DE19624601C1 - Griffkombination zum Befestigen an Glas- oder Keramikflächen, Verfahren zu ihrer Befestigung und ihre Verwendung - Google Patents

Griffkombination zum Befestigen an Glas- oder Keramikflächen, Verfahren zu ihrer Befestigung und ihre Verwendung

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Description

Die Erfindung betrifft eine neue Griffkombination zum Befestigen an Glas- oder Keramikflächen, bestehend aus einem Griffteil und einem daran befestigbaren Adapterteil, welches mit der Glas- oder Keramikfläche verklebbar ist, Verfahren zu ihrem Anbringen und ihrer Verwendung.
Das Problem, Griffe an Glas- oder Keramikflächen zu befestigen, ist seit langem bekannt und wird bisher üblicherweise dadurch gelöst, daß man entweder die Glas- oder Keramikfläche mit einem Rahmen aus Metall, Holz oder Kunststoff umgibt und die Griffelemente daran mittels Schrauben oder Nieten befestigt oder in der Glas- oder Keramikfläche selbst durch Bohren oder Schleifen Bohrungen erzeugt durch die der Griff mittels einer Schraube gegen eine entsprechende Gegenbefestigungsscheibe befestigt werden kann. Nachteilig ist beim Umgeben mit einem Rahmen, daß dieses einen erheblichen zusätzlichen Aufwand erfordert und beim direkten Verschrauben des Griffes gegen die Glasfläche leicht Spannungen auftreten können, durch die entweder beim Anbringen der Bohrungen oder beim Festziehen des Griffes die Glasscheibe zerspringt. Darüber hinaus bedeutet eine entsprechende Bohrung in der Glasfläche auch eine Schwachstelle, die beim Gebrauch leicht zu einem Springen der Scheibe führen kann. Das vom Prinzip her mögliche Ankleben der Griffe an die Oberfläche scheiterte bisher daran, daß Klebeverbindungen keine ausreichende Festigkeit gegenüber den auf den Griff ausgeübten Zug- und Biegekräften bzw. der Temperaturbelastung durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten zwischen Glasoberfläche und Griffmaterial aufweisen.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein geeignetes Griffmaterial und einen geeigneten Klebstoff zu finden, der eine feste und dauerhafte Befestigung der Griffe an Glas- oder Keramikoberflächen erlaubt.
Diese Aufgabe wurde durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst und durch die der Unteransprüche gefördert.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß eine ausreichende Klebefestigkeit zwischen Glas- und/oder Keramikoberflächen und Griffen erhalten wird, wenn nicht der Griff selbst direkt auf die Oberfläche aufgeklebt wird, sondern zunächst ein dünner Adapter aufgeklebt wird, an dem das eigentliche Griffteil mittels einer geeigneten, an sich bekannten Befestigungsvorrichtung nach Aushärten des Klebstoffs angebracht wird.
Als Klebstoffe werden ein- oder zweikomponentige Silikonklebstoffe verwendet die über einen Zutritt von Luftfeuchtigkeit aushärten und eine zugfeste Verbindung an Glas ergeben, geeignet. Da diese Klebstoffe an anderen Materialien normalerweise ausreichende Haftung aufweisen, besteht für das Material des Adapters vom Prinzip keine Begrenzung. Adapter aus Kunststoff und/oder Metall sind aus verfahrenstechnischen Gründen jedoch bevorzugt.
Um die Menge des zum Verkleben erforderlichen Klebstoffes genau einzustellen, weist der Adapter auf seiner zum Verkleben dienenden Seite Abstandshalter auf, die die notwendige Klebstoffdicke festlegen. Die Abstandshalter können entweder in Form dünner Leisten oder als punktförmige Erhebungen über die Fläche des Abstandshalters verteilt sein. Darüber hinaus weist der Abstandshalter über die Fläche verteilt Bohrungen auf, durch die einerseits überschüssiger Klebstoff an die Oberseite durchtreten kann und andererseits Luft bzw. Luftfeuchtigkeit, die zum Aushärten des Klebstoffs erforderlich sind, in diesen eindringen können. Um die Diffusionsstrecken und damit die für die Aushärtung von entsprechenden Klebstoffen benötigte Zeit möglichst kurz zu halten, soll der Abstand dieser Bohrungen voneinander und vom Rand weniger als 10 mm, vorzugsweise etwa 5 mm betragen. Die Bohrungen selbst weisen sinnvollerweise einen Durchmesser von 1 bis 5 mm auf.
Die Größe der Adapterfläche ist abhängig von den auf den Griff ausgeübten Kräften. Üblicherweise sind quadratische, rechteckige, kreisförmige oder ovale Formen vorteilhaft, wobei Kantenlängen von 3 bis 5 cm bzw. entsprechende Durchmesser sich als vollständig ausreichend bei üblichen Kräften erwiesen haben.
Voraussetzung für eine wirtschaftliche Verwertung ist die einfache Montage d. h. insbesondere das einfache Zusammenfügen von Griffteil und Adapter. Obwohl ein gegenseitiges Verschrauben die sicherste und festeste Verbindung ergibt, wird ein Zusammenstecken der beiden Teile über Nut- und Federelemente oder Feder- und Rasterverbindungen, durch die auf zusätzliche Werkzeuge und Hilfsmittel verzichtet werden kann, bevorzugt.
Auch eine nachträgliche Verklebung von Griff und Adapterteil ist möglich, hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht zerstörungsfrei wieder gelöst werden kann, wenn beispielsweise nach einer Beschädigung der Griffteil ausgewechselt werden soll.
Obwohl, wie gesagt für Griff- und Adapterteile vom Material her kaum Einschränkungen bestehen, wird eine Herstellung des Adapters aus temperaturbeständigem Kunststoff, insbesondere ABS, PP, PA, oder aus leicht zu bearbeitenden Metallen wie Aluminium bevorzugt. Es können jedoch auch entsprechend geformte Bleche aus Stahl oder Edelstahl Verwendung finden, oder ggf. als Federelemente in ein entsprechendes Kunststoffteil eingeformt sein.
Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Griffkombinationen wird entweder auf die vorgesehene Stelle der gereinigten Glas- oder Keramikoberfläche oder auf die zu verklebende Seite des Adapterteils eine ausreichende Menge des Klebstoffs aufgebracht und durch Zusammendrücken beider Teile in dem durch die Abstandshalter definierten Zwischenraum verteilt. Überschüssiger Klebstoff kann durch die Kanten oder die im Adapterteil vorgesehenen Bohrungen ausgepreßt werden, wodurch eine gleichmäßige Klebstoffschicht entsteht. Diese ist üblicherweise so viskos, daß das vergleichsweise leichte Adapterteil auch bei einer senkrechten Ausrichtung der Oberfläche positionsfest haftet, so daß auf Spannvorrichtungen oder andere Montagehilfsmittel verzichtet werden kann. Bei den handelsüblichen, fürs Verkleben von Glas geeigneten Silikonklebern findet ein teilweises Aushärten innerhalb von 15 bis 30 Minuten und eine völlige Durchhärtung aufgrund der im Adapter vorgesehenen Bohrungen innerhalb von wenigen Stunden statt. Danach kann der eigentliche Griffteil aufgesetzt und belastet werden.
In den meisten Fällen wird das Anbringen des Adapterteils bereits beim Hersteller des Glasteils erfolgen, der voluminöse Griffteil jedoch erst beim Endfertiger, beispielsweise nach Einsatz der Glasfläche in eine größere Apparatur, z. B. einen Herd oder Ofen, montiert. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß hierbei noch zwischen unterschiedlichen Grifftypen variiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Griffkombination wird vorzugsweise für Glasvorsatz­ scheiben an Küchenherden, für aus Glas bestehende Deckel von Kochtöpfen, für Glasschiebetüren oder andere entsprechende aus Glas, Glas-Metallkombination oder Keramik bestehende Teile verwendet.
Die erfindungsgemäßen Klebeverbindungen erweisen sich überraschenderweise auch gegenüber Temperaturschwankungen, welche durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten zwischen Glasfläche und Adaptermaterial Spannungen erzeugen und gegenüber den Druck- und Zugkräften bei der Betätigung des Griffelementes als ausreichend stabil und elastisch. Auf diese Art und Weise werden Spannungen, die in der Glasoberfläche auftreten können, vermieden, so daß die Gefahr eines Glasbruchs verringert wird. Darüber hinaus stellt die Ver­ klebung eine zusätzliche Wärmeisolierung zwischen der Oberfläche, beispielsweise einer Herdtür und dem Griff dar, so daß insoweit Vorteile bestehen.
Das eigentliche Griffteil, das optisch wahrnehmbar ist, und nach der Montage den Adapterteil weitgehend verdeckt, wird üblicherweise ebenfalls aus Kunststoff oder Metall oder Kombinationen derselben, ggf. auch noch mit Zwischenstücken aus Glas hergestellt. Von der Form her gibt es für das Griffteil praktisch keine Beschränkungen, so daß alle bisher üblichen Grifformen verwendbar sind. Lediglich der an den Adapter angrenzende Teil muß die für die Befestigung am Adapter notwendigen Gegenvorrichtungen enthalten. Knopfförmige oder kurze Griffstücke werden dabei normalerweise mit einer Adaptervorrichtung befestigt; längere, bügelartige Griffe dagegen, um eine zusätzliche Biegebelastung zu vermeiden, an beiden Seiten mit entsprechenden Adaptern an der Glasfläche befestigt. In den folgenden Zeichnungen sind zwei Ausgestaltungen eines solchen Adapters bzw. einer solchen Griffkombination wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt Vorderansicht, Seitenansicht und Schnitt eines Adapters.
Fig. 1a zeigt die Vorderansicht eines rechteckig geformten Adapters (1), der als schwarze Kreise dargestellten Bohrungen (2) und des Befestigungselements (3). In der Fig. 1b wird die Seitenansicht dieses Adapters wiedergegeben, welche die Adapterplatte (1), das Befestigungselement (3) und die Abstandshalter (4) auf der Unterseite zeigt.
Fig. 1c ist ein Schnittbild gemäß der Linie A-A in Fig. 1a, welches wiederum neben der Adapterplatte (1) die Befestigungselemente (3) und die Abstandshalter (4) zeigt. Das Befestigungselement (3) ist als nutförmiges Element angedeutet, in welches ein entsprechendes Federelement des Griffteils eingeschoben werden kann.
Fig. 2 zeigt einen anderen Adapter und das zugehörige Griffteil.
Fig. 2a zeigt die Aufsicht auf den Adapter (1) mit Bohrungen (2) und Befestigungsvorrichtung (3), welcher auf einer Glasplatte (5) montiert ist. Fig. 2b zeigt den gleichen Gegenstand in Schrägansicht. Die Seitenwände der Befestigungsvorrichtung (3) sind dabei als Federelemente ausgebildet, die in das Gegenstück (Griff) einrasten.
Fig. 2c zeigt in einer Seitenansicht den auf die Glasplatte (5) montierten Adapter (1) mit der Befestigungsvorrichtung (3), sowie das Griffteil (6/7). In dem Griffteil (6) ist durch gestrichelte Linien die Ausnehmung angedeutet, in die das Adapterteil auf Grund seiner Federungseigenschaften klemmend eingeschoben wird. Der eigentliche Griff (7) ist in der Figur als Stab dargestellt. Er kann aus dem gleichen Material bestehen wie der Griffkopf (6) oder aus dekorativen Gründen aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise Glas oder Metall bestehen, während der Griffkopf vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. In der Fig. 2c sind weiterhin noch zwei Bohrungen (8) angedeutet, welche von der Unterseite des Griffteils in die Ausnehmung führen und dazu dienen, von außen ein Werkzeug einzuführen, mit dem die Federelemente (3) im arretierten Zustand wieder entriegelt werden können, um den Griffteil wieder vom Adapterteil abzuziehen, z. B. bei erforderlichen Reparaturen.

