DE10143928A1 - Gargerätetür - Google Patents

Gargerätetür

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DE10143928A1
DE10143928A1 DE2001143928 DE10143928A DE10143928A1 DE 10143928 A1 DE10143928 A1 DE 10143928A1 DE 2001143928 DE2001143928 DE 2001143928 DE 10143928 A DE10143928 A DE 10143928A DE 10143928 A1 DE10143928 A1 DE 10143928A1
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cooking appliance
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oven door
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DE2001143928
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Jochen Herbolsheimer
Horst Krenz
Walter Gramlich
Juergen Gleis
Hubert Giraud
Bernhard Goetz
Markus Hermes
Christian Wyrobek
Heiko Meyer
Frank Bartmann
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Abstract

Es sind Gargerätetüren mit einer Außenscheibe (15), einer Innenscheibe (35) sowie einer zwischen der Außenscheibe (15) und der Innenscheibe (35) lösbar befestigten Zwischenscheibe (25) bekannt. Um eine einfache Montage bzw. Demontage der Zwischenscheibe in bzw. von der Gargerätetür zu erreichen, ist die Zwischenscheibe (25) mittels mindestens eines Haftbandes (27; 28, 29) lösbar in der Gargerätetür befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gargerätetür mit einer Außenscheibe, einer Innenscheibe sowie einer zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe lösbar befestigten Zwischenscheibe.
  • Aus der DE 197 38 506 ist eine gattungsgemäße Gargerätetür bzw. Backofentür bekannt. Die Gargerätetür weist eine der Offenmuffel zugewandte Innenscheibe und eine von der Offenmuffel abgewandte Außenscheibe sowie eine dazwischen ausgebildete Zwischenscheibe auf. Die Zwischenscheibe weist vorzugsweise gesteckte oder aufgespritzte Rahmenelemente vorzugsweise aus Kunststoff auf. An den Rahmenelementen sind Abstandhalter zum Halten eines Abstandes zwischen der Zwischenscheibe und der Innenscheibe einerseits sowie auf der gegenüberliegenden Seite jeweils Abstandshalter zum Halten eines Abstands zwischen der Zwischenscheibe und der Außenscheibe vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Gargerätetür bereitzustellen, deren Zwischenscheibe in einfacher Weise in der Gargerätetür gehaltert ist sowie leicht montierbar und demontierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Gargerätetür mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist die Zwischenscheibe mit zumindest einem Haftband lösbar in der Gargerätetür befestigt. Dadurch ist einerseits ein schnelles Anbringen und Abnehmen der Zwischenscheibe an bzw. von der Gargerätetür durch eine Bedienperson ermöglicht; andererseits können ohne zusätzliche Dichtungs- oder Dämpfmittel Klappergeräuschen bei einer Betätigung der Gargerätetür vermieden werden. Vorteilhafterweise kann das Haftband bereits vor der Montage an der Zwischenscheibe bzw. einem entsprechenden Gegenstück in der Gargerätetür unverlierbar angebracht werden; das Haftband haftet auch bei der Demontage weiterhin unverlierbar an der Zwischenscheibe bzw. dem entsprechenden Gegenstück der Gargerätetür.
  • Um das Haftband beispielsweise während eines Garbetriebs vor übermäßig großer Wärmebelastung zu schützen, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Haftband auf der von der Innenscheibe abgewandten Seite der Zwischenscheibe befestigt.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Zwischenscheibe mittels des Haftbands unmittelbar an einem Türdeckel der Gargerätetür lösbar befestigt. In einem solchen Fall weist der Türdeckel einen Abstandhalter auf, mit dem eine Tiefenposition der Zwischenscheibe festgelegt ist. Die Zwischenscheibe ist dann unter Zwischenlage eines herkömmlichen Haftbandes alleine durch ein einfaches Drücken der Zwischenscheibe an den Abstandhalter lösbar befestigt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Haftband selbst als Abstandhalter ausgebildet. In diesem Fall wird die Tiefenposition der Zwischenscheibe zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe in Abhängigkeit von dessen Dicke bestimmt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstandhalter durch übereinander geschichtete Lagen eines einzigen Haftbands gebildet ist. Somit ist ein Einsatz von Haftbändern unterschiedlicher Dicke zur Bestimmung unterschiedlicher Tiefenpositionen vermieden. Die Tiefenposition ist deshalb in Abhängigkeit von der Anzahl übereinander geschichteter Haftband-Lagen einstellbar.
