DE10033358C2 - Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen - Google Patents

Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät, insbe­ sondere einen Haushaltsgarofen, mit einer Außenscheibe, wenigs­ tens zwei mit der Außenscheibe verbundenen Trägerelementen und wenigstens zwei Halteelementen mit jeweils wenigstens einem Halteabschnitt für wenigstens eine Innenscheibe, wobei die Hal­ teelemente an dem jeweiligen Trägerelement mittels wenigstens einer Rast- oder Schnappverbindung befestigt sind.
Eine derartige Tür ist beispielsweise aus DE 197 38 506 C1 be­ kannt. Sie zeigt eine Außenscheibe, zwei an der Außenscheibe befestigte Trägerelemente und eine auf den beiden Trägerelemen­ ten auf der von der Außenscheibe abgewandten Seite angeordnete Innenscheibe. Die Innenscheibe ist in einer speziellen Halte­ einrichtung entnehmbar gehaltert. Die Halteeinrichtung umfasst zwei an den Trägerelementen befestigte Halteelemente, die bezo­ gen auf die Einbaustellung an den unteren Enden der auf die Au­ ßenscheibe mittels einer Klebeverbindung aufgeklebten Träger­ elemente angeordnet sind. Zur Befestigung der Halteelemente ist in DE 197 38 506 C1 u. a. beschrieben, dass die Halteelemente an den Trägerelementen verrastet werden können. Die Ausgestal­ tung der dort beschriebenen Tür wie auch die der erfindungsge­ mäßen Tür ist derart, dass die bzw. alle vorgesehenen Innen­ scheiben mit ihrer unteren Kante ausschließlich auf den Halteelementen ruhen, ansonsten sind sie frei tragend. Das heißt, die gesamte Last der bzw. aller Innenscheiben ruht ausschließlich auf den Halteelementen, weshalb an die Befestigung derselben an den Trägerelementen besondere Anforderungen gestellt werden. Diese können mit einer Rast- oder Schnappverbindung erfüllt werden.
Aus der nachveröffentlichten Patentanmeldung DE 199 41 247 A1 ist ei­ ne entsprechende Tür bekannt, bei welcher die Rast- oder Schnappverbindung bestehend aus geeigneten Rast- oder Schnapp­ elementen und entsprechenden Rast- oder Schnappaufnahmen eine definierte Ausrichtung aufweisen, die bei der aus der nachver­ öffentlichten Anmeldung bekannten Tür senkrecht zur Längsrich­ tung des Trägerelements und damit auch zur Außenscheibe steht. Bei dieser Ausrichtung besteht nun die Gefahr, dass insbesonde­ re dann, wenn die Rast- oder Schnappelemente mit leichtem Spiel in die Rast- oder Schnappaufnahmen aufgenommen sind, aufgrund der beachtlich hohen Last der Scheiben, die senkrecht zur Aus­ richtung der Schnappverbindung auf diese wirkt (da die aufge­ nommenen Innenscheiben parallel zur Außenscheibe angeordnet sind) die Rast- oder Schnappverbindung unbeabsichtigter Weise gelöst wird und das Halteelement sich vom Trägerelement löst, so dass die Innenscheiben herausfallen können. Dies gilt insbe­ sondere im Hinblick auf die aus dem Betrieb des Garofens resul­ tierende beachtliche thermische Belastung der einzelnen Bautei­ le, die sehr hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.