Claims (10)

1. Griffkombination zum Befestigen an Glas- oder Keramikflächen, bestehend aus einem Griffteil (6) und einem oder mehreren an dem Griffteil befestigbaren Adapterteilen (1), die mit ihrer Gegenfläche an der Glas- oder Keramikoberfläche (5) verklebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verklebende Seite des Adapterteils (1) Abstandshalter (4) aufweist, welche die Schichtdicke des Klebstoffs definieren, die Fläche des Abstandshalters Bohrungen (2) aufweist, durch die überschüssiger Klebstoff oder im Klebstoff enthaltene flüchtige Bestandteile durchtreten können und Luft bzw. Luftfeuchtigkeit an den Klebstoff gelangt und auf der Fläche Befestigungsvorrichtungen (3) für das Griffteil (6) vorhanden sind, welche mit komplementären Vorrichtungen am Griffteil (6) zusammenwirken.
2. Griffkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4) eine Höhe von 0,01-1,5 mm besitzen und als punktförmige Erhebungen oder Leisten ausgebildet sind, und die Bohrungen (2) in dem Adapter (1) einen Abstand von weniger als 10 mm und einen Durchmesser von 1-5 mm aufweisen.
3. Griffkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (3) ein wieder lösbares Verklemmen oder Verschrauben von Griffteil (6) und Adapter (1) erlauben.
4. Griffkombination nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (6/7) zwei an entgegengesetzten Enden angebrachte Vorrichtungen zur Befestigung (3) an zwei Adaptern (1) aufweist.
5. Verfahren zum Anbringen der Griffkombination gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gesäuberte Glas- oder Keramikfläche (5) eine ausreichende Menge eines geeigneten Klebstoffs aufgetragen, das Adapterteil (1) angepreßt wird und nach Aushärten des Klebstoffs das Griffteil (6) an den Befestigungsvorrichtungen (3) angebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein ein- oder zweikomponentiger Klebstoff auf Silikonbasis ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (1) und der Griffteil (7) aus thermostabilem Kunststoff und/oder Metall bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) aus einem Nut- und Federelement besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) aus einer hakenförmigen Feder und entsprechenden Rastern besteht.
10. Verwendung von Griffkombinationen nach Anspruch 1 bis 4 für Herdplatten oder Topfdeckel aus Glas.
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