DE102008010500B4 - Hausgerätvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Hausgerätvorrichtung mit zumindest einer einstückig ausgebildeten Befestigungseinheit (10, 11) zur Befestigung einer ersten Türscheibe (12) und zur zumindest teilweisen Befestigung wenigstens einer zweiten Türscheibe (14), an welcher wenigstens ein erstes Befestigungsmittel (16) befestigt ist, wobei die Befestigungseinheit (10, 11) wenigstens einen Haltebereich (18) aufweist, mittels welchem das erste Befestigungsmittel (16) in einem Betriebszustand zumindest teilweise an der Befestigungseinheit (10, 11) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10, 11) zumindest ein Rastmittel (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, wenigstens eine der Türscheiben (12, 14) zu befestigen, wobei das Rastmittel (22) einen Rasthaken (96) aufweist, hinter welchem die Türscheibe (12, 14) eingerastet ist und welcher die Türscheibe (12, 14) gegen eine Anlagefläche (98) der Befestigungseinheit (10, 11) drückt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Hausgerätvorrichtung mit einer Befestigungseinheit bekannt, welche in einem montierten Zustand zwei Türscheiben teilweise befestigt.
  • Die DE 101 43 920 A1 zeigt eine Gargerätetür mit einer Trägereinheit, einer Frontscheibe, einer Innenscheibe und zumindest einer Zwischenscheibe, wobei die Zwischenscheibe bei der Montage über eine Scheibenhalteeinheit zwischen der Frontscheibe und der Innenscheibe fixierbar ist. Die Scheibenhalteeinheit weist eine Rasteinheit auf, über die mit einer Montagebewegung der Zwischenscheibe im Wesentlichen in Richtung ihrer Normalen eine Rastverbindung zur Trägereinheit herstellbar ist.
  • Die DE 101 43 926 B4 offenbart eine Gargerätetür mit einer Außenscheibe, einer Innenscheibe sowie einer zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordneten Zwischenscheibe, die in einem Türträger eingesetzt ist und deren Position zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe durch zumindest ein Rastelement festgelegt ist, mit dem die Zwischenscheibe lösbar in der Gargerätetür befestigt ist, wobei das Rastelement in der Gargerätetür befestigt ist, und wobei die Zwischenscheibe in Richtung auf die Innenscheibe oder die Außenscheibe von dem Rastelement lösbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer einfachen Demontierbarkeit bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Hausgerätvorrichtung mit zumindest einer einstückig ausgebildeten Befestigungseinheit zur zumindest teilweisen Befestigung einer ersten Türscheibe und zur zumindest teilweisen Befestigung wenigstens einer zweiten Türscheibe, an welcher wenigstens ein erstes Befestigungsmittel befestigt ist, wobei die Befestigungseinheit wenigstens einen Haltebereich aufweist, mittels welchem das erste Befestigungsmittel in einem Betriebszustand zumindest teilweise an der Befestigungseinheit befestigt ist. Erfindungsgemäß weist die Befestigungseinheit zumindest ein Rastmittel auf, das dazu vorgesehen ist, wenigstens eine der Türscheiben zu befestigen, wobei das Rastmittel einen Rasthaken aufweist, hinter welchem die Türscheibe eingerastet ist und welcher die Türscheibe gegen eine Anlagefläche der Befestigungseinheit drückt. Auf diese Weise kann eine werkzeuglose Montage erreicht werden. Das Rastmittel befestigt die Türscheibe insbesondere dann, wenn die Türscheibe direkt an dem Rastmittel eingerastet ist und an diesem anliegt.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine einfache Demontierbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann das Befestigungsmittel auf einfache Weise von dem Haltebereich entfernt werden. Darunter, dass die Befestigungseinheit „einstückig“ ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass sie aus einem Guss ist oder aus einer Spritzung hergestellt ist und/oder einteilig ausgebildet ist und/oder durch ein Bauteil gebildet ist und/oder nicht ohne Funktionsverlust in wenigstens zwei Teile trennbar ist. Darunter, dass die Befestigungseinheit eine Türscheibe „teilweise“ befestigt, soll insbesondere verstanden werden, dass an einer Befestigung und/oder vollständigen Fixierung der Türscheibe zumindest ein weiteres Bauteil mitwirkt, welches die Türscheibe berührt. Unter einer „Befestigungseinheit“ zu einer Befestigung der Türscheibe soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche die Türscheibe direkt und/oder indirekt und im Besonderen mittels eines an der Türscheibe befestigten Befestigungsmittels befestigt. Unter einem „Haltebereich, mittels welchem das erste Befestigungsmittel in einem Betriebszustand zumindest teilweise an der Befestigungseinheit befestigt ist“, soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, an welchem das erste Befestigungsmittel in dem Betriebszustand anliegt und auf den das erste Befestigungsmittel eine Kraft überträgt, welche insbesondere senkrecht zu einer Oberfläche des Haltebereichs wirkt. Eine „Türscheibe“ kann insbesondere als Glasscheibe und/oder Kunststoffscheibe ausgebildet sein.
