DE10033358A1 - Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen - Google Patents

Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen

Info

Publication number
DE10033358A1
DE10033358A1 DE10033358A DE10033358A DE10033358A1 DE 10033358 A1 DE10033358 A1 DE 10033358A1 DE 10033358 A DE10033358 A DE 10033358A DE 10033358 A DE10033358 A DE 10033358A DE 10033358 A1 DE10033358 A1 DE 10033358A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snap
elements
locking
door according
outer pane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10033358A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10033358C2 (de
Inventor
Rolf Stahlmann
Harald Poerner
Dietmar Hildner
Heinz Gieselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Rothenburg GmbH Factory and Development
Original Assignee
AEG Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Hausgeraete GmbH filed Critical AEG Hausgeraete GmbH
Priority to DE10033358A priority Critical patent/DE10033358C2/de
Priority to EP01108726A priority patent/EP1172614B1/de
Priority to DK01108726T priority patent/DK1172614T3/da
Priority to DE50103189T priority patent/DE50103189D1/de
Priority to AT01108726T priority patent/ATE273484T1/de
Priority to ES01108726T priority patent/ES2223675T3/es
Publication of DE10033358A1 publication Critical patent/DE10033358A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10033358C2 publication Critical patent/DE10033358C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit einer Außenscheibe, wenigstens zwei mit der Außenscheibe verbundenen Trägerelementen und wenigstens zwei Halteelementen mit jeweils wenigstens einem Halteabschnitt für wenigstens eine Innenscheibe, wobei die Halteelemente an dem jeweiligen Trägerelement mittels wenigstens einer Rast- oder Schnappverbindung befestigt sind, wobei jede Rast- oder Schnappverbindung mit einer definierten Ausrichtung (A) des oder der ineinandergreifenden Rast- oder Schnappelemente und Rast- oder Schnappaufnahmen unter einem Winkel (alpha) NOTEQUAL 90 DEG , bezogen auf die Längsachse (B) eines Trägerelements, ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät, insbe­ sondere einen Haushaltsgarofen, mit einer Außenscheibe, wenig­ stens zwei mit der Außenscheibe verbundenen Trägerelementen und wenigstens zwei Halteelementen mit jeweils wenigstens einem Halteabschnitt für wenigstens eine Innenscheibe, wobei die Hal­ teelemente an dem jeweiligen Trägerelement mittels wenigstens einer Rast- oder Schnappverbindung befestigt sind.
Eine derartige Tür ist beispielsweise aus DE 197 38 506 C1 be­ kannt. Sie zeigt eine Außenscheibe, zwei an der Außenscheibe befestigte Trägerelemente und eine auf den beiden Trägerelemen­ ten auf der von der Außenscheibe abgewandten Seite angeordnete Innenscheibe. Die Innenscheibe ist in einer speziellen Halte­ einrichtung entnehmbar gehaltert. Die Halteeinrichtung umfasst zwei an den Trägerelementen befestigte Halteelemente, die bezo­ gen auf die Einbaustellung an den unteren Enden der auf die Au­ ßenscheibe mittels einer Klebeverbindung aufgeklebten Träger­ elemente angeordnet sind. Zur Befestigung der Halteelemente ist in DE 197 38 506 C1 u. a. beschrieben, dass die Halteelemente an den Trägerelementen verrastet werden können. Die Ausgestal­ tung der dort beschriebenen Tür wie auch die der erfindungsge­ mäßen Tür ist derart, dass die bzw. alle vorgesehenen Innen­ scheiben mit ihrer unteren Kante ausschließlich auf den Halteelementen ruhen, ansonsten sind sie frei tragend. Das heißt, die gesamte Last der bzw. aller Innenscheiben ruht ausschließlich auf den Halteelementen, weshalb an die Befestigung derselben an den Trägerelementen besondere Anforderungen gestellt werden. Diese können mit einer Rast- oder Schnappverbindung erfüllt werden.
