DE102020209240A1 - Tür und Haushaltsgargerät - Google Patents

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DE102020209240A1
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Maximilian Bernauer
Frederic Dubois
Wolfgang Hörner
Peter Jell
David Marechal
Jakob Mayer
Christine Thaller
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels
    • F24C15/045Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels being dismountable, e.g. giving access for cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (3) für ein Haushaltsgargerät (1), mit einer Außenscheibe (17), einer Innenscheibe (20), einer Zwischenscheibe (21, 22), welche zwischen der Außenscheibe (17) und der Innenscheibe (20) angeordnet ist, und einer Dichtungseinrichtung (27) welche zumindest abschnittsweise zwischen der Innenscheibe (20) und der Zwischenscheibe (21, 22) angeordnet ist, wobei die Innenscheibe (20) und die Zwischenscheibe (21, 22) von der Tür (3) demontierbar sind, und wobei die Dichtungseinrichtung (27) bei demontierter Innenscheibe (20) von einem eingeklappten Zustand (Z1), in welchem die Dichtungseinrichtung (27) in Kontakt mit der Zwischenscheibe (21, 22) ist, in einen ausgeklappten Zustand (Z2), in welchem die Dichtungseinrichtung (27) außer Kontakt mit der Zwischenscheibe (21, 22) ist, verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgargerät und ein Haushaltsgargerät mit einer derartigen Tür.
  • Ein Haushaltsgargerät kann einen Garraum mit einer verschwenkbar an dem Garraum angeschlagenen Tür aufweisen. Die Tür kann eine dem Garraum zugewandte Innenscheibe, eine dem Garraum abgewandte Außenscheibe sowie eine zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnete Zwischenscheibe aufweisen. Bei Haushaltsgargeräten mit durchlüfteten Türen kann es erforderlich sein, die Tür zu zerlegen, um die Innenscheibe und die Zwischenscheibe zu reinigen. Daher ist es wünschenswert, dass die Tür einfach zerlegbar ist.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Tür für ein Haushaltsgargerät zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird eine Tür für ein Haushaltsgargerät vorgeschlagen. Die Tür umfasst eine Außenscheibe, eine Innenscheibe, eine Zwischenscheibe, welche zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordnet ist, und eine Dichtungseinrichtung, welche zumindest abschnittsweise zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe angeordnet ist, wobei die Innenscheibe und die Zwischenscheibe von der Tür demontierbar sind, und wobei die Dichtungseinrichtung bei demontierter Innenscheibe von einem eingeklappten Zustand, in welchem die Dichtungseinrichtung in Kontakt mit der Zwischenscheibe ist, in einen ausgeklappten Zustand, in welchem die Dichtungseinrichtung außer Kontakt mit der Zwischenscheibe ist, verschwenkbar ist.
  • Dadurch, dass die Dichtungseinrichtung von dem eingeklappten Zustand in den ausgeklappten Zustand verschwenkbar ist, ist es möglich, die Innenscheibe zu demontieren, ohne die Dichtungseinrichtung von der Tür zu entfernen. Die Dichtungseinrichtung ist somit unverlierbar mit der Tür verbunden.
  • Das Haushaltsgargerät kann ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. Vorzugsweise umfasst das Haushaltsgargerät einen Garraum, an dem die Tür beispielsweise verschwenkbar angeschlagen ist. Hierzu können Scharniere vorgesehen sein. Die Scharniere können mit einem Türträger der Tür gekoppelt sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Tür kann alternativ auch an einem aus dem Garraum herausziehbaren Backwagen oder dergleichen angeordnet sein. In diesem Fall ist die Tür nicht schwenkbar an dem Garraum angeschlagen, sondern linear gegenüber diesem verlagerbar.
  • Insbesondere umfasst die Tür zumindest einen Türträger. Der Türträger ist insbesondere zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnet. Der Türträger ist insbesondere fest mit der Außenscheibe verbunden. Vorzugsweise sind zwei Türträger, nämlich ein erster Türträger und ein zweiter Türträger, vorgesehen, die fest mit der Außenscheibe verbunden sind. Die Türträger sind seitlich an der Außenscheibe angebracht und laufen bei geschlossener Tür entlang einer y-Richtung oder Hochrichtung des Haushaltsgargeräts beziehungsweise der Tür. Die Türträger sind rückseitig an der Außenscheibe angebracht, beispielsweise mit dieser verklebt.
  • Die Tür ist von dem Garraum demontierbar, so dass die Tür in ihrem von dem Garraum demontierten Zustand zerlegt und wieder zusammengebaut werden kann. Ferner kann die Tür auch in einem an dem Garraum montierten Zustand zerlegt und wieder zusammengebaut werden. Die Dichtungseinrichtung kann auch als Dichtung oder Dichtungsleiste bezeichnet werden.
  • Zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe kann eine beliebige Anzahl an Zwischenscheiben vorgesehen sein. Zumindest ist eine Zwischenscheibe vorgesehen. Es können jedoch auch zwei oder drei Zwischenscheiben zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordnet sein. Auch die Zwischenscheiben sind, wie die Innenscheibe, demontierbar. Die Außenscheibe, die Innenscheibe und die Zwischenscheibe sind vorzugsweise zumindest abschnittsweise transparent. Die Außenscheibe, die Innenscheibe und die Zwischenscheibe beziehungsweise die Zwischenscheiben bilden zusammen ein Scheibenpaket, welches komprimiert werden kann. Hierzu können zwischen den Scheiben Dämpfungselemente vorgesehen sein, die elastisch verformbar sind. Die Zwischenscheibe oder die Zwischenscheiben können aus Glas, einem Sol-Gel, einem Polycarbonat oder dergleichen gefertigt sein. Alternativ kann die Zwischenscheibe oder können die Zwischenscheiben als Sichtblende aus Metall, Buntmetall oder Kunststoff ausgebildet sein.
  • Zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe ist ein Spalt oder Zwischenraum vorgesehen, welcher mit Hilfe der Dichtungseinrichtung von anderen Hohlräumen oder Zwischenräumen der Tür abgetrennt ist. Hierdurch kann in dem zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe vorgesehenen Zwischenraum ein stehendes Luftpolster erreicht werden. Mit Hilfe des stehenden Luftpolsters kann eine Wärmedämmung der Tür erzielt werden. Insbesondere kann die Wärmebelastung des Türträgers signifikant reduziert werden. Ferner wird das Haushaltsgargerät aufgrund der Wärmedämmung auch energieeffizienter.
  • Dass die Dichtungseinrichtung zumindest „abschnittsweise“ zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe angeordnet ist, schließt vorliegend nicht aus, dass auch Teile oder Abschnitte der Dichtungseinrichtung nicht zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe angeordnet sind. In dem eingeklappten Zustand liegt die Dichtungseinrichtung an der Zwischenscheibe an. Solange die Innenscheibe montiert ist, liegt die Dichtungseinrichtung auch an der Innenscheibe an. In dem ausgeklappten Zustand befindet sich die Dichtungseinrichtung nicht mehr in Kontakt mit der Zwischenscheibe.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Tür ferner einen fest mit der Außenscheibe verbundenen Türträger.
  • Unter einer „festen“ Verbindung kann vorliegend eine formschlüssige Verbindung, eine kraftschlüssige Verbindung oder eine stoffschlüssige Verbindung zu verstehen sein. Beispielsweise ist der Türträger mit der Außenscheibe verklebt, verschraubt oder in diese eingehängt. „Fest“ schließt jedoch nicht aus, dass die Verbindung wieder trennbar ist. So kann beispielsweise eine formschlüssige Verbindung ohne Beschädigung des Türträgers oder der Außenscheibe wieder gelöst werden. Wie zuvor erwähnt, sind vorzugsweise zwei Türträger vorgesehen. Bevorzugt ist der Türträger mit der Außenscheibe verklebt. Hierdurch ist eine zuverlässige Verbindung des Türträgers mit der Außenscheibe gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der zumindest eine Türträger aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Alternativ kann der Türträger auch aus einem Metall gefertigt sein. Beispielsweise ist der Türträger aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), insbesondere aus einem faserverstärkten ABS, gefertigt. Alternativ kann auch ein beliebiges anderes Kunststoffmaterial verwendet werden. Durch die Verwendung eines Kunststoffmaterials für den Türträger kann dieses kostengünstig als Kunststoffspritzgussbauteil hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Tür einen ersten Türträger und einen zweiten Türträger, wobei jeder Türträger eine Dichtungseinrichtung umfasst.
  • Vorzugsweise ist zwischen den Türträgern jeweils an einer Oberkante und an einer Unterkante der Tür eine weitere wie zuvor erläuterte Dichtungseinrichtung vorgesehen. Hierdurch kann der zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe vorgesehene Zwischenraum umfänglich vollständig verschlossen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Dichtungseinrichtung fest mit dem zumindest einen Türträger verbunden.
  • Das heißt, zum Demontieren der Innenscheibe und der Zwischenscheibe ist es nicht erforderlich, die Dichtungseinrichtung von dem Türträger zu entfernen. Die Dichtungseinrichtung ist somit unverlierbar mit dem Türträger verbunden. Dies verbessert die Handhabbarkeit. Die Dichtungseinrichtung kann jedoch auch mit einem anderweitigen Türträgerelement, beispielsweise mit einem Rahmen oder einem beliebigen anderen Bauteil der Tür, verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Dichtungseinrichtung um eine Drehachse verschwenkbar an einem Bauteil der Tür, insbesondere an dem zumindest einen Türträger, gelagert.
  • Die Drehachse ist vorzugsweise in oder an dem Türträger angeordnet. Die Drehachse ist insbesondere außerhalb des zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe vorgesehenen Zwischenraums angeordnet. Die Dichtungseinrichtung könnte auch aus einem geformten Flachstahl, auf dem ein individuell geformtes Dichtungsprofil, beispielsweise ein Extrusionsprofil aus Silikonkautschuk, montiert ist, gefertigt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Dichtungseinrichtung zylinderförmige Lagerabschnitte, welche um die Drehachse drehbar in Ausnehmungen des zumindest einen Türträgers gelagert sind.
  • Die zylinderförmigen Lagerabschnitte sind insbesondere hohlzylinderförmig. Die zylinderförmigen Lagerabschnitte können aus einem Metallblech gefertigt sein. Vorzugsweise ist die Dichtungseinrichtung ein Blechbiegeteil und umfasst einen Basisabschnitt, aus dem sich der erste Dichtungsabschnitt heraus erstreckt. Aus dem ersten Dichtungsabschnitt erstreckt sich der zweite Dichtungsabschnitt heraus. An dem Basisabschnitt, der senkrecht zu dem ersten Dichtungsabschnitt angeformt sein kann, sind die Lagerabschnitte angeformt. Insbesondere sind ein erster Lagerabschnitt und ein zweiter Lagerabschnitt vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verrastet die Dichtungseinrichtung bei einem Verschwenken derselben von dem eingeklappten Zustand in den ausgeklappten Zustand mit dem zumindest einen Türträger, so dass die Dichtungseinrichtung selbsttätig in dem ausgeklappten Zustand verbleibt.