  • Mit Vorteil weist das Rastmittel einen bogenförmigen Bereich auf. Hierdurch kann bei einer einfachen Bauweise eine stabile Befestigung erreicht werden. Insbesondere kann bei einer Belastung der Befestigung der Türscheibe an dem Rastmittel eine vorteilhafte Deformation des Rastmittels erfolgen, welche eine stabile Befestigung bewirkt. Eine besonders stabile Befestigung und insbesondere eine vorteilhafte Deformation des Rastmittels kann erreicht werden, wenn an dem bogenförmigen Bereich zwei Schenkel angeformt sind, welche in einem montierten Zustand parallel zueinander verlaufen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine Haupterstreckungsrichtung der Schenkel parallel zu einer Befestigungsrichtung des Rastmittels. Hierdurch kann eine sichere Befestigung der Türscheibe erreicht werden. Unter einer „Befestigungsrichtung“ des Rastmittels soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, in welcher die Türscheibe relativ zu dem Rastmittel zu einem Befestigen an dem Rastmittel bewegt wird.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung zumindest ein zweites Befestigungsmittel aufweist, welches dazu vorgesehen ist, in einem Zusammenwirken mit dem Haltebereich wenigstens das erste Befestigungsmittel kraft- und/oder formschlüssig zu befestigen. Hierdurch kann eine einfache Demontierbarkeit erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das zweite Befestigungsmittel zumindest teilweise aus einem Stahl gebildet. Auf diese Weise kann bei einer kostengünstigen Bauweise eine langlebige Befestigung erreicht werden.
  • Mit Vorteil weist das zweite Befestigungsmittel ein Rastmittel auf, welches das zweite Befestigungsmittel in einem montierten Zustand befestigt. Hiermit kann eine einfache Montage erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit zumindest teilweise aus Glasfasern gebildet ist. Damit kann eine stabile Bauweise erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Befestigungseinheit zwei zueinander spiegelverkehrt ausgebildete Teilbereiche auf. Auf diese Weise kann eine flexible Verwendbarkeit der Befestigungseinheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit wenigstens eine Führfläche aufweist, welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine der Türscheiben zu führen. Damit kann eine einfache Montage wenigstens einer Türscheibe erreicht werden. Insbesondere wird die Türscheibe bei einem Befestigen der Türscheibe geführt.
  • Mit Vorteil weist die Befestigungseinheit zumindest eine Schraubenmutter auf. Hierdurch kann eine stabile Befestigung der Befestigungseinheit erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Schraubenmutter in wenigstens einem montierten Zustand zumindest eine der Türscheiben formschlüssig befestigt. Hierdurch können Bauteile eingespart werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Hausgerätvorrichtung zumindest ein Deformationsbegrenzungsmittel auf, welches dazu vorgesehen ist, bei einem Befestigen wenigstens einer Scheibe eine Deformation der Befestigungseinheit zu begrenzen. Auf diese Weise kann eine sichere und insbesondere zerstörungsfreie Montage erfolgen.
  • Vorzugsweise weist die Befestigungseinheit zumindest ein Befestigungselement auf, an welchem in zumindest einem montierten Zustand wenigstens ein Federmittel befestigt ist. Hierdurch können Bauteile eingespart werden. Insbesondere kann das Federmittel zur Übertragung eines Drehmoments insbesondere auf einen Türgriff befestigt sein.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätvorrichtung eine Hausgerätetür aufweist, welche die Befestigungseinheit aufweist. Hiermit kann eine kostengünstige Bauweise der Hausgerätetür erreicht werden.
