DE2063015B2 - Beschlag fuer bauteile aus glas - Google Patents

Beschlag fuer bauteile aus glas

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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
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    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Bauteile aus Glas, bestehend aus zwei Beschlagteilen, zwisehen denen das Glasblatt unter Zwischenschaltung verformbarer Zwischenlagen festklemmbar ist.
Als Bauteile aus Glas, für die derartige Beschläge Verwendung finden, kommen in erster Linie sogenannte Ganzglastüren, Ganzglasfenster und Ganzglaszwischenwände in Frage. Die Glasblätter bestehen in der Regel aus vorgespanntem Glas. Die Beschläge können dabei als Klemmbackenbeschläge ausgebildet sein, die über eine Kante des Glasblattes geschoben und außerhalb des Glasblattes mitcinander verspannt werden. Andere Beschläge der eingangs genannten Gattung werden mit Hilfe von Schrauben, die durch Bohrungen in dem Glasblatt oder durch Ausschnitte am Rand des Glasblattes hindurchgeführt werden, miteinander verschraubt.
Es ist bekannt, zwischen die Beschlagteile und das Glasblatt Zwischenlagen aus verformbarem Material wie Gummi, Kork, Kunststoff, Filz, Pappe, Preßspan od. dgl. zwischenzuschalten (deutsche Patentschrift 918, deutsches Gebrauchsmuster 1954 331). Es ist ferner bekannt, zur Erhöhung der Haftung der Beschläge an dem Glas als Zwischenlagen beiderseits klebende Folien zu verwenden (deutsches Gebrauchsmuster 1 983 438) oder die Zwischenlagen auf andere Weise mit dem Glasblatt zu verkleben (deutsches Gebrauchsmuster 7 003 888). Eine solche zusätzliche Verklebung wurde nämlich in vielen Fällen für notwendig erachtet, weil die Klemmwirkung allein für eine dauerhafte, niciit verschiebbare Beiestigung nicht ausreicht. Eine zusätzliche Verklebung ist aber nicht ohne Nachteile. Einerseits wird dadurch ein späteres Lösen des Beschlages im Bedarfsfall erschwert, andererseits ist der Klebevorgang mit einem zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden. Dieser zusätzliche Arbeitsaufwand ist dann besonders störend, wenn, wie es in den meisten Fällen erforderlich ist, die Beschläge erst an der Baustelle angebracht werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende technische Aufgabe besteht infolgedessen darin, einen Beschlag zu schaffen, der rasch und einfach zu montieren ist, jederzeit wieder von dem Glasblatt gelöst werden kann und eine dauerhafte, sichere und unverfohiebbare Befestigung auf dem Glasblatt sicherstellt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zwischenlagen auf der an dem Glasblatt anliegenden Oberfläche mit einer den Reibungskoeffizienten erhöhenden Schicht aus Körnern aus einem im Vergleich zum Glas harten kristallinen Materias, z. B. Korund, Siliziumkarbid od. dgl., versehen sind.
Hierdurch wird eine sichere und trotzdem leicht lösbare Befestigung geschaffen.
Die Beschläge können so ausgebildet sein, daß die Zwischenlagen einseitig beschichtet sind, und mit ihrer unbeschichteten Seite auf den anliegenden Beschlagteilen aufgeklebt sind.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die Zwischer.lagen beidseitig beschichtet und werden zwischen den Beschlagteilen und dem Glasblatt lose zwischengeschaltet.
An Hand der Abbildungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt im Querschnitt
F i g. 1 einen Klemmbackenbeschlag mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Zwischenlage,
F i g. 2 einen zweiteiligen Beschlag mit einer eine Bohrung in dem Glasblatt durchsetzenden Schraube, ebenfalls mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Zwischenlage und
F i g. 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Zwischenlage in vergrößerter Darstellung.
