun auch die Zwi­ schenscheibe 4, insbesondere zu Reinigungszwecken, zusammen mit den Rahmenelementen 93 und 94 leicht aus der Tür entnom­ men werden, beispielsweise durch leichtes Anheben und an­ schließendes Vorziehen.
Fig. 4 zeigt in einem Schnitt von oben eine detaillierte An­ sicht des Halteelements 8 mit der zwischen dem Halteelement 8 und dem Trägerelement 6 gehaltenen Innenscheibe 2 und der Zwischenscheibe 4 mit einem Rahmenelement 94. Die Innen­ scheibe 2 liegt auf einer innenliegenden Auflagefläche 62 des Mittelteils 61 des Trägerelements 6 auf. Das Halteele­ ment 8 hat einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt mit einem an der äußeren Seitenfläche des Mittelteils 61 an­ liegenden Schenkel 87, an dem der Verriegelungsschalter 80 vorgesehen ist, und einem zweiten Schenkel 84, der auf der an die Auflagefläche 62 nach außen hin anschließenden Fläche 64 des Mittelteils 61 des Trägerelements 6 aufliegt und mit einem Fortsatz auf der Innenscheibe 2 kraftschlüssig auf­ liegt. Zwischen dem Schenkel 84 des Halteelements 8 und der Auflagefläche 62 ist ein Aufnahmespalt 85 zum Aufnehmen der Innenscheibe 2 gebildet. Der Verriegelungsschalter 80 weist an der Innenseite des Mittelteils 61 des Trägerelements 6 einen Verriegelungshaken 42 auf, der bei axialem Verschieben des Verriegelungsschalter 80 in verriegelter Stellung das Mittelteil 61 des Trägerelements 6 untergreift und in ent­ riegelter Stellung von diesem lösbar ist. Das Trägerelement 6 ist mit seinen Flanschrändern 60 auf der Außenscheibe 3 verklebt.
In dem Zwischenraum zwischen der Innenscheibe 2 und der Au­ ßenscheibe 3 ist die Zwischenscheibe 4 angeordnet mit dem Rahmenelement 94. Das Rahmenelement 94 weist eine Aufnahme­ nut 95 auf, in die die Zwischenscheibe 4 eingesteckt ist. Seitlich abstehend von dem Nutrand sind an dem Rahmenelement 94 an der der Innenscheibe 2 zugewandten Seite ein Abstand­ halter 11 und an der der Außenscheibe 3 zugewandten Seite ein Abstandhalter 10 ausgeformt. Beide Abstandhalter 10 und 11 haben einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt. Der Abstandhalter 11 liegt an der Innenscheibe 2 an, während der Abstandhalter 10 auf dem Flanschrand 60 des Trägerele­ ments 6 aufliegt. Außerdem stützt sich die Zwischenscheibe 4 mit dem Rahmenelement 94 seitlich an dem Mittelteil 61 des Trägerelements 6 ab.
Die Zwischenscheibe ist auf diese Art zwischen der Innen­ scheibe 2, der Außenscheibe 3 und den beiden Trägerelementen 5 und 6 sicher eingefaßt, wobei einen direkten Kontakt zu den anderen Türteilen nur die Rahmenelemente 93 und 94, nicht jedoch die Zwischenscheibe 4 selbst, haben.
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit zur lösbaren Befesti­ gung der Innenscheibe 2 sowie der Zwischenscheibe 4 in der Tür in einer Schnittdarstellung. In einem oberen Bereich der Tür ist an dem analog wie in den Fig. 1 bis 4 ausgebildeten Trägerelement 5 und dem in Fig. 5 nicht dargestellten Träger­ element 6 ein Türgriff 21 befestigt. Der Türgriff 21 weist einen die Innenscheibe 2 übergreifenden Anschlagsbereich 22 auf. Zwischen diesem Anschlagsbereich 22 und der Auflageflä­ che des Trägerelements 5 (bzw. 6) ist die Innenscheibe 2 in ihrem oberen Bereich gehalten. Die zwischen dem äußersten Rand des Anschlagsbereich 22 und dem Trägerelement 5 (bzw. 6) gebildete Aufnahmeöffnung (Aufnahmespalt) für die Innen­ scheibe 2 ist mit 24 bezeichnet. Der Anschlagsbereich 22 kann über die ganze Breite der Innenscheibe 2 ausgebildet sein.