  • Mit Vorteil weist die Hausgerätvorrichtung zumindest einen Stauraum auf, in welchen die Hausgerätetür in wenigstens einem Benutzungszustand zumindest zu einem Großteil eingebracht ist. Auf diese Weise kann eine kompakte Anordnung erreicht werden.
  • Darunter, dass die Hausgerätetür „zu einem Großteil“ in den Stauraum eingebracht ist, soll insbesondere verstanden werden, dass wenigstens ein Teil der Hausgerätetür, welcher zumindest sechzig Prozent, insbesondere wenigstens fünfundsiebzig Prozent und besonders vorteilhaft wenigstens neunzig Prozent einer Vertikalerstreckung der Hausgerätetür in einem geschlossenen Zustand in einer Bedienposition bildet, in dem Stauraum angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Hausgerätevorrichtung wenigstens eine Türlagereinheit auf, welche dazu vorgesehen ist, die Hausgerätetür mittels einer Schiebebewegung zu einem Großteil in einen Stauraum einzuführen. Damit kann eine einfache Verstaubarkeit der Hausgerätetür erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein schematisiert dargestelltes, als Backofen ausgebildetes Hausgerät mit einer erfindungsgemäßen Hausgerätvorrichtung bei entnommener Hausgerätetür,
    • 2 eine schematische Ansicht der Hausgerätetür mit der Hausgerätvorrichtung, wobei eine Innenscheibe demontiert ist,
    • 3 einen III-III-Schnitt durch die Hausgerätvorrichtung mit einer Befestigungseinheit,
    • 4 eine Draufsicht auf die Hausgerätvorrichtung mit der Befestigungseinheit, wobei eine Innenscheibe demontiert ist und
    • 5 eine schematische Darstellung eines Teils der Hausgerätetür mit der Befestigungseinheit, wobei die Innenscheibe und eine Zwischenscheibe demontiert sind.
  • 1 zeigt ein von einem Backofen gebildetes Hausgerät 56 mit einer Hausgerätvorrichtung, die eine in Schwenkrichtungen 58, 60 schwenkbar gelagerte, als Profilschienentür ausgebildete Hausgerätetür 50 mit einem Türgriff 62 aufweist, welche in einem abgekoppelten Zustand dargestellt ist. Das Hausgerät 56 weist eine in einem Hausgerätegehäuse 72 angeordnete Backofenmuffel 66 auf, die einen Garraum 64 von fünf Seiten umschließt. An einer Vorderseite des Hausgeräts 56, ist der Garraum 64 von der Hausgerätetür 50 verschließbar. Ferner weist das Hausgerät 56 einen unter der Backofenmuffel 66 angeordneten Stauraum 52 auf, in den die Hausgerätetür 50, geführt über eine Türlagereinheit 54 der Hausgerätvorrichtung, zu einem Großteil mittels einer Schwenkbewegung und einer anschließenden Schiebebewegung in eine horizontale Richtung versenkbar ist. Die Türlagereinheit 54 weist zwei sich grundsätzlich entsprechende, jeweils mit seitlichen Stirnseiten der Hausgerätetür 50 in die Schwenkrichtung 58, 60 fest und in eine Flächenerstreckung 68 der Hausgerätetür 50 beweglich gekoppelte Führungsmittel 70 auf, wobei nur eines der beiden Führungsmittel 70 dargestellt ist. Die Flächenerstreckung 68 verläuft bei geschlossener Hausgerätetür 50 in eine vertikale Richtung, wenn das Hausgerät 56 in einer Bedienposition angeordnet ist. Ferner weist die Türlagereinheit 54 zu einer Aufnahme eines Teils der Gewichtskraft der Hausgerätetür 50 eine relativ zu dem Hausgerätegehäuse 72 beweglich gelagerte Lagereinheit 39 auf, welche bei dem großteiligen Versenken der Hausgerätetür 50 in den Stauraum 52 von einer Führungskulisse 74, die gehäusefest montiert ist, geführt wird. 2 zeigt eine schematische Ansicht der Hausgerätetür 50, wobei eine als Innenscheibe ausgebildete Türscheibe 14 (1) demontiert ist. An einem ersten Endbereich der Hausgerätetür 50 bezüglich der Flächenerstreckung 68 weist die Hausgerätetür 50 den Türgriff 62 und drei Befestigungsbauteile 76 mit jeweils einer Nut auf, in welche eine als Zwischenscheibe ausgebildete Türscheibe 12 eingeschoben und mittels einer Nut-Feder-Verbindung in eine Richtung senkrecht zu der Türscheibe 12 formschlüssig befestigt ist.
