DE3700118A1 - Halterung fuer brandschutzverglasungen - Google Patents

Halterung fuer brandschutzverglasungen

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DE3700118A1
DE3700118A1 DE19873700118 DE3700118A DE3700118A1 DE 3700118 A1 DE3700118 A1 DE 3700118A1 DE 19873700118 DE19873700118 DE 19873700118 DE 3700118 A DE3700118 A DE 3700118A DE 3700118 A1 DE3700118 A1 DE 3700118A1
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DE
Germany
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DE19873700118
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Inventor
Werner Straehle
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Straehle Innenausbau Trennwaende Schrankwaen GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Brandschutzver­ glasungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer Brandschutzverglasung muß sichergestellt wer­ den, daß die Glasscheibe bei Brand nicht aus ihrer Halte­ rung herausfällt, nicht in sich zusammenfällt oder durch­ hängt und/oder nicht platzt. Der Zusammenhalt der Glas­ scheibe wird bei Verwendung von Drahtspiegelglas oder Drahtglas durch ein Drahtgitter gewährleistet. Im übrigen muß dafür gesorgt werden, daß das Glas im Brandfalle zumindest eine vorgeschriebene Zeit lang flächig gehalten wird und die ursprüngliche Größe beibehält. Dies wird bei bekannten Brandschutzverglasungen beispielsweise dadurch erreicht, daß Halteprofile auf die Glaskanten aufgesteckt und an diesen durch Verschrauben festgeklemmt werden. Die Halterung wird vormontiert. Sie kann entweder an der oberen Kante oder an mehreren Seiten bzw. um­ laufend angeordnet werden. Die bekannte Konstruktion hat sich jedoch sowohl in der Herstellung als auch in der Montage als relativ aufwendig und teuer erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preis­ werte und einfach montierbare Halterung zu entwickeln, die dennoch alle Anforderungen an die Kantenversteifung bei Brandschutzverglasungen erfüllt.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die Glas­ scheibe im Brandfalle nicht allein durch einen Kraft­ schluß sondern auch formschlüssig in der Halterung fest­ gehalten wird. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Profilschiene mindestens eine im Abstand von einer Scheibenkante unter federelastischer Vorspannung gegen eine Breitseitenfläche der Glasscheibe anliegende und sich beim Erweichen des Glases mit ihrer Stirnkante in diese durch den Anpreßdruck selbsttätig einkerbende Rippe, Kante oder Abbiegung aufweist. Die Rippe, Kante oder Abbiegung stellt eine Art Widerhaken dar, der dafür sorgt, daß die Scheibe nicht aus der Halterung herausgleiten oder sich herausbiegen kann. Solange das Glas kalt ist und eine glatte und feste Oberflächenbeschaffenheit aufweist, kann die Profil­ schiene relativ leicht auf die Scheibenkante aufgesteckt und wieder von dieser abgezogen werden. Allerdings muß auch hier schon eine gewisse Vorspannung und Klemmwir­ kung vorhanden sein. Im Brandfall, wenn sich das Glas zu erweichen beginnt, drückt sich die Kante selbsttätig in das Glasmaterial ein und bildet dort eine Kerbe, durch die ein Formschluß entsteht, der die Scheibe an einem Herausgleiten hindert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Profilschiene eine im wesentlichen U-förmiges Profil auf, während die Rippe, Kante oder Abbiegung mit ihrer Stirnkante vorzugsweise schräg nach dem Inneren der Profilschiene weist. Grundsätzlich ist es auch mög­ lich, an einer oder an beiden Flanken der Profilschiene mehrere gegen die Breitseitenfläche der Glasscheibe andrückende Rippen, Kanten oder Abbiegungen vorzusehen.
Innerhalb der Profilschiene kann zusätzlich ein Brand­ schutzkleber angeordnet werden, der im kalten Zustand als Paste eingestrichen wird und bei Temperaturerhöhung eine Klebewirkung entfaltet.
An den Flanken der Profilschiene können Auflageflächen zur Abstützung auf Aufhängebügeln, Haltewinkeln und dergleichen Bauteile vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäßen Profilschienen werden einzeln auf die Scheibenkanten aufgesteckt und brauchen nicht als Rahmen gefertigt zu werden.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsbei­ spiele von Halterungen für Brandschutzver­ glasungen in teilweise geschnittener, aus­ schnittsweiser Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellten Brandschutzver­ glasungen weisen eine Drahtglasscheibe oder Drahtspiegel­ glasscheibe 10 auf, deren Außenkante 11 von einer feder­ elastisch vorgespannten Profilschiene 12 aus Metall, vorzugsweise aus Federstahl übergriffen ist. Die im wesentlichen ein U-Profil aufweisende Profilschiene 12 enthält eine einseitig offene Hohlkammer 14 zur Auf­ nahme des Scheibenrandes sowie mindestens eine nach dem Inneren der Hohlkammer 14 weisende Rippe, Kante oder Abbiegung 16, 32, 34, die sich mit ihrer Stirnkante 18 unter elastischer Vorspannung widerhakenartig an der Breitseitenfläche 20 der Scheibe 10 abstützt.
Im Falle des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ist die Abbiegung 16 vom Außenrand der einen Schienen­ flanke 22 schräg nach dem Schieneninneren gerichtet, während die andere Profilschienenflanke 24 eine glatte Widerlagerfläche für den Glasscheibenrand bildet. Die Profilschiene 12 stützt sich mit der Außenfläche 26 ihrer Abbiegung 16 auf der einen Seite und mit einem rechtwinklig überstehenden Flansch 28 auf der anderen Seite an mehreren im Abstand voneinander angeordneten Aufhängebügeln bzw. Haltewinkeln 30 ab.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dahingehend abgewandelt, daß die Abbiegung 16 eine zusätzliche Rippe 32 aufweist, die ebenso wie die freie Stirnkante 18 gegen die Breitseitenfläche 20 der Glasscheibe 10 unter federelastischer Vorspannung anliegt.
Im Falle des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels sind beide Flanken 22, 24 der Profilschiene 12 mit säge­ zahnartig ausgebildeten Rippen 34 versehen, die von beiden Seiten her unter elastischer Vorspannung gegen die benachbarten Breitseitenfläche 20, 20′ der Drahtglas­ scheibe 10 anliegen. Die nach außen weisenden Flansche 28, 36 bilden wiederum Auflageflächen für Aufhängebügel, Haltewinkel 30 oder dergleichen Bauteile.
Im Brandfalle tritt mit der Temperaturerhöhung eine Erweichung des Glasmaterials auf. Mit zunehmender Er­ weichung kerben sich die unter Vorspannung gegen die Glasoberfläche anliegenden Rippen, Kanten oder Ab­ biegungen 16, 32, 34 allmählich und selbsttätig in das Glasmaterial ein, so daß sich ein Formschluß ergibt, der die Scheibe an einem Durchhängen und Herausgleiten aus der Halterung hindert. Eine zusätzliche Verbesserung in dieser Hinsicht kann dadurch erzielt werden, daß in die Profilschiene 12 zwischen Glasaußenkante und Schieneninnenfläche ein Brandschutzkleber 38 einge­ strichen wird, der seine Klebewirkung bei einer ent­ sprechenden Temperaturerhöhung entfaltet.

