DE102020209247A1 - Tür und Haushaltsgargerät - Google Patents

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Maximilian Bernauer
Frederic Dubois
Wolfgang Hörner
Christine Thaller
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (3) für ein Haushaltsgargerät (1), mit einer Außenscheibe (17), einer Innenscheibe (20), zumindest einem Türträger (18, 19), und einer verschiebbar an dem zumindest einen Türträger (18, 19) gelagerten Verriegelungseinrichtung (21), welche entlang dem zumindest einen Türträger (18, 19) von einem entriegelten Zustand (Z1), in welchen die Verriegelungseinrichtung (21) außer Eingriff mit der Innenscheibe (20) ist, in einen verriegelten Zustand (Z2), in welchem die Verriegelungseinrichtung (21) die Innenscheibe (20) zumindest abschnittsweise umgreift, verschiebbar ist, wobei eine Bewegungsrichtung (B) der Verriegelungseinrichtung (21) bei dem Verschieben derselben entlang dem zumindest einen Türträger (18, 19) schräg zu einer von der Innenscheibe (20) aufgespannten Ebene (E) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgargerät und ein Haushaltsgargerät mit einer derartigen Tür.
  • Ein Haushaltsgargerät kann einen Garraum mit einer verschwenkbar an dem Garraum angeschlagenen Tür aufweisen. Die Tür kann eine dem Garraum zugewandte Innenscheibe, eine dem Garraum abgewandte Außenscheibe sowie eine zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnete Zwischenscheibe aufweisen. Bei Haushaltsgargeräten mit durchlüfteten Türen kann es erforderlich sein, die Tür zu zerlegen, um die Innenscheibe und die Zwischenscheibe zu reinigen. Daher ist es wünschenswert, dass die Tür einfach zerlegbar ist.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Tür für ein Haushaltsgargerät zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird eine Tür für ein Haushaltsgargerät vorgeschlagen. Die Tür umfasst eine Außenscheibe, eine Innenscheibe, zumindest ein Türträger, und eine verschiebbar an dem zumindest einen Türträger gelagerte Verriegelungseinrichtung, welche entlang dem zumindest einen Türträger von einem entriegelten Zustand, in welchem die Verriegelungseinrichtung außer Eingriff mit der Innenscheibe ist, in einen verriegelten Zustand, in welchem die Verriegelungseinrichtung die Innenscheibe zumindest abschnittsweise umgreift, verschiebbar ist, wobei eine Bewegungsrichtung der Verriegelungseinrichtung bei dem Verschieben desselben entlang dem zumindest einen Türträger schräg zu einer von der Innenscheibe aufgespannten Ebene angeordnet ist.
  • Dadurch, dass die Bewegungsrichtung schräg zu der von der Innenscheibe aufgespannten Ebene positioniert ist, ist es möglich, ein Scheibenpaket, umfassend die Außenscheibe, die Innenscheibe, gegebenenfalls Zwischenscheiben und elastisch verformbare Dämpfungselemente, zu komprimieren. Dies ermöglicht einen klapperfreien Zusammenbau der Tür.
  • Das Haushaltsgargerät kann ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. Vorzugsweise umfasst das Haushaltsgargerät einen Garraum, an dem die Tür beispielsweise verschwenkbar angeschlagen ist. Hierzu können Scharniere vorgesehen sein. Die Scharniere können mit einem Türträger der Tür gekoppelt sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Tür kann alternativ auch an einem aus dem Garraum herausziehbaren Backwagen oder dergleichen angeordnet sein. In diesem Fall ist die Tür nicht schwenkbar an dem Garraum angeschlagen, sondern linear gegenüber diesem verlagerbar.
  • Insbesondere umfasst die Tür zumindest einen Türträger. Der Türträger ist insbesondere zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnet. Der Türträger ist insbesondere fest mit der Außenscheibe verbunden. Vorzugsweise sind zwei Türträger, nämlich ein erster Türträger und ein zweiter Türträger, vorgesehen, die fest mit der Außenscheibe verbunden sind. Die Türträger sind seitlich an der Außenscheibe angebracht und laufen bei geschlossener Tür entlang einer y-Richtung oder Hochrichtung des Haushaltsgargeräts beziehungsweise der Tür. Die Türträger sind rückseitig an der Außenscheibe angebracht, beispielsweise mit dieser verklebt.
  • Die Tür ist von dem Garraum demontierbar, so dass die Tür in ihrem von dem Garraum demontierten Zustand zerlegt und wieder zusammengebaut werden kann. Ferner kann die Tür auch in einem an dem Garraum montierten Zustand zerlegt und wieder zusammengebaut werden. Die Verriegelungseinrichtung kann auch als Schiebekappe oder Schiebekappeneinrichtung bezeichnet werden. Die Verriegelungseinrichtung zusammen mit dem Türträger bildet eine Verriegelungsvorrichtung der Tür.
  • Die Innenscheibe ist demontierbar. Zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe kann eine beliebige Anzahl an Zwischenscheiben vorgesehen sein. Beispielsweise ist eine Zwischenscheibe vorgesehen. Es können jedoch auch zwei oder drei Zwischenscheiben zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordnet sein. Die Zwischenscheibe ist ebenfalls demontierbar. Für den Fall, dass mehrere Zwischenscheiben vorgesehen sind, sind diese demontierbar. Die Außenscheibe, die Innenscheibe und die Zwischenscheibe sind vorzugsweise zumindest abschnittsweise transparent. Die Außenscheibe, die Innenscheibe und die Zwischenscheibe beziehungsweise die Zwischenscheiben bilden zusammen ein Scheibenpaket, welches mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung komprimiert werden kann. Hierzu können zwischen den Scheiben Dämpfungselemente vorgesehen sein, die elastisch verformbar sind. Die Zwischenscheibe oder die Zwischenscheiben können aus Glas, einem Sol-Gel, einem Polycarbonat oder dergleichen gefertigt sein. Alternativ kann die Zwischenscheibe oder können die Zwischenscheiben als Sichtblende aus Metall, Buntmetall oder Kunststoff ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung fest mit dem Türträger verbunden. Das heißt, die Verriegelungseinrichtung ist verliersicher an dem Türträger angebracht.