  • An einem weiteren Endbereich der Hausgerätetür 50, welcher dem ersten Endbereich gegenüberliegt und in einer geschlossenen Bedienposition der Hausgerätetür 50 diese nach unten begrenzt, weist die Hausgerätetür 50 zwei aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff gebildete Befestigungseinheiten 10, 11 auf, die in einer Frontansicht des Hausgeräts 56 jeweils an einem seitlichen Endbereichen der Hausgerätetür 50 bezüglich einer horizontalen Flächenerstreckungsrichtung 82 der Hausgerätetür 50 angeordnet sind.
  • An den Befestigungseinheiten 10, 11 ist die Türscheibe 12 befestigt. Die Befestigungseinheiten 10, 11 sind jeweils an einer Profilschiene 84 der Hausgerätetür 50 befestigt. Eine Haupterstreckungsrichtung der Profilschienen 84 verläuft entlang der Flächenerstreckung 68. Die Hausgerätetür 50 weist an dem ersten Endbereich zwei Ausnehmungen 86 auf. Zu einer Montage der Türscheibe 14 werden zunächst Winkel, welche an der Türscheibe 14 befestigt sind, in die Ausnehmungen 86 eingeführt. Danach wird die Türscheibe 14 an den Befestigungseinheiten 10, 11 befestigt. Die Türscheiben 12, 14 sind werkzeuglos von einem Bediener demontierbar. Prinzipiell ist auch denkbar, dass zu einer Befestigung der Türscheiben 12, 14 ausschließlich vier Befestigungseinheiten verwendet werden, welche baugleich mit der Befestigungseinheit 10 sind.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die an der Profilschiene 84 befestigte, einstückig ausgebildete Befestigungseinheit 10, die Profilschiene 84 und die Türscheibe 12. An der Türscheibe 14 ist ein als Winkel ausgebildetes Befestigungsmittel 16 aufgeklebt. Die Befestigungseinheit 10 weist einen Haltebereich 18 auf, mittels welchem das Befestigungsmittel 16 in einem Betriebszustand an der Befestigungseinheit 10 befestigt ist. Das Befestigungsmittel 16 wird von einer Erhebung 110 (siehe 4) der Befestigungseinheit 10 in der Richtung der Flächenerstreckung 68 abgestützt. Zu einer Befestigung des Befestigungsmittels 16 an dem Haltebereich 18 wird das Befestigungsmittel 16 von einer Führfläche 113 der Befestigungseinheit 10 und einer Führfläche 111 eines Befestigungsmittels 20 der Hausgerätvorrichtung geführt. Das Befestigungsmittel 20 befestigt in einem Zusammenwirken mit dem Haltebereich 18 das Befestigungsmittel 16 kraft- und formschlüssig. Das aus Federstahl gebildete Befestigungsmittel 20 klemmt das Befestigungsmittel 16 an dem Haltebereich 18 fest und bildet ferner ein Rastmittel mit einer Einbuchtung 88, in welche eine Erhebung 90 des Befestigungsmittels 16 eingerastet ist. Ein Teil 92 der Befestigungseinheit 10 wird von dem Befestigungsmittel 20 umgriffen. Zur Befestigung des Befestigungsmittels 20 an der Befestigungseinheit 10 liegt das Befestigungsmittel 20 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Teils 92 an und weist ein Rastmittel 32 auf, welches an einer Hinterschneidung 94 der Befestigungseinheit 10 eingerastet ist.
  • Ferner weist die Befestigungseinheit 10 ein Rastmittel 22 auf, welches die Türscheibe 12 befestigt. Ein Teil des Rastmittels 22 ist ein bogenförmiger Bereich 24, an welchem zwei Schenkel 26, 28 angeformt sind, welche parallel zueinander verlaufen. Die Schenkel 26, 28 weisen eine gemeinsame Haupterstreckungsrichtung auf, welche mit einer Befestigungsrichtung 30 der Türscheibe 12 bzw. des Rastmittels 22 übereinstimmt. Der Schenkel 26 weist einen Rasthaken 96 auf, hinter welchem die Türscheibe 12 eingerastet ist und welcher die Türscheibe 12 gegen eine Anlagefläche 98 der Befestigungseinheit 10 drückt. Die Anlagefläche 98 ist in einem Vergleich zu einem Zustand der Befestigungseinheit 10, in welchem die Türscheibe 12 unmontiert ist, in die Befestigungsrichtung 30 der Türscheibe 12 verschoben.