Der in F i g. 1 dargestellte Beschlag besteht aus den beiden als Klemmplatten ausgebildeten Beschlagteilen 1 und 2. Diese weisen je einen waagerechten Quersteg 3 bzw. 4 auf, die jeweils miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen. Die Bohrung in dem Quersteg 4 ist mit einem Gewinde versehen, in dem die Schraube 5 sitzt. Durch Anziehen der Schraube 5 werden die beiden Beschlagteile 1 und 2 miteinander verspannt und klemmen so das Glasblatt 6 zwischen sich fest. Der Beschlagteil 1 ist mit einem Ansatz 7 versehen, der eine Bohrung 8 aufweist, in die ein nicht dargestellter Drehzapfen eingreift, auf dem das Glasblatt 6, etwa als Türblatt, drehbar gelagert ist.
Zwischen jedem Beschlagteil 1 bzw. 2 und dem Glasblatt 6 ist eine Zwischenlage 10 angeordnet. Die Zwischenlagen 10 weisen auf beiden Oberflächen eine den Reibungskoeffizienten erhöhende Beschichtung aus Korund- oder Siliziumkarbidkörnern auf. Die Zwischenlagen 10 sind ohne Verbindung mit den
Beschlagteilcn, d. h. lose, zwischen Glasblatt und Beschlagteil zwischengeschaltet.
Der in Fig.2 dargestellte Beschlag ist ebenfalls ein zweiteiliger Drehzapfenbeschlag. Er besteht aus dem abgekröpften Beschlagteil 12 mit der Bohrung 13 für den Drehzapfen und dem Beschlagteü 14. Die Beschlag'eile 12 und 14 werden mittels einer Schraube 15 und einer Hülsenmutter 16, die eine Bohrung 17 durchsetzen, miteinander verschraubt und so auf dem Giasblatt 18 festgeklemmt. Zwischen jedem Beschlagteil 12 bzw. 14 und dem Glasblatt 18 ist eine Zwischenlage 20 angeordnet. Die Zwischenlagen 20 weisen auf der an dem Glasblatt 18 anliegenden Seite wiederum die erfindungsgemäße Beschichtung auf. Auf der anderen Seite sind sie mit Hilfe von Klebeschichten 21 mit den Beschlagteilen 12 bzw 14 verklebt. Als derartige Zwischenlagen hat sich handelsübliches Schleifleinen bestens bewahrt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel fur den Aufbau einer Zwischenlage 30 mit zwei einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisenden Oberflachen ist m Fig 3 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Die Zwischenlage 30 hat insgesamt eine Dicke von etwa 1 Millimeter. Sie ist aus zwei handelsüblichen, einseitig beschichteten Schleif- oder Schrmrgelleinen zusammengesetzt, die Rücken an Rücken mit Hufe einer Klebeschicht 36 miteinander verbunden sind. Die Leinenunterlagen 35 sind einseitig mit einer Oberflächenschicht 34 versehen, die in einem geeigneten Bindemittel kristalline Körner aus Siliziumkarbid mit Korndurchmessern von 100 bis 250 Mikron enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Beschlag für Bauteile aus Glas, bestehend aus zwei Beschlagteiien, zwischen denen das Glasblatt unter Zwischenschaltung verformbarer Zwischenlagen festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (10, 20, 30) auf der an dem Glasblatt anliegenden Oberfläche mit einer den Reibungskoeffizienten erhöhenden Schicht aus Körnern aus einem im Vergleich zum Glas harten kristallinen Material, z. B. Korund, Siliziumkarbid od. dgl., versehen sind.
2. Bsschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (20) auf einer Seite beschichtet sind und mit ihrer unbeschichteten Seite auf den anliegenden Beschlagteilen (12, 14) aufgeklebt sind.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen lose zwischen den Beschlagteilen (1, 2) und dem Glasblatt (6) zwischengeschaltet und sowohl auf der an dem Glasblatt (6) anliegenden Oberfläche als auch auf der an den Beschlagteilen (1, 2) anliegenden Oberfläche mit der den Reibungskoeffizienten erhöhenden Schicht versehen sind.
4. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenlage (20) einseitig beschichtetes Schleifleinen verwendet wird, dessen Leinenrücken über eine Klebeschicht (21) mit dem Beschlagteil verbunden ist.
5. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (30) aus einseitig beschichtetem Schleifleinen zusammengesetzt sind, deren Leinenunterlagen (35) Rücken an Rücken durch eine Klebeschicht (36) miteinander verbunden sind.
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