Der Türgriff 21 weist oberhalb des Anschlagsbereich 22 eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen 33 für aus dem Garofen austretende Kühlluft auf. Unterhalb dieser Öffnungen 33 ist nun hinter dem Anschlagsbereich 22 ein Federelement 40 ange­ ordnet, das auf die Innenscheibe 2 beim Einführen der Innen­ scheibe 2 eine rückstellende Kraft ausübt. Das Federelement 40 kann insbesondere mit einem Metallblech gebildet sein, das eine zur Innenscheibe 2 hin gerichtete Federzunge auf­ weist und sich vorzugsweise ebenfalls über die ganze Breite des Anschlagsbereiches 22 erstreckt. Die Federzunge des Fe­ derelements 40 ist zwischen einer Ausgangsstellung in einem Abstand L3 von der Aufnahmeöffnung 24 am Ende des Anschlags­ bereichs 22 bis zur Endstellung in einem Abstand L1 < L3 von der Aufnahmeöffnung 24 auslenkbar und übt in Abhängig­ keit von seiner Auslenkung eine rückstellende Kraft auf die Innenscheibe 2 aus.
Ferner ist an dem Trägerelement 5 (bzw. 6) in dessen unterem Bereich ein Aufnahmeteil 25 für die Innenscheibe 2 befes­ tigt, insbesondere verschraubt oder lösbar eingerastet oder verspannt. Dieses Aufnahmeteil 25 kann insbesondere aus ei­ nem Kunststoff bestehen. Ein vertikaler Anschlagsbereich 29 an dem Aufnahmeteil 25 sichert die Innenscheibe 2 zur Innen­ seite, d. h. zur Ofenmuffel hin, vor dem Herausfallen. Die Länge des Einführweges für die Innenscheibe 2 in dem Aufnah­ meteil 25 ist mit L2 bezeichnet und ist kleiner als der ma­ ximale Einführweg L1.
Die Innenscheibe 2 und die Zwischenscheibe 4 können nun fol­ gendermaßen in der Tür montiert oder aus der Tür herausge­ nommen werden. Zum Montieren wird zunächst die Zwischen­ scheibe 4 auf die Außenscheibe 3 von innen aufgelegt. An­ schließend wird die Innenscheibe 2 in die Aufnahmeöffnung 24 um einen Einführweg eingeführt, der größer ist als L2 und nach oben durch den maximalen Einführweg L1 begrenzt ist. Dabei wird das Federelement 40 gespannt. Die Innenscheibe 2 wird nun so zentriert, daß sie in die zwischen dem An­ schlagsbereich 29 des Aufnahmeteils 25 und dem Abstandhalter 19 des Rahmenelements 94 der Zwischenscheibe 4 unter der rückstellenden Kraft des Federelements 40 - und auch der Schwerkraft in der dargestellten Ausführungsform - einrasten kann. Das Federelement 40 hält die Innenscheibe 2 unter ei­ ner bestimmten Kraft in der Aufnahme am Aufnahmeteil 25, so daß die Innenscheibe 2 sicher fixiert ist. Zum Herausnehmen der Innenscheibe 2 wird die Innenscheibe 2 wieder gegen die rückstellende Kraft des Federelements 40 gedrückt und dann aus der Aufnahmenut am Aufnahmeteil 25 entnommen. Anschlie­ ßend kann auch die Zwischenscheibe 4 herausgenommen werden. Dazu kann die Zwischenscheibe 4 insbesondere auf den Ab­ standhaltern 10 und 18 entlang des inneren Flanschrandes 50 des Trägerelements 5 oder entlang der Außenscheibe 3, im allgemeinen um den Verschiebeweg L1 über den Vorsprung 29, in Richtung Türgriff 21 geschoben werden. Die Entnahme kann zusätzlich unterstützt werden durch eine dafür vorgesehene, quer zur Tür und schräg nach oben verlaufenden Kontur (Füh­ rungskulisse, Gleitfläche) 90, die die Zwischenscheibe 4 beim Verschieben nach oben (vorne) hebt.
Bei dem beschriebenen Türaufbau können sowohl die Innen­ scheibe 2 als auch die Zwischenscheibe 4 einfach und ohne Werkzeuge entnommen werden, wodurch die Reinigung der Schei­ ben und der Tür deutlich erleichtert wird.
Die Rahmenelemente 93 und 94 der Zwischenscheibe 4 werden vorzugsweise aus einem der mechanischen Beanspruchung beim Herausnehmen (und den thermischen Anforderungen bei einem Garofen) gewachsenen Kunststoff, beispielsweise einem ther­ moplastischen Kunststoff, hergestellt. Im Falle eines ther­ moplastischen Kunststoffes können die Rahmenelemente 93 und 94 nicht nur, beispielsweise durch Spritzgießen, vorgefer­ tigt und dann auf die Zwischenscheibe 4 aufgesteckt werden, sondern alternativ auch unmittelbar auf die Zwischenscheibe 4 aufgespritzt werden unter Verwendung entsprechender For­ men. Dies ist besonders vorteilhaft bei einem um den gesam­ ten Umfang der Zwischenscheibe 4 umlaufenden Rahmenelement (kunststoffumspritzte Zwischenscheibe 4, nicht dargestellt). Außerdem kann in einer besonderen Variante, bei der die Zwi­ schenscheibe 4 auch aus Kunststoff besteht, die Zwischen­ scheibe mit ihren Rahmenelementen in einem Verfahrensschritt zu einem Formkörper gegossen werden.