Aus der nachveröffentlichten Patentanmeldung 199 41 247 ist ei­ ne entsprechende Tür bekannt, bei welcher die Rast- oder Schnappverbindung bestehend aus geeigneten Rast- oder Schnap­ pelementen und entsprechenden Rast- oder Schnappaufnahmen eine definierte Ausrichtung aufweisen, die bei der aus der nachver­ öffentlichten Anmeldung bekannten Tür senkrecht zur Längsrich­ tung des Trägerelements und damit auch zur Außenscheibe steht. Bei dieser Ausrichtung besteht nun die Gefahr, dass insbesonde­ re dann, wenn die Rast- oder Schnappelemente mit leichtem Spiel in die Rast- oder Schnappaufnahmen aufgenommen sind, aufgrund der beachtlich hohen Last der Scheiben, die senkrecht zur Aus­ richtung der Schnappverbindung auf diese wirkt (da die aufge­ nommenen Innenscheiben parallel zur Außenscheibe angeordnet sind) die Rast- oder Schnappverbindung unbeabsichtigter Weise gelöst wird und das Halteelement sich vom Trägerelement löst, so dass die Innenscheiben herausfallen können. Dies gilt insbe­ sondere im Hinblick auf die aus dem Betrieb des Garofens resul­ tierende beachtliche thermische Belastung der einzelnen Bautei­ le, die sehr hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Tür anzu­ geben, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen der Schnappverbindung weitgehend vermieden wird.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Tür der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass jede Rast- oder Schnappverbindung mit einer definierten Ausrichtung des oder der ineinander greifenden Rast- oder Schnappelemente und Rast- oder Schnappaufnahmen unter einem Winkel ≠ 90° bezogen auf die Längsachse eines Trägerelements ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Ausrichtung der Rast- oder Schnappverbin­ dung unter einem von 90° abweichenden Winkel ermöglicht es mit besonderem Vorteil, eine Art Selbstsicherung der Rast- oder Schnappverbindung zu realisieren. Denn aufgrund der Schrägstel­ lung bzw. Verkippung der Verbindungsausrichtung wird durch die Scheibenlast bzw. Wie hiervon auf die Verbindung eingebrachte Kraft und den Umstand, dass die Rast- oder Schnappelemente in die Rast - oder Schnappaufnahmen eingreifen und in diesen quasi geführt sind, erreicht, dass die Rast- oder Schnappelemente in den Aufnahmen aufgrund der Schrägstellung in eine bestimmte, von der Ausrichtung definierte Richtung gedrängt werden. Be­ trachtet man die auf die Rast- oder Schnappverbindung wirkende Kraft in ihren einzelnen Beiträgen, so ergibt sich aufgrund der Verkippung der Verbindung ein in der Verkippungsrichtung wir­ kender Kraftbeitrag, der die Rastelemente vorteilhaft in dieser Richtung in den Rastaufnahmen drängt. Hierdurch wird mit beson­ derem Vorteil sichergestellt, dass auch bei Belastung der Rast- oder Schnappverbindung der Rast- oder Schnappeingriff der Ele­ mente zusätzlich verstärkt wird, so dass sich quasi eine Selbstsicherung ergibt. Dabei ist es ausreichend, wenn die Rast- oder Schnappverbindung schon um einen kleinen Winkel, be­ vorzugt ≧ ±5°, insbesondere ≧ ±10° aus der Senkrechten bezogen auf die Längsachse des Trägerelements verkippt sind. Denn be­ reits aufgrund einer geringen Verkippung ergibt sich, dass die Rastelemente lastbedingt in die Aufnahmen gedrängt werden. Da­ bei versteht es sich von selbst, dass die Schnappverbindungen an den verschiedenen Trägerelementen bzw. Halteelementen spie­ gelbildlich zueinander ausgebildet sind.
Besonders vorteilhaft hinsichtlich einer sichereren Befestigung ist es, wenn jede Rast- oder Schnappverbindung ein erstes und ein zweites Rast- oder Schnappelement und entsprechende diese aufnehmende Rast- oder Schnappaufnahmen umfasst, wobei wenig­ stens eines der Rast- oder Schnappelemente und die entsprechen­ de Rast- oder Schnappaufnahme länglich ausgebildet sind.
Aufgrund dieser länglichen Ausbildung lässt sich eine sehr gute Führung des Elements in der Aufnahme realisieren, ebenso ein relativ größer Rast- oder Schnappeingriff, was für die lastbe­ dingte, in die Vorzugsrichtung drängende Krafteinleitung und die Führung von Vorteil ist.
Dabei sind unterschiedliche Modifikationen der Rast- oder Schnappverbindung denkbar. Gemäß einer ersten Erfindungsausge­ staltung kann die Rast- oder Schnappverbindung in einer zur Oberkante der Außenscheibe weisenden Richtung verkippt sein, wobei in diesem Fall das längliche Rast- oder Schnappelement bzw. die entsprechende Rast- oder Schnappaufnahme bezogen auf die Lage zur Außenscheibe hinter dem weiteren, als kurzer Vor­ sprung ausgebildeten Rast- oder Schnappelement angeordnet ist. Wie beschrieben kommen den länglichen Rast- oder Schnappelemen­ ten im Wesentlichen Führungseigenschaften zu. Das als kurzer, bevorzugt recht- oder viereckiger Vorsprung ausgebildete weite­ re Rast- oder Schnappelement übernimmt die eigentliche Rast- oder Schnappfunktion. Bei einer nach oben gekippten Ausrichtung der Rast- oder Schnappverbindung wird durch die entsprechende Anordnung gewährleistet, dass der bezogen auf die Außenscheibe vordere Rast- oder Schnappvorsprung fest in die Aufnahme ge­ drängt wird.