Aus der DE 299 14 007 U1 ist eine Tür für ein Gerät, insbeson­ dere einen Garofen, mit unverwechselbar montierbaren Scheiben bekannt, bei der Halteelemente für Innen- und Zwischenscheiben mit an der Außenscheibe festgelegten Trägern verrastbar sind, wobei die Ausrichtung der Rastverbindung senkrecht zur Längs­ achse der Träger verläuft. Die DE 195 23 772 A1 zeigt eine Hausgeräte-Tür, vorzugsweise Ofentür eines Backofens, mit einem Türboden, an dessen Frontseite eine am Griff lagernde und in Richtung Türboden einschwenkbare Abdeckplatte mit diesem ver­ rastbar ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Tür anzugeben, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen der Schnappverbindung weit­ gehend vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An­ spruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Tür der eingangs ge­ nannten Art vorgesehen, dass jede Rast- oder Schnappverbindung mit einer definierten Ausrichtung des oder der ineinander grei­ fenden Rast- oder Schnappelemente und Rast- oder Schnappaufnah­ men unter einem Winkel ≠ 90° bezogen auf die Längsachse eines Trägerelements ausgebildet ist. Die Ausrichtung der Rast- oder Schnappverbindung unter einem von 90° abweichenden Winkel er­ möglicht es mit besonderem Vorteil, eine Art Selbstsicherung der Rast- oder Schnappverbindung zu realisieren. Denn aufgrund der Schrägstellung bzw. Verkippung der Verbindungsausrichtung wird durch die Scheibenlast bzw. die hiervon auf die Verbindung eingebrachte Kraft und den Umstand, dass die Rast- oder Schnappelemente in die Rast- oder Schnappaufnahmen eingreifen und in diesen quasi geführt sind, erreicht, dass die Rast- oder Schnappelemente in den Aufnahmen aufgrund der Schrägstellung in eine bestimmte, von der Ausrichtung definierte Richtung ge­ drängt werden. Betrachtet man die, auf die Rast- oder Schnapp­ verbindung wirkende Kraft in ihren einzelnen Beiträgen, so er­ gibt sich aufgrund der Verkippung der Verbindung ein in der Verkippungsrichtung wirkender Kraftbeitrag, der die Rastelemen­ te vorteilhaft in dieser Richtung in die Rastaufnahmen drängt.
Hierdurch wird mit besonderem Vorteil sichergestellt, dass auch bei Belastung der Rast- oder Schnappverbindung der Rast- oder Schnappeingriff der Elemente zusätzlich verstärkt wird, so dass sich quasi eine Selbstsicherung ergibt. Dabei ist es ausrei­ chend, wenn die Rast- oder Schnappverbindung schon um einen kleinen Winkel, bevorzugt ≧ ±5°, insbesondere ≧ ±10° aus der Senkrechten bezogen auf die Längsachse des Trägerelements ver­ kippt sind. Denn bereits aufgrund einer geringen Verkippung er­ gibt sich, dass die Rastelemente lastbedingt in die Aufnahmen gedrängt werden. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Schnappverbindungen an den verschiedenen Trägerelementen bzw. Halteelementen spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
Besonders vorteilhaft hinsichtlich einer sichereren Befestigung ist es, wenn jede Rast- oder Schnappverbindung ein erstes und ein zweites Rast- oder Schnappelement und entsprechende diese aufnehmende Rast- oder Schnappaufnahmen umfasst, wobei wenig­ stens eines der Rast- oder Schnappelemente und die entsprechen­ de Rast- oder Schnappaufnahme länglich ausgebildet sind.
Aufgrund dieser länglichen Ausbildung lässt sich eine sehr gute Führung des Elements in der Aufnahme realisieren, ebenso ein relativ großer Rast- oder Schnappeingriff, was für die lastbe­ dingte, in die Vorzugsrichtung drängende Krafteinleitung und die Führung von Vorteil ist.
Dabei sind unterschiedliche Modifikationen der Rast- oder Schnappverbindung denkbar. Gemäß einer ersten Erfindungsausge­ staltung kann die Rast- oder Schnappverbindung in einer zur Oberkante der Außenscheibe weisenden Richtung verkippt sein, wobei in diesem Fall das längliche Rast- oder Schnappelement bzw. die entsprechende Rast- oder Schnappaufnahme bezogen auf die Lage zur Außenscheibe hinter dem weiteren, als kurzer Vor­ sprung ausgebildeten Rast- oder Schnappelement angeordnet ist. Wie beschrieben kommen den länglichen Rast- oder Schnappelemen­ ten im Wesentlichen Führungseigenschaften zu. Das als kurzer, bevorzugt recht- oder viereckiger Vorsprung ausgebildete weite­ re Rast- oder Schnappelement übernimmt die eigentliche Rast- oder Schnappfunktion. Bei einer nach oben gekippten Ausrichtung der Rast- oder Schnappverbindung wird durch die entsprechende Anordnung gewährleistet, dass der bezogen auf die Außenscheibe vordere Rast- oder Schnappvorsprung fest in die Aufnahme ge­ drängt wird.
