DE3826258A1 - Verglasung - Google Patents

Verglasung

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DE3826258A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verglasung aus wenigstens einer Scheibe und einem Rahmen oder Fassadenprofilen, an welchen die wenigstens eine Scheibe über am Rand umlaufende Klemmleisten eingespannt ist, wobei zwischen dem Rahmen oder den Fassadenprofilen und der Scheibe Einspannmittel angeordnet sind.
Es sind Glasarten bekannt, welche im Falle eines Brandes eines Gebäudes nicht zerbrechen sondern weich werden und infolge ihres Gewichtes als verformte Masse aus der Halterung oder dem Rahmen rutschen und somit eine Gefährdung von Mensch und Sache darstellen und ihre Funktion der Abschirmung gegen das Feuer nicht erfüllen.
Aus der EP-A-01 66 330 ist eine Brandschutzverglasung bekannt, bei welcher im Brandfall eine aktivierte Anpressung der Scheiben im Randbereich erfolgt. Dies geschieht dort mittels unter Wärmeeinwirkung aufblähbarem Material (Intumes­ zentmaterial) mittels eines sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnenden Systems, in dem mechanische Energie gespeichert ist, die erst bei Erwärmung freigegeben wird und den Druck erzeugt, oder mittels Bimetallstreifen. Intumeszentmaterial ist nicht ausreichend alterungsbeständig und die anderen Systeme sind relativ kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung, insbesondere eine Brandschutzverglasung aus unter Temperatureinfluß weich werdendem Glas derart auszubilden, daß mit einfachen und preisgünstigen Mitteln gewährleistet ist, daß im Brandfall das schützende oder abschirmende Glas länger am Rahmen oder an den Fassadenprofilen gehalten wird und Verletzungen von Menschen oder Beschädigungen von Sachen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspannmittel in Form von umlaufenden Federleisten ausgebildet sind. Mit Hilfe dieser Federleisten wird der Rand der Scheibe eingespannt, so daß bei ausreichend gewählter Federkraft die Scheibe auch im Brandfall, wenn sie weich geworden ist und sich verformt hat, nicht aus der Einspannung rutschen kann. Damit wird verhindert, daß die Scheibe im ganzen, also mit ihrem gesamten Gewicht herausrutschen und nach unten fallen kann. Die Federleisten üben ständig eine Einspannkraft auf die Scheiben aus, so daß sie von Anfang an die Funktion der Glashalte- oder Klemmleisten unterstützen. Die Federn wirken auf die Rückseite und/oder die Außenseite der Scheibe.
Die Federleisten weisen im unbelasteten Zustand wenigstens einen aufgebogenen Rand auf, so daß Scheiben in Endbereichen von Fassaden klemmend gehalten werden. Wenn an einem Fassadenelement zwei Scheiben zusammenstoßen, sind vorzugsweise beide Schenkel der Federleiste nach außen in Richtung der Scheiben hin vorgespannt.
Die Federleisten sind vorzugsweise über Senkkopfschrauben an den Rahmen oder den Fassadenelementen befestigt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmleisten über Schrauben befestigt und an den Schrauben sind zwischen den Federleisten und den Klemmleisten Abstandshülsen angeordnet, über welche die Federleisten an die Rahmen oder die Fassadenelemente gepreßt werden.
Vorzugsweise sind zwischen dem Rand der einzuspannenden Scheibe und der Klemmleiste bzw. der Federleiste Unterlegleisten angeordnet, die eine abdichtende Wirkung und eine gleichmäßige Druckverteilung erbringen und aus einem nicht brennbaren Material wie Mineral- oder Keramikfasern bestehen können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind am Rand der Scheibe Federn in Form von Klammern aufgeklipst.
Diese Federn, die nach dem Einbau der Scheibe in dem Rahmen oder an dem Fassadenprofil ebenfalls eine Klemmkraft auf die Scheiben ausüben, können vor der Montage an den Scheiben angebracht werden, so daß die Montage vereinfacht wird.
Vorzugsweise sind die Federn im Querschnitt etwa herzförmig oder U-förmig ausgebildet. In Weiterbildung der Erfindung sind die Klemmleisten und/oder eine Unterlegleiste zwischen Fassadenprofil oder Rahmen mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Federschenkel ausgebildet, so daß die Federn nicht zusammen mit der eingeklemmten Scheibe von der Fassadenkonstruktion rutschen können.
In Weiterbildung sind zwischen der Scheibe und dem Federschenkel Leisten aus nicht brennbarem Material wie Mineral- oder Keramikfasern angeordnet. Ferner können die an den Scheiben anliegenden Innenflächen der Federschenkel erhöhte Reibung aufweisen. Dies kann insbesondere erreicht werden, wenn die Federschenkel gerillt oder gewellt sind, oder mit einem reibungserhöhenden Belag, beispielsweise Korund, versehen sind. Damit wird der Halt der Federn an den Scheiben verbessert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit einge­ spannten Brandschutzscheiben,