Eine umgekehrte Erfindungsalternative sieht, vor, dass bei einer in einer zur Unterkante der Außenscheibe weisenden Richtung verkippt ausgebildeten Rast- oder Schnappverbindung das längliche Rast- oder Schnappelement bzw. die entsprechende Rast- oder Schnappaufnahme bezogen auf die Lage zur Außenscheibe vor dem weiteren, als kurzer Vorsprung ausgebildeten Rast- oder Schnap­ pelement angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung sind die Verhältnisse gerade umgekehrt, hier wird das Halteelement nicht wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform aufgrund der an­ greifenden Scheibenlast quasi zur Außenscheibe hingedrängt, sondern von dieser weg. Da hier der diezentrale Rast - oder Schnappfunktion erfüllende kürzere Rast- oder Schnappvorsprung an der zur Außenscheibe entfernten Seite vorgesehen ist, wird auch hier erreicht, dass unter Führung durch das längliche Rast- oder Schnappelement der Vorsprung sicher in die Aufnahme gedrängt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Rast- oder Schnappelemen­ te formschlüssig in die Rast- oder Schnappaufnahmen eingreifen, um ein etwaiges Spiel zu vermeiden und die Rast- oder Schnapp­ befestigung noch weiter zu verbessern. Dabei ist festzuhalten, dass auch das längliche Rast- oder Schnappelement in einem Rast- oder Schnappeingriff mit der jeweiligen Aufnahme steht. Zweckmäßig ist es ferner, wenn die das längliche Rast- oder Schnappelement aufnehmende Rast- oder Schnappaufnahme an einer Seite offen ausgebildet ist. Dies ist vor allem bei einer Ver­ bindung, die nach oben zur Oberkante der Außenscheibe hin ge­ richtet verkippt ist von Vorteil, da es bei zur Einführ- oder Aufschnapprichtung des Halteelements offener Schnappaufnahme möglich ist, den vorderen Rast- oder Schnappvorsprung in die an dieser Seite offene Aufnahme einzuschieben und anschließend folgend das längliche Element, so dass das Halteelement beim Aufschnappen oder Aufrasten nicht allzu sehr verformt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn jedes Halteelement mittels zweiter Rast- oder Schnappverbindungen am jeweiligen Trägerele­ ment gehaltert ist, wobei die Rast- oder Schnappelemente und entsprechend die Rast- oder Schnappaufnahmen der Verbindungen an zwei einander im Wesentlichen parallel gegenüberliegenden Wänden eines Halteelements bzw. eines Trägerelements vorgesehen sind. Es erfolgt bei dieser Erfindungsausgestaltung also eine "Doppelbefestigung", gleichermaßen werden hier beide Verbindun­ gen lastbedingt aufgrund der schrägstehenden Ausrichtung ver­ stärkt, was für die Befestigung insgesamt von Vorteil ist.
An den Halteabschnitten können zweckmäßigerweise mehrere, ins­ besondere drei parallel zur Außenscheibe angeordnete Innen­ scheiben an entsprechenden Halteabschnitten gehaltert sein. Je mehr Halteabschnitte vorgesehen sind, desto breiter wird das Halteelement insgesamt, und desto größer bzw. länger können die Rast- oder Schnappelemente bemessen werden. Die Halteabschnitte selbst sind zweckmäßigerweise als eine Scheibe randseitig auf­ nehmende nutartige Eintiefungen ausgebildet. Weiterhin können die Halteelemente und/oder die Trägerelemente aus Kunststoff gefertigt sein, sie können als einfache Spritzteile bzw. Hohl­ profilteile ausgeführt sein. Bevorzugt wird ein Polymerkunst­ stoff, vorzugsweise ein thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff, die in einem Spritzguss- oder Ziehverfahren verar­ beitet werden können. Ohne beschränkend verstanden zu werden können als Materialien beispielsweise halogenierte oder nicht halogenierte Kohlenwasserstoffpolymere wie Polyethylen-, Poly­ propylen-, Polystyrol-, Polyurethan-, Polyvinylchlorid- und Fluorkarbon-Werkstoffe sowie Copolymer-Verbindungen mit diesen Polymeren verwendet werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfin­ dungsgedankens ist vorgesehen, dass an jedem Halteelement seit­ liche Abdeckabschnitte vorgesehen sind, die an den Trägerele­ menten vorgesehene Randflansche, mittels denen die Trägerele­ mente unter Verwendung eines Klebers an der Außenscheibe befe­ stigt sind, überdecken. Wie bereits einleitend ausgeführt werden die Trägerelemente auf die Außenscheibe aufgeklebt. Zu die­ sem Zweck sind an ihnen seitlich abstehende Randflansche, die bevorzugt einander gegenüberliegen, vorgesehen. Derartige Paare sind bevorzugt lediglich an den oberen und unteren Enden der Trägerelemente ausgebildet. Über die Randflansche werden die Trägerelemente aufgeklebt. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Halteelemente weisen nun entsprechende Abdeckabschnitte auf, die die Randflansche überdecken und bevorzugt an wenigstens ei­ ner Seite auf der Außenscheibe aufliegen. Bevorzugt werden alle drei Seiten der Randflansche, die mittels der Abdeckabschnitte abdeckbar sind, geschlossen, das heißt, das Halteelement liegt an diesen drei Seiten auf der Außenscheibe auf. Hierdurch wird gewährleistet, dass kaum oder kein Schmutz in den Bereich der Klebeverbindung gelangt, was einen zusätzlichen Schutz der Kle­ beverbindung darstellt.