Eine umgekehrte Erfindungsalternative sieht vor, dass bei einer in einer zur Unterkante der Außenscheibe weisenden Richtung verkippt ausgebildeten Rast- oder Schnappverbindung das längliche Rast- oder Schnappelement bzw. die entsprechende Rast- oder Schnappaufnahme bezogen auf die Lage zur Außenscheibe vor dem weiteren, als kurzer Vorsprung ausgebildeten Rast- oder Schnap­ pelement angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die Verhältnisse gerade umgekehrt, hier wird das Halteelement nicht wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform aufgrund der an­ greifenden Scheibenlast quasi zur Außenscheibe hingedrängt, sondern von dieser weg. Da hier der die zentrale Rast- oder Schnappfunktion erfüllende kürzere Rast- oder Schnappvorsprung an der zur Außenscheibe entfernten Seite vorgesehen ist, wird auch hier erreicht, dass unter Führung durch das längliche Rast- oder Schnappelement der Vorsprung sicher in die Aufnahme gedrängt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Rast- oder Schnappelemen­ te formschlüssig in die Rast- oder Schnappaufnahmen eingreifen, um ein etwaiges Spiel zu vermeiden und die Rast- oder Schnapp­ befestigung noch weiter zu verbessern. Dabei ist festzuhalten, dass auch das längliche Rast- oder Schnappelement in einem Rast- oder Schnappeingriff mit der jeweiligen Aufnahme steht. Zweckmäßig ist es ferner, wenn die das längliche Rast- oder Schnappelement aufnehmende Rast- oder Schnappaufnahme an einer Seite offen ausgebildet ist. Dies ist vor allem bei einer Ver­ bindung, die nach oben zur Oberkante der Außenscheibe hin ge­ richtet verkippt ist von Vorteil, da es bei zur Einführ- oder Aufschnapprichtung des Halteelements offener Schnappaufnahme möglich ist, den vorderen Rast- oder Schnappvorsprung in die an dieser Seite offene Aufnahme einzuschieben und anschließend folgend das längliche Element, so dass das Halteelement beim Aufschnappen oder Aufrasten nicht allzu sehr verformt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jedes Halteelement mittels zweiter Rast- oder Schnappverbindungen am jeweiligen Trägerele­ ment gehaltert ist, wobei die Rast- oder Schnappelemente und entsprechend die Rast- oder Schnappaufnahmen der Verbindungen an zwei einander im Wesentlichen parallel gegenüberliegenden Wänden eines Halteelements bzw. eines Trägerelements vorgesehen sind. Es erfolgt bei dieser Erfindungsausgestaltung also eine "Doppelbefestigung", gleichermaßen werden hier beide Verbindun­ gen lastbedingt aufgrund der schrägstehenden Ausrichtung ver­ stärkt, was für die Befestigung insgesamt von Vorteil ist.
An den Halteabschnitten können zweckmäßigerweise mehrere, ins­ besondere drei parallel zur Außenscheibe angeordnete Innen­ scheiben an entsprechenden Halteabschnitten gehaltert sein. Je mehr Halteabschnitte vorgesehen sind, desto breiter wird das Halteelement insgesamt, und desto größer bzw. länger können die Rast- oder Schnappelemente bemessen werden. Die Halteabschnitte selbst sind zweckmäßigerweise als eine Scheibe randseitig auf­ nehmende nutartige Eintiefungen ausgebildet. Weiterhin können die Halteelemente und/oder die Trägerelemente aus Kunststoff gefertigt sein, sie können als einfache Spritzteile bzw. Hohl­ profilteile ausgeführt sein. Bevorzugt wird ein Polymerkunst­ stoff, vorzugsweise ein thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff, die in einem Spritzguss- oder Ziehverfahren verar­ beitet werden können. Ohne beschränkend verstanden zu werden können als Materialien beispielsweise halogenierte oder nicht halogenierte Kohlenwasserstoffpolymere wie Polyethylen-, Poly­ propylen-, Polystyrol-, Polyurethan-, Polyvinylchlorid- und Fluorkarbon-Werkstoffe sowie Copolymer-Verbindungen mit diesen Polymeren verwendet werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfin­ dungsgedankens ist vorgesehen, dass an jedem Halteelement seit­ liche Abdeckabschnitte vorgesehen sind, die an den Trägerele­ menten vorgesehene Randflansche, mittels denen die Trägerele­ mente unter Verwendung eines Klebers an der Außenscheibe befe­ stigt sind, überdecken. Wie bereits einleitend ausgeführt werden die Trägerelemente auf die Außenscheibe aufgeklebt. Zu die­ sem Zweck sind an ihnen seitlich abstehende Randflansche, die bevorzugt einander gegenüberliegen, vorgesehen. Derartige Paare sind bevorzugt lediglich an den oberen und unteren Enden der Trägerelemente ausgebildet. Über die Randflansche werden die Trägerelemente aufgeklebt. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Halteelemente weisen nun entsprechende Abdeckabschnitte auf, die die Randflansche überdecken und bevorzugt an wenigstens ei­ ner Seite auf der Außenscheibe aufliegen. Bevorzugt werden alle drei Seiten der Randflansche, die mittels der Abdeckabschnitte abdeckbar sind, geschlossen, das heißt, das Halteelement liegt an diesen drei Seiten auf der Außenscheibe auf. Hierdurch wird gewährleistet, dass kaum oder kein Schmutz in den Bereich der Klebeverbindung gelangt, was einen zusätzlichen Schutz der Kle­ beverbindung darstellt.