  • Die Befestigungsrichtung 30 verläuft in einem montierten Zustand senkrecht zu der Türscheibe 12. Bei einer Montage der Türscheibe 12 wird diese in die Befestigungsrichtung 30 gedrückt, wobei die Türscheibe 12 - abhängig von einer Montagebewegung - durch eine Führfläche 38 der Befestigungseinheit 10 auf die Anlagefläche 98 zu geführt werden kann (4). Durch das Drücken wird zunächst das Rastmittel 22 verformt und danach die Anlagefläche 98 verschoben, wobei die Befestigungseinheit 10 deformiert wird. Um dabei eine Zerstörung der Befestigungseinheit 10 zu verhindern, weist die Befestigungseinheit 10 ein als Fortsatz ausgebildetes Deformationsbegrenzungsmittel 42 auf, welches sich hauptsächlich in die Richtung 30 erstreckt und bei einer bestimmten Deformation der Befestigungseinheit 10, welche bei der Montage der Türscheibe 12 auftritt, an eine Außenscheibe 100 der Hausgerätvorrichtung anstößt und damit eine weitere Deformation der Befestigungseinheit 10 verhindert. Die Außenscheibe 100 wirkt dabei als Deformationsbegrenzungsmittel 44. Die Verschiebung der Anlagefläche 98 ist mit Hilfe der Deformationsbegrenzungsmittel 42, 44 auf einen Millimeter begrenzt.
  • Bei einer Demontage der Türscheibe 12 kann durch ein Zusammendrücken des Rastmittels 22 die Türscheibe 12 von der Befestigungseinheit 10 gelöst werden. Bei einer Montage des Befestigungsmittels 20 an die Befestigungseinheit 10 wird das Befestigungsmittel 20 an den Teil 92 von einer Richtung, welcher der Richtung 30 entgegengesetzt ist, herangeführt, so dass das Befestigungsmittel 20 den Teil 92 umgreift und das Rastmittel 32 hinter der Hinterschneidung 94 einrastet.
  • Des Weiteren weist die Befestigungseinheit 10 zwei Schraubenmuttern 40 auf. Schrauben 102 (siehe auch 3) sind durch die Profilschiene 84 und in die Schraubenmuttern 40 geschraubt. Prinzipiell ist auch denkbar, dass die Befestigungseinheit 10 auf eine andere Weise an der Profilschiene 84 befestigt ist. In einem montierten Zustand liegt eine Seite der Türscheibe 12 an einer der Schraubenmuttern 40 an, so dass die Türscheibe 12 in der Flächenerstreckungsrichtung 82 formschlüssig befestigt ist. An einem der Türscheibe 12 zugewandten Ende der Schraubenmuttern 40 weisen diese jeweils eine Führfläche 104 auf, welche bei einer Montage der Türscheibe 12 diese auf die Anlagefläche 98 zu führt.
  • An die Anlagefläche 98 grenzt eine Anlagefläche 106 an, welche wie die Anlagefläche 98 eben ausgebildet ist und sich senkrecht zu dieser erstreckt. Die Türscheibe 12 liegt in einem montierten Zustand an der Anlagefläche 106 an. In einem geschlossenen Zustand der Hausgerätetür 50 verhindert die Anlagefläche 106, dass die Türscheibe 12 nach unten gleitet.