Schließlich betrifft die Erfindung einen Garofen, mit einer Ofenmuffel mit einer Beschickungsöffnung zum Einbringen von Gargut sowie einer gemäß der vorbeschriebenen Art ausgeführten Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung als Prinzipskizze einer er­ findungsgemäßen Tür,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht im Bereich der Befestigung eines Trägerelements mit aufgeschnapptem Halteelement in Richtung der Linie II-II gem. Fig. 1, und
Fig. 3 eine Sprengdarstellung eines Trägerelements und eines Halteelements.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tür 1 zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer nicht dargestellten Ofenmuffel eines Haushaltsgarofens. Die Tür 1 umfasst eine der Ofenmuffel zuge­ wandte Innenscheibe 2 und eine außenliegende, von der Ofenmuf­ fel abgewandte Außenscheibe 3, die beide vorzugsweise aus einem durchsichtigen Glas oder einer Glaskeramik bestehen. Die Innen­ scheibe 2 und die Außenscheibe 3 sind vorzugsweise rechteckig geformt, wobei die Innenscheibe 2 etwas kleiner als die Außen­ scheibe 3 ausgebildet ist.
An der Außenscheibe 3 sind zwei im Wesentlichen parallel ver­ laufende Trägerelemente 4 befestigt. Jedes Trägerelement 4 weist einen säulenartigen Mittelteil 5 auf, an dessen Seiten, sich über einen Teil seiner Länge erstreckend, Flansche ange­ formt sind. Über die Flansche sind die beiden Trägerelemente 4 jeweils mit der Außenscheibe 3 verklebt. Durch die vergleichs­ weise große Klebefläche werden Kräfte von den Trägerelementen 4 gleichmäßig auf die Außenscheibe übertragen, so dass ein Zer­ springen der Außenscheibe 3 durch thermische oder mechanische Spannungen vermieden wird. Die Klebeverbindung gewährleistet überdies eine schonende Verbindung der Trägerelemente 4 mit der Außenscheibe 3 bei der Herstellung. Es kann jedoch auch eine Schraubverbindung, eine Rastverbindung oder eine andere Verbin­ dung der Trägerelemente mit der Außenscheibe vorgesehen sein. An der Außenscheibe 3 ist ferner oberseitig ein nicht gezeigter Türgriff befestigt, über den die Tür geöffnet werden kann.
An jedem Trägerelement 4 ist jeweils ein Halteelement 7 zum Be­ festigen einer oder mehrerer Innenscheiben 2 befestigt. Wie Fig. 1 zeigt sind die beiden Halteelemente 7 lediglich an den unteren Enden der Trägerelemente 4 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels zweier Rast- oder Schnappverbindungen 8a und 8b. Diese sind in Fig. 3 gezeigt, wo aufgrund der Perspektivdarstellung lediglich der die nachfolgend noch beschriebenen Rastelemente der Rastverbindung 8a zeigende Teil und der die ebenfalls nachfolgend noch beschriebenen Rast- oder Schnappauf­ nahmen der Rastverbindung 8b zeigende Teil erkennbar ist.