Schließlich betrifft die Erfindung einen Garofen, mit einer Ofenmuffel mit einer Beschickungsöffnung zum Einbringen von Gargut sowie einer gemäß der vorbeschriebenen Art ausgeführten Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung als Prinzipskizze einer er­ findungsgemäßen Tür,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht im Bereich der Befestigung eines Trägerelements mit aufgeschnapptem Halteelement in Richtung der Linie II-II gem. Fig. 1, und
Fig. 3 eine Sprengdarstellung eines Trägerelements und eines Halteelements.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tür 1 zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer nicht dargestellten Ofenmuffel eines Haushaltsgarofens. Die Tür 1 umfasst eine der Ofenmuffel zuge­ wandte Innenscheibe 2 und eine außenliegende, von der Ofenmuf­ fel abgewandte Außenscheibe 3, die beide vorzugsweise aus einem durchsichtigen Glas oder einer Glaskeramik bestehen. Die Innen­ scheibe 2 und die Außenscheibe 3 sind vorzugsweise rechteckig geformt, wobei die Innenscheibe 2 etwas kleiner als die Außen­ scheibe 3 ausgebildet ist.
An der Außenscheibe 3 sind zwei im Wesentlichen parallel ver­ laufende Trägerelemente 4 befestigt. Jedes Trägerelement 4 weist einen säulenartigen Mittelteil 5 auf, an dessen Seiten, sich über einen Teil seiner Länge erstreckend, Flansche ange­ formt sind. Über die Flansche sind die beiden Trägerelemente 4 jeweils mit der Außenscheibe 3 verklebt. Durch die vergleichs­ weise große Klebefläche werden Kräfte von den Trägerelementen 4 gleichmäßig auf die Außenscheibe übertragen, so dass ein Zer­ springen der Außenscheibe 3 durch thermische oder mechanische Spannungen vermieden wird. Die Klebeverbindung gewährleistet überdies eine schonende Verbindung der Trägerelemente 4 mit der Außenscheibe 3 bei der Herstellung. Es kann jedoch auch eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung oder eine andere Verbin­ dung der Trägerelemente mit der Außenscheibe vorgesehen sein. An der Außenscheibe 3 ist ferner oberseitig ein nicht gezeigter Türgriff befestigt, über den die Tür geöffnet werden kann.
An jedem Trägerelement 4 ist jeweils ein Halteelement 7 zum Be­ festigen einer oder mehrerer Innenscheiben 2 befestigt. Wie Fig. 1 zeigt sind die beiden Halteelemente 7 lediglich an den unteren Enden der Trägerelemente 4 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels zweier Rast- oder Schnappverbindungen 8a und 8b. Diese sind in Fig. 3 gezeigt, wo aufgrund der Perspektivdarstellung lediglich der die nachfolgend noch beschriebenen Rastelemente der Rastverbindung 8a zeigende Teil und der die ebenfalls nachfolgend noch beschriebenen Rast- oder Schnappauf­ nahmen der Rastverbindung 8b zeigende Teil erkennbar ist.