  • Hierzu kann an der Dichtungseinrichtung ein Schnappabschnitt oder Rastabschnitt vorgesehen sein, der mit Hilfe einer an dem Türträger vorgesehenen Rippe oder Rastnase wechselwirkt. Dadurch, dass die Dichtungseinrichtung selbsttätig in dem ausgeklappten Zustand verbleibt, ist eine Montage der Innenscheibe einfacher möglich, da sich die Dichtungseinrichtung nicht selbsttätig zurück in den eingeklappten Zustand verbringen kann. Die Dichtungseinrichtung kann nur durch das Aufbringen einer Kraft von dem ausgeklappten Zustand zurück in den eingeklappten Zustand verbracht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Dichtungseinrichtung bei montierter Innenscheibe zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe verpresst.
  • Das heißt, die Dichtungseinrichtung ist bei montierter Innenscheibe elastisch, insbesondere federelastisch, verformt. Das heißt, die Dichtungseinrichtung kann von einem unverformten Zustand durch das Aufbringen einer Kraft, beispielsweise durch das Auflegen der Innenscheibe und durch ein Komplettieren eines Türzusammenbaus, in einen verformten Zustand verbracht werden. Sobald keine Kräfte mehr auf die Dichtungseinrichtung wirken, beispielsweise sobald die Innenscheibe abgehoben wird, verformt sich die Dichtungseinrichtung von dem verformten Zustand selbsttätig zurück in den, insbesondere nahezu, unverformten Zustand.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Dichtungseinrichtung einen ersten Dichtungsabschnitt, welcher bei montierter Innenscheibe an der Zwischenscheibe anliegt, und einen zweiten Dichtungsabschnitt, welcher bei montierter Innenscheibe an der Zwischenscheibe anliegt.
  • Der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt sind vorzugsweise an einem Knick miteinander verbunden. Vorzugsweise ist die Dichtungseinrichtung ein Blechbiegebauteil.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt V-förmig angeordnet.
  • Mit Hilfe der V-förmigen Geometrie bilden der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt eine Feder, welche bei dem Auflegen der Innenscheibe auf die Dichtungseinrichtung federelastisch verformt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Dichtungseinrichtung einen zylinderförmigen Dichtungsabschnitt.
  • Der Dichtungsabschnitt ist insbesondere kreiszylinderförmig oder walzenförmig. Der Dichtungsabschnitt kann auf einen Draht aufgefädelt werden, welcher verschwenkbar mit dem Türträger verbunden ist. Der Dichtungsabschnitt ist in diesem Fall bevorzugt aus einem elastisch verformbaren Material, wie beispielsweise einem Silikonwerkstoff, gefertigt. Der Dichtungsabschnitt kann eine Vielzahl entlang des Dichtungsabschnitts verlaufender Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausnehmungen vereinfachen die Verformbarkeit des Dichtungsabschnitts.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Dichtungseinrichtung aus einem Metallblech, aus Glasseide oder aus einem Silikonwerkstoff gefertigt.
  • Für den Fall, dass die Dichtungseinrichtung aus einem Metallblech gefertigt ist, ist diese, wie zuvor schon erwähnt, ein Blechbiegebauteil. Für den Fall, dass die Dichtungseinrichtung aus Glasseide oder aus einem Silikonwerkstoff gefertigt ist, umfasst diese den zuvor erwähnten Dichtungsabschnitt, welcher aus der Glasseide oder aus dem Silikonwerkstoff gefertigt ist. Der Dichtungsabschnitt ist vorzugsweise auf einen Draht oder dergleichen aufgefädelt, der verschwenkbar mit dem Türträger verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Zwischenscheibe nur dann von der Tür demontierbar, wenn die Dichtungseinrichtung in den ausgeklappten Zustand verschwenkt ist.
  • Das heißt, solange sich die Dichtungseinrichtung in dem eingeklappten Zustand befindet, blockiert diese die Zwischenscheibe, so dass diese nicht demontierbar ist.
  • Ferner wird ein Haushaltsgargerät mit einem Garraum und einer an dem Garraum angeschlagenen Tür vorgeschlagen.
  • Das Haushaltsgargerät kann, wie zuvor erwähnt, ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. „Angeschlagen“ bedeutet vorliegend, dass die Tür beispielsweise vertikal oder horizontal verschwenkbar mit dem Garraum verbunden ist. Alternativ kann die Tür auch an einem aus dem Garraum herausfahrbaren Backwagen angeordnet sein. In diesem Fall ist die Tür nicht verschwenkbar an dem Garraum gelagert, sondern linear gegenüber diesem verlagerbar oder bewegbar. Die Tür kann jedoch jede beliebige Bewegung beim Öffnen derselben durchführen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zur jeweiligen Grundform der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts. Im Weiteren werden die Tür und/oder das Haushaltsgargerät anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts;
    • 2 zeigt eine schematische Teilschnittansicht einer Ausführungsform einer Tür für das Haushaltsgargerät gemäß 1;
    • 3 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür gemäß 2;
    • 4 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür gemäß 2;
    • 5 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür gemäß 2;
    • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Dichtungseinrichtung für die Tür gemäß 2;
    • 7 eine schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 8 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 9 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 10 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür gemäß 2;
    • 11 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür gemäß 2;
    • 12 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür gemäß 2;
    • 13 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür gemäß 2; und
    • 14 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer Dichtungseinrichtung für die Tür gemäß 2.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts 1. Das Haushaltsgargerät 1 kann ein Herd, ein Backofen ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. Das Haushaltsgargerät 1 weist einen Garraum 2 auf, der mit Hilfe einer Tür 3 verschließbar ist. Der Garraum 2 kann auch als Muffel oder Backofenmuffel bezeichnet werden. Der Garraum 2 kann im Inneren eines Gehäuses des Haushaltsgargeräts 1 angeordnet sein. Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 oder einer Unterkante 4 der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Alternativ kann die Tür 3 seitlich an dem Garraum 2 angeschlagen sein. Ferner kann die Tür 3 an einem aus dem Garraum 2 herausziehbaren Backwagen angeordnet sein. Die Bewegungsart der Tür 3 bei einem Öffnen der Tür 3 ist jedoch beliebig wählbar. Das heißt, die Tür 3 kann bei dem Öffnen derselben grundsätzlich jede beliebige Bewegung durchführen.