Jede Rast- oder Schnappverbindung 8a, Sb besteht aus zwei Ra­ stelementen 9a, 10a (bzw. 9b, 10b) sowie zwei Rast- oder Schnappaufnahmen 11a und 12a (bzw. 11b und 12b). Die Rast- oder Schnappelemente 9a, 10a und 9b, 10b sind im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel an dem Halteelement 7 und die entsprechenden Rast- oder Schnappaufnahmen 11a, 12a bzw. 11b, 12b sind am Trä­ gerelement 4 ausgebildet. Die Rast- oder Schnappelemente Da, 10a bzw. 9b, 10b sind an jeweiligen im Wesentlichen parallel einander gegenüberliegenden Wänden 13, 14 vorgesehen, Entspre­ chendes gilt für die Rast- oder Schnappaufnahmen 11a, 12a bzw. 11b, 12b, die an entsprechenden Wänden 15, 16 des Trägerele­ ments vorgesehen sind. Das Trägerelement besteht bevorzugt aus Metallblech, das emailliert ist. Die Aufnahmen können bereits beim Herstellen des Hohlprofilteils beispielsweise durch Stan­ zen oder dergleichen eingebracht werden. Natürlich ist es auch möglich, das Trägerelement 4 aus Kunststoff herzustellen. Das Halteelement 7 ist aus Kunststoff gefertigt, es handelt, sich bevorzugt um ein Spritzgussteil. Im zusammengesetzten Zustand übergreifen die Seiten 13, 14 die trägerelementseitigen Seiten 15, 16 außenseitig, die Rastelemente greifen in die jeweils zu­ geordneten Rastaufnahmen ein. Im gezeigten Beispiel ruht das Rastelement 9a in der entsprechend geformten Rast- oder Schnappaufnahme 11a, das Rast- oder Schnappelement 10a ist in der Aufnahme 12a aufgenommen, Entsprechendes gilt für das Ele­ ment 9b und die Aufnahme 11b und das Element 10b und die Auf­ nahme 12b.
Wie Fig. 3 deutlich zeigt ist jede Schnappverbindung 8a, 8b bzw. die entsprechenden Elemente 9a, 10a und 9b und 10b bzw. die Aufnahmen 11a und 12a bzw. 11b und 12b in einer vorbestimm­ ten Richtung oder Achse A ausgerichtet. Diese Achse oder Rich­ tung A verläuft unter einem Winkel α bezüglich der Senkrechten auf die Längsachse B eines Trägerelements 4. Die Rast- oder Schnappverbindungen sind also um den Winkel α bezüglich der Senkrechten verkippt. Im gezeigten Beispiel beträgt der Verkip­ pungswinkel ca. 10°. Diese Verkippung führt dazu, dass den Rast- oder Schnappverbindungen 8a, 8b quasi selbstsichernde Ei­ genschaften zukommen.
Wie beschrieben greifen die Rastelemente in die entsprechenden Aufnahmen im zusammengesetzten Zustand ein. Die Rastelemente 10a, 10b sind als relativ kurze, im gezeigten Beispiel quasi rechteckige Vorsprünge ausgebildet, die in die entsprechend ge­ formten Aufnahmen 12a, 12b bevorzugt formschlüssig eingreifen. Demgegenüber sind die Rast- oder Schnappelemente 9a und 9b so­ wie die entsprechenden Aufnähmen 11a, 11b länglich und eben­ falls recht- oder viereckig ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand sind die Elemente in den Aufnahmen aufgenommen, sie greifen in diese ein. Werden nun auf die Halterung 7 eine oder mehrere Innenscheiben aufgesetzt, wozu entsprechende im gezeig­ ten Beispiel als nutartige Eintiefungen ausgebildete Halteab­ schnitte 17 vorgesehen sind (im gezeigten Beispiel drei) so drückt die Scheibenlast die Halteelemente nach unten, da wie eingangs beschrieben die Halteelemente 7 im gezeigten Beispiel an den unteren Enden der Trägerelemente 4 angeordnet sind. Auf­ grund der Last wirkt auf jede Last- oder Schnappverbindung 8a, 8b eine Kraft. Aufgrund der Verkippung der Verbindungen 8a, 8b und die Aufnahme und Führung der Rastelemente in den entspre­ chenden Aufnahmen bewirkt diese Kraft, dass die Rast- oder Schnappelemente in Richtung zur Außenscheibe hin in den Aufnah­ men gedrängt werden. Das heißt, im gezeigten Beispiel werden die Rast- oder Schnappelemente bei aufgeschnapptem Halteelement nach rechts in Richtung der Befestigungsflansche 6, über die jeder Längsträger an der Außenscheibe angeklebt ist, gedrängt. Die Rastelemente werden also aufgrund der eingeleiteten Kraft bzw. der in Richtung ihrer Ausrichtung wirkenden Kraftkomponen­ te und der Führung in den Aufnahmen in diese eingedrückt, das heißt, die Rast- oder Schnappverbindung wird hierdurch noch verbessert bzw. der Rasteingriff verstärkt. Hierdurch zeigt die Rast- oder Schnappverbindung quasi selbstsichernde Eigenschaf­ ten, ein unbeabsichtigtes, lastbedingtes Lösen der Verbindung ist weitestgehend ausgeschlossen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist bezogen auf die Einbau­ stellung das kürzer bemessene Rast- oder Schnappelement 10a