Jede Rast- oder Schnappverbindung 8a, 8b besteht aus zwei Ra­ stelementen 9a, 10a (bzw. 9b, 10b) sowie zwei Rast- oder Schnappaufnahmen 11a und 12a (bzw. 11b und 12b). Die Rast- oder Schnappelemente 9a, 10a und 9b, 10b sind im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel an dem Halteelement 7 und die entsprechenden Rast- oder Schnappaufnahmen 11a, 12a bzw. 11b, 12b sind am Trä­ gerelement 4 ausgebildet. Die. Rast- oder Schnappelemente Da, 10a bzw. 9b, 10b sind an jeweiligen im Wesentlichen parallel einander gegenüberliegenden Wänden 13, 14 vorgesehen, Entspre­ chendes gilt für die Rast- oder Schnappaufnahmen 11a, 12a bzw. 11b, 12b, die an entsprechenden Wänden 15, 16 des Trägerele­ ments vorgesehen sind. Das Trägerelement besteht bevorzugt aus Metallblech, das emailliert ist. Die Aufnahmen können bereits beim Herstellen des Hohlprofilteils beispielsweise durch Stan­ zen oder dergleichen eingebracht werden. Natürlich ist es auch möglich, das Trägerelement 4 aus Kunststoff herzustellen. Das Halteelement 7 ist aus Kunststoff gefertigt, es handelt sich bevorzugt um ein Spritzgussteil. Im zusammengesetzten Zustand übergreifen die Seiten 13, 14 die trägerelementseitigen Seiten 15, 16 außenseitig, die Rastelemente greifen in die jeweils zu­ geordneten Rastaufnahmen ein. Im gezeigten Beispiel ruht das Rastelement 9a in der entsprechend geformten Rast- oder Schnappaufnahme 11a, das Rast- oder Schnappelement 10a ist in der Aufnahme 12a aufgenommen, Entsprechendes gilt für das Ele­ ment 9b und die Aufnahme 11b und das Element 10b und die Auf­ nahme 12b.
Wie Fig. 3 deutlich zeigt ist jede Schnappverbindung 8a, 8b bzw. die entsprechenden Elemente 9a, 10a und 9b und 10b bzw. die Aufnahmen 11a und 12a bzw. 11b und 12b in einer vorbestimm­ ten Richtung oder Achse A ausgerichtet. Diese Achse oder Rich­ tung A verläuft unter einem Winkel α bezüglich der Senkrechten auf die Längsachse B eines Trägerelements 4. Die Rast- oder Schnappverbindungen sind also um den Winkel α bezüglich der Senkrechten verkippt. Im gezeigten Beispiel beträgt der Verkip­ pungswinkel ca. 10°. Diese Verkippung führt dazu, dass den Rast- oder Schnappverbindungen 8a, 8b quasi selbstsichernde Ei­ genschaften zukommen.
Wie beschrieben greifen die Rastelemente in die entsprechenden Aufnahmen im zusammengesetzten Zustand ein. Die Rastelemente 10a, 10b sind als relativ kurze, im gezeigten Beispiel quasi rechteckige Vorsprünge ausgebildet, die in die entsprechend ge­ formten Aufnahmen 12a, 12b bevorzugt formschlüssig eingreifen. Demgegenüber sind die Rast- oder Schnappelemente 9a und 9b so­ wie die entsprechenden Aufnahmen 11a, 11b länglich und eben­ falls recht- oder viereckig ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand sind die Elemente in den Aufnahmen aufgenommen, sie greifen in diese ein. Werden nun auf die Halterung 7 eine oder mehrere Innenscheiben aufgesetzt, wozu entsprechende im gezeig­ ten Beispiel als nutartige Eintiefungen ausgebildete Halteab­ schnitte 17 vorgesehen sind (im gezeigten Beispiel drei) so drückt die Scheibenlast die Halteelemente nach unten, da wie eingangs beschrieben die Halteelemente 7 im gezeigten Beispiel an den unteren Enden der Trägerelemente 4 angeordnet sind. Auf­ grund der Last wirkt auf jede Last- oder Schnappverbindung 8a, 8b eine Kraft. Aufgrund der Verkippung der Verbindungen 8a, 8b und die Aufnahme und Führung der Rastelemente in den entspre­ chenden Aufnahmen bewirkt diese