  • An einem oberen Abschnitt oder an einer Oberkante 5 der Tür 3 kann ein Griff 6 vorgesehen sein. Der Garraum 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Garraum 2 ist vorzugsweise quader- oder würfelförmig. Der Garraum 2 kann aus einem Metallwerkstoff, insbesondere aus einem Stahlblech, gefertigt sein.
  • Das Haushaltsgargerät 1 umfasst weiterhin an einer Schalterblende oder Bedienblende 12 vorgesehene Bedienknäufe 13, 14. Die Bedienknäufe 13, 14 können beispielsweise drehbar sein. Rückseitig an der Bedienblende 12 kann eine nur schematisch gezeigte Steuereinrichtung 15 zum Steuern des Haushaltsgargeräts 1 vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung 15 kann eine Regel- und/oder Steuereinrichtung sein. An der Bedienblende 12 kann weiterhin ein Anzeige-Display 16 vorgesehen sein. Mit Hilfe des Anzeige-Displays 16 kann ein Betriebszustand des Haushaltsgargeräts 1 angezeigt werden. Beispielsweise kann mit Hilfe des Anzeige-Displays 16 eine mit Hilfe eines der Bedienknäufe 13, 14 eingestellte Temperatur angezeigt werden.
  • Das Haushaltsgargerät 1 kann pyrolysefähig sein. Das heißt, der Garraum 2 kann mit Hilfe einer entsprechend hohen Temperatur ausgebrannt werden. Innenseitig an dem Garraum 2 und an der Tür 3 anhaftender Schmutz wird dabei karbonisiert, so dass dieser entweder von selbst abfällt oder sich leicht entfernen lässt. Diese Pyrolysefunktion ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Tür 3 ist eine durchlüftete Tür. Das heißt, dass ein Luftstrom durch die Tür 3 hindurchgeführt wird.
  • Dem Haushaltsgargerät 1 beziehungsweise der Tür 3 ist ein Koordinatensystem mit einer Breitenrichtung oder x-Richtung x, einer Hochrichtung oder y-Richtung y und einer Tiefenrichtung oder z-Richtung z zugeordnet. Die Richtungen x, y, z sind senkrecht zueinander orientiert. Die Tür 3 umfasst eine Außenscheibe 17, welche in einer von der x-Richtung x und der y-Richtung y aufgespannten Ebene liegt. An der Außenscheibe 17 sind rückseitig, das heißt dem Garraum 2 zugewandt, ein erster Türträger 18 und ein zweiter Türträger 19 angebracht. Die Türträger 18, 19 verlaufen bei geschlossener Tür 3 entlang der y-Richtung y. Die Türträger 18, 19 sind vorzugsweise rückseitig auf die Außenscheibe 17 aufgeklebt. Die Türträger 18, 19 sind aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. An den Türträgern 18, 19 können nicht gezeigte Scharniere angebracht sein, so dass die Tür 3 verschwenkbar an dem Garraum 2 angeschlagen sein kann.
  • Die 2 zeigt eine schematische Teilschnittansicht einer Ausführungsform einer wie zuvor erwähnten Tür 3. Die 3 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür 3. Die 4 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür 3. Die 5 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür 3, wobei eine Schnittebene, welche die Tür 3 schneidet, entlang der y-Richtung y etwa auf halber Höhe des Haushaltsgargeräts 1 positioniert ist. Nachfolgend wird auf die 2 bis 5 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Die Tür 3 umfasst, wie zuvor erwähnt, die Außenscheibe 17, auf die rückseitig die Türträger 18, 19, von denen in den 2 bis 5 nur der erste Türträger 18 gezeigt ist, aufgeklebt sind. Neben der Außenscheibe 17 umfasst die Tür 3 eine dem Garraum 2 zugewandte Innenscheibe 20. Zwischen der Außenscheibe 17 und der Innenscheibe 20 sind eine erste Zwischenscheibe 21 sowie eine zweite Zwischenscheibe 22 vorgesehen. Die Anzahl der Zwischenscheiben 21, 22 ist grundsätzlich beliebig.
  • Die erste Zwischenscheibe 21 ist näher an der Innenscheibe 20 angeordnet als die zweite Zwischenscheibe 22. Dementsprechend ist die zweite Zwischenscheibe 22 näher an der Außenscheibe 17 angeordnet als die erste Zwischenscheibe 21. Die Innenscheibe 20 wird von einer entlang dem ersten Türträger 18 verschiebbaren Verriegelungseinrichtung 23 gehalten. Die Verriegelungseinrichtung 23 kann als Schiebekappe bezeichnet werden. Im Betrieb des Haushaltsgargeräts 1, insbesondere im Pyrolysebetrieb, kann zwischen der Außenscheibe 17 und der zweiten Zwischenscheibe 22 beziehungsweise zwischen der ersten Zwischenscheibe 21 und der zweiten Zwischenscheibe 22 Luft zirkulieren. Dabei können sich auf der Außenscheibe 17, den Zwischenscheiben 21, 22 und der Innenscheibe 20 Verschmutzungen ablagern. Daher kann, wie nachfolgend noch erläutert wird, ein Benutzer die Innenscheibe 20 und die Zwischenscheiben 21, 22 zum Reinigen von der Tür 3 entfernen.