  • Dass die Verriegelungseinrichtung in dem entriegelten Zustand „außer Eingriff“ mit der Innenscheibe ist, bedeutet vorliegend, dass die Verriegelungseinrichtung in dem entriegelten Zustand die Innenscheibe nicht hält und insbesondere diese auch nicht kontaktiert. Dass die Verriegelungseinrichtung die Innenscheibe in dem verriegelten Zustand zumindest abschnittsweise „umgreift“, bedeutet vorliegend, dass die Verriegelungseinrichtung die Innenscheibe kontaktiert und insbesondere in formschlüssigem Eingriff mit dieser ist. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinander- oder Hintergreifen von zwei Verbindungspartnern, vorliegend der Innenscheibe und der Verriegelungseinrichtung. Die Verriegelungseinrichtung kann hierzu einen taschenförmigen Umgreifabschnitt aufweisen, der eine Oberkante der Innenscheibe umgreifen kann.
  • Der Tür beziehungsweise dem Haushaltsgargerät ist ein Koordinatensystem mit einer Breitenrichtung oder x-Richtung, der zuvor erwähnten Hochrichtung oder y-Richtung und einer Tiefenrichtung oder z-Richtung zugeordnet. Die Ebene, zu welcher die Bewegungsrichtung schräg angeordnet ist, wird von der x-Richtung und der y-Richtung aufgespannt beziehungsweise ist parallel zu einer von der x-Richtung und der y-Richtung aufgespannten Ebene angeordnet. Dass die Innenscheibe die Ebene „aufspannt“, bedeutet vorliegend, dass die Innenscheibe eine flächige Ausdehnung entlang der x-Richtung und entlang der y-Richtung aufweist. Entlang der z-Richtung weist die Innenscheibe eine geringe Dicke von beispielsweise 3 bis 8 mm auf. Insbesondere ist die Bewegungsrichtung in einem Winkel, der kleiner als 90° ist, relativ zu der von der Innenscheibe aufgespannten Ebene positioniert. Die Bewegungsrichtung ist bevorzugt in einer von der y-Richtung und der z-Richtung aufgespannten Ebene angeordnet. Diese Ebene ist insbesondere senkrecht zu der zuvor erwähnten Ebene, zu der die Bewegungsrichtung schräg angeordnet ist, positioniert.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine an dem zumindest einen Türträger vorgesehene Taste nach einem Drückvorgang losgelassen werden, bevor die Verriegelungseinrichtung verschoben wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Verriegelungseinrichtung eine beliebige Drehachse umfassen, die beispielsweise um 90° gedreht ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung kann sich bei einer Drehung von 90° bei einem Öffnen je nach Seite in dem zuvor erwähnten Koordinatensystem in x-Richtung oder y-Richtung bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der zumindest eine Türträger mit der Außenscheibe verklebt.
  • Hierdurch ist eine zuverlässige Verbindung des Türträgers mit der Außenscheibe gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der zumindest eine Türträger aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Alternativ kann der Türträger auch aus einem Metall gefertigt sein. Beispielsweise ist der Türträger aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), insbesondere aus einem faserverstärkten ABS, gefertigt. Alternativ kann auch ein beliebiges anderes Kunststoffmaterial verwendet werden. Durch die Verwendung eines Kunststoffmaterials für den Türträger kann dieser kostengünstig als Kunststoffspritzgussbauteil hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Tür einen ersten Türträger und einen zweiten Türträger, wobei jeder Türträger eine Verriegelungseinrichtung umfasst.
  • Insbesondere sind die beiden Verriegelungseinrichtungen an einer Oberkante der Tür vorgesehen. Alternativ kann auch nur einer der Türträger eine Verriegelungseinrichtung umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der zumindest eine Türträger eine schiefe Ebene, auf welcher die Verriegelungseinrichtung bei dem Verschieben derselben von dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand und umgekehrt abgleitet.
  • Die schiefe Ebene ist insbesondere in dem zuvor genannten Winkel relativ zu der Außenscheibe beziehungsweise zu der Innenscheibe geneigt. Alternativ oder zusätzlich kann auch an der Verriegelungseinrichtung eine derartige schiefe Ebene vorgesehen sein. Die Funktion im Türprofil, die für die Verriegelungseinrichtung erforderlich ist, kann alternativ auch in einem anderweitig geformten Türträgerelement integriert sein, welches beispielsweise eine U-förmige oder O-förmige Geometrie aufweisen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Verriegelungseinrichtung einen Schnappabschnitt, welcher in dem verriegelten Zustand formschlüssig in den zumindest einen Türträger eingreift.
  • Mit Hilfe des Schnappabschnitts kann somit gewährleistet werden, dass die Verriegelungseinrichtung in dem verriegelten Zustand verbleibt und sich nicht selbsttätig zurück in den entriegelten Zustand verbringt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Schnappabschnitt mit Hilfe einer an dem zumindest einen Türträger vorgesehenen Taste von einer verriegelten Position, in welcher der Schnappabschnitt formschlüssig in den zumindest eine Türträger eingreift, in eine entriegelte Position, in welcher der Schnappabschnitt außer formschlüssigem Eingriff mit dem zumindest einen Türträger ist, verbringbar.