Kraft, dass die Rast- oder Schnappelemente in Richtung zur Außenscheibe hin in den Aufnah­ men gedrängt werden. Das heißt, im gezeigten Beispiel werden die Rast- oder Schnappelemente bei aufgeschnapptem Halteelement nach rechts in Richtung der Befestigungsflansche 6, über die jeder Längsträger an der Außenscheibe angeklebt ist, gedrängt. Die Rastelemente werden also aufgrund der eingeleiteten Kraft bzw. der in Richtung ihrer Ausrichtung wirkenden Kraftkomponen­ te und der Führung in den Aufnahmen in diese eingedrückt, das heißt, die Rast- oder Schnappverbindung wird hierdurch noch verbessert bzw. der Rasteingriff verstärkt. Hierdurch zeigt die Rast- oder Schnappverbindung quasi selbstsichernde Eigenschaf­ ten, ein unbeabsichtigtes, lastbedingtes Lösen der Verbindung ist weitestgehend ausgeschlossen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist bezogen auf die Einbau­ stellung das kürzer bemessene Rast- oder Schnappelement 10a bzw. 10b in Richtung zur Außenscheibe vor dem jeweils längli­ chen Rast- oder Schnappelement 9a bzw. 9b angeordnet. Diese An­ ordnung ist im Hinblick darauf, dass die zentrale Rast- und Wi­ derlagerfunktion dem kurzen Rast- oder Schnappelement 10a bzw. 10b zukommt, bei der in Fig. 3 dargestellten Verkippung, bei welcher die Ausrichtung der Verbindung derart ist, dass sie von der Außenscheibe weg nach oben zur Oberkante der Außenscheibe weist, von Vorteil, da hier lastbedingt die Elemente bezogen auf Fig. 3 nach rechts gedrängt werden, also in Richtung der Außenscheibe. Für den Fall, dass die Ausrichtung der Verbindun­ gen 8a, 8b anders herum ist, sie also nach unten weisen, ist es zweckmäßig, wenn die Rast- oder Schnappelemente 10a, 10b von der Außenscheibe entfernt und die länglichen Elemente 9a, 9b näher zur Außenscheibe sind, da in diesem Fall lastbedingt die Elemente nach links gedrängt werden würden.
Wie beschrieben wird das Halteelement 7 auf einfache Weise auf das Trägerelement 4 aufgeschoben und aufgeschnappt, das heißt, es muss lediglich in Richtung des Pfeils C bewegt werden. Um eine allzu starke Deformierung des Halteelements zu vermeiden ist die jeweilige Rast- oder Schnappaufnahme 11a bzw. 11b an der zur Außenscheibe wegweisenden Seite offen, dort ist eine entsprechende Eintiefung 18 vorgesehen, die es ermöglicht, dass das jeweilige vordere Rast- oder Schnappelement 10a bzw. 10b ohne bereits dort gegen eine Wand oder Kante des Trägerelements gedrückt zu werden in die Aufnahme 11a bzw. 11b eingeschoben werden kann. Der erste Kontakt, der zu einer leichten Deformie­ rung führt, ergibt sich erst dann, wenn das jeweilige Element 10a bzw. 10b, das an seiner Einführseite mit einer entsprechen­ den Einführschräge 19 versehen ist, an die die jeweilige Auf­ nahme 11a bzw. 11b begrenzende Kante stößt. Hierdurch ist si­ chergestellt, dass die Deformierung sehr gering bleibt und es zu keinen irreversiblen Formänderungen, die gegebenenfalls in einer Verschlechterung des Rast- oder Schnappeingriffs resul­ tieren würde, kommt. Vielmehr federt das Halteelement 7 bei Er­ reichen der Aufschnappendstellung sofort wieder zurück, die Elemente rasten oder schnappen sicher ein.
Wie Fig. 3 bzw. Fig. 2 zeigen, sind ferner am Halteelement zwei Abdeckabschnitte 21, 22 vorgesehen, die im aufgeschnappten Zu­ stand die Flansche 6 übergreifen und abdecken. Hierdurch lässt sich ein Schutz der Klebeverbindung gegen dort angreifende Ver­ schmutzungen und dergleichen erzielen.