Fig. 2 einen Fassadenpfosten im Querschnitt mit einer daran befestigten Federleiste ohne Scheiben,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit einer abgewandelten Ausführung einer Einspannung von Brandschutzscheiben,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit Glasscheiben mit aufgeklipsten Federklammern, und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform von aufklipsbaren Federn.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Fassadenpfosten 10, an welchem Scheiben 12, 14 aus einem Brandschutzglas eingespannt sind. Die Scheiben 12, 14 weisen die Eigenschaft auf, bei Erwärmung weich zu werden und sich zu verformen ohne in Teile zu zerspringen. Die Scheiben 12 und 14 sind über Klemmleisten 16 gehalten, die wiederum über Schrauben 18 beispielsweise aus Edelstahl an dem Pfosten 10 befestigt sind. Damit die Ränder der Scheiben 12 und 14 an dem Pfosten 10 gehalten werden, wenn die Scheibe durch Erwärmung weich wird und sich verformt, ist an dem Pfosten 10 eine Federleiste 20 angeordnet, welche mit Schenkeln 22 und 24 eine Klemmkraft auf die Ränder der Scheiben 12 bzw. 14 erbringt. An den Rändern der Scheiben 12 und 14, die in Anlage sind mit der Klemmleiste 16 bzw. der Federleiste 20, sind Unterlegleisten 26, 28 bzw. 30, 32 aus nicht brennbarem Material angeordnet. Die Federleiste 20 wird über eine Hülse 34, die an der Rückseite der Klemmleiste 16 anliegt, gegen den Fassadenpfosten 10 gedrückt und damit gehalten. Die Federleiste 20 besteht aus Stahl, vorzugsweise Federstahl, oder hitzebeständigem Edelstahl.
Fig. 2 zeigt einen Fassadenpfosten 40 im Querschnitt, an dessen Außenseite eine Federleiste 42 über Senkkopfschrauben 44 befestigt ist. Die Schenkel 46, 48 der Federleiste 42 stehen nach außen ab und sind in Richtung von nicht gezeigten Scheiben vorgespannt, um deren Ränder mittels einer Klemmleiste derart stark einzuklemmen, daß sie im Brandfalle nach Erweichen und Verformen nicht freigegeben werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform lediglich darin, daß zwischen der Klemmleiste 16 und den Glasscheiben 12 und 14 eine Federleiste 50 angeordnet ist, deren Schenkel im unbelasteten Zustand zu den Glasscheiben 12 und 14 hingebogen sind, d.h. entgegengesetzt zu den Schenkeln der Federleiste 42 von Fig. 2. Durch die Federleiste 50 wird zusätzlich zu der Federleiste 20 Druck auf die Scheiben 12 und 14 ausgeübt, wenn im Brandfalle die Ränder der Scheiben 12 und 14 weich oder die Unterlegleisten 26, 28, 30 und 32 beschädigt werden sollten.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten 100 mit daran angeordneten Glasscheiben 102 und 104. Die Scheiben 102 und 104 werden über eine Klemmleiste 106 gehalten, die mit Schrauben 108 an den Fassadenpfosten 100 angeschraubt ist. Auf der Vorderseite des Fassadenpfostens 100 ist eine Leiste 110 aus nicht brennbarem Material angeordnet.
An den Rändern der Scheiben 102 und 104 sind im Querschnitt etwa herzförmige Klammern 112 bzw. 114 aufgeklipst. Zwischen den Außenseiten der Scheiben 102 und 104 und den Innenseiten der Schenkel der aufgeklipsten Federn 112 und 114 sind dünne Leisten 116 aus nicht brennbarem Material wie beispielsweise Mineral- oder Keramikfasern vorgesehen. Die den Federn zugewandten Seiten der Glashalteleiste 106 und der Leiste 110 sind mit Ausnehmungen ausgebildet, so daß die gebogenen Bereiche der Federn 112 und 114 aufgenommen werden können. Durch Anpressen der Glashalteleiste 106 wird die Federkraft auf die Scheiben 102 und 104 verstärkt, so daß im Brandfall die Glasscheiben sicher von den Federn gehalten werden.
Fig. 5 zeigt einen Fassadenpfosten 120, an welchem Scheiben 122 und 124 über eine Glashalteleiste 126 gehalten sind, die über Schrauben 128 an dem Fassadenpfosten 120 befestigt ist. Zwischen den Scheiben 122 und 124 und dem Fassadenpfosten 120 ist eine Leiste 130 aus nicht brennbarem Material angeordnet.
Auf den Rändern der Scheibe 122 ist eine Klammer 132 aufgeklipst, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist. Die Innenflächen der Schenkel der Klammer 132 sind mit einem reibungserhöhenden Belag 134, beispielsweise mit Korund, versehen. Auf den Rand der Scheibe 124 ist eine im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmige Feder 136 aufgeklipst, deren Schenkel 138 und 140 gerillt oder gewellt ausgebildet sind, um die Reibung zwischen Feder 136 und 124 zu erhöhen. Wenn im Brandfall die Scheiben 122 und 124 weich werden und dazu neigen, zwischen dem Fassadenprofil und der Klemmleiste herauszurutschen, werden die Ränder der Scheiben durch die Federn 132 bzw. 136 federnd gehalten.