Claims (9)

1. Halterung für Brandschutzverglasungen, insbesondere für Drahtglasscheiben, mit mindestens einer den Randbe­ reich der Glasscheibe übergreifenden und an dieser fest­ klemmbaren Profilschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (12) mindestens eine im Abstand von einer Scheibenkante (11) unter federelastischer Vor­ spannung gegen eine Breitseitenfläche (20) der Glas­ scheibe (10) anliegende und sich beim Erweichen des Glases mit ihrer Stirnkante (18) in diese durch den Anpreßdruck selbsttätig einkerbende Rippe, Kante oder Abbiegung (16, 32, 34) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe, Kante oder Abbiegung (16, 32, 34) wider­ hakenartig an der Breitseitenfläche (20) der Glasscheibe (10) abstützt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (12) ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist und daß die Rippe, Kante oder Abbiegung (16, 32, 34) mit ihrer Stirnkante (18) nach dem Inneren der Profilschiene (12) weist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe, Kante oder Abbiegung (16) mit ihrer Stirnkante (18) schräg in Richtung Boden der Profilschiene (12) weist.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (16) vom Außenrand einer Flanke (22) der Profilschiene (12) schräg nach dem Inneren der Profilschiene weist und mit ihrer Außenfläche (26) zu­ gleich eine Abstützfläche für Aufhängebügel, Haltewinkel (30) oder dergleichen Bauteile bildet.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (12) an der der Abbiegung (16) gegenüberliegenden Flanke (24) einen nach dem Profiläußeren weisenden Auflageflansch (28) für Aufhängebügel, Haltewinkel (30) oder dergleichen Bauteile aufweist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (12) an beiden Flanken (22, 24) mindestens eine nach dem Schieneninneren weisende Rippe, Kante oder Abbiegung (34) aufweist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Profilschiene (12) zwischen Glasaußenkante (11) und der benachbarten Schieneninnenfläche ein bei Temperaturerhöhung eine Klebeverbindung herstellender Brandschutzkleber (38) angeordnet ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (12) aus einem federelastischen Metall, vorzugsweise aus Federstahl besteht.
DE19873700118 1987-01-03 1987-01-03 Halterung fuer brandschutzverglasungen Withdrawn DE3700118A1 (de)

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8181 Inventor (new situation)

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