  • Die Befestigungseinheit 10 weist zwei zueinander spiegelverkehrt ausgebildete Teilbereiche 34, 36 auf. Diese bilden zusammen die Befestigungseinheit 10. Die Befestigungseinheit 10 weist somit spiegelverkehrt ausgebildete Pendants zu dem Rastmittel 22, den Führflächen 38, 104 und den Anlageflächen 98, 106 auf. Senkrecht durch den Haltebereich 18 und mittig durch das Befestigungsmittel 20 verläuft eine Spiegelebene 108, welche senkrecht zur Türscheibe 12 verläuft. Die Teilbereiche 34, 36 werden durch Spiegelungen an der Spiegelebene 108 aufeinander abgebildet. In einer geschlossenen Position der Hausgerätetür 50 erstreckt sich die Spiegelebene 108 ausschließlich in horizontale Richtungen. Aufgrund dieser Bauweise sind die Befestigungseinheiten 10 und 11 baugleich.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils der Hausgerätetür 50 mit der Befestigungseinheit 10, wobei die Türscheiben 12, 14 demontiert sind. An einer der Außenscheibe 100 zugewandten Seite weist die Befestigungseinheit 10 ein als Öse ausgebildetes Befestigungselement 46 auf, an welchem in dem montierten Zustand zwei Federmittel 48 eingehängt sind.

Claims (18)

  1. Hausgerätvorrichtung mit zumindest einer einstückig ausgebildeten Befestigungseinheit (10, 11) zur Befestigung einer ersten Türscheibe (12) und zur zumindest teilweisen Befestigung wenigstens einer zweiten Türscheibe (14), an welcher wenigstens ein erstes Befestigungsmittel (16) befestigt ist, wobei die Befestigungseinheit (10, 11) wenigstens einen Haltebereich (18) aufweist, mittels welchem das erste Befestigungsmittel (16) in einem Betriebszustand zumindest teilweise an der Befestigungseinheit (10, 11) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10, 11) zumindest ein Rastmittel (22) aufweist, das dazu vorgesehen ist, wenigstens eine der Türscheiben (12, 14) zu befestigen, wobei das Rastmittel (22) einen Rasthaken (96) aufweist, hinter welchem die Türscheibe (12, 14) eingerastet ist und welcher die Türscheibe (12, 14) gegen eine Anlagefläche (98) der Befestigungseinheit (10, 11) drückt.
  2. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (22) einen bogenförmigen Bereich (24) aufweist.
  3. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den bogenförmigen Bereich (24) zwei Schenkel (26, 28) angeformt sind, welche in einem montierten Zustand parallel zueinander verlaufen.
  4. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haupterstreckungsrichtung der Schenkel (26, 28) parallel zu einer Befestigungsrichtung (30) des Rastmittels (22) ist.
  5. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein zweites Befestigungsmittel (20), welches dazu vorgesehen ist, in einem Zusammenwirken mit dem Haltebereich (18) wenigstens das erste Befestigungsmittel (16) kraft- und/oder formschlüssig zu befestigen.
  6. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel (20) zumindest teilweise aus einem Stahl gebildet ist.
  7. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel (20) ein Rastmittel (32) aufweist, welches das zweite Befestigungsmittel (20) in einem montierten Zustand befestigt.
  8. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10, 11) zumindest teilweise aus Glasfasern gebildet ist.
  9. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10, 11) zwei zueinander spiegelverkehrt ausgebildete Teilbereiche (34, 36) aufweist.
  10. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10, 11) wenigstens eine Führfläche (38) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine der Türscheiben (12, 14) zu führen.
  11. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10, 11) zumindest eine Schraubenmutter (40) aufweist.
  12. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (40) in wenigstens einem montierten Zustand zumindest eine der Türscheiben (12, 14) formschlüssig befestigt.
  13. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Deformationsbegrenzungsmittel (42, 44), welches dazu vorgesehen ist, bei einem Befestigen wenigstens einer der Scheiben (12, 14) eine Deformation der Befestigungseinheit (10, 11) zu begrenzen.
  14. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (10, 11) zumindest ein Befestigungselement (46) aufweist, an welchem in zumindest einem montierten Zustand wenigstens ein Federmittel (48) befestigt ist.
  15. Hausgerätvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hausgerätetür (50), welche die Befestigungseinheit (10, 11) aufweist.
  16. Hausgerätvorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch zumindest einen Stauraum (52), in welchen die Hausgerätetür (50) in wenigstens einem Benutzungszustand zumindest zu einem Großteil eingebracht ist.
  17. Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, gekennzeichnet durch wenigstens eine Türlagereinheit (54), welche dazu vorgesehen ist, die Hausgerätetür (50) mittels einer Schiebebewegung zu einem Großteil in einen Stauraum (52) einzuführen.
  18. Hausgerät mit einer Hausgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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