  • Zwischen der Innenscheibe 20 und der ersten Zwischenscheibe 21 zirkuliert vorzugsweise keine Luft. Das heißt, zwischen der Innenscheibe 20 und der ersten Zwischenscheibe 21 ist in einem Zwischenraum 24, der zwischen der Innenscheibe 20 und der ersten Zwischenscheibe 21 vorgesehen ist, ein stehendes Luftpolster vorgesehen. Der Zwischenraum 24 kann auch als Spalt bezeichnet werden. Das stehende Luftpolster wird dadurch erreicht, dass dieses gegen einen luftdurchströmten Zwischenraum 25 zwischen der Außenscheibe 17 und der zweiten Zwischenscheibe 22 und gegen einen luftdurchströmten Zwischenraum 26 zwischen der ersten Zwischenscheibe 21 und der zweiten Zwischenscheibe 22 abgedichtet wird. Die Zwischenräume 25, 26 können auch als Spalte bezeichnet werden.
  • Zum Abdichten des Zwischenraums 24 ist zwischen der ersten Zwischenscheibe 21 und der Innenscheibe 20 eine Dichtungseinrichtung 27 vorgesehen, die zumindest abschnittsweise in dem Zwischenraum 24 angeordnet ist. Vorzugsweise können mehrere derartige Dichtungseinrichtungen 27 vorgesehen sein. Dabei ist jedem Türträger 18, 19 eine derartige Dichtungseinrichtung 27 zugeordnet. Ferner kann auch der Unterkante 4 und der Oberkante 5 jeweils eine derartige Dichtungseinrichtung 27 zugeordnet sein. Hierdurch kann der Zwischenraum 24 umfänglich vollständig abgedichtet werden. Nachfolgend wird jedoch nur auf den ersten Türträger 18 Bezug genommen.
  • Die Dichtungseinrichtung 27 ist um eine Drehachse 28, die parallel zu der y-Richtung y verläuft, verschwenkbar an dem ersten Türträger 18 gelagert. Nach einem Entfernen der Innenscheibe 20 kann die Dichtungseinrichtung 27 von einem eingeklappten Zustand Z1 (3), in dem die Dichtungseinrichtung 27 auf der ersten Zwischenscheibe 21 aufliegt, um die Drehachse 28 in einen ausgeklappten Zustand Z2 (4) verbracht werden, in dem die Dichtungseinrichtung 27 keinen Kontakt mit der ersten Zwischenscheibe 21 aufweist. Sofern sich die Dichtungseinrichtung 27 in dem eingeklappten Zustand Z1 befindet, kann, wie in der 2 gezeigt, die Innenscheibe 20 auf die Dichtungseinrichtung 27 aufgelegt werden, welche sich dann, anders als in der 2 gezeigt, federelastisch verformt und innenseitig an der Innenscheibe 20 anliegt. Der erste Türträger 18 umfasst zwei Ausnehmungen 29, von denen in der 2 und 4 jedoch lediglich eine gezeigt ist, in welchen die Dichtungseinrichtung 27 um die Drehachse 28 drehbar gelagert ist.
  • Die 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer wie zuvor erläuterten Dichtungseinrichtung 27. Die Dichtungseinrichtung 27 ist vorzugsweise aus einem Metallblech gefertigt. Alternativ kann die Dichtungseinrichtung 27 auch aus einem Kunststoffmaterial, aus Glasseide oder aus Silikon gefertigt sein. Die Dichtungseinrichtung 27 ist ein einstückiges, insbesondere ein materialeinstückiges, Bauteil. Unter „einstückig“ oder „einteilig“ ist vorliegend zu verstehen, dass die Dichtungseinrichtung 27 ein einzelnes Bauteil bildet, das nicht aus unterschiedlichen Bauteilen zusammengesetzt ist. „Materialeinstückig“ bedeutet vorliegend, dass die Dichtungseinrichtung 27 durchgehend aus demselben Material gefertigt ist. Beispielsweise ist die Dichtungseinrichtung 27 ein Blechbiegebauteil.
  • Die Dichtungseinrichtung 27 umfasst einen ersten Dichtungsabschnitt 30 sowie einen zweiten Dichtungsabschnitt 31. Die Dichtungsabschnitte 30, 31 sind an einem Knick 32 miteinander verbunden. Die Dichtungsabschnitte 30, 31 sind V-förmig zueinander angeordnet und bilden so eine Feder oder ein Federelement, das durch ein Auflegen der Innenscheibe 20 auf die Tür 3 entlang der z-Richtung z zwischen der Innenscheibe 20 und der ersten Zwischenscheibe 21 komprimiert werden kann. Die Dichtungseinrichtung 27 umfasst ferner einen streifenförmigen Basisabschnitt 33, der vorzugsweise senkrecht zu dem ersten Dichtungsabschnitt 30 angeordnet ist.
  • An dem Basisabschnitt 33 ist ein unterer oder erster Lagerabschnitt 34 angeformt, welcher der Unterkante 4 der Tür 3 zugeordnet ist. Der erste Lagerabschnitt 34 ist zylinderförmig, insbesondere hohlzylinderförmig. Ferner ist an dem Basisabschnitt 33 ein oberer oder zweiter Lagerabschnitt 35 angeformt, welcher der Oberkante 5 der Tür 3 zugeordnet ist. Auch der zweite Lagerabschnitt 35 ist zylinderförmig, insbesondere hohlzylinderförmig. Die Lagerabschnitte 34, 35 können in den Ausnehmungen 29 des ersten Türträgers 18 aufgenommen werden, so dass die Dichtungseinrichtung 27 mit Hilfe der Lagerabschnitte 34, 35 um die Drehachse 28 gegenüber dem ersten Türträger 18 verschwenkbar ist. Zwischen den Lagerabschnitten 34, 35 ist ein Stegabschnitt 36 vorgesehen. Der Stegabschnitt 36 kann eine Verlängerung des Basisabschnitts 33 sein. Dem zweiten Lagerabschnitt 35 ist ferner ein Rastabschnitt 37 zugeordnet. Der Rastabschnitt 37 kann ein senkrecht zu dem Basisabschnitt 33 angeordneter Steg oder dergleichen sein.