Ein durch ein Spritzverfahren aufgebrachter Kunststoffrahmen oder Teilrahmen ist prinzipiell für alle Türscheiben einer Tür eines Haushaltsgerätes sinnvoll, da bei geeignet gewähl­ ten Verfahrensparametern durch die innige (adhäsive) Verbin­ dung des Kunststoffes mit dem Glas eine zusätzliche Abdich­ tung am Rand der Scheibe und ein Schutz des Glasrandes er­ reicht werden kann und überdies der Kunststoff mögliche Klappergeräusche der Glasscheibe infolge von Maßtoleranzen dämpft.

Claims (18)

1. Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere für einen Haus­ haltsgarofen, mit
  • a) einer wenigstens teilweise optisch transparenten Außen­ scheibe (3),
  • b) einer wenigstens teilweise optisch transparenten Innen­ scheibe (2)
und
  • a) einer zwischen der Außenscheibe (3) und der Innenscheibe (2) angeordneten, wenigstens teilweise optisch transpa­ renten Zwischenscheibe (4),
wobei
  • a) die Zwischenscheibe (4) an ihrem Rand mit zumindest ei­ nem vormontierten Rahmenelement (93, 94) aus Kunststoff zum Halten jeweils eines definierten Abstandes der Zwi­ schenscheibe (4) zu der Außenscheibe (3) und zu der In­ nenscheibe (2) versehen ist und mit ihrem oder ihren Rahmenelementen aus der Tür herausnehmbar ist.
2. Tür nach Anspruch 1, bei der das wenigstens eine Rahmen­ element (93, 94) der Zwischenscheibe (4) mehrere seitlich abstehende Abstandhalter (10 bis 19) aufweist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Zwi­ schenscheibe aus Glas oder Glaskeramik besteht.
4. Tür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Zwi­ schenscheibe aus einem Kunststoff besteht.
5. Tür nach Anspruch 4, bei der die Zwischenscheibe und das zugehörige wenigstens eine Rahmenelement mit einem zu­ sammenhängenden Formkörper gebildet sind.
6. Tür nach Anspruch 5, bei der der Formkörper ein Spritz­ gußformkörper ist.
7. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Rahmenelement der Zwischenscheibe aus einem thermoplas­ tischen Kunststoff besteht.
8. Tür nach Anspruch 7, bei der das Rahmenelement der Zwi­ schenscheibe auf die Zwischenscheibe direkt aufgespritzt ist.
9. Tür nach einem Ansprüche 1 bis 7, bei der das Rahmenele­ ment der Zwischenscheibe als vorgefertigtes Teil auf die Zwischenscheibe aufgesteckt ist.
10. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein um den gesamten Rand der Zwischenscheibe umlaufendes Rahmenelement vorgesehen ist.
11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der wenigstens zwei voneinander getrennte, insbesondere an gegenüber­ liegenden Seiten der Zwischenscheibe angeordnete, Rah­ menelemente vorgesehen sind.
12. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das wenigstens eine Rahmenelement bzw. wenigstens ein Teil der Abstandhalter eine gekrümmte, konvexe Kontur aufwei­ sen.
13. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auch die Innenscheibe herausnehmbar ist.
14. Tür nach Anspruch 13, bei der die Zwischenscheibe erst nach Herausnehmen der Innenscheibe herausnehmbar ist.
15. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit wenig­ stens einem Abstützteil zum Abstützen wenigstens eines Rahmenelements der Zwischenscheibe nach unten.
16. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der an der Außenscheibe eine Trägereinrichtung befestigt ist und die Zwischenscheibe in diese Trägereinrichtung ein­ gelegt ist.
17. Tür nach Anspruch 16, bei der die Trägereinrichtung we­ nigstens zwei im wesentlichen parallel zueinander ver­ laufende Trägerelemente umfaßt und die Zwischenscheibe zwischen den beiden Trägerelementen angeordnet ist.
18. Tür nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 16 und 17, bei der die Abstützteile an der Trägereinrichtung befes­ tigt sind oder ein Teil von der Trägereinrichtung sind.
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