  • Unter „außer formschlüssigem Eingriff“ ist vorliegend zu verstehen, dass der Schnappabschnitt in der entriegelten Position nicht in den Türträger eingreift. Dadurch, dass die Taste an dem Türträger vorgesehen ist, kann die Verriegelungseinrichtung in einem zweistufigen Vorgang von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verbracht werden. Zunächst wird die Taste gedrückt, wodurch der Schnappabschnitt bewegt wird. Sobald der Schnappabschnitt sich in der entriegelten Position befindet, kann die Verriegelungseinrichtung aus dem Türträger herausgezogen werden und von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verbracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Taste mit Hilfe eines Scharniers verschwenkbar mit dem zumindest einen Türträger verbunden.
  • Das heißt, die Taste ist vorzugsweise einteilig mit dem Türträger verbunden. Das Scharnier ist insbesondere federelastisch verformbar und federt zurück, sobald die Taste nicht mehr betätigt wird. Bevorzugt umfasst die Taste einen Betätigungsabschnitt, welcher den Schnappabschnitt zum Verbringen desselben von der verriegelten Position in die entriegelte Position kontaktiert. Das heißt, bei einem Eindrücken der Taste kommt der Betätigungsabschnitt, der vorzugsweise stabförmig ausgebildet ist, mit dem Schnappabschnitt in Kontakt und verlagert diesen von der verriegelten Position in die entriegelte Position.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verbleibt der Schnappabschnitt nach einem Betätigen der Taste selbsttätig in der entriegelten Position, so dass die Verriegelungseinrichtung ohne ein erneutes Betätigen der Taste von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verschiebbar ist.
  • Das heißt, dass zum Verschieben der Verriegelungseinrichtung von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand kein dauerhaftes Betätigen der Taste erforderlich ist. Die Taste wird betätigt, wodurch der Schnappabschnitt in die entriegelte Position einschnappt oder einrastet. Sobald sich der Schnappabschnitt in der entriegelten Position befindet, ist ein weiteres Betätigen der Taste nicht erforderlich. Die Verriegelungseinrichtung kann dann von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verschoben werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der zumindest eine Türträger einen Absatz, welcher gegen einen an dem Schnappabschnitt vorgesehenen Anschlagbereich läuft, um in der verriegelten Position eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung gegenüber dem zumindest einen Türträger zu blockieren.
  • Das heißt, ohne ein Drücken der Taste ist es nicht möglich, die Verriegelungseinrichtung aus dem Türträger herauszuziehen und diese von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand zu verbringen. Umgekehrt ist es jedoch möglich, die Verriegelungseinrichtung von dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand durch ein Einschieben der Verriegelungseinrichtung in den Türträger zu verbringen. Zum Verbringen der Verriegelungseinrichtung von dem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand ist daher ein Drücken der Taste nicht erforderlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform schnappt der Schnappabschnitt bei dem Verbringen des Schnappabschnitts von der verriegelten Position in die entriegelte Position über einen elastisch verformbaren Rastabschnitt des zumindest einen Türträgers über und rastet hinter diesem ein.
  • Durch ein Betätigen der Taste wird der Schnappabschnitt gegen den Rastabschnitt gedrückt, wodurch sich dieser verformt und der Schnappabschnitt in den Rastabschnitt einschnappt. Sobald der Schnappabschnitt über den Rastabschnitt übergeschnappt ist, kann die Verriegelungseinrichtung aus dem Türträger herausgezogen werden und so von dem verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand verbracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Schnappabschnitt eine Anlagefläche, welche bei dem Verbringen des Schnappabschnitts von der verriegelten Position in die entriegelte Position an dem Rastabschnitt abgleitet.
  • Die Anlagefläche ist vorzugsweise geneigt. Insbesondere ist auch der Rastabschnitt des Türträgers entsprechend geneigt. Mit Hilfe der geneigten Anlagefläche ist ein einfaches Verbringen des Schnappabschnitts von der verriegelten Position in die entriegelte Position möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Verriegelungseinrichtung einen Dämpfungsabschnitt, welcher in dem entriegelten Zustand in einen korrespondieren Durchbruch des zumindest einen Türträgers eingreift.
  • Hierdurch wird auch in dem entriegelten Zustand gewährleistet, dass Relativbewegungen zwischen der Verriegelungseinrichtung und dem Türträger nicht möglich sind. Hierdurch wird ein Klappern der Verriegelungseinrichtung in dem entriegelten Zustand verhindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Verriegelungseinrichtung ein einstückiges, insbesondere ein materialeinstückiges, Bauteil.
  • „Einstückig“ oder „einteilig“ bedeutet vorliegend, dass die Verriegelungseinrichtung ein Bauteil bildet und nicht aus unterschiedlichen Bauteilen zusammengesetzt ist. „Materialeinstückig“ bedeutet vorliegend, dass die Verriegelungseinrichtung durchgehend aus demselben Material gefertigt ist. Besonders bevorzugt ist die Verriegelungseinrichtung aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Beispielsweise kann die Verriegelungseinrichtung aus einem ABS oder einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt sein. Insbesondere ist die Verriegelungseinrichtung ein einteiliges Kunststoffspritzgussbauteil.
  • Ferner wird ein Haushaltsgargerät mit einem Garraum und einer an dem Garraum angeschlagenen Tür vorgeschlagen.