bzw. 10b in Richtung zur Außenscheibe vor dem jeweils längli­ chen Rast- oder Schnappelement 9a bzw. 9b angeordnet. Diese An­ ordnung ist im Hinblick darauf, dass die zentrale Rast- und Wi­ derlagerfunktion dem kurzen Rast- oder Schnappelement 10a bzw. 10b zukommt, bei der in Fig. 3 dargestellten Verkippung, bei welcher die Ausrichtung der Verbindung derart ist, dass sie von der Außenscheibe weg nach oben, zur Oberkante der Außenscheibe weist, von Vorteil, da hier lastbedingt die Elemente bezogen auf Fig. 3 nach rechts gedrängt werden, also in Richtung der Außenscheibe. Für den Fall, dass die Ausrichtung der Verbindun­ gen 8a, 8b anders herum ist, sie also nach unten weisen, ist es zweckmäßig, wenn die Rast- oder Schnappelemente 10a, 10b von der Außenscheibe entfernt und die länglichen Elemente 9a, 9b näher zur Außenscheibe sind, da in diesem Fall lastbedingt die Elemente nach links gedrängt werden würden.
Wie beschrieben wird das Halteelement 7 auf einfache Weise auf das Trägerelement 4 aufgeschoben und aufgeschnappt, das heißt, es muss lediglich in Richtung des Pfeils C bewegt werden. Um eine allzu stärke Deformierung des Halteelements zu vermeiden ist, die jeweilige Rast- oder Schnappaufnahme 11a bzw. 11b an der zur Außenscheibe wegweisenden Seite offen, dort ist eine entsprechende Eintiefung 18 vorgesehen, die es ermöglicht, dass das jeweilige vordere Rast- oder Schnappelement 10a bzw. 10b ohne bereits dort gegen eine Wand oder Kante des Trägerelements gedrückt zu werden in die Aufnahme 11a bzw. 11b eingeschoben werden kann. Der erste Kontakt, der zu einer leichten Deformie­ rung führt, ergibt sich erst dann, wenn das jeweilige Element 10a bzw. 10b, das an seiner Einführseite mit einer entsprechen­ den Einführschräge 19 versehen ist, an die die jeweilige Auf­ nahme 11a bzw. 11b begrenzende Kante stößt. Hierdurch ist si­ chergestellt, dass die Deformierung sehr gering bleibt und es zu keinen irreversiblen Formänderungen, die gegebenenfalls in einer Verschlechterung des Rast- oder Schnappeingriffs resul­ tieren würde, kommt. Vielmehr federt das Halteelement 7 bei Er­ reichen der Aufschnappendstellung sofort wieder zurück, die Elemente rasten oder schnappen sicher ein.
Wie Fig. 3 bzw. Fig. 2 zeigen, sind ferner am Halteelement zwei Abdeckabschnitte 21, 22 vorgesehen, die im aufgeschnappten Zu­ stand die Flansche 6 übergreifen und abdecken. Hierdurch lässt sich ein Schutz der Klebeverbindung gegen dort angreifende Ver­ schmutzungen und dergleichen erzielen.

Claims (14)

1. Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushalts­ garofen, mit einer Außenscheibe, wenigstens zwei mit der Außenscheibe verbundenen Trägerelementen und wenigstens zwei Halteelementen mit jeweils wenigstens einem Halteab­ schnitt für wenigstens eine Innenscheibe, wobei die Hal­ teelemente an dem jeweiligen Trägerelement mittels wenig­ stens einer Rast- oder Schnappverbindung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rast- oder Schnappver­ bindung (8a, 8b) mit einer definierten Ausrichtung (A) des oder der ineinandetgreifenden Rast- oder Schnappelemente (9a, 10a, 9b, 10b) und Rast- oder Schnappaufnahmen (11a, 12a, 11b, 12b)unter einem Winkel (α) ≠ 90° bezogen auf die Längsachse. (B) eines Trägerelements (4) ausgebildet ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappverbindungen (8a, 8b) um einen Winkel ≧ ±5°, insbesondere ≧ ±10° aus der Senkrechten bezogen auf die Längsachse (B) des Trägerelements (4) verkippt sind.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rast- oder Schnappverbindung (8a, 8b) ein erstes und ein zweites Rast- oder Schnappelement (9a, 10a, 9b, 10b) und entsprechende diese aufnehmende Rast- oder Schnappauf­ nahmen (11a, 12a, 11b, 12b) umfasst, wobei wenigstens ei­ nes der Rast- oder Schnappelemente (9a, 9b) und die ent­ sprechende Rast- oder Schnappaufnahme (11a, 11b) länglich ausgebildet sind.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bei einer in einer zur Oberkante der Außenscheibe (3) weisenden Richtung verkippt ausgebildeten Rast- oder Schnappver­ bindung (8a, 8b) das längliche Rast- oder Schnappelement (9a, 9b) bzw. die entsprechende Rast- oder Schnappaufnahme. (11a, 11b) bezogen auf die Lage zur Außenscheibe (3) hin­ ter dem weiteren, vorzugsweise als kurzer Vorsprung ausge­ bildeten Rast- oder Schnappelement (10a, 10b) bzw. der Rast- oder Schnappaufnahme (12a, 12b) angeordnet ist.
5. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bei einer in einer zur Unterkante der Außenscheibe weisenden Richtung verkippt ausgebildeten Rast- oder Schnappverbin­ dung das längliche Rast- oder Schnappelement bzw. die ent­ sprechende Rast- oder Schnappaufnahme bezogen auf die Lage zur Außenscheibe vor dem weiteren, als kurzer Vorsprung ausgebildeten Rast- oder Schnappelement angeordnet ist.
6. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappelemente (9a, 10a, 9b; 10b) formschlüssig in die Rast- oder Schnappauf­ nahmen (11a, 12a, 11b, 12b) eingreifen.
7. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die das längliche Rast- oder Schnappelement (9a, 9b) aufnehmende Rast- oder Schnappaufnahme (11a, 11b) an einer Seite offen (18) ausgebildet ist.
8. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass jedes Halteelement (7) mittels zweier Rast- oder Schnappverbindungen (8a, 8b) am jeweiligen Trä­ gerelement (4) gehaltert ist, wobei die Rast- oder Schnap­ pelemente (9a, 10a, 9b, 10b) und entsprechend die Rast- oder Schnappaufnahmen (11a, 12a, 11b, 12b) der beiden Ver­ bindungen an zwei einander im Wesentlichen parallel gegenüberliegenden Wänden (13, 14 bzw. 15, 16) eines Halteele­ ments (7) bzw. eines Trägerelements (4) vorgesehen sind.
9. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rast- oder Schnappelemente (9a, 10a, 9b, 10b) an den Halteelementen (7) und die Rast - oder Schnappaufnahmen (11a, 12a, 11b, 12b) an den Trägerelemen­ ten (4) vorgesehen sind.
10. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an den Halteelementen (7) mehrere, ins­ besondere drei parallel zur Außenscheibe. (3) angeordnete Innenscheiben (2) an entsprechenden Halteabschnitten (17) gehaltert sind.
11. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Halteabschnitte (17) als eine Scheibe (2) randseitig aufnehmende nutartige Eintiefungen ausgebildet sind.
12. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Halteelemente (7) und/oder die Trä­ gerelemente (4) aus Kunststoff sind.
13. Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an jedem Halteelement (7) seitliche Ab­ deckabschnitte (21, 22) vorgesehen sind, die an den Trä­ gerelementen (4) vorgesehene Randflansche (6), mittels de­ nen die Trägerelemente (4) unter Verwendung eines Klebers an der Außenscheibe (3) befestigt sind, überdecken.
14. Garofen, mit einer Ofenmuffel mit einer Beschickungsöff­ nung zum Einbringen von Gargut und einer Tür (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Verschließen der Be­ schickungsöffnung.