  • Die 7 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3. Die 8 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3. Nachfolgend wird auf die 7 und 8 gleichzeitig Bezug genommen. Die 7 und 8 zeigen die Montage der Dichtungseinrichtung 27 an dem ersten Türträger 18. Zunächst wird der erste Lagerabschnitt 34 in die an dem ersten Türträger 18 vorgesehene Ausnehmung 29 eingeschoben. Wie zuvor erwähnt, ist der erste Lagerabschnitt 34 der Unterkante 4 der Tür 3 zugeordnet. Der erste Lagerabschnitt 34 wird dabei schräg in die Ausnehmung 29 eingeführt. Anschließend wird der zweite Lagerabschnitt 35 in eine entsprechende weitere Ausnehmung 29 des ersten Türträgers 18 eingeschoben. Der zweite Lagerabschnitt 35 ist dabei der Oberkante 5 der Tür 3 zugeordnet.
  • Nachdem der erste Lagerabschnitt 34 schräg in die Ausnehmung 29 eingeführt ist, wird der zweite Lagerabschnitt 35 entsprechend in die der Oberkante 5 der Tür 3 zugeordnete Ausnehmung 29 fluchtend eingeschoben. Verriegelt wird die Dichtungseinrichtung 27 mit Hilfe des angeformten Rastabschnitts 37, welcher hinter eine an dem ersten Türträger 18 angeformte Rippe 38 einschnappt und somit die Dichtungseinrichtung 27 unverlierbar mit dem ersten Türträger 18 verbindet. Dabei verformt sich der Rastabschnitt 37 federelastisch.
  • Die Dichtungseinrichtung 27 kann ferner einen weiteren Rastabschnitt 39 umfassen, welcher mit einer weiteren an dem ersten Türträger 18 angeformten Rippe 40 wechselwirkt. Bei dem Verbringen der Dichtungseinrichtung 27 von dem eingeklappten Zustand Z1 in den ausgeklappten Zustand Z2 rastet der Rastabschnitt 39 in die Rippe 40 ein, so dass die Dichtungseinrichtung 27 in dem ausgeklappten Zustand Z2 verbleibt und sich nicht selbsttätig zurück in den eingeklappten Zustand Z1 bewegt. Alternativ oder zusätzlich kann an dem ersten Türträger 18 eine Rastnase 41 (5) vorgesehen sein, welche mit dem Stegabschnitt 36 wechselwirkt. Bei dem Verbringen der Dichtungseinrichtung 27 von dem eingeklappten Zustand Z1 in den ausgeklappten Zustand Z2 schnappt der Stegabschnitt 36 über die Rastnase 41 über, so dass die Dichtungseinrichtung 27 selbsttätig in dem ausgeklappten Zustand Z2 hält und sich nicht in den eingeklappten Zustand Z1 zurückbewegt.
  • Die 9 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3. Bei dieser Weiterbildung der Tür 3 sind die an dem ersten Türträger 18 vorgesehenen Ausnehmungen 29 umfänglich nicht geschlossen, sondern offen. Hierdurch lassen sich die Lagerabschnitte 34, 35 senkrecht zu der Drehachse 28 in die Ausnehmungen 29 eindrücken. Hierbei werden die Lagerabschnitte 34, 35 und/oder der erste Türträger 18 zumindest abschnittsweise federelastisch verformt. Dieses Eindrücken der Lagerabschnitte 34, 35 senkrecht zu der Drehachse 28 erleichtert die Montage der Dichtungseinrichtung 27 an dem ersten Türträger 18.
  • Die Funktionalität der Dichtungseinrichtung 27 wird nachfolgend erläutert. Zunächst wird mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung 23 die Innenscheibe 20 entriegelt. Die Innenscheibe 20 kann dann von der Tür 3 beziehungsweise von dem ersten Türträger 18 abgehoben werden. Bei dem Abheben der Innenscheibe 20 von der Tür 3 federt die Dichtungseinrichtung 27 derart auseinander, dass der erste Dichtungsabschnitt 30 und der zweite Dichtungsabschnitt 31, wie in den 2 bis 4 gezeigt, die V-förmige Geometrie bilden. Solange die Innenscheibe 20 auf der Dichtungseinrichtung 27 aufliegt, wird diese, anders als in der 2 gezeigt, derart komprimiert, dass die Dichtungsabschnitte 30, 31 aneinander angenähert werden. Hierdurch kann die Dichtungseinrichtung 27 mit einer Federvorspannung innenseitig gegen die Innenscheibe 20 anliegen.
  • Sobald die Innenscheibe 20 entfernt ist, wird die Dichtungseinrichtung 27 von dem eingeklappten Zustand Z1 um die Drehachse 28 in den ausgeklappten Zustand Z2 verschwenkt. Dabei rastet der Stegabschnitt 36 über die Rastnase 41 über, so dass die Dichtungseinrichtung 27 selbsttätig in dem ausgeklappten Zustand Z2 verbleibt. Alternativ oder zusätzlich rastet der Rastabschnitt 37 der Dichtungseinrichtung 27 in die Rippe 40 des ersten Türträgers 18 ein oder über diese über. Nach dem Verbringen der Dichtungseinrichtung 27 in den ausgeklappten Zustand Z2 können die erste Zwischenscheibe 21 und die zweite Zwischenscheibe 22 abgehoben und von der Tür 3 entfernt werden.