  • Das Haushaltsgargerät kann, wie zuvor erwähnt, ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. „Angeschlagen“ bedeutet vorliegend, dass die Tür beispielsweise vertikal oder horizontal verschwenkbar mit dem Garraum verbunden ist. Alternativ kann die Tür auch an einem aus dem Garraum herausfahrbaren Backwagen angeordnet sein. In diesem Fall ist die Tür nicht verschwenkbar an dem Garraum gelagert, sondern linear gegenüber diesem verlagerbar oder bewegbar. Die Tür kann jedoch jede beliebige Bewegung beim Öffnen derselben durchführen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zur jeweiligen Grundform der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts. Im Weiteren werden die Tür und/oder das Haushaltsgargerät anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts;
    • 2 zeigt eine schematische Teilseitenansicht einer Ausführungsform einer Tür für das Haushaltsgargerät gemäß 1;
    • 3 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 4 zeigt eine weitere schematische Teilseitenansicht der Tür gemäß 2;
    • 5 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 6 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür gemäß der Schnittlinie VII-VII der 6;
    • 8 zeigt eine schematische Aufsicht auf die Schnittansicht gemäß 7;
    • 9 zeigt die Detailansicht A gemäß 8;
    • 10 zeigt erneut die Detailansicht A gemäß 8;
    • 11 zeigt erneut die Detailansicht A gemäß 8; und
    • 12 zeigt erneut die Detailansicht A gemäß 8.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts 1. Das Haushaltsgargerät 1 kann ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. Das Haushaltsgargerät 1 weist einen Garraum 2 auf, der mit Hilfe einer Tür 3 verschließbar ist. Der Garraum 2 kann auch als Muffel oder Backofenmuffel bezeichnet werden. Der Garraum 2 kann im Inneren eines Gehäuses des Haushaltsgargeräts 1 angeordnet sein. Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 oder einer Unterkante 4 der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Alternativ kann die Tür 3 seitlich an dem Garraum 2 angeschlagen sein. Ferner kann die Tür 3 an einem aus dem Garraum 2 herausziehbaren Backwagen angeordnet sein. Die Bewegungsart der Tür 3 bei einem Öffnen der Tür 3 ist jedoch beliebig wählbar. Das heißt, die Tür 3 kann bei dem Öffnen derselben grundsätzlich jede beliebige Bewegung durchführen.
  • An einem oberen Abschnitt oder an einer Oberkante 5 der Tür 3 kann ein Griff 6 vorgesehen sein. Der Garraum 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Garraum 2 ist vorzugsweise quader- oder würfelförmig. Der Garraum 2 kann aus einem Metallwerkstoff, insbesondere aus einem Stahlblech, gefertigt sein.
  • Das Haushaltsgargerät 1 umfasst weiterhin an einer Schalterblende oder Bedienblende 12 vorgesehene Bedienknäufe 13, 14. Die Bedienknäufe 13, 14 können beispielsweise drehbar sein. Rückseitig an der Bedienblende 12 kann eine nur schematisch gezeigte Steuereinrichtung 15 zum Steuern des Haushaltsgargeräts 1 vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung 15 kann eine Regel- und/oder Steuereinrichtung sein. An der Bedienblende 12 kann weiterhin ein Anzeige-Display 16 vorgesehen sein. Mit Hilfe des Anzeige-Displays 16 kann ein Betriebszustand des Haushaltsgargeräts 1 angezeigt werden. Beispielsweise kann mit Hilfe des Anzeige-Displays 16 eine mit Hilfe eines der Bedienknäufe 13, 14 eingestellte Temperatur angezeigt werden.
  • Das Haushaltsgargerät 1 kann pyrolysefähig sein. Das heißt, der Garraum 2 kann mit Hilfe einer entsprechend hohen Temperatur ausgebrannt werden. Innenseitig an dem Garraum 2 und an der Tür 3 anhaftender Schmutz wird dabei karbonisiert, so dass dieser entweder von selbst abfällt oder sich leicht entfernen lässt. Diese Pyrolysefunktion ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Tür 3 ist eine durchlüftete Tür. Das heißt, dass ein Luftstrom durch die Tür 3 hindurchgeführt wird.
  • Dem Haushaltsgargerät 1 beziehungsweise der Tür 3 ist ein Koordinatensystem mit einer Breitenrichtung oder x-Richtung x, einer Hochrichtung oder y-Richtung y und einer Tiefenrichtung oder z-Richtung z zugeordnet. Die Richtungen x, y, z sind senkrecht zueinander orientiert. Die Tür 3 umfasst eine Außenscheibe 17, welche in einer von der x-Richtung x und der y-Richtung y aufgespannten Ebene liegt. An der Außenscheibe 17 sind rückseitig, das heißt dem Garraum 2 zugewandt, ein erster Türträger 18 und ein zweiter Türträger 19 angebracht. Die Türträger 18, 19 verlaufen bei geschlossener Tür 3 entlang der y-Richtung y. Die Türträger 18, 19 sind vorzugsweise rückseitig auf die Außenscheibe 17 aufgeklebt. Die Türträger 18, 19 sind aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. An den Türträgern 18, 19 können nicht gezeigte Scharniere angebracht sein, so dass die Tür 3 verschwenkbar an dem Garraum 2 angeschlagen sein kann.