  • Zur Vermeidung von Wärmebrücken zwischen dem Türdeckel der Gargerätetür und der Zwischenscheibe ist die Zwischenscheibe bevorzugt über das Haftband an der Innenscheibe bzw. der Außenscheibe lösbar befestigt. Eine solche Befestigung bringt auch Montagevorteile mit sich, da die Zwischenscheibe mit der Innen- bzw. Außenscheibe bereits außerhalb des Türdeckels der Gargerätetür vormontierbar ist.
  • In einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist das Haftband als ein doppelseitiges Klebeband ausgebildet, das vor der Montage entweder an der Zwischenscheibe oder dem entsprechenden Gegenstück der Gargerätetür verklebt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Haftband durch zwei miteinander verbindbare Klettverschlußbahnen gebildet, von denen die erste Bahn mit der Zwischenscheibe verbunden ist und die zweite Bahn mit einem entsprechenden Gegenstück in der Backofentür verbunden ist. Dadurch wird nicht nur eine einfache Montage bzw. Demontage der Zwischenscheibe, sondern zusätzlich auch - im Vergleich zum doppelseitigen Klebeband - eine dauerhaft temperaturbeständige Befestigung der Zwischenscheibe in der Backofentür erreicht.
  • Damit das Haftband bei geschlossener Gargerätetür nicht das gesamte Gewicht der Zwischenscheibe tragen muß, ist vorteilhaft im unteren Bereich der Gargerätetür eine Abstellfläche vorgesehen, auf der sich die Zwischenscheibe bei geschlossener Gargerätetür abstützt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im unteren Bereich der Gargerätetür eine Aufnahmenut vorgesehen, in der die Zwischenscheibe lose eingelegt ist. Dadurch ist bereits eine grob festgelegte Tiefenpositionierung, d. h. eine Positionierung mit Spiel, der Zwischenscheibe erreicht. In einem solchen Fall wirkt das Haftband, insbesondere das Klettverschlußband, im wesentlichen als Dichtungs- oder Dämpfmittel, mit dem Klappergeräusche bei der Betätigung der Gargerätetür vermieden werden.
  • Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Abschnitt eines Backofens in schematischer Seitenansicht und in teilweiser Schnittdarstellung;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines oberen und unteren Bereiches einer Backofentür in Schnittdarstellung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 2 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer von der Backofentür getrennt dargestellten Zwischenscheibe sowie der Backofentür.
  • In der Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Gargeräts, in der Figur ein Backofen 1, gezeigt. Der Backofen 1 umfasst eine Backofentür 2 zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer Ofenmuffel 4 des Backofens 1. Die Backofentür 2 weist eine der Ofenmuffel 4 zugewandte Innenscheibe 35 und eine von der Ofenmuffel 4 abgewandte Außenscheibe 15 auf. In der Seitenansicht der Fig. 1 ist eine Zwischenscheibe 25 der Backofentür 2 von einem Türdeckel 3 der Backofentür 2 verdeckt und deshalb nicht dargestellt. Die Scheiben 15, 25 und 35 sind vorzugsweise als rechtwinklig gefertigte, durchsichtige Glas- bzw. Glaskeramikscheiben an dem Türdeckel 3 gehaltert. Im oberen Bereich der Backofentür 2 ist in bekannter Weise ein Betätigungshandgriff 23 an dem Türdeckel 3 befestigt.