  • Der Zusammenbau der Tür 3 erfolgt umgekehrt. Dabei wird zunächst die zweite Zwischenscheibe 22 auf die Tür 3 aufgelegt. Anschließend wird die erste Zwischenscheibe 21 aufgelegt. Die Dichtungseinrichtung 27 wird von dem ausgeklappten Zustand Z2 zurück in den eingeklappten Zustand Z1 verbracht, so dass die Dichtungseinrichtung 27 an der ersten Zwischenscheibe 21 anliegt. Anschließend wird die Innenscheibe 20 auf die Dichtungseinrichtung 27 aufgelegt, wobei diese sich federelastisch verformt und zwischen der ersten Zwischenscheibe 21 und der Innenscheibe 20 verspannt ist. Abschließend wird die Innenscheibe 20 mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung 23 wieder an dem ersten Türträger verriegelt.
  • Die 10 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür 3. Wie die 10 zeigt, umfasst die Tür 3 an der Oberkante 5 eine obere oder weitere Dichtungseinrichtung 27. Auch der Unterkante 4 der Tür 3 ist eine wie in der 10 gezeigte Dichtungseinrichtung 27 zugeordnet. Die Funktionalität der Dichtungseinrichtung 27 gemäß der 10 entspricht im Wesentlichen der der zuvor erläuterten Dichtungseinrichtung 27. Die in der 10 gezeigte Dichtungseinrichtung 27 kann von einem in der 10 gezeigten eingeklappten Zustand Z1 in einen wie zuvor erläuterten ausgeklappten Zustand Z2 verbracht werden. Die Dichtungseinrichtung 27 ist um eine Drehachse 42, die parallel zu der x-Richtung x verläuft, an den beiden Türträgern 18, 19 drehbar gelagert. Die Drehachse 42 ist somit senkrecht zu der Drehachse 28 orientiert.
  • Eine Montage der Dichtungseinrichtung 27 erfolgt durch ein Aufschieben auf offene Wellenabschnitte, die an den beiden Türträgern 18, 19 angebracht sind. Die Rotationsbewegung der Dichtungseinrichtung 27 wird zusätzlich durch einen außen liegenden Rahmen geführt. Eine Einführschräge erleichtert die Montage. Eine Demontagekraft von mehr als 20 N wird durch einen Schnappmechanismus erzielt. Eine maximale Auslenkung der Dichtungseinrichtung 27 bei dem Entfernen der Innenscheibe 20 und der Zwischenscheiben 21, 22 verhindert eine fehlerhafte Montage ohne eine zurück in den eingeklappten Zustand Z1 verbrachte Dichtungseinrichtung 27. In dem ausgeklappten Zustand Z2 wird die Dichtungseinrichtung beispielsweise durch einen Formschluss in Form einer Exzentergeometrie arretiert. Die Dichtungseinrichtung 27 kann einen zylinderförmigen Wellenabschnitt 43 umfassen, der an den zuvor erwähnten Wellenabschnitten der Türträger 18, 19 drehbar gelagert ist. Der Wellenabschnitt 43 kann ein sich parallel zu der x-Richtung x erstreckendes Kunststoffbauteil sein. Der Wellenabschnitt 43 ist fest mit einem wie zuvor erläuterten Basisabschnitt 33 der Dichtungseinrichtung 27 verbunden.
  • Die 11 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür 3. Die 11 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Dichtungseinrichtung 27. Bei dieser Ausführungsform der Dichtungseinrichtung 27 gemäß der 11 ist an den ersten Türträger 18 ein Zapfenabschnitt 44 angeformt, der von einem Wellenabschnitt 45 der Dichtungseinrichtung 27 zumindest abschnittsweise umgriffen wird. Der Wellenabschnitt 45 kann ein Kunststoffbauteil sein.
  • Die 12 zeigt eine weitere schematische perspektivische Teilansicht der Tür 3 mit einer Weiterbildung der Dichtungseinrichtung 27. Die Dichtungseinrichtung 27 gemäß der 12 unterscheidet sich von der zuvor erläuterten Dichtungseinrichtung 27 dadurch, dass mittig an dem Basisabschnitt 33 ein Schnappabschnitt 46 vorgesehen ist, der eine Verriegelung der Dichtungseinrichtung 27 mit dem ersten Türträger 18 ermöglicht.
  • Die 13 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht der Tür 3 mit einer weiteren Ausführungsform einer Dichtungseinrichtung 27. Die 14 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Dichtungseinrichtung 27. Die Dichtungseinrichtung 27 gemäß der 14 umfasst einen Dichtungsabschnitt 47, der beispielsweise aus Silikon oder Glasseide gefertigt ist. Der Dichtungsabschnitt 47 ist zylinderförmig beziehungsweise walzenförmig und umfasst mehrere Ausnehmungen 48 bis 51, die gleichmäßig um einen Umfang des Dichtungsabschnitts 47 verteilt angeordnet sind. Die Ausnehmungen 48 bis 51 ermöglichen ein Komprimieren des Dichtungsabschnitts 47. Der Dichtungsabschnitts 47 ist auf einen Draht 52 aufgefädelt, der verschwenkbar um die Drehachse 28 an dem ersten Türträger 18 gelagert ist. Der Draht 52 ist durch einen mittigen Durchbruch 53 des Dichtungsabschnitts 47 hindurchgeführt.