  • Die 2 zeigt eine schematische Teilseitenansicht einer Ausführungsform einer wie zuvor erwähnten Tür 3. Die 3 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3. Die 4 zeigt eine weitere schematische Teilseitenansicht der Tür 3. Die 5 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3. Die 6 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3. Nachfolgend wird auf die 2 bis 6 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Die Tür 3 umfasst, wie zuvor erwähnt, die Außenscheibe 17, auf der rückseitig die Türträger 18, 19, von denen in den 2 bis 6 nur der erste Türträger 18 gezeigt ist, aufgeklebt sind. Neben der Außenscheibe 17 umfasst die Tür 3 eine dem Garraum 2 zugewandte Innenscheibe 20. Zwischen der Außenscheibe 17 und der Innenscheibe 20 kann eine Vielzahl nicht gezeigter Zwischenscheiben vorgesehen sein. Beispielsweise sind zwei Zwischenscheiben oder drei Zwischenscheiben vorgesehen. Es kann auch genau eine Zwischenscheibe vorgesehen sein. Die Anzahl der Zwischenscheiben ist grundsätzlich beliebig. Die Außenscheibe 17, die Innenscheibe 20 und die Zwischenscheiben sind zumindest abschnittsweise transparent. Der erste Türträger 18 ist insbesondere ein einteiliges, bevorzugt ein materialeinstückiges, Bauteil. Der erste Türträger 18 kann ein Kunststoffspritzgussbauteil sein.
  • Die Innenscheibe 20 wird mit Hilfe einer an dem ersten Türträger 18 verschiebbar gelagerten Verriegelungseinrichtung 21 an der Tür 3 gehalten oder verriegelt. Die Verrieglungseinrichtung 21 kann auch als Schiebekappe bezeichnet werden. Die Verriegelungseinrichtung 21 zusammen mit dem ersten Türträger 18 bildet eine Verriegelungsvorrichtung 22 der Tür 3. Im Betrieb des Haushaltsgargeräts 1, insbesondere im Pyrolysebetrieb, zirkuliert zwischen der Außenscheibe 17, den Zwischenscheiben und der Innenscheibe 20 Luft, wobei sich auf den Zwischenscheiben, der Innenscheibe 20 und/oder auf der Außenscheibe 17 Verschmutzungen ablagern können. Daher kann, wie nachfolgend noch erläutert wird, ein Benutzer die Innenscheibe 20 und die Zwischenscheiben zum Reinigen von der Tür 3 entfernen. Zwischen der Innenscheibe 20 und einer der Zwischenscheiben kann ein stehendes Luftpolster vorgesehen sein. Dieses stehende Luftpolster ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Ein Demontieren und Montieren der Innenscheibe 20 sowie der Zwischenscheiben wird mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung 21 beziehungsweise der Verriegelungsvorrichtung 22 durchgeführt. Die Verriegelungseinrichtung 21 kann ein Kunststoffspritzgussbauteil sein.
  • Die Verriegelungseinrichtung 21 ist von einem in den 4 und 5 gezeigten entriegelten Zustand Z1, in welchem die Verriegelungseinrichtung 21 außer Eingriff mit der Innenscheibe 20 ist, in einen in den 2, 3 und 6 gezeigten verriegelten Zustand Z2 verbringbar, in welchem die Verriegelungseinrichtung 21 die Innenscheibe 20 zumindest abschnittsweise umgreift, verschiebbar. Das Verschieben der Verriegelungseinrichtung 21 erfolgt dabei entlang dem ersten Türträger 18, insbesondere entlang der y-Richtung y.
  • Eine Bewegungsrichtung B der Verriegelungseinrichtung 21 bei dem Verbringen derselben von dem entriegelten Zustand Z1 in den verriegelten Zustand Z2 ist dabei in einem Winkel α schräg zu einer von der Innenscheibe 20 aufgespannten Ebene E angeordnet. Das heißt, die Verriegelungseinrichtung 21 bewegt sich bei dem Verbringen derselben von dem entriegelten Zustand Z1 in den verriegelten Zustand Z2 und umgekehrt schräg zu dem ersten Türträger 18 beziehungsweise schräg zu der Innenscheibe 20. Die Bewegungsrichtung B ist auf die Innenscheibe 20 zu orientiert. Die Bewegungsrichtung B liegt in einer von der y-Richtung y und der z-Richtung z aufgespannten Ebene. Der Winkel α ist kleiner als 90°. Beispielsweise beträgt der Winkel α 5° bis 30°. Die Ebene E wird von der x-Richtung x und der y-Richtung y aufgespannt beziehungsweise ist parallel zu einer von der x-Richtung x und der y-Richtung y aufgespannten Ebene angeordnet. In dem verriegelten Zustand Z2 presst die Verriegelungseinrichtung 21 die Innenscheibe 20 gegen ein nicht gezeigtes Dämpfungselement, das dabei komprimiert oder verpresst wird. Die Innenscheibe 20 ist somit klapperfrei an dem ersten Türträger 18 befestigt.
  • Der erste Türträger 18 umfasst eine Taste 23, welche mit Hilfe eines Scharniers 24 einteilig, insbesondere materialeinstückig, mit dem ersten Türträger 18 verbunden ist. „Einteilig“ oder „einstückig“ bedeutet vorliegend, dass die Taste 23 und der erste Türträger 18 ein gemeinsames Bauteil bilden und nicht aus unterschiedlichen Bauteilen zusammengesetzt sind. „Materialeinstückig“ bedeutet vorliegend, dass die Taste 23 und der erste Türträger 18 durchgehend aus demselben Material gefertigt sind. Das Scharnier 24 kann ein Filmscharnier oder dergleichen sein. Unter einem „Filmscharnier“ ist vorliegend eine Materialeinengung oder Materialverengung zu verstehen, welche elastisch verformbar ist, so dass die Taste 23 um das Scharnier 24 gegenüber dem ersten Türträger 18 verschwenkt werden kann. Das Scharnier 24 kann jedoch auch ein beliebig ausgebildetes anderes Scharnier sein. Das Scharnier 24 federt selbsttätig zurück, sobald die Taste 23 nicht mehr betätigt wird. Mit Hilfe eines Betätigens der Taste 23 kann die Verriegelungseinrichtung von dem verriegelten Zustand Z2 in den entriegelten Zustand Z1 verbracht werden. Umgekehrt ist zum Verbringen der Verriegelungseinrichtung 21 von dem entriegelten Zustand Z1 in den verriegelten Zustand Z2 kein Betätigen der Taste 23 erforderlich.