Claims (14)

1. Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushalts­ garofen, mit einer Außenscheibe, wenigstens zwei mit der Außenscheibe verbundenen Trägerelementen und wenigstens zwei Halteelementen mit jeweils wenigstens einem Halteab­ schnitt für wenigstens eine Innenscheibe, wobei die Hal­ teelemente an dem jeweiligen Trägerelement mittels wenig­ stens einer Rast- oder Schnappverbindung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rast- oder Schnappver­ bindung (8a, 8b) mit einer definierten Ausrichtung (A) der von der Innenscheibe kraftbelasteten Fläche bzw. Kante des oder der ineinandergreifenden Rast- oder Schnappelemente (9a, 10a, 9b, 10b) und Rast- oder Schnappaufnahmen (11a, 12a, 11b, 12b) unter einem Winkel (α) ≠ 90° bezogen auf die Längsachse (B) eines Trägerelements (4) ausgebildet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftbelastete Fläche bzw. Kante der Rast- oder Schnapp­ verbindungen (8a, 8b) um einen Winkel ≧ ±5°, insbesondere ≧ ±10° aus der Senkrechten bezogen auf die Längsachse (B) des Trägerelements (4) verkippt sind.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rast- oder Schnappverbindung (8a, 8b) ein erstes und ein zweites Rast- oder Schnappelement (9a, 10a, 9b, 10b) und entsprechende diese aufnehmende Rast- oder Schnappauf­ nahmen (11a, 12a, 11b, 12b) umfasst, wobei wenigstens ei­ nes der Rast- oder Schnappelemente (9a, 9b) und die ent­ sprechende Rast- oder Schnappaufnahme (11a, 11b) länglich ausgebildet sind.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bei einer in einer zur Oberkante der Außenscheibe (3) weisen­ den Richtung verkippt ausgebildeten Rast- oder Schnappver­ bindung (8a, 8b) das längliche Rast- oder. Schnappelement (9a, 9b) bzw. die entsprechende Rast- oder Schnappaufnahme (11a, 11b) bezogen auf die Lage zur Außenscheibe (3) hin­ ter dem weiteren, vorzugsweise als kurzer Vorsprung ausge­ bildeten Rast- oder Schnappelement (10a, 10b) bzw. der Rast- oder Schnappaufnahme (12a, 12b) angeordnet ist.
5. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bei einer in einer zur Unterkante der Außenscheibe weisenden Richtung verkippt ausgebildeten Rast- oder Schnappverbin­ dung das längliche Rast- oder Schnappelement bzw. die ent­ sprechende Rast- oder Schnappaufnahme bezogen auf die Lage zur Außenscheibe vor dem weiteren, als kurzer Vorsprung ausgebildeten Rast- oder Schnappelement angeordnet ist.
6. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappelemente (9a, 10a, 9b, 10b) formschlüssig in die Rast- oder Schnappauf­ nahmen (11a, 12a, 11b, 12b) eingreifen.
7. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die das längliche Rast- oder Schnappelement (9a, 9b) aufnehmende Rast- oder Schnappaufnahme (11a, 11b) an einer Seite offen (18) ausgebildet ist.
8. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass jedes Halteelement (7) mittels zweier Rast- oder Schnappverbindungen (8a, 8b) am jeweiligen Trä­ gerelement (4) gehaltert ist, wobei die Rast- oder Schnap­ pelemente (9a, 10a, 9b, 10b) und entsprechend die Rast- oder Schnappaufnahmen (11a, 12a, 11b, 12b) der beiden Verbindungen an zwei einander im Wesentlichen parallel gegen­ überliegenden Wänden (13, 14 bzw. 15, 16) eines Halteele­ ments (7) bzw. eines Trägerelements (4) vorgesehen sind.
9. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappelemente (9a, 10a, 9b, 10b) an den Halteelementen (7) und die Rast- oder Schnappaufnahmen (11a, 12a, 11b, 12b) an den Trägerelemen­ ten (4) vorgesehen sind.
10. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an den Halteelementen (7) mehrere, ins­ besondere drei parallel zur Außenscheibe (3) angeordnete Innenscheiben (2) an entsprechenden Halteabschnitten (17) gehaltert sind.
11. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Halteabschnitte (17) als eine Scheibe (2) randseitig aufnehmende nutartige Eintiefungen ausgebildet sind.
12. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Halteelemente (7) und/oder die Trä­ gerelemente (4) aus Kunststoff sind.
13. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an jedem Halteelement (7) seitliche Ab­ deckabschnitte (21, 22) vorgesehen sind, die an den Trä­ gerelementen (4) vorgesehene Randflansche (6), mittels de­ nen die Trägerelemente (4) unter Verwendung eines Klebers an der Außenscheibe (3) befestigt sind, überdecken.
14. Garofen, mit einer Ofenmuffel mit einer Beschickungsöff­ nung zum Einbringen von Gargut und einer Tür (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Verschließen der Be­ schickungsöffnung.
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