DE10033358A 2000-07-08 2000-07-08 Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen Expired - Fee Related DE10033358C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10033358A DE10033358C2 (de) 2000-07-08 2000-07-08 Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen
EP01108726A EP1172614B1 (de) 2000-07-08 2001-04-06 Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen
DK01108726T DK1172614T3 (da) 2000-07-08 2001-04-06 Dör til et husholdningsapparat, især en husholdningsovn
DE50103189T DE50103189D1 (de) 2000-07-08 2001-04-06 Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen
AT01108726T ATE273484T1 (de) 2000-07-08 2001-04-06 Tür für ein haushaltsgerät, insbesondere einen haushaltsgarofen
ES01108726T ES2223675T3 (es) 2000-07-08 2001-04-06 Puerta para un electrodomestico, especialmente para un horno de fermentacion domestico.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10033358A DE10033358C2 (de) 2000-07-08 2000-07-08 Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10033358A1 true DE10033358A1 (de) 2002-01-24
DE10033358C2 DE10033358C2 (de) 2003-07-31

Family

ID=7648328

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10033358A Expired - Fee Related DE10033358C2 (de) 2000-07-08 2000-07-08 Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen
DE50103189T Expired - Fee Related DE50103189D1 (de) 2000-07-08 2001-04-06 Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50103189T Expired - Fee Related DE50103189D1 (de) 2000-07-08 2001-04-06 Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1172614B1 (de)
AT (1) ATE273484T1 (de)
DE (2) DE10033358C2 (de)
DK (1) DK1172614T3 (de)
ES (1) ES2223675T3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016224743A1 (de) * 2016-12-12 2018-06-14 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgargerät
KR20240041482A (ko) * 2022-09-23 2024-04-01 엘지전자 주식회사 조리기기

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523772A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Bosch Siemens Hausgeraete Hausgeräte-Tür, vorzugsweise Ofentür eines Backofens
DE29914007U1 (de) * 1999-08-11 1999-10-21 AEG Hausgeräte GmbH, 90429 Nürnberg Tür für ein Gerät, insbesondere einen Garofen, mit unverwechselbar montierbaren Scheiben

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2290611B (en) * 1994-06-14 1998-06-24 Blue Circle Domestic Appliance Cooking appliances
DE19758721A1 (de) * 1997-09-03 2002-08-14 Aeg Hausgeraete Gmbh Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit Zwischenscheibe mit Abstandshalterahmen
DE19738601C1 (de) * 1997-09-04 1999-03-18 Aeg Hausgeraete Gmbh Verfahren zum Kühlen der Außenumgebung einer Ofenmuffel
DE19841247A1 (de) 1998-09-09 2000-03-23 Fraunhofer Ges Forschung Pulverlackzusammensetzung enthaltend vinylfunktionalisierte Polysiloxane und Verfahren zum Beschichten
DE19842247A1 (de) * 1998-09-15 2000-03-16 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Backofenmuffel mit thermischer Isolierung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523772A1 (de) * 1995-06-29 1997-01-02 Bosch Siemens Hausgeraete Hausgeräte-Tür, vorzugsweise Ofentür eines Backofens
DE29914007U1 (de) * 1999-08-11 1999-10-21 AEG Hausgeräte GmbH, 90429 Nürnberg Tür für ein Gerät, insbesondere einen Garofen, mit unverwechselbar montierbaren Scheiben

Also Published As

Publication number Publication date
EP1172614A1 (de) 2002-01-16
ES2223675T3 (es) 2005-03-01
DE10033358C2 (de) 2003-07-31
DE50103189D1 (de) 2004-09-16
ATE273484T1 (de) 2004-08-15
EP1172614B1 (de) 2004-08-11
DK1172614T3 (da) 2004-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10050957B4 (de) Sitzlängsverstellung
EP1505352A2 (de) Tür für ein Haushaltsgerät mit demontierbarer Scheibe
DE102009021595A1 (de) Steckbares Rohrsystem für einen Staubsauger
DE102004052202A1 (de) Halter für einen Bauteilträger
EP1079180B1 (de) Tür für ein Gerät, insbesondere einen Garofen, mit unverwechselbar montierbaren Scheiben
EP1076210B1 (de) Tür für ein Gerät, insbesondere einen Garofen, mit elastischen Rückstellkörpern zum Halten der Scheiben
EP1106932B1 (de) Tür für einen Garofen mit Trägerelementen aus Kunststoff
DE19758721A1 (de) Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen, mit Zwischenscheibe mit Abstandshalterahmen
EP1081437B1 (de) Tür für ein Gerät, insbesondere einen Garofen, mit Scheibenhalter für mehrere Scheiben
WO2009027011A2 (de) Vorrichtung zum verbinden von glasscheiben einer haushaltsgerätetür
DE10033358C2 (de) Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen
EP0900987B1 (de) Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen
DE19738505C1 (de) Tür für ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Haushaltsgarofen
EP1069378B1 (de) Tür für ein Gerät, insbesondere einen Garofen
DE10360386A1 (de) Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung eines Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens
EP1178264A1 (de) Tür für ein Haushaltsgerät, inbesondere einen Haushaltsgarofen
DE102008016216A1 (de) Paneelelement
WO2004023051A1 (de) Absteller für ein kältegerät
WO2020225079A1 (de) Verbindungsvorrichtung und möbel
DE4204387C2 (de) Blechschubkasten
DE102005050778A1 (de) Kontaktgehäuse sowie elektrische Kontaktvorrichtung
DE3445234C2 (de)
DE102020209247A1 (de) Tür und Haushaltsgargerät
DE3310472A1 (de) Rastvorrichtung fuer einen aus elastischem material bestehenden koerper
DE102010029331A1 (de) Gargerätetür

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELECTROLUX ROTHENBURG GMBH FACTORY AND DEVELOP, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201