  • Auf der Taste 23 sind Symbole 25, 26 angebracht. Das Symbol 25 ist vorliegend die Ziffer 1. Das Symbol 25 gibt die Reihenfolge zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 21 an. Das heißt, vor dem Verschieben der Verriegelungseinrichtung 21 entgegen der Bewegungsrichtung B von dem verriegelten Zustand Z2 in den entriegelten Zustand Z1 ist die Taste 23 zu drücken. Das Symbol 26, das beispielsweise ein Schloss darstellt, dient dazu, die Funktionalität der Taste 23, nämlich das Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 21, anzudeuten.
  • Die Verriegelungseinrichtung 21 umfasst wie die Taste 23 Symbole 27, 28. Das Symbol 27 ist vorliegend die Ziffer 2. Das Symbol 27 zeigt somit an, dass die Verriegelungseinrichtung 21 nach dem Betätigen der Taste 23 von dem verriegelten Zustand Z2 in den entriegelten Zustand Z1 verschoben werden kann. Das Symbol 28, das als Pfeil ausgebildet ist, zeigt eine Bewegungsrichtung der Verriegelungseinrichtung 21 gegenüber dem ersten Türträger 18 bei dem Verbringen der Verriegelungseinrichtung 21 von dem verriegelten Zustand Z2 in den entriegelten Zustand Z1 an.
  • Die Verriegelungseinrichtung 21 umfasst weiterhin einen Umgreifabschnitt 29, der geeignet ist, eine Oberkante 30 der Innenscheibe 20 zumindest abschnittsweise formschlüssig zu umgreifen. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinander- oder Umgreifen von zwei Verbindungspartnern, vorliegend dem Umgreifabschnitt 29 und der Oberkante 30 der Innenscheibe 20. Ferner umfasst die Verriegelungseinrichtung 21 einen Basisabschnitt 31, an welchem der Umgreifabschnitt 29 angeformt ist. Der Basisabschnitt 31 kann quaderförmig oder blockförmig sein.
  • Die 7 zeigt eine Teilschnittansicht der Tür 3 gemäß der Schnittlinie VII-VII der 6. Die 8 zeigt eine schematische Aufsicht der Schnittansicht gemäß 7. Nachfolgend wird auf die 7 und 8 gleichzeitig Bezug genommen. Die Verriegelungseinrichtung 21 umfasst einen Hakenabschnitt 32, der in dem entriegelten Zustand Z1 an einem entsprechenden Absatz 33 des ersten Türträgers 18 anliegt. Der Hakenabschnitt 32 hintergreift den Absatz 33 derart, dass die Verriegelungseinrichtung 21 über den entriegelten Zustand Z1 hinaus nicht aus dem ersten Türträger 18 herausgezogen werden kann. Die Verriegelungseinrichtung 21 ist somit unverlierbar mit dem ersten Türträger 18 verbunden. Bei einem Montieren der Verriegelungseinrichtung 21 an dem ersten Türträger 18 wird der Hakenabschnitt 32 federelastisch verformt, um den Absatz 33 zu hintergreifen und hinter diesem einzuschnappen.
  • Ferner umfasst die Verriegelungseinrichtung 21 einen Schnappabschnitt 34, der mit Hilfe der Taste 23 betätigt werden kann. Hierzu ist rückseitig an der Taste 23 ein stabförmiger Betätigungsabschnitt 35 vorgesehen. Der Schnappabschnitt 34 ist federelastisch verformbar und wirkt mit einem federelastisch verformbaren Rastabschnitt 36 des ersten Türträgers 18 zusammen. Weiterhin weist die Verriegelungseinrichtung 21 einen Dämpfungsabschnitt 37 auf, der mit einem in dem ersten Türträger 18 vorgesehenen Durchbruch 38 aufgenommen werden kann, so dass die Verriegelungseinrichtung 21 in dem entriegelten Zustand Z1 gegenüber dem ersten Türträger 18 verspannt ist. Hierdurch wird ein Klapperschutz erzielt.
  • Ferner umfasst der erste Türträger 18 einen weiteren Absatz 39, der ebenfalls mit dem Schnappabschnitt 34 zusammenwirkt. Bei dem Verbringen der Verriegelungseinrichtung 21 von dem entriegelten Zustand Z1 in den verriegelten Zustand Z2 und umgekehrt, gleitet die Verriegelungseinrichtung 21 auf einer an dem ersten Türträger 18 vorgesehenen schiefen Ebene 40 ab. Die schiefe Ebene 40 ist zu der Innenscheibe 20 und zu der Außenscheibe 17 in dem Winkel α geneigt. Mit Hilfe der schiefen Ebene 40 wird die schräg gegenüber der Ebene E orientierte Bewegungsrichtung B der Verriegelungseinrichtung 21 bei dem Verbringen derselben von dem entriegelten Zustand Z1 in den verriegelten Zustand Z2 und umgekehrt verwirklicht.
  • Die 9 bis 12 zeigen jeweils die Detailansicht A gemäß der 8. Nachfolgend wird auf die 9 bis 12 gleichzeitig Bezug genommen. Die 9 zeigt den Schnappabschnitt 34 in einer verriegelten Position VP. In der verriegelten Position VP befindet sich die Verriegelungseinrichtung 21 in dem verriegelten Zustand Z2. Die Verriegelungseinrichtung 21 kann, solange sich der Schnappabschnitts 34 in der verriegelten Position VP befindet, in der Orientierung der 9 nicht nach rechts beziehungsweise entlang der y-Richtung y verschoben werden, da ein an dem Schnappabschnitt 34 vorgesehener V-förmiger Anschlagbereich 41 gegen den Absatz 39 des ersten Türträgers 18 anschlagen würde. Das heißt, die Verriegelungseinrichtung 21 ist in dem verriegelten Zustand Z2 beziehungsweise in der verriegelten Position VP gegenüber dem ersten Türträger 18 nicht verschiebbar.