  • Dieser obere Bereich ist zusammen mit dem unteren Bereich der Backofentür 2 in der Fig. 2 in einer vergrößerten Seitenansicht dargestellt, um gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel die Halterung der Scheiben 15, 25, 35 sowie des Betätigungshandgriffes 23 an dem Türdeckel 3 zu veranschaulichen. Der Türdeckel 3 der Backofentür 2 ist durch ein einteiliges rahmenartig ausgebildetes Blechformteil gebildet, das ein rechtwinkliges Sichtfenster umgibt, in dem die Zwischenscheibe 25 angeordnet ist. An seinem äußeren umlaufenden Rand weist der Türdeckel 3 einen nach außen gebogenen Flansch 5 auf, der über eine Klebeverbindung mit dem Randbereich der Außenscheibe 15 fest verbunden ist. An seiner von der Außenscheibe 15 abgewandten Seite ist der Türdeckel 3 mit einem Anlageabschnitt 7 ausgebildet, auf den die Innenscheibe 35 liegt. Die Innenscheibe 35 ist mittels Rastverbindungen an dem Anlageabschnitt gehaltert; eine dieser Rastverbindungen ist in der Fig. 2 im unteren Bereich der Backofentür mit einem an der Innenscheibe 35 befestigten Schnappelement 8 beispielhaft dargestellt, das in eine im Anlageabschnitt 7 gebildete Rastöffnung 10 verrastet ist. Der Anlageabschnitt 7 setzt sich mit einem Seitenflansch 11 fort, der vom Anlageabschnitt 7 rechtwinklig abgebogen ist und die Zwischenscheibe 25 eingrenzt. Der Seitenflansch 11 liegt den Randseiten 26 der Zwischenscheibe 25 gegenüber und bildet an jeder der vier Randseiten 26 eine Trägerleiste, an der die Zwischenscheibe 25 - wie später beschrieben ist - gehaltert ist.
  • Der Betätigungshandgriff 23 ist im oberen Bereich der Backofentür 2 mittels einer Befestigungsschraube 21 am Türdeckel 3 verspannt. Hierzu ist die Befestigungsschraube 21 durch eine zwischen der Außenscheibe 15 und dem Anlageabschnitt 7 des Türdeckels 3 angeordnete Distanzhülse 19 sowie durch eine Montageöffnung 17 der Außenscheibe 15 geführt und in Eingriff mit einem Gewindeabschnitt des Betätigungshandgriffes 23. Der Kopf der Befestigungsschraube 21 ist in einer Prägung 9 am Anlageabschnitt 7 des Türdeckels 3 abgestützt.
  • Zur Halterung der Zwischenscheibe 25 an dem Türdeckel 3 ist an der, der Außenscheibe 15 zugewandten Unterseite der Zwischenscheibe 25 eine erste Klettverschlußbahn 28 eines Klettverschlußbandes verklebt. Die erste Klettverschlußbahn 28 ist in Hafteingriff mit einer gegenüberliegenden zweiten Klettverschußbahn 29, die an einen Tiefenanschlag 13 verklebt ist. Der am Seitenflansch 11 ausgebildete Tiefenanschlag 13 legt eine Tiefenposition der im Türdeckel 3 eingesetzten Zwischenscheibe 25 zwischen der Außenscheibe 15 und der Innenscheibe 35 fest. Ferner weist gemäß der Fig. 2 die Zwischenscheibe 25 an ihrer dem Klettverschlußband 28, 29 gegenüberliegenden Seite einen federnden Bügel 44 auf, der die Zwischenscheibe 25 im unteren Bereich der Backofentür 2 befestigt. Der Bügel 44 ist in eine entsprechende Rastöffnung 45 des Seitenflansches 11 eingeschnappt. Alternativ zur Befestigung mittels des Bügels 44 kann der untere Bereich der Zwischenscheibe 25 - ebenso wie der obere Bereich der Zwischenscheibe 25 - mittels eines Klettverschlußbandes befestigt sein.
  • In der Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, das in wesentlichen Teilen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist im unteren Bereich der Backofentür durch den Seitenflansch 11 eine Abstellfläche für die Zwischenscheibe 25 ausgebildet. Auf dieser Abstellfläche stützt sich die Zwischenscheibe 25 bei geschlossener Backofentür mit nahezu ihrem gesamten Gewicht ab. Damit muß das Klettverschlußband bei geschlossener Backofentür nicht das gesamte Gewicht der Zwischenscheibe tragen, sondern lediglich die Zwischenscheibe 25 in ihrer Tiefenposition zwischen der Außen- und Innenscheibe halten. Weiterhin ist an dem Seitenflansch 11 ein Winkelprofil 31 etwa mittels einer Schraubverbindung 33 befestigt. Das Winkelprofil 31 bildet zusammen mit dem Tiefenanschlag 13 eine Aufnahmenut 27, in der die Zwischenscheibe 25 angeordnet ist. Mittels der Aufnahmenut 27 kann eine grob festgelegte Tiefenpositionierung, d. h. eine Positionierung mit Spiel, der Zwischenscheibe 25 zwischen der Außen- und Innenscheibe erreicht. Durch die zusätzliche Befestigung der Zwischenscheibe 25 mittels des Klettverschlußbandes 28, 29 werden Klappergeräusche bei der Betätigung der Backofentür vermieden.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 ist auf den, am Seitenflansch 11 des Türdeckels 11 ausgebildeten Tiefenanschlag 13 verzichtet, da dessen Funktion von dem Haftband, gemäß der Fig. 4 ein Klebeband 27, selbst übernommen wird. Die Tiefenposition der Zwischenscheibe 25 zwischen der Innenscheibe 35 und der Außenscheibe 15 ist dabei in Abhängigkeit von der Dicke des Klebebands 27 bestimmt.