Claims (13)

1. Verglasung aus wenigstens einer Scheibe und einem Rahmen oder Fassadenprofilen, an welchen die wenigstens eine Scheibe über am Rand umlaufende Klemmleisten eingespannt ist, wobei zwischen dem Rahmen oder den Fassadenprofilen und der Scheibe oder zwischen den Klemmleisten und der Scheibe Einspannmittel angeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einspannmittel in Form von umlaufenden Federleisten (20) ausgebildet sind..
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federleisten (20) wenigstens einen im unbelasteten Zustand aufgebogenen Schenkel (22, 24) aufweisen.
3. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federleisten (42) über Senkkopfschrauben (44) befestigt sind.
4. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten (20, 42) aus hochhitzebeständigen Stählen oder aus hitzebeständigem Edelstahl bestehen.
5. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern der Scheiben (12, 14) und der Klemmleiste (16) bzw. der Federleiste (20) Unterlegleisten (26, 28; 30, 32) angeordnet sind.
6. Verglasung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterlegleisten (26, 28; 30, 32) aus nicht brennbarem Material wie Mineral- oder Keramikfasern bestehen.
7. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (16) über Schrauben (18) befestigt sind, und daß an den Schrauben (18) zwischen der Federleiste (20) und der Klemmleiste (16) Abstandshülsen (34) angeordnet sind.
8. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Rand der Scheibe (102, 104, 122, 124) Federn (112, 114, 132, 136) in Form von Klammern aufgeklipst sind.
9. Verglasung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federn im Querschnitt etwa herzförmig oder U-förmig sind.
10. Verglasung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmleiste (106) und/oder eine Unterlegleiste (110) zwischen Fassadenprofil (100) oder Rahmen mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Federschenkel ausgebildet sind.
11. Verglasung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Scheibe (102, 104) und den Federschenkeln Leisten (116) aus nicht brennbarem Material wie Mineral- oder Keramikfasern angeordnet sind.
12. Verglasung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Scheiben (122, 124) anliegenden Innenflächen der Federschenkel erhöhte Reibung aufweisen.
13. Verglasung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federschenkel gerillt oder gewellt (138, 139) sind oder mit einem reibungserhöhenden Belag (134), beispielsweise Korund, versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929066A1 (de) * 1989-09-01 1991-03-14 Schuler Joerg Vorrichtung zur befestigung von plattenfoermigen fassadenelementen
DE202015103570U1 (de) * 2015-07-07 2016-10-13 Promat Gmbh Verglasungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025535A1 (de) * 1980-07-05 1982-01-28 Bfg Glassgroup, Paris Fenster mit metallischem rahmen und eingesetzter isolierglaseinheit
EP0166330A2 (de) * 1984-06-23 1986-01-02 Schott Glaswerke Brandschutzverglasung mit im Brandfalle aktivierter Anpressung der Scheibe(n) im Randbereich
DE3700118A1 (de) * 1987-01-03 1988-07-14 Werner Straehle Halterung fuer brandschutzverglasungen

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