  • Mit Hilfe eines Betätigens der Taste 23 drückt der Betätigungsabschnitt 35 der Taste 23, wie in der 10 gezeigt, gegen den Schnappabschnitt 34, wodurch eine schräge Anlagefläche 42 des Schnappabschnitts 34 auf dem Rastabschnitt 36 des ersten Türträgers 18 abgleitet und diesen federelastisch verformt. Bei dem Eindrücken der Taste 23 schnappt der Schnappabschnitt 34 somit über den Rastabschnitt 36 über, so dass der Schnappabschnitt 34 mit einem Aufnahmebereich 43 an dem Rastabschnitt 36 anliegt. Entlang der x-Richtung x betrachtet, befindet sich nun der Anschlagbereich 41 oberhalb des Absatzes 39 des ersten Türträgers, so dass der Absatz 39 eine Verschiebung des Schnappabschnitts 34 entlang der y-Richtung y nicht mehr blockiert. Der Schnappabschnitt 34 befindet sich nun in einer entriegelten Position EP.
  • Wie die 11 zeigt, kann die Verriegelungseinrichtung 21 nun entlang der y-Richtung y aus dem ersten Türträger 18 herausgezogen werden. Aufgrund der schiefen Ebene 40 bewegt sich die Verriegelungseinrichtung 21 dabei entgegen der zu der Ebene E geneigten Bewegungsrichtung B. Wird nun die Verriegelungseinrichtung 21 von dem entriegelten Zustand Z1 in den verriegelten Zustand Z2 verbracht, wird die Verriegelungseinrichtung 21 in den ersten Türträger 18 eingedrückt. Hierbei gleitet der Schnappabschnitt 34 auf einer an dem ersten Türträger 18 vorgesehenen Gleitfläche 44 ab. Der Schnappabschnitt 34 hinterschnappt den Absatz 39, so dass der Schnappabschnitt 34 wieder von dem Absatz 39 derart blockiert ist, dass die Verriegelungseinrichtung 21 nicht mehr aus dem ersten Türträger 18 herausgezogen werden kann.
  • Da die Verriegelungseinrichtung 21 fest mit dem ersten Türträger 18 verbunden ist, ist diese unverlierbar. Der Benutzer entfernt lediglich die Innenscheibe 20 und gegebenenfalls die Zwischenscheiben, um diese zu reinigen. Die Verriegelungseinrichtung 21 verbleibt an dem ersten Türträger 18. In dem entriegelten Zustand Z1 der Verriegelungseinrichtung 21 ist mit Hilfe des Dämpfungsabschnitts 37 ein Klapperschutz gewährleistet. Da die Bewegung der Verriegelungseinrichtung 21 nicht parallel zu der Innenscheibe 20 erfolgt, kann bei dem Verbringen der Verriegelungseinrichtung 21 von dem entriegelten Zustand Z1 in den verriegelten Zustand Z2 das Scheibenpaket, umfassend die Außenscheibe 17, die Innenscheibe 20 und die Zwischenscheiben, komprimiert werden. Hierbei sind zwischen der Innenscheibe 20, den Zwischenscheiben und der Außenscheibe 17 verpressbare Dämpfungselemente vorgesehen.
  • Vorzugsweise umfasst jeder Türträger 18, 19 eine derartige Verriegelungseinrichtung 21. Diese beiden Verriegelungseinrichtungen 21 können separat voneinander bedient werden. Das heißt, die Taste 23 muss nicht auf beiden Seiten der Tür 3 gleichzeitig eingedrückt werden. Dies erleichtert die Handhabung. Selbst wenn die Verriegelungseinrichtung 21 beschädigt ist, wird durch den formschlüssigen Eingriff des Schnappabschnitts 34 in den ersten Türträger 18, insbesondere des Eingriffs des Anschlagbereichs 41 in den Absatz 39, die Funktion der Verriegelungseinrichtung 21 aufrechterhalten. Zum Bedienen der Verriegelungseinrichtung 21 ist kein Werkzeug erforderlich.