  • Die Vorteile der Tür 3 sind, dass die gesamte Tür 3 für den Benutzer einfach zerlegbar und damit reinigbar ist. Es gibt eine eindeutige, reversibel arretierbare Öffnungsposition in Form des ausgeklappten Zustands Z2 bei einem Reinigungsvorgang. Es ist eine einfache Montage der Dichtungseinrichtungen 27 möglich. Die Dichtungseinrichtung 27 ist unverlierbar mit dem jeweiligen Türträger 18, 19 verbunden. Es ist eine einfache Abdichtung des Zwischenraums 24 möglich. Das in dem Zwischenraum 24 vorliegende stehende Luftpolster führt zu einer Wärmedämmung und damit zu einem Schutz der aus einem Kunststoffmaterial gefertigten Türträger 18, 19 und der Verriegelungseinrichtung 23.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgargerät
    2
    Garraum
    3
    Tür
    4
    Unterkante
    5
    Oberkante
    6
    Griff
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Bedienblende
    13
    Bedienknauf
    14
    Bedienknauf
    15
    Steuereinrichtung
    16
    Anzeige-Display
    17
    Außenscheibe
    18
    Türträger
    19
    Türträger
    20
    Innenscheibe
    21
    Zwischenscheibe
    22
    Zwischenscheibe
    23
    Verriegelungseinrichtung
    24
    Zwischenraum
    25
    Zwischenraum
    26
    Zwischenraum
    27
    Dichtungseinrichtung
    28
    Drehachse
    29
    Ausnehmung
    30
    Dichtungsabschnitt
    31
    Dichtungsabschnitt
    32
    Knick
    33
    Basisabschnitt
    34
    Lagerabschnitt
    35
    Lagerabschnitt
    36
    Stegabschnitt
    37
    Rastabschnitt
    38
    Rippe
    39
    Rastabschnitt
    40
    Rippe
    41
    Rastnase
    42
    Drehachse
    43
    Wellenabschnitt
    44
    Zapfenabschnitt
    45
    Wellenabschnitt
    46
    Schnappabschnitt
    47
    Dichtungsabschnitt
    48
    Ausnehmung
    49
    Ausnehmung
    50
    Ausnehmung
    51
    Ausnehmung
    52
    Draht
    53
    Durchbruch
    Z1
    eingeklappter Zustand
    Z2
    ausgeklappter Zustand

Claims (15)

  1. Tür (3) für ein Haushaltsgargerät (1), mit einer Außenscheibe (17), einer Innenscheibe (20), einer Zwischenscheibe (21, 22), welche zwischen der Außenscheibe (17) und der Innenscheibe (20) angeordnet ist, und einer Dichtungseinrichtung (27), welche zumindest abschnittsweise zwischen der Innenscheibe (20) und der Zwischenscheibe (21, 22) angeordnet ist, wobei die Innenscheibe (20) und die Zwischenscheibe (21, 22) von der Tür (3) demontierbar sind, und wobei die Dichtungseinrichtung (27) bei demontierter Innenscheibe (20) von einem eingeklappten Zustand (Z1), in welchem die Dichtungseinrichtung (27) in Kontakt mit der Zwischenscheibe (21, 22) ist, in einen ausgeklappten Zustand (Z2), in welchem die Dichtungseinrichtung (27) außer Kontakt mit der Zwischenscheibe (21, 22) ist, verschwenkbar ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, ferner umfassend zumindest einen fest oder lösbar mit der Außenscheibe (17) verbundenen Türträger (18, 19).
  3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Türträger (18, 19) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  4. Tür nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen ersten Türträger (18) und einen zweiten Türträger (19), wobei jeder Türträger (18, 19) eine Dichtungseinrichtung (27) umfasst.
  5. Tür nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (27) fest mit dem zumindest einen Türträger (18, 19) verbunden ist.
  6. Tür nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (27) um eine Drehachse (28) verschwenkbar an einem Bauteil der Tür (3), insbesondere an dem zumindest einen Türträger (18, 19), gelagert ist.
  7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (27) zylinderförmige Lagerabschnitte (34, 35) umfasst, welche um die Drehachse (28) drehbar in Ausnehmungen (29) des zumindest einen Türträgers (18, 19) gelagert sind.
  8. Tür nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (27) bei einem Verschwenken derselben von dem eingeklappten Zustand (Z1) in den ausgeklappten Zustand (Z2) mit dem zumindest einen Türträger (18, 19) verrastet, so dass die Dichtungseinrichtung (27) selbsttätig in dem ausgeklappten Zustand (Z2) verbleibt.
  9. Tür nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (27) bei montierter Innenscheibe (20) zwischen der Innenscheibe (20) und der Zwischenscheibe (21, 22) verpresst ist.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (27) einen ersten Dichtungsabschnitt (30), welcher bei montierter Innenscheibe (20) an der Zwischenscheibe (21, 22) anliegt, und einen zweiten Dichtungsabschnitt (31) umfasst, welcher bei montierter Innenscheibe (20) an der Zwischenscheibe (21, 22) anliegt.
  11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dichtungsabschnitt (30) und der zweite Dichtungsabschnitt (31) V-förmig angeordnet sind.
  12. Tür nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (27) einen zylinderförmigen Dichtungsabschnitt (47) umfasst.
  13. Tür nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (27) aus einem Metallblech, aus Glasseide oder aus einem Silikonwerkstoff gefertigt ist.
  14. Tür nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (21, 22) nur dann von der Tür (3) demontierbar ist, wenn die Dichtungseinrichtung (27) in den ausgeklappten Zustand (Z2) verschwenkt ist.
  15. Haushaltsgargerät (1) mit einem Garraum (2) und einer an dem Garraum (2) angeschlagenen Tür (3) nach einem der Ansprüche 1-14.
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