  • Die Montage bzw. Demontage der mit dem Haftband versehenen Zwischenscheibe 25 ist anhand der Fig. 5 erläutert, in der die Zwischenscheibe 25 aus dem Türdeckel 3 herausgenommen gezeigt ist. Die Zwischenscheibe 25 weist an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein doppelseitiges Klebeband 27 auf, das jeweils an der zur Außenscheibe 15 gewandten Seite der Zwischenscheibe 25 angeordnet ist. Zur Montage wird die Zwischenscheibe 25 in einer Montagerichtung M etwa planparallel zur Außenscheibe 15 unter Zwischenlage des Klebebandes 27 auf den Tiefenanschlag 13 gelegt. Durch ein einfaches Drücken an den Tiefenanschlag 13 wird die Zwischenscheibe 25 lösbar mit dem Türdeckel 3 befestigt. Um die Zwischenscheibe 25 aus dem Türdeckel 3 zu demontieren, ist lediglich ein ruckartiges Anheben der Zwischenscheibe 25 erforderlich, damit sich diese aus ihrer Befestigungsposition löst und aus dem Türdeckel 3 herausnehmbar ist. Sofern das Haftband als ein Klettverschlußband ausgeführt ist, müssen vor der Montage der Zwischenscheibe 25 in dem Türdeckel 3 die ersten und zweiten Klettverschlußbahnen 28, 29 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 an der Zwischenscheibe 25 sowie an einem entsprechendem Gegenstück in der Backofentür befestigt werden. Die Montage bzw. Demontage erfolgt so, wie anhand der Fig. 5 beschrieben.

Claims (10)

1. Gargerätetür mit einer Außenscheibe (15), einer Innenscheibe (35) sowie einer zwischen der Außenscheibe (15) und der Innenscheibe (35) lösbar befestigten Zwischenscheibe (25), dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (25) mittels zumindest eines Haftbandes (27; 28, 29) lösbar in der Gargerätetür befestigt ist.
2. Gargerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftband (27; 28, 29) auf der von der Innenscheibe (35) abgewandten Seite der Zwischenscheibe (25) befestigt ist.
3. Gargerätetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (25) mit dem Haftband (27; 28, 29) an einem Tiefenanschlag (13) in der Gargerätetür lösbar befestigt ist.
4. Gargerätetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Haftband (27; 28, 29) ein Abstandhalter ausgebildet ist, in Abhängigkeit von dessen Dicke eine Tiefenposition der Zwischenscheibe (25) zwischen der Innenscheibe (35) und der Außenscheibe (15) bestimmt ist.
5. Gargerätetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Abstandhalters in Abhängigkeit von der Anzahl von übereinander geschichteten Lagen des Haftbandes (27; 28, 29) eingestellt ist.
6. Gargerätetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (25) mittels des Haftbands (27; 28, 29) an der Innenscheibe (35) bzw. der Außenscheibe (15) lösbar befestigt ist.
7. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftband (27) als ein doppelseitiges Klebeband ausgebildet ist.
8. Gargerätetür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftband (28, 29) durch zwei miteinander verbindbare Klettverschlußbahnen gebildet ist, von denen die erste Bahn (28) mit der Zwischenscheibe (25) verbunden ist und die zweite Bahn (29) mit einem entsprechenden Gegenstück in der Gargerätetür verbunden ist.
9. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Gargerätetür eine Abstellfläche (11) vorgesehen ist, auf der sich die Zwischenscheibe (25) bei geschlossener Gargerätetür abstützt.
10. Gargerätetür nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Gargerätetür eine Aufnahmenut (27) vorgesehen ist, in der die Zwischenscheibe (25) festlegt ist.
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