  • An der Verriegelungseinrichtung 21, insbesondere an dem Basisabschnitt 31, kann eine Tasche 45 (2, 3, 4 und 6) angeformt sein, die der Verriegelung der Tür 3 an dem Garraum 2 bei der Pyrolyse dient. Hierzu kann ein Eingriffselement, das in die Tasche 45 eingreift, vorgesehen sein. Solange sich die Verriegelungseinrichtung 21 in dem entriegelten Zustand Z1 befindet, kann die Tür 3 nicht komplett verschlossen werden. Hierdurch wird dem Benutzer zuverlässig angezeigt, dass die Verriegelungseinrichtung 21 sich noch in dem entriegelten Zustand Z1 befindet. In die Verriegelungseinrichtung 21 kann ein Anschlag für einen Türkontaktschalter integriert werden. Anstatt des Schnappabschnitts 34 kann zur Verriegelung der Verriegelungseinrichtung 21 an dem ersten Türträger 18 auch ein drehbares Verschlusselement oder dergleichen vorgesehen sein. Die Verriegelungseinrichtung 21 ist gut bedienbar, weil kleine Bewegungskräfte und eine geringere Koordination erforderlich sind. Die Verriegelungseinrichtung 21 ist im Vergleich zu einer die beiden Türträger 18, 19 miteinander verbindenden Topblende oder dergleichen einfacher zu produzieren und abzustimmen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgargerät
    2
    Garraum
    3
    Tür
    4
    Unterkante
    5
    Oberkante
    6
    Griff
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Bedienblende
    13
    Bedienknauf
    14
    Bedienknauf
    15
    Steuereinrichtung
    16
    Anzeige-Display
    17
    Außenscheibe
    18
    Türträger
    19
    Türträger
    20
    Innenscheibe
    21
    Verriegelungseinrichtung
    22
    Verriegelungsvorrichtung
    23
    Taste
    24
    Scharnier
    25
    Symbol
    26
    Symbol
    27
    Symbol
    28
    Symbol
    29
    Umgreifabschnitt
    30
    Oberkante
    31
    Basisabschnitt
    32
    Hakenabschnitt
    33
    Absatz
    34
    Schnappabschnitt
    35
    Betätigungsabschnitt
    36
    Rastabschnitt
    37
    Dämpfungsabschnitt
    38
    Durchbruch
    39
    Absatz
    40
    schiefe Ebene
    41
    Anschlagbereich
    42
    Anlagefläche
    43
    Aufnahmebereich
    44
    Gleitfläche
    45
    Tasche
    B
    Bewegungsrichtung
    E
    Ebene
    EP
    entriegelte Position
    VP
    verriegelte Position
    Z1
    entriegelter Zustand
    Z2
    verriegelter Zustand
    α
    Winkel

Claims (15)

  1. Tür (3) für ein Haushaltsgargerät (1), mit einer Außenscheibe (17), einer Innenscheibe (20), zumindest einem Türträger (18, 19), und einer verschiebbar an dem zumindest einen Türträger (18, 19) gelagerten Verriegelungseinrichtung (21), welche entlang dem zumindest einen Türträger (18, 19) von einem entriegelten Zustand (Z1), in welchen die Verriegelungseinrichtung (21) außer Eingriff mit der Innenscheibe (20) ist, in einen verriegelten Zustand (Z2), in welchem die Verriegelungseinrichtung (21) die Innenscheibe (20) zumindest abschnittsweise umgreift, verschiebbar ist, wobei eine Bewegungsrichtung (B) der Verriegelungseinrichtung (21) bei dem Verschieben derselben entlang dem zumindest einen Türträger (18, 19) schräg zu einer von der Innenscheibe (20) aufgespannten Ebene (E) angeordnet ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Türträger (18, 19) mit der Außenscheibe (17) verklebt ist.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Türträger (18, 19) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  4. Tür nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen ersten Türträger (18) und einen zweiten Türträger (19), wobei jeder Türträger (18, 19) eine Verriegelungseinrichtung (21) umfasst.
  5. Tür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Türträger (18, 19) eine schiefe Ebene (40) umfasst, auf welcher die Verriegelungseinrichtung (21) bei dem Verschieben derselben von dem entriegelten Zustand (Z1) in den verriegelten Zustand (Z2) und umgekehrt abgleitet.
  6. Tür nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (21) einen Schnappabschnitt (34) umfasst, welcher in dem verriegelten Zustand (Z2) formschlüssig in den zumindest einen Türträger (18, 19) eingreift.
  7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappabschnitt (34) mit Hilfe einer an dem zumindest einen Türträger (18, 19) vorgesehenen Taste (23) von einer verriegelten Position (VP), in welcher der Schnappabschnitt (34) formschlüssig in den zumindest eine Türträger (18, 19) eingreift, in eine entriegelte Position (EP), in welcher der Schnappabschnitt (34) außer formschlüssigem Eingriff mit dem zumindest einen Türträger (18, 19) ist, verbringbar ist.
  8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (23) mit Hilfe eines Scharniers (24) verschwenkbar mit dem zumindest einen Türträger (18, 19) verbunden ist.
  9. Tür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappabschnitt (34) nach einem Betätigen der Taste (23) selbsttätig in der entriegelten Position (EP) verbleibt, so dass die Verriegelungseinrichtung (21) ohne ein erneutes Betätigen der Taste (23) von dem verriegelten Zustand (Z2) in den entriegelten Zustand (Z1) verschiebbar ist.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Türträger (18, 19) einen Absatz (39) umfasst, welcher gegen einen an dem Schnappabschnitt (34) vorgesehenen Anschlagbereich (41) läuft, um in der verriegelten Position (VP) eine Bewegung der Verriegelungseinrichtung (21) gegenüber dem zumindest einen Türträger (18, 19) zu blockieren.
  11. Tür nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappabschnitt (34) bei dem Verbringen des Schnappabschnitts (34) von der verriegelten Position (VP) in die entriegelte Position (EP) über einen elastisch verformbaren Rastabschnitt (36) des zumindest einen Türträgers (18, 19) überschnappt und hinter diesem einrastet.
  12. Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappabschnitt (34) eine Anlagefläche (42) umfasst, welche bei dem Verbringen des Schnappabschnitts (34) von der verriegelten Position (VP) in die entriegelte Position (EP) an dem Rastabschnitt (36) abgleitet.
  13. Tür nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (21) einen Dämpfungsabschnitt (37) umfasst, welcher in dem entriegelten Zustand (Z1) in einen korrespondierenden Durchbruch (38) des zumindest einen Türträgers (18, 19) eingreift.
  14. Tür nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (21) ein einstückiges, insbesondere ein materialeinstückiges, Bauteil ist.
  15. Haushaltsgargerät (1) mit einem Garraum (2) und einer an dem Garraum (2) angeschlagenen Tür (3) nach einem der Ansprüche 1-14.
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